Corellia [Jedi Basis]

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Jedibasis ~ Cantina ~ Lilian, Sinaan, Paix und Dace



Sinaan erzählte von seinem Heimatort und wie die Jedi dort in den Dreck gezogen wurden. Seine Stimme klang traurig und Lilian entdeckte das Sinaan gar nicht so selbstbewusst war sie glaubte. Paix und Dace unterhielten sich derweil angeregt und verabschiedeten sich nach Absprache von Lilian und Sinaan. Sie wollten zu Sarid und Lilian wollte sich nun mehr um Sinaan kümmern. Es schien als bestünde ein unsichtbares Band zwischen ihr und dem jungen Padawan. Lilian mochte Sinaan und sie war sich sicher das auch er sich in ihrer Nähe wohl fühlte. Lilian bestellte sich noch einen Kaffee und hoffte er würde die Müdigkeit noch etwas vertreiben können. Dann wandte sie sich an Sinaan.....

Ja Sinaan ich weiß zu viel Kaffee ist nicht gesund! Ich bin etwas müde und der Kaffee soll mir dabei helfen noch etwas wach zu bleiben. Du wolltest doch vor einer Weile wissen welche Fähigkeit ich noch besitze....wenn du magst zeige ich es dir.

Lilian zwinkerte ihm bei ihrem letzten Satz zu und zwinkerte. Auf dem Tisch stand noch die Leere Tasse von Lilian. Lilian ließ sich in die Macht fallen und stellte sich vor ihrem geistigen Auge vor wie eine kleine graue Maus aus der Tasse vor ihr heraushüpfte und zu Sinaan herüberlief. Sie verschmolz mit Sinaan seinen Gedanken und projezierte dieses Bild vor seinen Augen. Dann ließ sie die kleine Maus vor Sinaan eine Verbeugung machen und diese sagte dann zu ihm...?Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen Sinaan?. Dann verschwand die kleine Maus und löste sich langsam vor Sinaan seinen Augen auf...Sinaan schaute auf das Bild vor ihm und als die Maus sich aufgelöst hatte rieb er sich ungläubig seine Augen.

Sinaan? Du sagtest vorhin ein Wesen ist nicht immer das was es vor zu geben scheint....du hast Recht. Auch deinen Augen kannst du nicht immer trauen, aber du kannst lernen deinem Gefühl und der Macht zu vertrauen. Wenn du mir dein Vertrauen schenken würdest währe ich sehr geehrt. Ich habe das Gefühl uns beide verbindet einiges. Du bist mir sehr ähnlich...und ich finde wir beide sollten den weiteren Weg der vor uns liegt zusammen bestreiten. Also was ich dich fragen möchte.....Sinaan....möchtest du mein Padawan werden? Ich denke es wäre gut für uns beide. Für mich um meinen Weg den ich einst eingeschlagen habe weiter zu führen, und für dich um deine Ausbildung an zu treten. Aber lass dir bei deiner Entscheidung ruhig Zeit. Ich möchte dich zu nichts drängen....

Jetzt nahm Lilian einen Schluck ihres Kaffees und schaute in Sinnans Gesicht um seine Reaktion ab zu lesen....




Jedibasis ~ Cantina ~ Lilian, Sinaan
 
[op]@Arla: Die Twi'leks stammen eigentlich von dem Wüstenplaneten Rhyloth und nicht von Vortex. Vortex ist der Heimatplanet der Vors. :braue [/op]

Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Faren, Maedhros, Arla und Sarid

Faren bedankte sich und ging erwartungsgemäß schnurstracks aus dem Trainingsraum. Die Rätin drückte ihm die Daumen, dass er mit Dengar bald einen Meister fand. Im selben Moment kam Qui-Gon wieder in den Trainingsraum und direkt auf sie zu. In der Hand hatte er ein neues Lichtschwert.

Gut, dann gib mir mal das Lichtschwert, damit ich es mir ansehen kann, Qui-Gon.

Ihr Padawan reichte ihr bereitwillig das Lichtschwert. Sarid sah es sich erst von außen genau an und griff dann mit der Macht nach ihm. Diese würde ihr eine Warnung geben, wenn etwas nicht in Ordnung wäre. Aber sie fühlte nichts dergleichen. Als sie es aktivierte schoss eine strahlend grüne Klinge daraus hervor. Sarid vollführte zu Testzwecken ein paar Schläge und Schwünge und als sie damit zufrieden war gab sie es an Qui-Gon zurück.

Das ist ein gutes Lichtschwert, Qui-Gon. Aber bevor ich dir dein altes Lichtschwert zurückgebe, das du mit in die Basis gebracht hast musst du mir nur noch eine Frage beantworten. Ich sagte dir ja bereits, dass du dich ziemlich am Ende deiner Ausbildung befindest. Der Bau eines eigenen Lichtschwertes gehört zu den letzten Prüfungen. Aber nun sage mir, aus welchen Gründen hältst du dich für bereit jetzt ein Jedi-Ritter zu werden?

Sarid wusste, dass die Antwort auf ihre Frage etwas Nachdenken von Qui-Gon erforderte. Also wandte sie sich kurzzeitig wieder den anderen Padawanen zu, die bei ihr standen, um ihm etwas Zeit zu geben. Als erste antwortete die blaue Twi'lek auf ihre Fragen.

Naboo ist ein wunderschöner Planet, Arla. Du kannst dich glücklich schätzen, dass sich deine Familie dort angesiedelt hat und du auf einem so friedlichen Planeten aufgewachsen bist.

Entgegnete ihr die Jedirätin freundlich lächelnd.

Ich war selbst bereits ein paar Mal dort. Allerdings leider nie länger als ein paar Tage. Es ist auch ein nobles Ziel von dir, dich dafür einzusetzen, dass der Rest der Galaxis dem friedlichen Naboo ähnlicher wird. Deshalb heiße ich dich im Jediorden willkommen, Arla. Ab jetzt bist du eine Padawan. Ich werde auch dafür sorgen, dass dir ein Quartier zugewiesen wird.

Wie aufs Stichwort sprach Sarid dann ein weiterer Neuankömmling (Dace) an, der offenbar von Paix in den Trainingsraum geführt worden war, welcher sich auf die Bank am Rand des Trainingsraumes setzte.

