Corellia [Jedi Basis]

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Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix

Kurz nachdem Dace das Tempo aus dem Kampf nahm deaktivierte Piax in einen angriff von Dace er fuhr auch schnell die Klinge in den Griff.
Musst bei seiner Ladung vom Sprung auch noch aufpassen dass er Paix nicht umrannte.
Als die beiden erschöpften Padawane zur Bank gingen sagte Paix


Ein sehr guter Kampf, überaus lehrreich, auch ohne Sieger. Das erneute Durchgehen des Geschehens wird wohl noch weitere Aufschlüsse über seine Fehler geben und neue Impulse herbeiführen. Eine Pause ist jetzt aber auch bitter nötig.

Dace schloss sich Paix seiner Meinung und sagte ihm.

Ja da hast du völlig recht ich kann mich nur dem vorher gesagten anschließen.
Es hat mich gefreut diesen Kampf mit dir durchzuführen, wenn du es willst können wir es jederzeit wiederholen. Natürlich nicht sofort.


Daraufhin lächelte Dace erschöpft Piax an und setzte sich neben Ihn, Qui-Gon und Arla.
Paix war kurz daraufhin in der Macht versunken wahrscheinlich um sich zu erholen dachte Dace. Er hingegen wollte eine weile sich auf die alte Methode ausruhen und dann in der Meditation neue stärke zu gewinnen und das wissen um die Macht noch einmal zu vertiefen.
Dies machte er dann auch kurz darauf. Er hörte wieder das Pochen ins einem Körper wie die Macht ins seinem Körper ihn wieder durchströmte, er Konzentrierte sie nun auf die stellen seine s Körpers die am meisten von diesem Kampf nun mehr oder weniger Kraftlos waren.
Nachdem nun in allen seiner Körperteile wieder neue Kraft vorhanden war, beendete er die
Meditation.
Qui-Gon kam nun auf Dace und Paix zu um seine Meinung von dem Übungskampf zusagen er hatte die ganze Zeit zu geguckt und gab nun sein Urteil ab.


Das war sehr gut ihr beiden, ich kann euch nur sagen das ihr zwei versuchen solltet eure Kräfte in kämpfen etwas zu schonen oder ihr arbeitet mehr mit der Macht.

Dies war Dace auch aufgefallen aber er war froh das Qui-Gon ihn mit seiner Meinung bestätigte und dies sagt er Ihn auch gleich.


Danke Qui-Gon für dieses lob und die kleine Kritik.
Ich hab es auch so empfunden dass wir uns mehr von der Macht leiten lassen sollen.
Aber irgendwie scheu ich mich noch sie wirklich einzusetzen ich weiß es klingt absurd , da ein Jedi der Macht vertrauen sollte und nicht angst haben sollte sie zu gebrauchen oder gar misstrauen gegenüber ihr zuhaben.. Aber es ist alles so neu und es kommt mir so vor als wäre es nicht wirklich ich weiß auch nicht wieso.
Ich werde Versuchen euren Rat in die tat umzusetzen und mehr der Macht zu vertrauen.


Qui-Gon ging daraufhin zu einem Trainingsdroiden und übte mit diesem.
Dace und Paix meditierten nun wieder um sich zu erholen.
Als Dace die Augen aufmachte sah er Qui-Gon immer noch Trainieren und war sehr beeindruckt von dessen können und kam sich vor als wäre er noch ein Kind mit einem Stock in der Hand was nur ein wenig spielen würde.
Da die Bewegungen von Qui-Gon so einfach und überhaupt nicht schwer schienen, wobei Dace jetzt nun im Kopf seine Bewegungen im Kampf mit Paix vor sich sah.
So wirkten diese elegant und Dace seine mehr wie ein scherz.
Er bewunderte ein weile Qui.-Gon um das Muster seines Schwertkampfes zu studieren.
Dann kam er zu dem Schluss das es nichts nütze nur Qui-Gon zu zuschauen so komm ich nicht weiter ich muss selber wieder Trainieren, um dies eines Tages so gut zu beherrschen wie Qui-Gon es tut.
Dann merkte er das Paix immer noch meditierte.
Dace stand auf nahm den Trainingsdroiden stellte ihn auf Stufe 3.
Nachdem der Aktivierungs- Countdown runter gezählt war fing der Droide am umherzusausen.
Dace Klinge sprang mit einem zischen aus seiner Klinge und sofort wehrte er mit ihrer Hilfe, den ersten Schuss ab.
Er versuchte zu am Anfang noch Qui-Gon´s Bewegungen zu kopieren bis es ihm klar wurde das Qui-Gon lange gebraucht hatte um diese Bewegungen so hinzubekommen.
Also versuchte er nun das was er zu Qui-Gon vorhin gesagt hatte umzusetzen die Macht einzusetzen so dass er nicht zuviel Energie und Kraft brauchte.
Also ließ er sich immer Tiefer in die Macht fallen.
Am Anfang fing es ihm noch schwer der Macht so zu vertrauen das er Quasi blind war und nur die Macht ihn leitete aber nach einer Zeit trauter er sich immer mehr nur ihr zu vertrauen und nicht mehr bloß seinen Augen.
Er stellet den Droiden nach einer Zeit nun eine Stufe höher da es im nun sehr leicht auf Stufe 3 fiel.
Dann ließ er sich tiefer in die Macht fallen als je zuvor und konnte nun viel besser reagieren so fand er


Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix
 
[Jedi - Basis ? Ratssaal] ? Selina, Ulic und Sarid ? Horox draußen

Damit war der Bericht beendet, Miss Horn verließ den Ratssaal und eilte von dannen. Selina grinste Ulic an als er sich zu ihr umdrehte. Sie drückte ihn noch mal an sich und zusammen traten sie ebenfalls vor die Tür, wo sie schon Horox erwartete. Zeit für das Training? Nun dann würde sie sich eben später ihre Auszeit gönnen, sie wurde im Moment gebraucht.

