Corellia [Jedi Basis]

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Jedi Orden - Quen's Quartier - allein

Quen war gerade in der Meditation versunken und fokussierte die Macht in seinem Körper als er unsanft aus ihr herausgerissen wurde. Mit einem dumpfen Aufschlagen fiel er auf den Boden und sah nach dem Ursprung der Störung. Da stand sie auch schon vor ihm. Es war Mara und sie schien recht hektisch und ungeduldig. Sie erklärte etwas von einer Mission und einem Planeten namens Nyklon. Ebenfalls sollte er zwei weitere Padawane mitnehmen und auf sie aufpassen. Quen verzog die Mundwinkel.Musste er nun auch schon Menschen hüten? Welche Prüfungen hatte er denn noch zu absolvieren. Mara verschwand so schnell wie sie gekommen war und Quen ging zu seinem Schrank um ein paar Sachen zu packen. Zunächst einmal packte er eine Ersatzrobe ein und zog eine schwarze Robe an um in solchen Zeiten eine etwaige Tarnung zu haben. Zusätzlich packte er ein wenig Nahrung ein und ein paar kleinere Gerätschaften zum Reparieren. Dann machte sich Quen mit seinem Sack auf dem Rücken auf den Weg in Richtung Hangar

Quen durchquerte die Korridore und grüßte niemanden. Sein Kopf war eher geneigt und arbeitete unermüdlich. Er überlegte, was für ein Gerücht das sein mochte und vielmehr was für ein Planet dies war. Er hoffte nur nicht in tropischen Regionen zu landen.Alles,nur nicht Kämpfe mit Sith im Unterholz.
Schließlich erreichte der Twi'lek den Hangar und begutachtete die Schiffe. Droiden rasten an ihm vorbei und quietschten umher. Er hatte keine Ahnung welches Schiff sie nehmen mussten und so stellte er sich an eine Wand,setzte seinen Sack neben sich und wartete. Seine Kapuze nahm er ab um seinen Weggefährten die Sicht auf sein Twilek Gesicht zu ermöglichen,da diese anscheinend genauso wenig von ihm wussten wie er von ihnen...


Jedi Orden - Hangar - Droiden und anderes Getier
 
Jedi-Basis ~ Garten ~ mit Sarid, Qui-Gon, Kira und Mike

Mike verabschiedete sich ziemlich schnell von ihnen und rannte fast mit einem Anderen zusammen. Als Summer sich wieder umdrehte reichte Sarid ihrer Katze ein paar Leckerlies. Danach wollte sie sie berühren, doch Kira wich immernoch ängstlich zurück.

Es dauert eine Weile bis sie sich an die Leute gewöhnt.

erklärte Summer. Sie ließ sich ins Gras plumbsen und lauschte den Worten ihrer Meisterin. Wahnsinn, man konnte ein Wesen täuschen und somit unbemerkt an ihm vorbeikommen. Als die Rätin dann meinte das sie es aber nicht an der Katze demonstrieren wollte, nickte Summer. Soetwas wollte sie Kira nicht antun. Sie war ja nicht gefährlich, man brauchte sie nicht abzulenken, sie war viel zu scheu, sie würde schnellstens reisaus nehmen.

Das ist ja eine interessante Technik. Die musst du uns mal bei Gelegenheit zeigen, ja?

fragte sie. Doch da war auch noch etwas Anderes das sie fragen wollte.

Ähm Sarid, ich habe gehört, das es eine Technik gibt mit der man in die Gedanken eines Anderen eindringen kann. Man könnte sie dann sehen, oder so.
Stimmt das oder hab ich mir da irgendetwas zusammengereimt?

Sie ließ ihren Blick über die Wiese schweifen und schaute ihrer Katze zu, die wieder voll Freude durchs Gras hüpfte. Ja, sie war so knuffig. Doch sie sprang immer weiter weg auf den See zu. Summer erhob sich aus dem Gras und folgte ihrer Katze. Sie winkte ihre Meisterin und ihren Mitschüler zu sich her.
Am See kniete sich die junge Padawan hin und beobachtete wie kleine Insekten auf der Oberfläche des Sees umherflogen
.

Wie tief ist der See, Meisterin?

fragte sie, formte die Hände zu einer Schale und schöpfte das Wasser. Es war kalt zu dieser Jahreszeit, doch bald würde die Sonne es tagsüber aufwärmen. Oh darauf freute sie sich schon riesig. Schöne Sonnenstrahlen, hell bis spät abends. Nicht diese triste und unfreundliche Umgebung.