Wenn Lilian sagt, dass du machtbegabt bist, habe ich keinen Zweifel daran. Du willst auch ein Mitglied des Jediordens werden, schön und gut. Aber sage mir erst was deine Gründe dafür sind. Aber wenn deine einzige Frage ist, wo du ein Quartier bekommst, dann sage ich dir gleich, dass ich mich darum kümmern werde, sobald du in den Jediorden als Padawan aufgenommen wurdest. Das ist das geringste Problem.

Fragend sah sie den Padawan an. Irgendwie zog Sarid im Moment neue Padawane an wie schwarzes Loch hatte sie das Gefühl :-)D).

Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Maedhros, Arla, Paix, Dace und Sarid
 
[Corellia - Jedi Basis - Hangar] - Mit Selina und Horox

Nun er war wieder zurück. Er war wieder dort wo er immer hingehört hatte. Er war zurück auf Corellia. Geschmeidig lenkte er den schwerfälligen Frachter in den Hangar der kleinen Jedi Basis. Sein B - Wing stand bereits an seinem gewohnten Platz. R7 hatte ganze Arbeit geleistet. Erfreut zog Ulic seinen rechten Mundwinkel hoch und versuchte zu lächeln. Dies klappte eigendlich shcon recht gut, denn die heftigen Schmerzen liessen langsam nach.

"Nun ich denke du solltest einen Droiden beauftragen diesen Frachter zurückzufliegen." Sagte Ulic gelassen und winkte einen kleinen Roboter zu sich den er gleich darauf in das Schiff schickte. Dieses Problem war also auch gelöst. "Er kann den Droiden doch behalten denke ich. Als kleine Entschädigung." Und so hob sich der Frachter wieder in die Lüfte und nun standen die drei Jedi alleine im Hangar. "Nun Horox ich wünsche dir noch einen erholsamen Tag." Sagte er dem Anx. "Selina kommst du? Ich muss kurz mit Meisterin Horn sprechen. Ich muss sie über die genaue Lage informieren." Er tippte auf seinem Comm herum und recht schnell hatte er eine Nachricht verfasst die sein kommen ankündigte.

Nachricht von Jedi Ritter Ulic Katarn an Sarid Horn, Mitglied des Rates der Jedi.

Ich erbitte euch um eine Anhörung im Ratssaal. Meine Mission ist fehlgeschlagen! Bin bereits auf Corellia und auf dem Weg in den Saal!

Katarn Ende.


Hoffentlich würde die Rätin seine Dreistigkeit entschuldigen. Sie hatte sicherlich viel zu tun und Ulics Erscheinen war mehr als unangekündigt. Der Ritter zog sich seinen verdreckten Umhang an um sein Gesicht vorerst zu verbergen. Er wollte nicht zuviel Aufruhr herbeiführen. Es ging ohnehin schon alles drunter und drüber im Orden. Noch einmal verabschiedeten er und Selina sich von Horox, dann gingen sie schnellen Schrittes richtung Ratssaal der sich bekanntlich am anderen Ende der mindergroßen Basis befand.

Viel Zeit verging nicht und bald standen sie vor der großen Eingangstür die ihnen den Weg in den einzigen wirklich großen Raum der Basis öffnete. Nun standen die beiden und warteten auf die Rätin. Vielleicht würde sie sich ja beeilen.

[Corellia - Jedi Basis - Konzil] - Mit Selina
 
Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Maedhros, Arla, Paix, Dace und Sarid

Als die Rätin Horn den anderen ihre fragen beantwortet hatte widmete sie sich Dace und sagte.


Wenn Lilian sagt, dass du macht begabt bist, habe ich keinen Zweifel daran. Du willst auch ein Mitglied des Jediordens werden, schön und gut. Aber sage mir erst was deine Gründe dafür sind. Aber wenn deine einzige Frage ist, wo du ein Quartier bekommst, dann sage ich dir gleich, dass ich mich darum kümmern werde, sobald du in den Jediorden als Padawan aufgenommen wurdest. Das ist das geringste Problem.


Dace brauchte nicht lange zu überlegen als die Rätin ihn nach seinen Gründen fragte schließlich hatte er mit so einer frage gerechnet. Also beantwortete er ihre frage.


Nun ja Rätin Horn meine Beweggründe den Orden beizutreten sind folgende ich möchte gern verhindern das anderen das selbe Schicksal erfährt wie es mir erging. Ich möchte nicht dem anderen Lebewesen auch die Menschen die Ihnen nahe stehen so früh durch so brutale weise genommen werden. Mir ist klar das ich nicht alle von so einem Schicksalsschlag retten kann aber vielleicht den ein oder anderen. Das wäre immerhin schon viel wert. Ich hoffe auch die Galxies ein Stück weit zu verbessern und meinen Bruder vielleicht irgendwann mithilfe der Macht wieder zu finden sofern er noch lebt.
Wenn Ihr noch etwas zu wissen Wünscht so fragt mich bitte Rätin Horn.


Dace guckte die Rätin nun hoffnungsvoll er hoffte dass diese Gründe Nobel genug sein würden um ein Jedi zu werden.


Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Maedhros, Arla, Paix, Dace und Sarid
 
Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Maedhros, Arla, Paix, Dace und Sarid


Qui-Gons Augen wurden größer, er konnte es nicht fassen. Das Sarid ihn fragte aus welchen Gründen er sich Bereit fühlen sollte ein Jedi-Ritter zu werden. Qui-Gon wusste nicht was er ihr auf diese Frage antworten sollte und verfiel in Nachdenken.

Aus welchen Gründen sollte er sich nach dieser kurzen Zeit bereit fühlen ein Jedi-Ritter zu werden.

Er wollte nur den Menschen helfen die seine Hilfe brauchen und versuchen die Dunkle Seite zu bekämpfen und wenn es sein musste sein Leben geben um jemand anderen zu schützen. Weiteres fiel Qui-Gon nicht ein als Grund aber er überlegte trotzdem noch einige Augenblicke und kam immer wieder auf die selben Gründe.

Nun ging er zu Sarid und sagte ihr was für Gründe er hatte um ein Jedi-Ritter zu werden.