Hallo Horox! Du bist wohl ganz wissbegierig? Dann werde ich mich mal bemühen deinen Wissensdurst so gut zu stillen wie es mir möglich ist. Die zu einem Trio erweiterte Prozession wandelte durch die Gänge der Basis, bis sie ihr Quartier erreicht hatten. Sie gab ihrem Schatz noch einen Kuss: Du solltest Dich noch etwas hinlegen und ausruhen. Ich komm dann wenn wir mit dem Training fertig sind, ok?

Spielerisch schob die kleine Twi?lek den großen Anx vorwärts um ihm zu symbolisieren das er den Weg in Richtung Garten einschlagen sollte. Es war heute etwas kühler und eine belebende Brise umwehte die beiden Jedi. Wie immer war es draußen ziemlich belebt. Was sollten sie trainieren? Am besten machten sie mit dem weiter, mit dem sie auf dem Schiff angefangen hatten. Selina wählten einen großen Baumstamm auf dem sich die beiden niederlassen konnten.

Ich schlage vor wir üben uns noch weiter am Beeinflussen von Gedanken.


Sie atmete einige Male um sich vollkommen zu entspannen. Die Ruhe innerhalb kehrte zurück und die Energie der Pflanzen trug ihr übriges dazu bei das sich die Ritterin schließlich in Einklang mit der Macht wieder fand.


So Du fängst wieder an. Aber diesmal weiß ich vorher nicht was Du kreierst. Greife mit deinen Sinnen heraus. Spüre die verschiedenen und multiplen Stränge der Macht und wie sie zusammenhängen. Wenn deine Gedanken und dein Ziel klar sind, überlagere meine Gedankenströme mit deinen.

Sie nickte ihrem Schüler freundlich zu und entspannte ihren Geist ohne sich allzu sehr auf fremde Annäherungsversuche zu konzentrieren. Beim letzten Mal hatte es ja ziemlich gut geklappt, jetzt mussten sie die Routine erarbeiten die es ihnen erlauben würde, diese Anwendung zuverlässig einsetzen zu können.

[Jedi - Basis ? Garten] ? Selina & Horox
 
Jedibasis ? Gänge ? Sarid

Auf dem Weg zum Trainingsraum 1 traf Sarid zu ihrer Überraschung Aydin und Anakin, beides alte Bekannte. Nur war ihr von Anakin zu Ohren gekommen, dass er den Jediorden verlassen hatte. Es hellte ihre Stimmung beträchtlich auf, ihn wieder im Kreise der Jedi zu sehen.

Willkommen zurück, ihr beiden. Kann es sein, dass du damit was zu tun hast, Aydin?

Fragte sie augenzwinkernd. Sie wusste, dass vor langer Zeit Anakin ihr Padawan gewesen war und dies führte sehr häufig zu einer intensiven Beziehung, oftmals sogar dazu, dass Meister und Padawan ohne die Macht anzuwenden wussten, was der andere dachte und tat. Auch nach Ende der Ausbildung blieb dieses blinde Verständnis häufig erhalten. Sie mutmaßte deshalb, dass Aydin irgendwie von Anakins und seinen Problemen erfahren hatte.

Ich bin jedenfalls froh, dich wieder unter den Jedi zu sehen, Anakin. Besteht ein Anlass zur Hoffnung, dass du diesmal länger bei uns bleibst?

Fragte sie hoffnungsvoll, während sie ihren Weg zum Trainingsraum fortsetzte.

Ich bin übrigens auf dem Weg zum Trainingsraum 1. Habt ihr Lust mich ein paar Schritte zu begleiten? Wie habt ihr euch überhaupt gefunden?

Jedibasis ? Gänge ? Anakin, Aydin und Sarid
 
Corellia - Jedi Tempel ? Vor dem Ratssaal ? alleine

Eine ganze Weile stand Horox da, seiner Arme hinter dem Rücken verschränkt und blickte geduldig auf die Türe des Ratsaales. Am liebsten hätte er sich mit einem Ohr daran gelehnt um das Gespräch zu belauschen, doch er besann sich eines besseren. Selina und ihr Partner würden einem der Räte warscheinlich von Sakesh's Tod berichten und erzählen wie es zu Ulics deformation gekommen war. Der Anx hoffte das diese Dunkle Energie die der Sith in den Jedi Ritter gepumpt hatte, ihn nicht böse werden liesen, denn es wäre sicherlich eine möglichkeit das dies eine Art von Bekehrungsversuch war. Horox wurde immerhin in Ulics nähe irgendwie unruhig, das hatte er im Schiff bemerkt. Weniger wegen dessen jetzigen Aussehen als wegen dieser Dunkelheit die nun seine Aura umgab. Würde der junge Mann in die Dunklen Seite abrutschen, wollte der Padawan sich gar nicht ausmalen was das für Selina bedeuten würde. Sie hatte schon genug mitgemacht als das sie jetzt auch nich ihren geliebten verlieren sollte.