Jedi-Basis ~ Garten beim See ~ mit Sarid, Qui-Gon und Kira
 
Jedibasis - Eingangshalle - Sinaan, Yerit, einige Andere

"Ähhh. Ich fliege, um von A nach B zu kommen. Fliegerisch kann ich da nicht so sehr beeindrucken. Und Bestechung kann ich auch nicht ausstehen. Bei dem Schwertkampfwettbewerb gab es einen, der die anderen bestochen hat. Aber er flog auf und musste dann auf glühenden Kohlen die Scharten aus den Schwertern schmieden. Bei den Noghri ist halt die Sportlichkeit allergrößtes Gebot."

Yerit und Sinaan stellten sich in den Turbolift und wählten die Etage wo die Kantina war.

"Sag mal, hast du irgendwelche Hobbys? Ich meine, wobei du dich so richtig wohlfühlst?"
Sinaan bemerkte die Fahrstuhlmusik. Er war total Musikbegeistert und ein Leben ohne Musik konnte er sich garnicht vorstellen...


Jedibasis - Turbolift zur Kantina - Sinaan, Yerit
 
[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten- kleiner Hain, Graveballfeld in den Baumkronen] Joseline, Aylen und Isere

Isere nickte und konzentrierte sich stärker auf den Ball, der von Aylen mit einem kräftigen Wurf, und dementsprechender Geschwindigkeit und Drall losgeschickt worden war, wobei er zuätzlich mit der Macht nachgeholfen hatte. Sie erfühlte die kleine Kugel in der Macht und stellte sich vor, wie sie ihm zusätzlichen Schwung und eine scharfe Linksbiegung, die den Graveball, wenn er sie denn beschreiben würde, direkt an Meisterin Joseline vorbei über die Grenze ihres Spielfeldes hinaustragen würde.

Gespannt öffnete Isere ihre Augen, die sie wiedereinmal geschlossen hatte, da es ihr so leichter fiel, die Macht einfach nur fließen zu lassen, und blickte dem Graveball auf seinem alles entscheidenden Flug hinterher. Sie war versucht ihn anzufeuern und die Daumen zu drücken, wenn gleich diese Geste nicht viel nützen würde. Am liebsten hätte sie Aylen's Hand genommen, um sich nicht mehr ganz so angespannt zu fühlen.

Mit einem Mal gesellte sich zu ihrer Anspannung noch ein vertrautes Gefühl und sie trat zum Rand ihres Spielfeldes, blickte über die Äste hinab nach unten und rief:


"Meister Revan, ihr seid schon zurück? Die Zeit ist ja wie im Flug vergangen!"

Dann wandte sie sich zu Joseline und fragte höflich nach:

"Meisterin Joseline, darf mein Meister sich zu uns gesellen?"


[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten- kleiner Hain, Graveballfeld in den Baumkronen] Joseline, Aylen und Isere
 
Jedibasis - Turbolift zur Kantina - Sinaan, Yerit

"Ich denke mein größtes Hobby ist das Fliegen. Das ist dann fast so, als wäre ich ein anderer Mensch. Beim Fliegen kann ich die Seele baumeln lassen und um mich herum alles vergessen. Und ich bastle mir auch geren Sachen. Ich freue mich persönlich darauf, wenn ich mein Lichtschwert bauen kann. Technik liegt mir einfach, da bin ich wirklich gut. Und was ist dein Hobby?"

Yerit war erstaunt über sich, dass er so viel erzählte, normalerweiße tat er das nicht....




[Jedibasis - Turbolift zur Kantina - Sinaan, Yerit]
 
[Jedi - Basis - Tomm's Quartier] - bei Tomm, Selina, Quin, Noah, Mara

"Wenn ihr mich dann entschuldigen würdet... Ich habe noch etwas zu erledigen. Ich denke ich werde eine neue Padawan nehmen, bis Angelina zurück kommt. Sie steht ja noch ihrer Familie bei, ihr Vater is soweit ich weiss gestorben... Naja ich geh nur jemandem die frohe Botschaft ausrichten. Wir sehen uns gleich." Sagte Ulic und bewegte sich Richtung Tür. "Ach und Schatz, sag R7 dass er alles bereitmachen soll. Setz dich von mir aus schon rein." Fügte er noch lässig hinzu als er durch die Schwelle auf den Gang trat...