Meisterin Horn, meine Gründe dafür ein Jedi-Ritter zu werden waren am Anfang den Mörder meiner Eltern zu finden und das böse zu bekämpfen, aber nun weis ich was für mich die richtigen Gründe sind.

Er hielt kurz inne und holte Luft und er spührte die Macht in diesem Augenblick stärker als vorher und fuhr mit seiner Antwort fort.

Die Gründe sind das ich dennen die meine Hilfe brauche helfen möchte, mein Leben für die Jedi, die Republik und für die Hilfebedürftigen wen es sein muss opfern werde. In das Dunkel, Licht zu bringen und ich möcht dennen Hoffnung geben die sie verloren haben. Ich möchte die Beschützen die meinen Schutz brauchen.

Qui-Gon wusste das er sich so gesehen wiederholt hatte aber das war das was er für richtig hielt was er Sarid sagte. Er atmete wieder tief ein und wartete auf die Komentare seiner Meisterin. QUi-Gon dachte in sich hinein das er noch nicht bereit sei und deswegen wahrscheinlich diese Antwort gab, er füjhlte sich innerlich bereit dafür aber ganz tief in seinen inneren war etwas was ihm sagte das er noch nicht bereit sei. Er schloss die Augen und konzentrierte sich, er wurde ruhiger und gelassener die Macht half ihn seine nervosität verklingen zu lassen. Einige Sekunden später öffnete er seine Augen wieder und wartete darauf das Sarid ihm sagen würde was nun ist und er wollte sie danach fragen was den los sei da einige Jedi sehr angespannt durch den Gang liefen, dem er folgte. Aber vorerst nahm ihn das Gespräch mit seiner Meisterin in in Gedanken.

Qui-Gon hatte aber nicht gedacht das die Zeit bis dahin das seine Meisterin ihm sagte das seine Ausbildung fast zu ende sei so schnell kam oder kam ihm die Zeit nur so kurz vor, ihm kam es vor das es erst gestern war das sie Cris von yaga Minor rettete, dabei ist es schon eine ganze Weile her. Er hatte seit dem mit ihr immer im Kontakt gestanden und sich auch ein paar mal mit ihr getroffen. Allerdings gingen sie nach einiger Zeit getrennte wege da sie einen Auftrag erledigen musste nachdem sie den GD alles erzählte und nach diesem Einsatz hatte sie sich noch einmal gemeldet und sagte sie müsse fort und habe keine Ahnung wann sie wieder kommen werde. Qui-Gon wusste das es ihr gut ging. Er spührte auch deutlich das er älter geworden war, da er die Macht besser spühren und nutzen konnte. Nun waren seine Gedankengänge beendet und er sah zu Sarid.

Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Maedhros, Arla, Paix, Dace und Sarid
 
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[Corellia;Jedi-Tempel;TR;Sarid,Aramil,Faren,Summer,Kira Meadhros und Arla]

Sie verbeugte sich leicht vor der Jedi-Rätin.
Danke.
Sie sah sich um.Überall sah sie in sich und die Macht versunkene Lehrlinge.Sie drehte sich um und ging ein wenig tiefer in den Raum hinein.Sie hielt kurz inne und erinnerte sich,dass sie noch nichts zu tun hatte.Sie ging nochmal Sarid Horn zu und fragte sie,was sie nun zu tun hatte...

[Corellia;Jedi-Tempel;TR;Sarid,Aramil,Faren,Summer,Kira Meadhros und Arla]
 
[Jedi-Orden – Garten - Hügel] –Utopio, Ky

Die Hürde war erklommen und gemeistert. Doch Utopio hatte sogleich eine neue Aufgabe für ihn.
Ky solle nun mehrere Objekte zusammentragen. Der Padawan sollte sogar einen Buchstaben daraus formen! Das würde schwer werden und er wusste auch nicht wo er die ganzen Dinge die er dafür brauchte her bekommen sollte.
Nach einem anfänglichem umher schauen, entschloss er sich dazu, sein Meister wirkte abwesend und irgendwie fern, auf zu stehen und ein wenig nach etwas brauchbarem Material zu suchen.
Er hatte nur wenige Schritte getan, als er einen Ast erblickte, den er auch sogleich verwenden wollte. Doch, der rutschte in just diesem Moment dutzende Meter weg! Der Mensch blickte überrascht und verdutzt zugleich drein, widmete sich aber nicht weiter dem geschehnem und suchte weiter.
Er schlenderte den Hügel ein wenig herab, nicht weit, nur drei oder vier Meter entfernte er sich von seinem Meister, der immer noch regungslos da saß und setzte die suche aufmerksam fort.

Der Jedi fand nun einen geeigneten Ast und griff in der Macht hinaus. Da der Ast, viel größer war und nicht so simpel wie der Stein, von der Übung davor, zu heben war und er schon etwas erschöpft von diesen war, traten schon noch kurzer Zeit die Schweißperlen auf seine Stirn.
Er hatte dann, nach einigen Fehlversuchen den Ast endlich in der Luft, aber auch nur knappe 10 Zentimeter. Das kümmerte ihn jedoch wenig, wenigstens erhob er sich und so begann nun der schwierige Teil. Ky manövrierte den Ast langsam und äußerst sachte, hin und wieder von einem kleinen Ruckeln begleitet, seine Hand nach ihm ausstreckend, als könne die Macht so besser aus ihm fließen, zur Hilfe und manövrierte ihn in eine unmittelbare nähe zu Utopio.

Der war noch immer abwesend. „Was er wohl gerade macht?“
Durchzog es kurz seine Gedanken und prompt kam die Quittung. Der Ast viel zu Boden, da er aber nicht allzu weit weg von seinem Meister war, sagte er sich das es so in Ordnung sein würde. Und machte sich wieder auf die suche. Dieses traf er auf einen Stein den er nun wählen wollte, er war länglich und wirkte glatt, doch täuschte es, es war wohl das Fragment eines größeren Steines und war irgendwie abgesplittert, oder abgetrennt worden.
Ky gönnte sich jedoch für ein paar kurze Sekunden erneut den wunderschönen Ausblick über die Basis und die Natur die darum gesprossen war. Man konnte es nicht glauben das Krieg war, wenn man so etwas sah. Doch leider war der Krieg mehr als präsent in diesen Tagen.
Ky schüttelte gedankenverloren den Kopf, und so auch alle Gedanken hinfort, in der Macht griff er nun nach dem Stein.