Plötzlich öffnete sich die Türe des Saales, eine Rothaarige Menschenfrau (Sarid) schritt hinaus und nickte dem Padawan freundlich zu. Horox verbeugte sich, sprach die Rätin jedoch nicht an, jemand in ihrer Position hatte sicherlich wichtigeres zu tun als sich mit einem Anfänger wie ihm zu unterhalten. Nun beugte sich der Anx etwas vor um in den Ratssaal zu lugen. Viel sah er jedoch nicht, denn sogleich kamen auch schon die beiden Jedi Ritter hinaus und die Twi'Lek begann ihn in richtung Garten zu "schieben". Ohne Einwände lief er den gewünschten Gang entlang, betratt den Garten und setzte sich dann neben Selina auf einen Baumstamm.

Horox nickte leicht zur bestätigung das er die Aufgabenstellung verstanden hatte und schloß dann die Augen. Wie bei der Übung im Schiff versuchte er ihre Gedanken zu lesen um diese später mit seinem zu überlagen. In seinem Geist lies er das Bild seiner alten Heimat auf Gravlex Med entstehen. Er woltle Selina den Eindruck vermitteln, als stände sie mitten auf der großen Wiese, zu ihrer linken ein Wald mit riesigen Bäumen und zu ihrer rechten einige Hütten in denen mehrere Anx saßen und sich mit seltsam Summenden Tönen unterhielten die sie mit ihren Knöchernen Kämmen erzeugten. Das war die Sprache der Anx, die er seit er hier war nie gesprochen hatte, da sie sowieso niemand auser ihm verstand.
Der Padawan versuchte den Gedanken wieder auf eines der vielen Linien, die die Macht darstellten zu legen und es dann in Selinas Auffassungszentrum zu implantieren. Wärrenddessen versuchte der Anx ihre momentanen Gedanken mit einem leichten Fingerzeig in die tiefen Ebenen des Unterbewusstseins verbannen, damit sie vollkommen den Eindruck hatte als wäre sie auf Gravlex Med.
Nach einer Weile öffnete er die Augen, er wusste nicht ob es funktioniert hatte,
immerhin war dies sein erstes mal das er die Übung so extrem ausgeführt hatte.

Mich würde Interessieren was ihr gesehen habt meisterin Selina, ich hoffe ich habe alles zu eurer Zufriedenheit gemacht.


Corellia - Jedi Tempel ? Garten ? Mit Selina
 
Vor der Krankenstation - Beka, Siva, Mara S., Satrek

Mara sah Satrek aufmerksam an, ehe sie anfing zu reden.

"Ich habe seit seiner ganzen Weile Visionen darüber, wie diese Basis von den Sith angegriffen wird. Die Bilder sind so stark, dass ich das Gefühl habe, sie währen bereits Realitet."

Mara wandte ihren Blick von Satrek ab und sah aus dem Fenster.

"Ich bin bei den Sith aufgewachsen und kenne ihre Lehren. Damals wurde ich von ihnen entführt. Mir kamen die Bilder wieder hoch, als ich den jungen Mann dort liegen sah. Eigene Erinnerungen. Darf ich euch etwas fragen Meister Satrek?"

Mara schwieg kurz und sah ihn an. Dann sprach sie weiter ohne auf seine Antwort zu warten.

"War euer Vater ein Jedi-Meister und Mitglied des Rates?"

Selaren sah ihn genau und mussternd an.

Vor der Krankenstation - Beka, Siva, Mara S., Satrek
 
Jedi Orden - Gänge - mit Aydin und Sarid

Es war ein freudiges Ereignis, so bald nach der Ankunft auf Rätin Sarid zu treffen. Schon seit seiner Ankunft im Tempel vor vielen Jahren war sie stets ein wichtiger Ansprechpartner für Anakin gewesen, umso größer war seine Freude ihre Erleichterung zur Kenntnis zu nehmen, dass er wieder zu den Jedi zurück gekehrt war - offensichtlich mithilfe von Aydin.
Sie und er begleiteten Sarid zum Trainingsraum, während sie nicht gerade hastig die Gänge entlang spazierten, als die Rätin fragte ob Anakin diesmal länger bleiben würde. Er konnte sich ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen, obwohl ihre Frage keines Wegs ironisch gemeint schien. Mit seiner zurückgewonnenen Gelassenheit, aber auch der Erfurcht, die er schon immer gegenüber den Räten - von denen er viel hielt - antwortete der Jedi:


Ich denke der Anlass besteht, Meisterin. Ich bin bereit meinen Platz in den Rängen des Ordens in vollem Umfang wieder einzunehmen... mehr als das!

Anakin schaute Sarid an während sie weiter den Gang entlang liefen.

Ohne Aydin würde das jetzt vermutlich anders aussehen.

Dann sah er kurz weiter zu seiner Meisterin, die ebenfalls neben Sarid lief, bevor er hinzufügte.

Ich denke ihr habt erfahren was auf Manaan passierte - der Rest ist Geschichte. Jetzt bin ich wieder zu Hause.

Anakin verschrenkte die Arme und ein zufriedenes Lächeln bemächtigte sich seiner zuvor noch nachdenklichen Gesichtszüge. Er war wirklich Heim gekehrt - zum ersten Mal seit langem. Früher, noch vor Thyferra, war es meistens ein weniger erfüllendes Gefühl gewesen, wenn er zurück in den Orden gekommen war. Doch an diesem Tag erschien ihm alles in einem klareren Licht. Eine Bürde war von seinen Schultern genommen worden, ob gleich er noch vieles Gut zu machen hatte. Schulden, die er nicht nur anderen gegenüber gemacht hatte, sondern auch an sich selbst.