Seine weisse Robe wehte hinter ihm her als er den Korridor um die Ecke trat und auch schon vor Xavias Quartier stand, welches nur unweit von Tomms und Shiaras lag. Er klopfte kurz an und öffnete ohne weiteres die Tür mit der Macht ohne auch nur ein *herrein* gehört zu haben. Ihr Quartier erinnerte ihn stark an sein altes, welches er bis vor zwei Jahren noch als Padawan besetzt hatte. Es war klein, steril und es sah so aus als ob sie gerade erst damit fertig geworden war, ihre Sachen einzuräumen. Xavia saß nun auf ihrem kleinen Bett und schaute sich eine Holonet - übertragung an. Soweit Ulic es erkennen konnte war nun auch am hintersten Ende der Galaxis der Krieg ausgebrochen.

"Xavia ich fasse mich kurz. Ich habe entschlossen dich als meine neue Padawan anzunehmen. Ich denke mal du bist damit mehr als einverstanden. Aber leider muss ich auf eine wichtige Mission nach Kashyyyk. Die Wookiees scheinen verärgert und ich muss mich darum kümmern. Ich würde dich gerne mitnehmen, aber ich fürchte das würdest du nicht schaffen. Ich würde meine Verantwortung missbrauchen wenn ich dich ohne jegliche Kenntnisse mit der Macht mitnehmen würde, weil ich vermute dass dort die Sith ihre Finger im Spiel haben. Bitte versteh mich." Er winkte ihr zum Abschied und ging zur Tür hinaus. "Versuch du in der Zwischenzeit ein wenig mit den anderen Padawanen zu trainieren. Ich werde mein Bestes geben um möglichst schnell wieder hier sein zu können."

So schnell wie er gekommen war, so schnell war er auch wieder verschwunden. Seine Füsse trugen ihn schneller als gedacht in den Hangar in dem reger Betrieb herrschte. Selina saß schon in Ulics B-Wing und die anderen waren auch nicht fern.
"So da bin ich nun." sagte er und gab seiner Freundin einen Kuss...


[Jedi Orden - Hangar] - Mit Selina, Tomm, Mara, Noah, Quin und Quen
 
[OP: Bitte Horox nicht vergessen!]

[Corellia - Jedi Tempel ? Tomms Quartier] ? Horox, Selina, Quin, Noah, Ulic, Tomm

Scheinbar war alles gesagt und Mara machte sich auf den Weg.

Möge die Macht euch begleiten bei eurer Mission , wünschte Selina den beiden Padawanen, bevor sie sich zu ihrem Verlobten umdrehte.
Bis gleich Schatz. Ulic verließ ebenfalls das Quartier um noch etwas zu erledigen. Sie selbst benötigte eigentlich nicht viel, lediglich Kleidung zum Wechseln war von Nöten. Mit Horox vereinbarte sie sich in einer Viertelstunde im Hangar zu treffen. Zügig ging die Twi?lek in das gemeinsame Quartier und packte Sachen für sich und Ulic ein. Im Hangar angekommen steuerte sie auf den B ? Wing von Ulic zu:

Hallo R7. Ulic wird auch gleich kommen, Du sollst bitte schon die Systeme starten. Zuerst piepte der Droide wild herum, doch als Selina nicht reagierte, da sie nicht wusste was er sagte drehte er den Kuppelkopf und machte sich an die Arbeit. Sie verstaute die Tasche noch in einem Fach unter dem Rücksitz, bevor sie die Präsenz ihres Schülers spürte.

Hallo mein Lieber. Macht es dir etwas aus mit dem Schiff meiner Meisterin zu fliegen? Ich werde mit meinem Verlobten mitfliegen. Ein wenig hatte sie ein schlechtes Gewissen das sie ihn immer wieder vernachlässigte, aber sie konnte sich nun mal nicht teilen und wollte auch mal Zeit mit Ulic ungestört verbringen. Meine Ex ? Meisterin kann Dir auch interessante Dinge zeigen. Wir sehen uns dann auf Kashyyyk. Sie verneigte sich in einer Geste des Abschieds und lächelte ihn an. An der Rampe fing sie ihre ehemalige Mastress noch einmal kurz ab und informierte sie über die Flugkonstellationen. ( ;) )

Dann kletterte sie in den B ? Wing und bekam allzu bald Gesellschaft von einem jungen Mann der ihr ein schurkisches Grinsen zuwarf. Sie streckte ihm die Zunge raus und sie lachten. Als sie das Aufjaulen der anderen Maschinen hörten, startete auch ihr Verlobter und lenkte den Jäger in den Orbit. Schnell war der Kurs programmiert, der Astromech hatte bereits alles berechnet. Die Sterne verwandelten sich in den allseits bekannten Tunnel des Hyperraums, in dem sie dem Zielplanet entgegenstrebten.