Nun, nicht mehr ganz so lange wartend, da der Stein etwas kleiner und ziemlich dünn war, erhob sich das Fragment schnell in die Luft, jedoch auch nicht viel höher als zuvor und bewegte sich genauso ruckeln wie zuvor der Ast.
Als er dort dann jedoch langsam angetrabt kam, fragte er sich was für einen Buchstaben er überhaupt formen wollte?
Er ließ den Stein über den Ast schweben und dann sorgsam herunter gleiten, mehr schlecht als Recht bildete es so nun fast, es fehlte nur der Verbindungsstrich der beiden Achsen, ein A.
Wenn man die Tatsache außer acht ließ das der Stein kürzer war als er Ast und sie nicht so ganz beieinander lagen.

Ky kehrte dem Gebilde dem Rücken und suchte nach neuem Material, das er fand in form eines Steines, der etwas größer war als derjenige welchen er zuvor mit Utopio begutachtet und benutzt hatte.

Da fiel es ihm nun leichter ihn zu transportieren. Er schaffte es so, noch mehrere andere kleine Steine dorthin zu verfrachten, immer besser wurde er und der Gleitflug der Steine immer ein Fünkchen sicherer.

Nach dem er dann seine Aufgabe dann vollendet hatte, konnte man ein unförmiges und großes ‚a’ erkennen. Nicht besonders schön, aber erkenntlich. Er nickte, wie als wäre es damit getan und wandte sich seinem Meister zu.
Nachdem er die kleine Distanz zwischen ihnen mit nur wenigen Schritten überbrückt hatte und vor ihm stehen blieb.

Er bemerkte wie er ihn mit einem Schatten eindeckte der keinen direkten Sonnenstrahl mehr auf ihn warf.

Sprach der Padawan den Kel’dor an.


„Meister? Ich denke ich habe die Aufgabe nun vollendet. Kommt und schaut selbst…“

Er wies in die Richtung wo das Gebilde noch unberührt lag und ging voraus.

[Jedi-Orden – Garten - Hügel] –Utopio, Ky
 
Jedibasis ~ Cantina ~ Lilian, Sinaan

Als plötzlich eine Maus aus seiner vermeindlich leeren Tasse heraushüpfte, musste Sinaan sich ungläubig die Augen reiben. Ob ihm wohl die Müdigkeit einen Streich spielte? Wohlkaum, das musste also Lilians Stärke sein...Illusionen...Schließlich löste sich die Maus wieder auf.
Dann bestätigte die Jedi seinen Satz vorhin, jemand wäre oft nicht das, was er vorzugeben scheint...

Dann kam etwas sehr erfreuliches, für Sinaan war es aber auch ein kleiner Schock:


"Willst du mein Padawan werden?"

Sinaan klappte sprichwörtlich die Kinnlade herunter. Er fiel aus allen Wolken. Heimlich kniff er sich, ob das nicht nur ein Traum oder wieder eine Illusion war...Allerdings spürte er alles. Er war hellwach...

"Das...wäre mir eine große Ehre...Mastress..."
Ihn erfüllte der Gadanke nun ein richtiger Padawan zu sein mit Stolz. Sinaan stand auf und verbeugte sich.

Er dachte an seine Eltern. Aber nicht mit Trauer, sondern diesmal konnte er die schlechten Gedanken verbannen. Er konnte garnicht daran denken. Sicher wären sie sehr stolz auf uhn gewesen. Was nun wohl sein Onkel, der auf Honogr lebte, sagen würde...Dieser bewunderte und belächelte die Jedi zugleich. Leider war Honogr in der Hand des Imperiums. Zugerne hätte er ihm eine Nachricht geschickt...



Jedibasis ~ Cantina ~ Lilian, Sinaan
 
- Krankenstation - Behandlungszimmer - Satrek, Faren, Beka, Siva, Enekan (?), Dengar -

Gerade wollte Dengar sagen, dass sie ruhig schon gehen konnten und hier nicht länger um ihn rumstehen mussten, als ein Droide ankündigte, dass seine Bactabahndlung nun abgeschlossen sei.

Dengar tauchte auf und kletterte die Leiter zum Bactatank hinunter. In einer kleinen Erfrischungszelle hinter dem Bactatank, wusch sich Dengar ab und zog danach seine Kleidung wieder an. Sie roch immer noch nach seinem verbranntem Fleisch.

"Möchte sie sich neue Kleidung anziehen ?", fragte der Droide, der seine alte Hose, Umhang, Tunika und Hemd verwaltet hatte.
"Ja, gerne."
"Toll das sagst du mir, nachdem ich mich 10 Minuten lang angezogen habe, Blechschrott.", dachte Dengar, behielt aber ein Lächeln auf den Lippen. Er würde es sich wohl nie abgewöhnen, mit Droiden so zu kommunizieren wie mit Menschen.
Kurze Zeit später kam der Droide mit Dengars zweiter Montour, die er in seinem Quatier aufbewahrte, wieder.

Als sich Dengar endlich angezogen hatte und um die Ecke in das Behandlungszimmer ging, standen dort noch immer Satrek, Beka, Siva, (Enekan) und warteten auf ihn.

"Danke, dass ihr so schnell reagiert habt und bei mir geblieben seid. Wenn ihr wollt könnt ihr jetzt wieder gehen, mir geht es soweit wieder gut. So gut es einem eben gehen kann, wenn man sich in einen lebendigen Blitz verwandelt."

Durch einen Durchgang sah Dengar einen jungen blonden Mann, der gerade seine Hand untersuchen lies.(Faren)

- Krankenstation - Behandlungszimmer - Satrek, Faren, Beka, Siva, Enekan (?), Dengar -
 
Krankenstation - Behandlungszimmer - Beka, Siva, Dengar, Enekan (?), Satrek, Faren


Faren verzog das Gesich, als er auf seine Wunde schaute, die von dem Droiden gerade gereinigt und desinfiziert wurde. Die Schmerzen waren glücklicherweise
gelindert worden und die Blutung gestoppt. Nun holte der Droide ein Bacta-Pflaster und befestigte es an der Wunde.