Jedi Orden - Gänge - mit Aydin und Sarid
 
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[Corellia - Jedi Orden - Quartier] - nur Nekki

Schlaf, schlaf du Rose des Erwachens, schlaf im Lichte deines Sterns, zähle die Wölkchen viele, denn sie werden...
...voll des Blutes sein. Renn, renn so schnell du kannst, doch verlieren wirst du immer , verschluckt von des Schmerzens roten Schimmer.
Renn, renn, renn!!

Laut hallte noch die Stimme ihres Vaters durch die Ohren als die Augen sich wieder öffneten. Verstümmelt und tief war sie zum Ende geworden, hatte sich gar ganz verfremdet in die eines anderen verwandelt. Laut schnappte sie nach Luft und wie jeden Tag seit Nar Shaddaa zog es sie mit diesem einen Bild aus dem Traum. Die Nacht war zu einem Martyrium geworden, nicht eine konnte sie traumlos durchleben. Sie forderte doch gar nicht so viel, es mussten keine schönen Bilder sein, das Aufhören der schlechten würde genügen.
Nekki band ihre Haare zu einem Zopf zusammen und schleppte sich ins Bad. Dort stachen ihr die tiefen Augenringe sofort ins Gesicht und als wolle sie die Anzeichen der unruhigen Nacht fortwischen tauchte sie ihr Gesicht hinab zum Becken und überschüttete es durch beide Handflächen mit kaltem Wasser. Zeitlupenartig perlten diese von ihrem Kinn ab, tropften hinein in das weiße Auffangbecken und hinterließen dort eine feuchte Spur. Lange beobachtete Nekki das fließende Treiben der Tropfen, wie sie sich auf dem weißen, rundlichen Untergrund schlängelten und dem hinabziehenden Abfluss immer näher kamen. Schier eine Ewigkeit später konnte sie sich endlich von dem Anblick lösen und ihre Augen in eine andere Richtung lenken. Das Gesehene dort gefiel ihr jedoch wesentlich schlechter. Sie traf den Spiegel und die leere Erscheinung, die dort reflektiert wurde. War diese Hülle wirklich sie? Erschrocken starrte sie auf den Schatten eines Lebens. Sie war ihr eigener Schatten geworden. Fort senkte sich ihr Blick, fort von den Grausamkeiten der Natur. Betäubt musste das Scheusal werden, das zynisch Leben bezeichnet wurde.

Nachdem sich Nekki recht unaufmerksam gekleidet hatte, ohne ihre wahre Schönheit wirklich überdecken zu können, trat sie hinaus in die Welt, der sie zugehörig war. Und als Bestandteil dieses Universums wollte sie nun in die Kantine gehen und ihre Echtheit verbrennen. Unaufhaltsam zog sie der Sog der Berauschung in die gefüllten Räume des Speisesaals.
Erschlagen von den vielen Menschen, die dort aßen setzte sie sich an eine Ecke, abseits alles Lebens. Ihren Körper verbarg sie im viel zu kleinen Sitz und die Hände schlangen sich schutzbietend und distanziert um den eigenen Körper. Ihre Bestellung war schnell aufgegeben. Doch unter all den vielen Jedi kam sie sich blöd vor sollte sie wirklich etwas alkoholisches kaufen. Nein, sie musste stark sein und ertragen. Das Leben in Händen tragen und warten bis auch dieses zu seinem Ende fand. Gelächter stieß aus allen Ecken auf die Ohren ein und erfassten Nekki, so isoliert im Magen und nur gerade so konnte sie einen Würgreiz unterdrücken. Musste denn unbedingt der ganze Orden ausgerechnet jetzt essen? Hoffentlich sah sie hier niemand! Sie wollte alleine bleiben und nicht in belästigende Gespräche verwickelt werden. Sie wollte nicht die Superkreative und tolle spielen und dementsprechende Antworten überlegen müssen. Aber sie selbst zu sein führte nur zu Streit und so war sie für jeden Augenblick froh, den man sie allein ließ. Wo Noah und Vorin jetzt wohl waren? Ob sie gerade auch lachend mit anderen Jedi zusammensaßen? Sie dachten wahrscheinlich gar nicht mehr an sie! Warum auch, sehr viele Spuren hatte sie nicht gerade bei ihnen hinterlassen, jedenfalls keine guten, denkwürdigen. Nekki schaute aus dem Fenster, es würde ein guter Tag werden, wenigstens die Natur blühte in voller Kraft. Sie wollte heute an den See gehen und etwas schwimmen, sich wieder fitter halten. Die Tage des Ausruhens waren vorüber, jetzt musste sie wieder für sich sorgen und sich durchkämpfen. Die Tage des Sebstmitleids waren vorbei, jetzt war es an der Zeit wieder zurück auf das Schlachtfeld des Lebens und in den Krieg des Überlebens zu kehren.


[Corellia - Jedi Orden - Kantina] - Nekki, Summer, Maedhros Kira, Dengar
 
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Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix

Als Dace mir seiner Meditationfertig war schloss er sich Qui-Gon an und übte mit einen Trainingsdroiden. Am Anfang so bemerkte Qui-Gon versuche Dace seinen Bewegungsablauf nach zu vollziehen. Nach einer Weile lies es der Padawan und ließ sich nach einer Stufen erhöhung mehr in die Macht fallen als je zuvor, Qui-Gon unterbrach seine übung und sah dem Padawan zu, er spührte wie tief er sich in die Macht fallen ließ, das beeindruckte Qui-Gon noch mehr und der Jedi ging auf den Padawan zu, während dessen zog Qui-Gon sein LS, er wollte wissen wie der Padawan reagiert. Qui-Gon hielt ihn die Klinge gegen seine eigene und Dace sah Qui-Gon nur an.