[Hyperraum nach Kashyyyk] ? B ? Wing ? Ulic und Selina

[ Es geht weiter im Kashyyyk - Thread ]
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Utopio, April, Lina -

Es war klar, dass Utopio selbst noch nie inneren Frieden verspürt hatte. Er sprach sehr skeptisch davon, brachte verschiedene Bedürfnisse zwischen Herz und Verstand als Störfaktor ein.

Um Körper, Verstand und Gefühle in eine gemeinsame Laufbahn zu bringen und alle drei gleichermaßen zu befriedigen, gibt es die Meditation.

Erwiderte Chesara und sah dabei nicht nur Utopio sondern auch ihre eigenen Padawane an. Sie wünschte sich, April und Lina würden sich auch am Gespräch beteiligen.

Es ist nicht einfach und es erfordert neben sehr, sehr langer Übung natürlich auch die richtigen Vorraussetzungen von Zeit, Ort und dem eigenen Wohlbefinden. Außerdem ist es eine Frage der Einstellung.

Zufrieden lächelte Chesara. Sie hatte ihren eigenen inneren Frieden schon vor langen Jahren gefunden. Er gab ihr die Ruhe, die sie für ein Leben als Jedi brauchte und den Mut, weiterzumachen und unablässig für ihre Ziele einzustehen.

Aber du hast Recht, Utopio, fuhr sie fort und bezog sich nun auf seine Aussage über Jedi, wichtig ist vor allem Aufrichtigkeit. Wir müssen ehrlich sein, zu unseren Mitbürgern, aber vor allem erst einmal zu uns selbst.

Mit einem fragenden Blick wandte Chesara sich nun an Lina und April.

Ich habe von euch noch gar nichts gehört.

Erinnerte sie sanft.

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Utopio, April, Lina -
 
Snakes Quartier- Snake allein

Snake wachte aus seinem Schlaf auf. Er erinnerte sich an Meister Satrek und das er sich in die Kantine begeben soll.
oh mann ein bisschen zu spät. Ich muss los.Snake zog sich seinen dunkelbraunen Mantel aan,den er in einem Schrank gefunden hatte. Er ging los, auf dem Weg zur Kantine sah er viele Leute
Als Snake in der Kantine angekommen war sah er keinen aber er rief....

hallo ist hier jemand?!
Snake hoffte das jemand antwortete und so wartete er.

Kantine- Snake und wer sonst noch da rumläuft
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit April, Utopio und Chesara

Als ihre Meisterin sie und April ansprach, musste Lina fast lachen. Sie beschränkte es auf ein Lächeln und sagte

"Entschuldigt Meisterin, aber ich wollte nicht einfach in ein Gespräch reinplatzen. Hm....ich glaube die Frage, die ihr gestellt hattet, bezog sich auf den Jedi-Kodex...ja genau, auf "Gefühle gibt es nicht - Frieden gibt es."
Ich bin hier der Ansicht, dass es sich auf der inneren Frieden bezieht - bitte entschudligt, wenn das schon gesagt worden ist - zumindest, habe ich den Begriff "Inneren Frieden vorhin gehört - aber ich war vorhin geistig etwas abwesend...wenn das so ist, dass es sich auf den inneren Frieden bezieht, dann halte ich diese Aussagen für einen Widerspruch - ist Frieden nicht auch eine Art Gefühl?
Gut...die Grundaussage denke ich zu verstehen, nämlich dass es keine innere Unruhe durch Gefühle gibt, sondern dass es einfach nur Frieden gibt. Das würde vielleicht auch bedeuten, dass es keine Voruteile geben würde, wenn man zwischen zwei Parteien verhandeln würde, sonder dass man eher neutral steht...nur ein Beispiel.
Diese Richtlinie mag zwar in einigen Situationen sehr wichtig und auch richtig sein, aber meiner Meinung kann sie auch zu Fehlern führen. Sind es nicht manchmal gerade unsere Gefühle, die uns auch das richtige tun lassen - gut, in manchen Fällen tut man auch das Falsche, aber häufig kann man die richtige Entscheidung treffen, wenn man seine Gefühle nutzt...aber...ah mir ist noch was eingefallen. Vielleicht ist das doch gar nicht so falsch...vielleicht hat man, wenn man mit oder durch seinen inneren Frieden entscheidet, eine vernüftigere Ansicht der Dinge und wird hier nicht erst zu Vorurteilen bewegt, wie ich eben schon sagte. Das fiel mir jetzt zu dieser Zeile ein"


Lina schwieg einen Moment und erinnerte sich, dass sie trotz ihrer gedanklichen Abwesenheit mitbekommen hatte, dass Utopio wirklich viel gesagt hatte und irgendwie hatte Lina das Gefühl, sie müsse jetzt auch mehr sagen.