"Sie können jetzt wiedergehen.", ließ der Droide von sich hören.
" Gut gemacht!", lobte Faren und klopfte dem 2-1B auf die Schulter. Natürlich wusste er , das er diese Geste nicht schätzen würde, jedoch reagierten manche Droiden sehr unterhaltsam auf solche Sachen.


Er schaute wieder zu der Gruppe im Behandlungszimmer.
Einer war nun aus dem Bacta-Tank gestiegen und schien sich von den anderen zu verabschieden. Eilig kam Faren heran, machte seine typische Verbeugung und fragte.


Hallo, ich bin Faren Crall. Heißt jemand von euch vielleicht Dengar Martukk?
Oder wisst ihr wo er sich befindet?



Krankenstation - Behandlungszimmer - Beka, Siva, Dengar, Enekan (?), Satrek, Faren
 
Jedibasis ~ Cantina ~ Lilian, Sinaan



"Das...wäre mir eine große Ehre...Mastress..."....sagte Sinaan zu Lilian nachdem er sich anscheinend wieder etwas gefangen hatte. Er verbeugte sich vor Lilian und sie lächelte ihm zu. Nachdem der junge Padawan sich wieder gesetzt hatte schien er in Gedanken für einen kurzen Moment weit fort zu sein. Lilian nahm den letzten Schluck aus ihrer Tasse und sagte dann zu ihrem Padawan...

Sinaan ich freue mich wirklich sehr das du mein Padawan sein möchtest. Ich werde dir stets für Fragen zur Seite stehen und dich lehren was ich einst gelernt habe. Und ich bin mir ganz sicher das auch du mir noch sehr viel zeigen kannst. Der Tag heute war lang und auch etwas anstrengend Sinaan...ich denke wir sollten uns auf unsere Zimmer zurück ziehen und neue Energie tanken. Sobald ich dann ausgeruht bin und mich frisch gemacht habe werde ich zu dir kommen, und wir können dann mit dem Training beginnen. Also was denkst du?

Lilian erhob sich nun von ihrem Stuhl und schaute Sinaan dabei in die Augen. Auch er zeigte deutliche Spuren von Müdigkeit den seine Augen waren schon sehr klein geworden. Etwas Schlaf würde beiden gut tun...






Jedibasis ~ Cantina ~ Lilian, Sinaan
 
Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Maedhros, Arla, Paix, Dace und Sarid

Schließlich antwortete Qui-Gon nach einigem Nachdenken auf ihre Frage. Was sie hörte gefiel ihr, auch wenn seine Nervosität wegen seiner Prüfung deutlich zu spüren war. Aber das war ja auch kein Wunder.

Deine Gründe überzeugen mich. So soll es auch sein. Deshalb bist du ab jetzt ein Jedi-Ritter, Qui-Gon. Lasse dich immer vom Mitgefühl leiten, kämpfe für Frieden und Gerechtigkeit und jene, die sich nicht verteidigen können. Hab keine Furcht, dass du dieser Verantwortung nicht gerecht werden könntest. Es geht jedem so, dass man vor neuen Aufgaben noch unsicher ist. Handle nach dem, was du gelernt und du wirst ein guter Jedi-Ritter werden. Halte an deinen Zielen fest. Herzlichen Glückwunsch zu deiner Ernennung, Qui-Gon.

Sagte sie mit einem Lächeln.

Du hast es dir verdient.

Währenddessen piepte ihr Kom. Darauf war eine traurige Nachricht von Ulic, der zudem noch um eine Anhörung im Ratssaal bat. Ihre Freude wegen Qui-Gons Ernennung war sofort verflogen. Aber sie musste ja wegen Qui-Gons altem Lichtschwert ohnehin noch in den Ratssaal, also würde sie gleich dorthin gehen entschied sie. Zu Dace, der im Anschluss seine Gründe für seinen Beitritt zu den Jedi dargelegt hatte, antwortete sie nickend.

Auch dies sind gute Gründe ein Jedi zu werden. Deshalb wünsche ich dir dabei viel Erfolg, Padawan. Willkommen im Jedi-Orden.

Als dann Arla wieder zu ihr kam und nach einer Aufgabe fragte lächelte sie nur und sagte zu Qui-Gon.

Qui-Gon, ich habe die erste Aufgabe für dich während jetzt für einen Moment in den Ratsaal gehe, um unter anderem dein altes Lichtschwert zu holen. Da du jetzt ein Jedi-Ritter bist kannst du auch einen Padawan ausbilden. Deshalb würde ich dich jetzt darum bitten, dass du den beiden neuen Padawanen hier (Arla und Dace) die ersten Schritt auf dem Weg zu den Jedi zeigen würdest, wenn sie dies wünschen. Paix dort auf der Bank kann sich ja ebenfalls anschließen, wenn er mag. Wenn ihr mich dann bitte entschuldigen würdet...

Sagte sie und machte sich auf den Weg zum Ratssaal. Sie nickte auch noch kurz Maedhros und Summer zu und verließ den Trainingsraum. Vor dem Ratssaal angekommen, warteten auch schon Ulic und Selina, eine blauhäutige Twi'lek.

Ich habe deine Nachricht gerade bekommen und bin schnellstmöglich hergekommen, Ulic.

Dabei trat sie zusammen mit den beiden Jedi-Rittern in den Ratsaal und öffnete dort den Safe an der Wand. Sie nahm von den dort aufbewahrten Lichtschwertern das von Qui-Gon und hängte es sich an den Gürtel. Währenddessen fuhr sie traurig fort.

Gehe ich recht in der Annahme, dass Sakesh Andriel tot ist? Sonst wärt ihr nicht allein hergekommen und zudem so bedrückt. Was ist auf Onderon passiert?