Nun deaktivierte der Jedi seine Waffe und sprach zu dem Padawan,

Ich sehe das du versuchst meine Bewegungsabläufe hinzubekommen, ich könnte dir alles was ich kann zeigen und beibringen wenn du möchtest.

Qui-Gon sah Dace mit einem leichten Lächeln an und sprach weiter.

Möchtest du mein Padawan werden Dace?

fragte der Jedi ihn und wartete auf die Antwort des Padawans.

Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix
 
Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix


Mitten in Dace seiner Übung kreuzt ein grünes Lichtschwert sein eigenes.
Er war etwas verwundert da er nicht mit so was gerechnet hatte er blick verdutzt nach links und sah Qui-Gon noch verdutzter an als er vorher geguckt hatte.
Qui-Gon deaktivierte sein Lichtschwert während Dace es anbehielt dann ergriff Qui-Gon das Wort.


Ich sehe dass du versuchst meine Bewegungsabläufe hinzubekommen, ich könnte dir alles was ich kann zeigen und beibringen wenn du möchtest.


Er sah dann Dace mit einem leichten lächeln an und ergriff dann erneut das Wort



Möchtest du mein Padawan werden Dace?


Dace konnte es nicht fassen was Qui-Gon gerade gesagt hatte Dace war doch noch gar nicht lange hier und schon fragte ihn Qui-Gon ob er sein Padawan werden wolle.
Das war vielleicht ein frage dachte Dace.
Ihm sprudelte noch mehr glückliche Gefühle hoch als er erfahren hatte das er wirklich Machtbegabt war ,er fühlte sich jetzt mehr zu den Jedi als vorher
Er fiel auf die kniehe ob vor glück oder aus höfflich keit vor seinem neuen Meister wusste Dace auch nicht. Aber nun sprach er mit einer sehr Nervösen simme.


Wenn ,.,. Wenn ihr es wirklich wohlt Qui-Gon.
Es wer mir mehr als eine Ehre euer Padawan zu werden und auch eine sehr große Freude von euch alles zu lernen.
Aber nur wenn Ihr mich wirklich als würdig empfindet mir dies alles beizubringen.
Ich währe merh als glücklich euer Schüler zu sein mein Meister.



Dace blickte hoch um die Antwort von Qui-gon abzuwarten.



Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix
 
Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix

Qui-Gon sah den vor ihm knieenden Dace an und sagte zu ihm,

Steh auf mein Padawan, das muss nicht sein.

Er half den Jungen auf und ging mit ihm zur Bank, wo er mit ihm ein Gespräch anfing,

Da du jetzt mein Schüler bist möchte ich das du mir erzählst wo du herkommst und wie du zur Macht gefunden hast.

Nun sah der Jedi den Padawan an und wartete darauf mehr über ihn zu erfahren.

Bevor du Anfängst, ich stamme von Yaga Minor und habe meine Eltern im Kampf gegen das Imperium verlosren seit meinen 6 Lebensjahr bin ich ein Waise gewesen bis mich ein Mann fand und aufzog, dieser und meine Freunde brachten mir alles bei was ich noch nicht auf der Straße gelernt hatte, ich war später ein führendes Mitglied der Untergrundorganisation dort, bis sie zerschlagen wurde und ich nicht dort war als dies gescha. Da starben viele meiner Freunde einige leben noch aber ich weis nicht wo sie genau hin geflüchtet sind. Nun erzähl mir von dir.

Qui-Gon wartete nun auf Dace antwort.

Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix
 
Jedi Basis Landeplattform- mit Radan und??



Dareen hatte nach Radans Worten genickt und war nicht weiter in ihren Meister vorgedrungen. Schließlich brauchte auch dieser seine Privatsphäre.

Sie war froh das sie die nächsten Tage frei hatte in der sie trainieren konnte und sich etwas erholen würde.

Das Schiff war in den Hyperraum gesprungen und sie hatte die ganze Zeit geschwiegen.

Als sie landeten stand sie von einem Sitz auf auf dem sie die ganze Zeit nachgedacht hatte und ging zur Laderampe.

Unten angekommen sah sie sich um und erblickte einige Jedi die Kisten in Transporter packten.

Dann sah sie sich nach ihrem Meister um der anscheinend noch im Schiff war.


Jedi Basis Landeplattform- mit Radan und??
 
Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix


Als Dace seinen Satz beendet hatte sprach Qui-Gon zu Dace.


Steh auf mein Padawan, das muss nicht sein.

Er half Dace dabei hoch und beantwortete somit auch Dace frage ob er sich wirklich sicher ist. Anschließend gingen sie beide zur Bank wobei erst Qui-Gon platz nahm und dann setzte sich Dace neben seinen Meister.
Qui-Gon fragte Ihm nun nach seiner bisherigen Lebensgeschichte aber zuvor erzählte er ihm noch seine.
Als Qui-Gon damit fertig war begann Dace mit seiner Lebensgeschich
te.