"Was die anderen Zeilen angeht, die ihr zitiert habt...wie hieß es? Wissen, Unwissen...achja Unwissenheit gibt es nicht - Es gibt Wissen, oder so. Das hört sich für mich einfach so an, als solle man, wenn man etwas nicht weiß, das ganze nachlesen oder erfragen, sodass man es dann weiß. Wäre eine sinnvolle Richtlinie. Da weiß ich allerdings nicht, was ich noch dazu sagen soll.
Dann war da die Aussagen, dass es keinen Tod gibt, sondern die Macht - Das hört sich für mich wie etwas an, was es uns einfach erleichtern soll, in den Tod gehen zu können, weil man ja weiterlebt - in der Macht eben. Versteht mich nicht falsch: Ich glaube daran, nach meinem Tod irgendwie weiter zu existieren, weil ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, dass danach Nichts kommen soll WIe ich schon sagte, halte ich diesen Satz dennoch mehr für eine Aussage, die es einem leichter machen soll, sein Leben für andere zu riskieren - sein Leben für etwas gutes zu riskieren.
Aber die dritte Aussage, die ihr gesagt habt, Meisterin...die habe ich leider wieder vergessen...könnt ihr die nochmal wiederholen?


Lina holte tief Luft...normalerweise sprach sie nicht so viele Wörter an einem Stück, auch wenn sie eigentlich gesprächsfreudig war. Vermutlich wollte sie nur auch etwas mehr sagen, damit ihre Aussagen nicht so klein und winzig klingen würde. [OP: Musste hier leider schlussmachen/OP]

Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit April, Utopio und Chesara
 
Jedibasis - Gänge - Sinaan, Yerit, einige Andere

Die Lifttür ging auf und die Biden gingen einige Gnge entlang....
"Musik. Wenn ich Musik höre, fühl ich mich einfach wohl. Und da wäre dann noch Schwimmen und Sachen gestalten. Ein mal ist mir der Griff von meinem Schwert gesprungen. Da musst ich ihn reparieren und weil ich grad gut drauf war, hab ich ihn noch verziert..."

Sinaan betrat die Kantina, Yerit kam auch nach.
"So...Da wären wir."
Yerit setzte sich darauf an einen leeren Tisch, Sinaan ihm gegenüber...


Jedibasis - Kantina - Sinaan, Yerit, einige hungrige Leute
 
[Tomms und Shiaras Quartier - Tomm, Mara, Ulic, Selina, Noah und Quin]

Quin war froh, dass sie ein Mission hatten. Nun würden sie die Basis endlich einmal verlassen und ein wenig mehr machen als nur irgendwelche Machtübungen. Eigentlich fühlte sich der junge Kiffar aber noch nicht recht bereit für eine Mission, als er seinem Meister dann aber länger zuhörte, wurde ihm klar, dass die Mission nicht sonderlich schwer sein konnte. Sie mussten ein Artefakt finden. Bestimmt würde es seine Zeit dauern, aber es klang einfach. Natürlich könnte noch irgendwas ...
Quin riss sich aus den Gedanken. Den diese wollte er sich gar nicht erst machen. Am besten würde er alles auf sich zu kommen lassen und dann sehen ob die Mission leicht oder halt nicht war.
Noah verabschiedete sich als erster von den anderen. Quin schloss sich dann an.


Viel Glück bei eurer Mission! Möge die Macht mit euch sein!

Dann verbeugten sich Noah und Quin vor Tomm und den anderen Drei, Mara, Ulic und Selina, wobei Quins Verbeugung eher wie ein Nicken aussah.

Auf den Weg zum Hangar gingen die beiden Padawane zu erst an ihren Quartieren vorbei um zu packen. Noah stellte ihm davor noch eine Frage auf die Quin antwortete:


Aufgeregt? Nun ja, ich bin wohl eher froh mal hier weg zu kommen.
Mitnehmen müssen wir wohl nur das nötigste. Also nicht sehr viel.