Sagte sie und setzte sich dann frustriert auf einen Stuhl. Wie oft hatte sie in letzter Zeit schon die Mitteilung bekommen, dass Jedi von ihren Missionen nicht mehr zurückgekommen waren? Es nahm kein Ende mehr. Sie hatte das Gefühl, dass sich seit des Angriffs des imperialen Todessterns auf Corellia und ihrer Mission nach Belgaroth, bei der der Jedi-Ritter Armant Veers von den Sith getötet worden war, irgendetwas gegen die Jedi und die Republik verschworen hatte. Es gab immer mehr Opfer, sowohl unter den Jedi als auch beim Militär, zuletzt ja bei der Flotte um Bothawui. Sie verloren mehr und mehr an Boden, egal wie sehr sie sich auch bemühten. Sakesh war "nur" das letzte Opfer in dieser Reihe und ihr würden bestimmt noch weitere folgen, das spürte Sarid. Nicht zuletzt deshalb hatte sie ja bereits die Vorhut nach Ossus geschickt. Was sollten sie nur tun?

Jedibasis - Ratssaal - Ulic, Selina und Sarid
 
Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Maedhros, Arla, Paix und Dace

Als Sarid Qui-Gon zum Jedi-Ritter ernannte war er sehr glücklich und wollte auch gleich ihren Anweisungen folgen. Als ging er weiter auf (Arla und Dace) zu und stellte sich ihnen vor.

Ich grüße euch ich bin Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn und ich solle euch von Rätin Horn aus ein bisschen was beibringen vorerst. Ich habe vorhin eure Namen mitbekommen daher spreche ich euch auch damit an.

Nun sah er zu Paix und fragte ihn,

Möchtest du mit machen bei diesem Training, da Rätin Horn mich zum Jedi-Ritter ernannt hat kann ich euch nun unterrichten, sie sagte auch das ich jetzt einen padawan nehmen könnte wenn ich eine Weile mit dem Ausbilden erfahrung gemacht habe werde ich sicher einen Padawan nehmen und ihn ausbilden also willst du auch mitmachen?

Qui-Gon wartete aus die antwort von Paix, Dace und Arla.

Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Maedhros, Arla, Paix und Dace
 
Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Maedhros, Arla, Paix, Dace und Sarid


Als Dace mit den Vortrag seiner Beweggründe fertig war, Nickte Rätin Horn ihm zu und sagte.


Auch dies sind gute Gründe ein Jedi zu werden. Deshalb wünsche ich dir dabei viel Erfolg, Padawan. Willkommen im Jedi-Orden
.


Anschließend kam Arla zurück zu Rätin Horn und fragte was sie nun tun könne.
Daraufhin gab sie Qui-Gon seine erste Aufgabe als Jedi-Ritter, er könnte Arla, Paix und Dace die ersten schritte zu einem Jedi zeigen. Dann verliess die Rätin den Raum.
Anschließend stellte er sich den3 vor und fragte Paix ob er auch mit machen wollte und wartete auf die antworten von den 3 Padawanen.


Dace verbeugte sich zu der Begrüßung des Jedi-Ritters

Ich Grüsse Euch auch Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn auch wenn Ihr meinen Namen schon Raus gehört hatte erlaubt mich euch und auch dir Arla vorzustellen ich bin Dace Valton.
Ich möchte erst einmal zu der Ernennung zu einem Jedi-Ritter beglückwünschen.
Es ist mir eine Ehre Euch kennen zulernen.
Ich würde von euch sehr gerne etwas lernen, ich denke die anderen würden dies auch sehr gern tun aber ich glaube ich lasse sie für sich sprechen.


Dace wartet nun auf die antworten der anderen und war gespannt was Qui-Gon Jinn ihnen als erstes beibringen würde.


Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Maedhros, Arla, Paix, und Dace
 
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Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Sarid, Dace und Paix

Bei Rätin Horn herrschte erneut großer Andrang. Summer und der Silbergrauhaarige (Maedhros) waren noch bei ihr, zudem kamen jetzt nacheinander die blauhäutige Twi'lek (Arla), Dace, sowie Qui-Gon und brachten alle ihr Anliegen vor. Die Rätin war wohl in der Tat eine viel gefragte Person angesichts ständig neuer Anfragen bezüglich der Mitgliedschaft im Orden. Dies war aber sicherlich mehr als positiv, gerade in so schlechten Zeiten, in denen sich die Republik und somit auch der Orden der Jedi befanden, waren Neuankömmlinge immens wichtig. Nacheinander beantwortete Sarid die Fragen der Anderen, und nach den Gesichtern nach zu urteilen, waren es allesamt positive Nachrichten. Dace war demnach im Orden der Jedi aufgenommen worden, was Paix sehr freute, damit war auch er seinem Ziel, den Menschen durch seine Fähigkeiten in der Macht in irgendeiner Weise zu helfen, einen großen Schritt näher gekommen.

Dann warf die Rätin einen Blick auf ihre Com-Einheit, was ihre Laune spürbar verschlechterte, und verließ den Raum. Zogen da etwa erneut dunkle Wolken am Himmel herauf? Die durch die Gänge eilenden Jedi, der abberufene Mike Yu, und jetzt die sichtlich mitgenomme Rätin ließen beileibe nichts Gutes erahnen. Während Paix noch in Gedanken versunken war, trat Qui-Gon heran, und erklärte, dass Sarid ihn soeben zu einem Jedi-Ritter ernannt hatte. Zudem schlug er vor, dass Paix sich dem Training, dass Qui-Gon nun abhalten wollte, anschließen könne. Das ließ sich Paix nicht zwei Mal sagen, und so meinte er auch gleich:


Herzlichen Glückwunsch zu deiner Ernennung, Qui-Gon. Ich würde sehr gerne an deinem Training teilnehmen. Ich war sowieso gerade auf der Suche nach neuen Übungen.

Zu Dace meinte er dann auch: Ich nehme an, du bist nun Mitglied des Ordens?, sowie zu der blauhäutigen Twi'lek (Arla): Hallo, mein Name ist Paix Chi'san, ich nehme an wir werden wohl ein Weilchen miteinader trainieren? Freut mich, deine Bekanntschaft zu machen.

Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Sarid, Dace und Paix
 
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Jedibasis ~ Cantina ~ Lilian, Sinaan

"Danke, dafür, dass ihr mir mit Rat und Tat zur Seite stehen wollt.
Und den Vorschlag uns auszuruhen, so glücklich ich jetzt auch bin, kann ich nur begrüßen. Aber wir sollten vorher vielleicht noch unsere Kommnummern austauschen..."