Ich komme von Nar Shaddaa, die erste Erfahrung mit der Macht habe ich unwissend gemacht.
Ich habe damals mit meiner Mutter Schwertkampf geübt, da merkte sie das ich außer ordentliche Reflexe hatte ich habe schon bevor sie zu schlug den Gegenschlag durchgeführt da kam sie zu der Vermutung das ich Machtbegabt bin.
Als dann meine Eltern bei einem Anschlag um Leben kamen, wahrscheinlich weil mein Vater nun endlich einen höheres Amt in der Lokalpolitik bekommen sollte und es den Schmuggler Banden und dem restlichen Abschaum nicht gefiel.
Als sie gestorben waren bin ich dann aufgebrochen da ich meinen Bruder nicht gefunden hatte bin ich erstmal zu Verwandten. Aber ich wollte dann ein Jedi werden da es meinen Vater nicht gefallen hätte mich als Soldat oder ähnliches zusehen und lieber als Politiker und da der Jedi gewisser maßen eine Mischung aus beiden ist. Bin ich hierher gekommen um mich Ausbilden Zulassen und irgendwann mithilfe der Macht meinen Bruder zu finden und anderen Menschen solch Verlust zu ersparen ich denke das war auch euer Ziel als ihr hier her kamt da Ihr ja noch mehr Leute die euch lieb waren verloren habt so wie Ihr es mir gerade gesagt habt.
Dies war im Großen und Ganzen alles Nennenswerte aus meinem bisherigen Leben.

Dace wartet jetzt ob sein Meister irgendwelche fragen oder ähnliches hatte.
 
Jedi Basis Landeplattform- mit Dareen


Radan kam erst ein paar momente nach dareen aus seinem Schiff. Er wurde begleitet von zwei eridorianern. Er wande sich an die beiden.

"Ich will das schiff in 2 stunden wieder gefechtsbereit haben"

die beiden nickten nur und Radan wande sich an Dareen und lächelte. Er hatte auch stehts auf seinen Meister gewartet als er Padawan war,vermutlich lernte man freie Zeit erst als ritter zu schätzen.

"Geh schon, ruhe dich aus und iss was wir sehen uns in ein paar tagen"

sagte Radan und ging dann selbst in richtung der Gänge. Er zog mit einer galanten bewegung seine komm heraus und verfasste eine Nachricht mit leichtigkeit


NAchricht von: Radan
An Sarah Kenobi
Dringlichkeitsstufe 5

Hallo sarah,

habe deine nachricht erhalten und bin wieder in der basis


mehr brachte radan nicht zustande. Er ging die Gänge entlang und dachte nach. Der tod seines Sohnes und der verlust seines armes machten ihn sorgen. Es war alles noch schlimmer als er anfangs dachte. Da Senator Arasur tod war, war radan nun der rechtmässige Senator und König des kleinen Planetens was ihm auch zur zielscheibe machen würde. Dareen hatte wohl gelkernt wie das Leben als jedi war, es war eine gute Lektion auch wenn sie viel zu zeitig kam. Radan war etwas in seine Gedanken versunken als er Auf Sarid und ihre begleiter stieß. Er verbarg nicht das er seit der letzten Mission nur noch einen Arm hatte, es wäre nicht mal nötig gewesen.

" Rätin Horn

begann radan bevor er auch Aydin und Anakin zunickte. Es aber bei einem knappen nicken beließ. Radan war jetzt sicher schon seid 30 Stunden auf den beinen. NAch den Maßstäben seiner heimatwelt war das fast ein ganzert tag, doch er fühlte sich etwas erschöpft, als würde er eine große seelische last tragen. Vermutlich traf das zu. Eigentlich wollte er sich nur zurückmelden,andererseits war Sarid mit der lage auf seiner Heimatwelt etwas vertraut.

Gänge mit Sarid,Anakin, Aydin
 
[op]Sorry, aber ich muss das Ganze in Hinblick auf den Angriff jetzt mal etwas schneller machen..[/op]

Jedibasis ? Gänge ? Anakin, Aydin und Sarid

Sarid nahm erleichtert zur Kenntnis, dass Anakin nun wirklich dauerhaft bei den Jedi bleiben wollte. Als er Manaan ansprach nickte sie nur.

Ja, das habe ich natürlich gehört, auch wenn ich in der Zeit gerade auf Yaga Minor war. Ich bin wirklich froh, dass du wohlbehalten zurückgekehrt bist. Du hast einige Zeit ja als verschollen gegolten

Als die drei den Gang zum Trainingsraum 1 entlang gingen kam Radan auf sie zu und begrüßte sie kurz. In Gedanken noch bei Anakin fiel ihre Begrüßung ähnlich kurz aus, dennoch folgte ihr Radan. Sie nahm an, dass sie den Grund dafür bald zu hören bekommen würde. Im Trainingsraum 1 angekommen trat Sarid mit den drei anderen Jedi ein. Zu den dreien gewandt sagte sie kurz.

Qui-Gon hier kennt ihr ja vermutlich schon. Er ist seit kurzem Jedi-Ritter. Die blaue Twi'lek heißt Arla und die drei Menschen sind Aramil, Dace und Paix, meines Wissens alle noch meisterlose Padawane. Wenn ihr mich nun entschuldigt, ich muss noch kurz etwas mit Qui-Gon besprechen.

Qui-Gon stand bei Dace, welcher gerade irgendetwas erzählte. Sie platzte ungern in ihre Unterhaltung, aber sie hatte ihrem ehemaligen Padawan ja versprochen ihm so bald wie möglich das Lichtschwert zu geben. Also hielt sie es ihm sofort hin.

Hier, Qui-Gon. Nun, da du ein Jedi-Ritter bist übergebe ich dieses Lichtschwert wieder in deine Obhut.

Sagte sie lächelnd.

Was die Vision der Padawan betrifft kann ich dir sagen, dass ich etwas ähnliches gespürt habe und deshalb bereits einiges in die Wege geleitet habe. Noch was anderes, wohin sind Summer und Maedhros gegangen?

Daraufhin erzählte ihr Qui-Gon, dass sie in die Kantine gegangen waren. Auch gut, dachte sich Sarid. Einen Happen zu essen war eh nicht verkehrt, denn sie hatte schon seit Stunden nichts mehr zu sich genommen.