Dann gingen die beiden in ihre Quartiere und packten. Alles was Quin für nötig befand, was nicht sonderlich viel war, warf er in seinen Beutel und diesen schwang er sich dann um die Schulter.
Draußen traf er wieder Noah und auf dessen frage nickte Quin nur. Ihr Weg führte sie dann zurück zu Trainingsraum 4 und dort verabschiedete sich Noah noch von einer Frau, der Frau, die schon vorhin im Training bei ihnen gewesen war.
Quin beobachtete sie nur kurz, dann dachte er an die bevorstehende Mission. Kaum hatte er richtig damit angefangen kam auch schon sein Mitpadawan wieder zu ihm und gemeinsam gingen zum Hangar.

Nach ein paar Minuten, in denen Tomm und die anderen nach Kashyyyk abflogen, kam ein Twi'lek in den Hangar. Ohne zu zögern ging Quin auf ihn zu und fragte, nur kurz, als er bei ihm ankam.


Quen?

[Hangar - Quen, Quin, Noah und andere (NPCs)]
 
Vor Bekas Quartier - Beka, Satrek

Natürlich war der Garten groß und der Morgen lang, aber etwas Mut zur Lücke gehörte schließlich auch dazu. Abgesehn davon traute sich Satrek durchaus zu, die Padawan aufzuspüren wenn sie sich nicht im Rahmen eines der viel gerühmten Zufälle sowieso über den Weg liefen.

Wieso halten wir es nicht traditionell? Bei Sonnenaufgang am See.

Viele mehr oder weniger unrealistische Holodramen hatten diesen Zeitpunkt in der Vergangenheit als besonders geeignet für Duelle, geheime Romanzen und konspirative Treffen verschrieben, und so wie es momentan aussah würde nichts davon auf Beka und ihn zutreffen. Ein Duell wäre unfair, eine Romanze würde sein baldiges Ableben durch Turimas Hände bedeuten und konspirativ würde ihr Gespräch spätestens nachdem er seinen Rang genannt hatte auch nicht mehr sein. Und wieder war klar wieviel Holodramen im Endeffekt wert waren.
Mit einem Nicken verabschiedete sich Satrek von der Schülerin, und fragte sich ob sie es ihrer Freundin nun gleichtun würde und ins Bett ging, oder sich aufmachte erneut Schäden anzurichten und Chaos zu verbreiten. Eine Herausforderung war sie in jedem Fall.
Der Rat ging zu seinem Quartier, das einige Abzweigungen entfernt lag, und schlief nach kurzer Meditation ein. Die Mission nach Bespin hatte sich in gewisser Weise rentiert, je nach dem was Bru-Th und sein Freund dort ausrichten konnten. Dennoch, die chaotische Art und Weise ihres Auftreten sprachen nicht für das taktische Geschick des Ordens.
Ob er das Mädchen tatsächlich als zweite Schülerin annehmen sollte wußte Satrek ebenfalls noch nicht mit Sicherheit. Die Wege der Macht waren unergründlich, und das, was einige als ihren Willen bezeichneten hing zum Großteil dennoch von persönlichen Vorlieben und Einstellungen ab.
...
Am nächsten Morgen begab sich der Rat ohne größere Umwege in den Garten - für ein Frühstück war später immernoch Zeit. Die Sonne erhellte bereits den Himmel, aber er war noch nicht zu spät für den ersten "Termin" des Tages.


Garten - Satrek
 
Garten - mit Aylen, Isere und Revan

Genauestens spürte Jo dem nach, was dort bei den beiden Padawanen vor sich ging! Sie hatte sich bei den Beiden nicht getäuscht und tiefe Zufriedenheit erfasste Jo bei dem was zwischen ihnen geschah! Zusammenarbeit, Freundschaft und Vertrauen. Bei längerem zusammen üben würde daraus ein blindes Vertrauen und instinktives Verlassen auf denn Anderen werden. Ihre wieder unbewegliche Miene bei zu behalten kostete Jo in diesem Augenblick einiges an Selbstbeherrschung, war sie doch mehr als zufrieden als Aylen selbst nicht nur auf einen direkten Angriff auf Isere verzichtete sondern sogar einen Treffer auf seinem Minuskonto akzeptierte um Isere zu helfen.
Wahrscheinlich wirkte ihr Nicken, das auf Aylens Einwurf die Punkteverteilung betreffend erfolgte, sogar eher ein wenig grimmig, so sehr strengte Jo sich an ihre Zufriedenheit nicht zu deutlich zu zeigen.