So tauschten Meister und Schüler die Kommnummern und Sinaan verabschiedete sich dann:

"Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen und wünsche, gut zu ruhen..."

Sinaan warf sich seinen Umhang um und ging dann Richtung seines Zimmers.
Er betrat sein Zimmer und hätte in die Luft hüpfen können, bis ihm auffiel, wie leer dieses Quartier war.


"Einige Pflanzen wären gut...",
murmelte er. Dann ging er in die Erfrischungszelle und putzte sich erstmal die Zähne. Dann zog er seinen Pyjama an und ging zu Bett...

Jedibasis ~ Sinaans Quartier ~ Sinaan
 
Jedibasis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Qui-Gon, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Sarid, Dace und Paix

Summer hörte ein paar Minuten lang nicht zu. Sie war so abgelenkt von irgendwas was in ihrem Kopf geisterte, das sie sich gar nicht auf ihre Umgebung konzentrieren konnte. Nebenbei bemerkte sie wie Sarid Qui-Gon zum Jedi-Ritter ernannte. Diese Sache riss sie mit voller Wucht aus ihrer Trance.

Super Qui-Gon! Alles Gute und viel Glück bei deinem zukünftigen Weg!

meinte sie und reichte ihrem Mit-Padawan nocheinmal die Hand. Kurz darauf gesellte dieser sich zu ein paar Neuen und Sarid verließ sie auch mit einem Nicken. Jetzt stand Summer allein Maedhros gegenüber. Interessiert mussterte sie dessen Aussehen und bemerkte die Narbe die ihre Meisterin auch gesehen hatte. Ihr Blick haftete einige Sekunden lang auf dem jungen Mann und wandte sich dann leicht ab.

Ähm...ne komische Situation grad. Ich hab hunger, weil ich heute noch nicht viel gegessen habe, aber viel trainiert habe. Nur hab ich keine Lust allein was essen zu gehen, kommste mit in die Cantina?

fragte sie, legte die Kopf leicht schief und strich sich das Haar aus dem Gesicht.

Nur wenn du willst.

heftete sie noch an und schritt dann langsam auf die Tür zu. Mit einer Hand öffnete sie diese und ein kühler Luftzug drang von draußen herein. Qui-Gon unterhielt sich gerade mit den Padas, nur Aramil saß etwas abseits.

Aramil? Übe doch einwenig mit den Anderen. Qui-Gon kann dir sicher was beibringen, nicht wahr? Sitz doch nich so allein da abseits...

Kira sprang vom Boden auf, machte einen großen Bogen um Meadhros und versteckte sich hinter Summers Beinen.

Hast du auch hunger?

fragte sie an ihre Katze gewandt und diese strich näher um ihre Beine herum. Die junge Padawan wertete das als "Ja" und hob ihren Blick wieder zu dem ehemaligen Sith.

Jedibasis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Qui-Gon, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix
 
Jedibasis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Qui-Gon, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix

Er antwortete auf die frage von Summer,

Ntürlich werde ich gerne Aramil versuchen etwas beizubringen.

Nun wante er sich wieder an die anderen Padawane und meinte zu ihnen,

Gut dann fangen wir mal an, zu erst muss ich wissen da ja jeder von uns ein anderes Training bisher hatte was ihr schon könnt, aber vorher machen wir eine kleine Übung.

Qui-Gon setzte sich auf den Boden und wartete darauf das die Padawane es ihm gleich taten. Nun dacht er nach was er als erste Übung mit ihnen machen sollte. Er kam sich etwas komisch vor das er nun Freunde unterrichten sollte die mit ihm zusammen schon einiges geübt hatten. Da viel ihm ein das einige die Levithation ja schon konnten.

Es wäre eine gute Idee, da einige von euch die Levithation ja schon beherschen das wir versuchen euer gespühr für die Macht zu schärfen.

Qui-Gon sah die Padawane an, er fühlte sich etwas komisch da sie ihn alle gespannt beobachteten, er atmete tief durch.

Ok, wir werden zu erst die Meditation versuchen, durch sie könnt ihr euren Geist leeren und sie wird euch der Macht näher bringen. Genau so kann sie euch helfen, das ihr euch schneller erholt und eure verletzungen werden dadurch auch schneller heilen. Ich zeige euch nun wie das geht, vorher erkläre ich euch noch was ihr zu tun habt. Ihr schließt jetzt eure Augen.

Die Pafawane taten wie von ihnen verlangt.

Hört nur auf meine Stimme.

kam es von Qui-Gon und er fing an ihnen weiteres zu erklären.

Gut, nun werdet ihr euren Geist leeren indem ihr erst an eine einizige Sache denkt. Sobald ihr dies Geschaft habt möchte ich das ihr euch konzentriert das dieser Gedanke auch verschwindet und ihr euch nur auf meine Stimme konzentriert.

Qui-Gin beobachtete die Padawane und fing weiter zu erzählen.

Versucht euren Körper mit der Hilfe der Macht zu spühren. Spühr wie sie euch durch fließt, wie sie jeden Teil eures Körpers durchströmt. Ihr werdet sie nach einer Weile noch stärker fühlen als zu vor.

Stille trat ein und Qui-Gon spührte wie die Macht die Padawane durchfloss er spührte auch wie sie langsam in den Padawanen stärker wurde.

Gut macht ihr das, da ihr die Macht jetzt besser war nehmen könnt gehen wir einen Schritt weiter. Versucht mich in der Macht zu spühren. Sobald euch das gelungen ist, möchte ich das ihr wieder aus eurer Meditaion erwacht und mir erzählt was ihr genau gespührt habt.

Qui-Gon wusste das dies am Anfang etwas schwierig war, als Sarid ihm dies beibrachte war er schon weiter als diese Padawane und ihm viel es auch am Anfang schwer daher schloss auch er die Augen und konzentrierte sich auf den Raum und die Macht die ihn mit allen Dingen die der Raum in sich hatte verbannt er spührte jede kleine Bewegung und widmete sich jetzt seinen kleinen Verletzungen an seinen Händen die er sich durch das Training und bei dem Bau des LS zugezogen hatte und lies die Macht durch seine Wunden strömen. Er fühlte wie die Wunden sich schlossen und als seine Wunden sich geschlossen hatten öffnete er wieder die Augen und wartete bis die Padawane auch wieder die Augen öffneten und ihm erzählten was sie gespührt haben.