Danke, Qui-Gon.

Anschließend verabschiedete sich die Corellianerin von den anderen Jedi und ging nur noch gefolgt von Radan in die Kantine. Dort holte sie sich von der Theke etwas zu essen und setzte sich an den Tisch, wo auch Summer, Maedhros und Dengar saßen.

Tut mir leid, dass ich so spät erst komme, aber ich bin aufgehalten worden.

Jedibasis ? Kantine ? Summer, Maedhros, Kira, Dengar, Radan und Sarid
 
Vor der Krankenstation - Beka, Siva, Mara S., Satrek

Satrek mußte schmunzeln, als ihn Mara nach seinem Vater fragte. Sein Vater. Wie lange hatter er jetzt nicht mehr an seine Eltern gedacht? Eine Weile her war es jedenfalls, und nie mit so etwas wie Heimweh.
Er hatte nicht vor, seine Familienverhältnisse der Padawan im Detail nahe zu bringen, aber die Idee, sein Vater hätte Jedi sein können, war doch ein ziemlicher Bruch zu dem Bild, das er von seinem Vater hatte - wohl wissend, das seitdem über 25 Jahre vergangen waren.


Mein Vater hätte einiges zu sagen über die Jedi, und die Republik im Allgemeinen, besonders nach ein paar Gläsern Nerffeigenwein. Wieviel er davon auch gemeint hat weiß ich nicht, aber es hat meinen Eltern Ansehn bei den imperialen Würdenträgern eingebracht, die sie bewirtet haben.

Wahrscheinlich war das bereits zuviel an Informationen, die er dem Mädchen da gegeben hatte, aber ihre Frage sollte damit beantwortet sein. Nur für alle Fälle fügte er hinzu,

weder mein Vater noch meine Mutter sind Jedi, und soweit ich weiß sind beide nicht machtsensitiv. Alles andere würde mich wundern. Warum fragst du?

Auf die vagen Vorahnungen, die sie ansprach, ging er zunächst nicht weiter ein. Möglich war, das sie sich auf etwas bezogen, das in der Zukunft stattfinden würde, aber gleichermaßen konnte sie Erinnerungen falsch interpretiert oder ihre Wünsche und befürchtungen falsch kanalisiert haben. Vielleicht gab ja die Frage nach seinem Vater Aufschluss darüber.

Vor der Krankenstation - Beka, Siva, Mara S., Satrek
 
[Corellia, Jedi Basis, Kantine] mit Summer, Kira, Dengar


Während die Beiden sich unterhielten, konnte der Schönling aufessen. Auch sein Getränk, hatte er schnell ausgetrunken. Zufrieden, wischte er sich seinen Mund mit der Serviette ab und sah sich dann genauer um. Eigentlich nichts besonders, eine Kantine wie überall, nur halt mit mehr Jedi. Es scheinen alle recht nett zu sein. Aber es wäre übertrieben, wenn man alle Sith in einen Topf gibt und meint, alle wären schlecht. Hier wird es sicher auch schwarze Schafe geben. Nachdenklich, sah er zu den Beiden und dann unter dem Tisch, wo sich die Katze von Summer befand.

"Das macht nichts, Summer war so nett und hat mich "mitgenommen."

Grinste Maedhros in Richtung der Padawan, als sich die Rätin zu Ihnen gesellt hatte und sich für ihre Abwesenheit entschuldigte. Es wunderte ihn kaum, wenn so eine Ranghohe keinen Stress hatte.

"Ich hoffe, Euch geht es besser? Ihr habt recht blass ausgesehen."

Meinte er, da sie vor ihrem plötzlichen Aufbruch, ziemlich blass wirkte und sich seltsam benahm. Er wußte ja immer noch nicht, das eine Vision der Auslöser war, er kannte sich damit ja nicht aus. Er selbst, hatte mit solch einer Gabe, nichts zutun.


[Corellia, Jedi Basis, Kantine] mit Summer, Kira, Dengar, Sarid
 
Jedibasis ? Kantine ? Summer, Maedhros, Kira, Dengar, Radan und Sarid

Maedhros begrüßte sie als erster. Er hatte auch ein mittlerweile leeres Tablett vor sich stehen, während auf Sarids Teller sich noch dampfender Eintopf befand. Nach und nach aß sie davon immer wieder ein paar Brocken während sie sich unterhielt.

Ja, ich weiß. Es war auch nicht so geplant, glaub mir. Aber mittlerweile habe ich die erste Überraschung diesbezüglich schon einigermaßen verdaut.

Es gab schließlich noch andere schlechte Nachrichten wie Sakeshs Tod, dachte sie, erwähnte dies aber nicht vor Maedhros. Sie wollte den ehemaligen Sith nicht mit ihren Sorgen belasten. Er hatte selbst genug mit sich zu kämpfen.

Aber was anderes, Maedhros. Ich hab dir zuvor ja schon einiges von der Philosophie der Jedi erzählt. Leider sind wir da nicht mehr dazu gekommen weiterzusprechen. Hast du dazu noch irgendwelche Fragen? Möchtest du etwas genauer wissen? Ich habe nämlich vor dich dabei zu unterstützen die Jedi und deren Philosophie und Motive besser kennen und verstehen zu lernen. Deshalb frage ich dich, möchtest du für diese Zeit mein Padawan werden, Maedhros?

Sie hörte für einen Moment auf zu essen und sah dem Silbergrauhaarigen gespannt in die Augen. Es war ein entscheidender Moment. Sollte er ablehnen, musste sie sich fragen, ob er das was er suchte tatsächlich bei den Jedi fand oder ob es nicht vielleicht besser für ihn wäre sich vollends von der Machtanwendung abzuwenden.