Nun gut! Punktegleichstand auf 1! Allerdings schlage ich vor, der nächste Treffer ist der entscheidende. Wer ihn macht bestimmt unser nächstes Ziel und was wir tun werden.

Nun schlich sich aber doch ein kleines Lächeln wieder auf Jos Gesicht während Aylen und Isere nun entgültig ein Team bildeten und geschlossen, so zu sagen wie ein Gegner handelten und dadurch sehr an stärke zu nahmen. Jo kostete es viel mehr Kraft als zuvor den mit Stärke und Nachdruck gespielten Ball mit einem weiten Sprung zu erreichen, dann mit der Macht zu erfassen und zu stoppen. Beinahe währe er ihrem Griff entglitten, so stark war der Druck der dahinter stand und als sie ihn endlich gestoppt hatte, drehte der Ball sich zitternd in ihrem Machtgriff während die Schubdüsen weiter arbeiteten und den Ball immer wieder ihrem Griff entreißen wollte. Dies Kraft nutzend wartete Jo einen Augenblick bis die Richtung der Schubdüsen der ihr gewünschten entsprachen und schickte den Ball erneut auf den Weg zu den Padawanen. Jetzt, wohl schon als Team eingespielt gelang es den Beiden den Ball ab zu bremsen, in dem Aylen ihn mit dem Fuß ablenkte und Isere mit Hilfe der Macht schon wieder zu Jo zurück leitete. Jo indes war durch eine Präsenz abgelenkt, die sich ihnen näherte und dann unter den Bäumen, auf denen sie hier spielten stehen blieb. Ein Padawan, der die Nordseite in ihrem Spiel übernehmen konnte? Nein, dafür war die Präsenz eindeutig zu stark und sie kam Jo auch bekannt vor. Der Augenblick, den sie allerdings durch ihr nach unten spüren abgelenkt war nutzte der Gravball oder viel mehr die Beiden Padawane um den Ball an ihr vorbei du schon wieder aus ihren Machtaktionsradios zu katapultieren und so war Jo jetzt gezwungen dem Ball hinterher zu hechten. Schon bevor er ihre Grenze überschritten hatte wusste sie, das sie ihn auf Konventionelle Weise kaum erreichen würde. Das hieß, die musste diesen Treffer hin nehmen und nach ihrer gerade erst gemachten Aussage hatten die Padawane gewonnen. Nur einen kleinen Schock wollte sie Isere und Aylen verpassen und gleichzeitig schnell zu ihrem Besucher hinunter kommen und so setzte sie noch einmal zu einem Störung an, der sie über die Baumgrenze hinaus beförderte. Mit der Macht bremste sie ihren Sturz, griff unterwegs nah einem starken Ast um ihre Geschwindigkeit noch weiter zu mindern und landete dann, nicht weit von dem Besucher auf dem Boden des Waldes. Jo lächelte in die Richtung in der sie ihn fühlte und sie wusste nun, das sie sich nicht getäuscht hatte, es war Iseres Meister.

Revan! Ich freue mich euch wieder zu begegnen.

Jo deutete eine Verbeugung an und Lächelte während sie nach oben rief.

Glückwunsch ihr Beiden! Aber jetzt kommt herunter! Ich denke hier ist jemand über den sich Isere sicher freuen wird.

Sie lachte jetzt offen und freundlich und wandte sich, etwas leiser sprechend, wieder an Revan.

Isere ist eine ausgezeichnete Padawan. Ihr könnt mehr als stolz auf sie sein!

Garten - mit Aylen, Isere und Revan
 
[Jedibasis - Kantine - Sinaan, Yerit und andere Mitesser]


Yerit stellte sich einen großen Teller Reis auf den Tisch und nahm sich und Sinaan noch etwas zu trinken.



"Kannst du eigentlich auch selbst singen? Also ich nicht. Ich bin mir fast sicher, dass ein Droide besser singen würde als ich. Wenn man technische Sachen macht, dann lernt man manchmal auch das Gestalten, je nachdem ob du was eigenes kreirst oder nur was reparieren musst. Ich hab Potracer und andere Dinge gebaut und dabie hab ich mir dann auch gestalterische Fähigkeiten angeeignet. Ich glaube meine künstlerischen Fähigkeiten reichen aber nur aus, um Baupläne zu zeichnen. Im verzieren mit Farbe oder richtigem Zeichnen hab ich mich noch nicht versucht. Meistens verziere ich durch eingeritzte oder eingelaserte Muster.
Wenn du willst kannst du mir dein Schwert ja Mal nachher zeigen, das würde mich wirklich interessieren. "


Er nahm eine Gabel von dem Reis in den Mund.