Jedibasis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Qui-Gon, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix
 
Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix

Nachdem Qui-Gon noch kurz ein paar Worte mit Summer wechselte, die offenbar auf dem Weg zur Cantina war, wandte er sich dann Paix und den Anderen zu. Zuerst nahm er Platz, und Paix tat es ihm gleich und setzte sich ebenfalls auf den Boden des großen Raumes. Qui-Gon wollte nun, anstatt von Levitationsübungen das Gespür der Drei in der Macht verbessern. Das sagte Paix sehr zu, mit Levitation hatte er sich schon wirklich einige Zeit beschäftigt, und er war nun auf der Suche nach anderen Herausforderungen. Zuerst wollte Qui-Gon die Meditation einüben, und forderte sie auf, ihren Geist zu entleeren und sich stattdessen auf das Fließen der Macht in ihren Körpern zu konzentrieren. Paix schloß seine Augen und konzentrierte sich nun auf Qui-Gons Stimme. Nun sollte er sich nur auf einen Gedanken konzentrieren, und so versuchte Paix, alle Gedanken bis auf einen aus seinem Bewusstsein zu verbannen. Es schwirrten allerdings so viele Fragen in ihm herum, dass sich das als sehr schwierig erwies. So fokussierte er seine Gedankengänge nur auf einen Einzigen, den Gedanken an das Meer von Mon Calamari, welches auch schon früher eine beruhigende Wirkung auf ihn gehabt hatte. Und in der Tat, es gelang im zusehends seinen Geist zur Ruhe kommen zu lassen. Paix begann folglich damit, sich der Macht, die durch seinen Körper floß, hinzugeben.

Zuerst hielt er das leichte Pulsieren, dass er vernahm, für das Blut in seinen Adern, doch zusehends wurde ihm bewusst, dass es weit mehr war. Die Macht nun nicht als Werkzeug zu benutzen, sondern sich allein auf ihr ständiges Wirken zu konzentrieren, war etwas gänzlich Anderes. Nach und nach, spürte er das Fließen deutlicher, es durchdrang ihn durch und durch, es war zugleich in ihm und doch unabhängig. Paix erspürte seine Gefühle deutlicher als zuvor, sie lagen nun offensichtlicher und geordneter vor ihm. Im Moment überwogen Freude und Aufregung. Was er früher als ungeordnetes Durcheinander empfunden hatte, begann sich nun zusehend auseinander zu bewegen und als verschiedene Nuancen erkennbar zu sein. Er erspürte bald jede Pore seines Körpers, nicht auf herkömmlich Weise, sondern von der Macht geleitet.

Inzwischen trug Qui-Gon ihnen bereits eine neue Aufgabe auf, jetzt sollten sie seine Präsenz in der Macht ertasten. Die Macht, die durch seinen eigenen Körper floß, konnte er nun deutlicher Wahrnehmen, doch aus sich herauszugehen und seine Aufmerksamkeit auf eine andere Person zu richten, welche ungefähr einen Meter von ihm entfernt war, erwies sich als komplizierte Angelegenheit. Paix versuchte zunächst, Qui-Gons Präsenz wie zuvor das Lichtschwert zu ertasten, was sich jedoch als nicht durchführbar erwies. Ein Lebewesen war ein weitaus differenzierteres Gebilde als ein aus wenigen Komponenten bestehendes Lichtschwert.

So dehnte Paix nun seinen Wahrnehmungsbereich aus, wobei er dabei veruchte, sich dennoch auf den vor ihm sitzenden Qui-Gon zu konzentrieren. Und dann gelang es ihm, zuerst eine leichten Unterschied zur Umgebung warzunehmen, welches sich mit erneuter Konzentration als komplexes Wesen herrausstellte, welches die Macht weitaus mehr zu durchströmen schien als die sonstige Umgebung. Paix ließ sich nun vollkommen in der Macht fallen, was einerseits zu einer noch deutlich Wahrnehmung führte, er schien beinahe Qui-Gons Emotionen ertasten zu können, dieser war im Moment verständlicherweise geprägt von großer Freude, andererseits zehrte es auch an Paix' Kräften, und schon nach kurzer Zeit mussste Paix die Verbindung trennen, die Augen öffnen, und erst einmal tief einatmen. Schweißperlen rannen ihm das Gesicht herunter und Paix hätte sich beinahe auf den Boden gelegt, hätte er das nicht für sehr unangemessen gehalten.So wandte er sich immer noch nach Luft schnappend an Qui-Gon und beantwortete dessen Frage:


Ich spürte ein gewisses Pulsieren, welches mich und auch euch durchdrang, welches es mir erlaubte, die Gefühle des Betreffenden beinahe zu ergreifen, und sie auf vollkommen neue Weise zu erfühlen. Ich konnte zumindest euch von der Umgebung abgrenzen, da ihr deutlicher in der Macht wahrzunehmen wart. Zugleich war es allerdings auch sehr Kräfte raubend, weswegen es mir nicht gelang, diese Verbindung lange aufrecht zu erhalten. Dennoch fühle ich mich im Bewusstsein der Macht gestärkt, wenngleich ich auch körperlich geschwächt bin. Ein Lichtschwert mit der Macht zu führen und eine Präsenz zu erfühlen sind wohl auf den ersten Blick unterschiedlich, doch lässt sich Beides auf eine gemeinsame Basis zurückführen.

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Das ist gut Paix, wie ich schon sagte kannst du auch durch die Meditation dich erholen, dafür musst du dich nur auf deinen Körper konzentreiren und die Macht in ihm etwas bündeln dann wirst du dich auch sehr schnell wieder erholt fühlen.

Nun wartete er auf die Anderen während dessen sprach er weiter mit Paix.

Ich weis nicht viel von dir daher möchte ich das du mir ein bisschen was erzählst und mir auch sagst wie es dazu gekommen ist das du hier bist und woher du weist das du die Macht nutzen kannst, aber auch in welcher Form sie sich dir offenbart hat.

Er sah zu Paix und erwartete seine Antworten.

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