Jedibasis ? Kantine ? Summer, Maedhros, Kira, Dengar, Radan und Sarid
 
[Corellia, Jedi Basis, Kantine] mit Summer, Kira, Dengar, Sarid


Während die Rätin ihr Essen zusich nahm, kommunizierte sie trotzdem mit ihm. Er selbst, lehnte sich zurück und verschränkte die Arme.Na wenigstens, geht es ihr schon besser. Bemerkte Maedhros mit einem Lächeln.

"Mhhh...doch, da wäre was. Mich würde es interessieren, was es mit diesen Kodex auf sich hat."

Der Schönling, dachte noch einmal kurz nach, bis er es kneißte, daß da eine Frage von ihr kam. Moment...hat sie mich gerade gefragt, ob ich ihr Padawan sein will?

"Ähh...hab ich gerade richtig gehört, ich soll Euer Padawan sein und ihr wollt mir wirklich helfen, da sag ich auf jeden Fall ja, gerne...vielen Dank."

Fassungslos, sah er in ihre Augen, die eine gewisse Gespanntheit ausstrahlten, auch wenn er es nicht so richtig wahrnahm.Nie hätte er gedacht, daß er so schnell einen Mentor finden würde, geschweige denn, das er sich als Padawan bezeichnen konnte.


[Corellia, Jedi Basis, Kantine] mit Summer, Kira, Dengar, Sarid
 
Jedibasis ~ Gärten ~ Waldlichtung ~ Lilian, Sinaan




"Diesmal war es anderst...Irgendwie ging alles viel schneller als vorhin. Gespürt habe ich eigentlich das Gleiche in ihm, aber ich kann es nicht zuordnen...Aber eines ist mir aufgefallen: Es scheint als hätte unser kleiner Freund Hunger."


Lilian hatte die ganze Zeit beobachtet wie Sinaan sich in der Macht bewegte und stellte fest wie schnell er doch Fortschritte machte. Mit etwas Stolz der in ihrer Stimme aufklang wandte sie sich nun an ihren Padawan.........

Sinaan ich muss sagen du machst das sehr gut. Du lernst schnell zu vertrauen und hörst gut zu wenn ich dir etwas sage. Deine Auffassungsgabe ist wirklich beeindruckend. Aber bleibe stets auf dem Boden der Tatsachen und falls du mal doch abhebst komm schnell wieder runter. Die Luft dort oben ist einfach zu dünn um zu atmen.....

Lilian wollte Sinaan nichts böses damit, aber sie hatte schon genug Padawane gesehen die wirklich abgehoben sind und dachten sie seien die Jedis schlechthin. Das wollte sie auf jeden Fall verhindern! Sie wollte Sinaan vermitteln was die wahren Werte der Jedi sind und sie würde sich auch von nichts davon abbringen lassen.....

Sinaan lass uns weiter mit der Levitation fortfahren....Du hast gelernt das Größe nichts bedeutet und auch das Gewicht einer Sache egal ist. Du weißt wie man Dinge schweben lässt aber wieder ganz anders ist es wenn du dich selber in die Luft bewegen sollst.....

Lilian legte bei ihren Worten die Beine über Kreuz so das sie im Schneidersitz vor Sinaan saß. Langsam erhob sie sich bei ihren Worten in die Luft und als sie in der gewünschten Höhe angekommen war die ihr vorschwebte sagte sie zu ihrem Padawan....

.....hier oben bleibe ich jetzt solange bis du zu mir herauf gekommen bist. Versuche es erst einmal alleine Sinaan! Du wirst feststellen das es ganz was anderes ist als Dinge schweben zu lassen....setzte deine Fokus auf dich selbst!

Lilian schaute nun herunter zu ihrem Padawan und winkte ihn jetzt zu sich herauf......





Jedibasis ~ Gärten ~ Waldlichtung ~ Lilian, Sinaan
 
Jedibasis ? Kantine ? Summer, Maedhros, Kira, Dengar, Radan und Sarid

Wie Sarid nicht anders erwartet hatte, hatte Maedhros schon noch ein paar Fragen. Was sie aber freute war, dass er sofort zusagte nachdem sie ihm angeboten hatte, dass er ihr Padawan werden konnte. So konnte sie wenigstens etwas positives tun in dieser dunklen Zeit.

Gut, dann wäre zumindest das Grundsätzliche geklärt, Padawan Maedhros.

Antwortete sie lächelnd.

Aber nun zum Jedikodex. Der Text lautet folgendermaßen: Gefühle gibt es nicht - Frieden gibt es. Unwissenheit gibt es nicht - Wissen gibt es. Leidenschaft gibt es nicht - Gelassenheit gibt es. Tod gibt es nicht - die Macht gibt es. Ein einfacher Text, den man allerdings nicht wortwörtlich nehmen sollte. Der am Häufigsten missverstandene Satz ist dabei der, der sich auf die Gefühle bezieht. Es ist aber falsch zu denken, dass Jedi keine Gefühle hätten oder keine Gefühle haben dürften. Denn jeder Lebewesen verfügt unweigerlich über Gefühle.

Fuhr die Jedirätin fort.

Dabei ist der Kodex praktisch nur als Ansammlung von Schlagwörtern zu verstehen, an denen wir unser Handeln ausrichten. Ist das soweit klar?

Fragend sah sie den Padawan an und aß dabei eine weitere Gabel voll ihres Eintopfs.

Jedibasis ? Kantine ? Summer, Maedhros, Kira, Dengar, Radan und Sarid
 
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