"Du hast Recht, der schmeckt wirklich gut."


[Jedibasis - Kantine - Sinaan, Yerit und andere Mitesser]
 
Kantine - Snake und andere Mitesser

Snakke ging zur Bar um sich etwas zu trinken zu holen. Er sah zwei Personen und sprach sie an, da Snake sich an Satrek erinnerte...geh in die Kantine und sprech dort jemanden an Hallo mein Name ist Snake, Meister Satrek schickt mich. Ich soll hier nach einem Meister suchen.
Gespannt wartete Snake auf eine Antwort.

Kantine - Snake und andere Mitesser
 
[Jedibasis-Eingang - Anducar Serem umgeben von fremden Leuten]

Anducar stieg lächelnd aus dem gelben Flugtaxi.
Er fühlte sich erleichtert und auch etwas stolz, denn endlich war er an seinem Ziel angekommen.
Seine stechend grünen Augen funkelten auf als er beeindruckt den Eingang der Jedibasis erblickte.
Schon lange Zeit war es sein Traum gewesen ein Jedi zu werden um der
bedrohten Allianz ein Stückchen Hoffnung wiederzugeben.
Hektisch nahm er seine Besitztümer unter den Arm und lief eilig zu den Treppen.
Sein haarloser Kopf schimmerte glänzend im Sonnenlicht.
Scharfe Hörner waren aus seinem ansonsten normalgeformten Schädel empor gewachsen,
denn sein verstorbener Vater war ein Zabrake gewesen.
Freudig betrat er nun die prachtvolle Eingangshalle, die nur schlecht besucht war.
Anducar wunderte sich über die Ruhe und Stille, aber dachte nicht wirklich lange darüber nach.
"Hoffentlich werde ich einem Meister unterstellt, der mich schult und ausbildet !", dachte
Anducar angestrengt. Er wusste nicht was nun zu tun war.

[Jedibasi- Eingangshalle - Anducar Serem umgeben von fremden Leuten]
 
[Kantine - Sinnan, Yerit, Snake und andere Mitesser]

[@ snake: du musst schon die Namen der Leute aufschriebn, die du ansprichts, sonst merken die es doch nicht;) .]

"Wenn du willst kannst du dich gerne setzen. Ich bin Yerit und das ist Sinaan. Wir haben auch noch keinen Meister, ich denke, entweder solltest du einen Meister ansprechen oder warten, bis einer auf dich zukommt. Zum Beispiel, wenn du gut trainierst. Du solltest halt immer in einen Trainingsraum mitgehen."

[Kantine - Sinnan, Yerit, Snake und andere Mitesser]
 
Kantina - Sinnan, Yerit, Snake und andere Mitesser

"Ja, ich singe gerne. Ich bin auch der Mann für die tiefen Töne. Ich spiel nämlich Bass, Cello und so weiter. Achja, mein Schwert zeig ich dir später gerne."

Nachdem Yerit seinen ersten Bissen getan hatte, kam ein dunkelhaariger Mann (Snake) hinzu, der nach einem Meister suchte.

"Hallo, ich bin Sinaan. Und...Wie ist dein Name?"
Sinaan betrachteteden Neuankömmling von Oben bis Unten...


Kantina - Sinnan, Yerit, Snake und andere Mitesser
 
[Jedibasis-Eingangshalle - alleine inmitten fremder Leute]

Zunächst wartete Anducar eine kleine Weile in der geschmückten Eingangshalle, aber
niemand forderte ihn auf mitzukommen. Er entschied sich den Tempel etwas mehr
unter die Lupe zunehmen und stand von der kastanienbraunen Bank auf.

Seine wachsamen Augen wanderten langsam durch die Halle auf der Suche nach einer Tür oder etwas Ähnlichem.
Innerhalb der verzierten Wände tat sich ein kleiner Durchgang auf, der in einer
leuchtend blauen Doppeltür endete. Behutsam zog Anducar diese auf und ging
schüchtern in den dahinter liegenden Raum.
Dieser Bereich musste die
Kantine sein, denn zahlreiche langezogene Tische überzogen den Marmorboden.

[Jedibasis-Kantine - Anducar umgeben von auszubildenen Padawanen und Meistern]
 
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