Corellia [Jedi Basis]

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[OP: Tomm! Was machst du da? :eek: ]

Corellia - Coronet - Jedi Basis - Ratskammer


Etwas war anders diesmal. Tomm reagierte anders. Offensichtlich hatte Janem nun geschafft was er all die Jahre angestrebt hatte. Der Jedi Rat liess seinen Gefühlen, seinem Zorn und seinem Hass freiem Lauf. Unverzüglich sprang der Mann mit einem Schrei auf den Chiss los und liess sein Laserschwert mit unglaublicher Kraft auf dessen elegant geführte Klinge niedersausen. Immer wieder schlug Tomm auf Ihn ein und bereits nach wenigen Schlägen mussten Janem seinen Droidenarm zur Hilfe nehmen da ein gewaltiger Hieb des Jedi Rates in Richtung seines Kopfes im fast das Handgelenk gebrochen hätte.

Der Sith ging unter einem weiteren Schlag auf die Knie. Mit zusammengebissenen Zähnen hielt er gegen Tomms Klinge der seine gesamten Fähigkeiten in der Macht zur Hilfe nahm. Hier ging es nun eindeutig um Janems Leben.

Der Sith schlüpfte mit einer von der Macht beschleunigten Bewegung nach links unter dem Schwert seines Gegners durch, rollte sich nach links ab und warf mit der Macht einen der noch intakten Sessel nach Tomm Lucas den dieser mit seinem Schwert im Flug zertrümmerte.

Gehetzt sah sich der Inquisitor in der Kammer um und erkannte das der Jedi Rat keinen Fluchtweg offen gelassen hatte. Janems Hand aus Fleisch und Blut schoss nach vorne und eine Kaskade bläulicher blitze schoss auf den Jedi zu. Janem liess die dunkle Seite mit aller Kraft durch sich fliessen. Er musste diesen Mann stoppen.



Corellia - Coronet - Jedi Basis - Ratskammer
 
[op]irgendwie war der Post gestern noch nicht da :verwirrt: [/op]

[Corellia ? Jedi - Basis ? Erdgeschoss - Gänge] ? Azgeth & Nekki

Die S..., Azgeth kniete sich neben sie und legte ihren schützenden Arm um Nekki. Schon lange nicht mehr hatte sie sich so behütet und wohl gefühlt. Warum war ihr Feind dazu fähig, die anderen Jedi aber nicht? Glaubte sie dem, was Azgeth sagte? Ja, sie war zu tiefst davon überzeugt. Aber noch etwas anderes nagte an ihrem Herzen. Warum war Azgeth nur so gut zu ihr? Wenn Nekki nicht so reagierte wie es die Sith wollte, würde dann plötzlich auch wieder deren Verständnis schwinden und sie auf Nekki einschlagen, sie wieder wie einen Feind behandeln? Sie sagte, sie sei nicht mehr ihre Feindin, aber war dem wirklich so, oder wollte sie eigentlich nur, dass Nekki die Seiten wechselte und alles andere war der Sith eigentlich egal?

So viele Fragen, auf die sie einfach keine Antworten erhalten konnte, noch nicht. Dennoch, es tat so gut diese sanfte Stimme zu hören und jemanden bei sich zu haben, der nicht verachtend auf sie hinabschaute, sondern sie verstand und sie ermutigte. Aber Rache, Zorn? An wem sollte sie sich denn rächen, auf wen wütend sein? Die Sith waren es, die ihr das antaten, wie könnte sie ihrem Zorn feien Lauf lassen, wenn sie sich ihnen anschloss? Wie konnte sie die Mörder ihrer Schwester rächen, wenn sie zu den Sith ging? Es war alles so verwirrend, alles drehte sich um sie, sie verstand selbst nichts mehr, das Mosaik wollte sich einfach nicht zusammenfügen. Sie wollte Azgeth einfach fragen, vielleicht bot sie neue Antworten, neue Mosaiksteine. Ihre Tränen flossen noch immer, ihr Körper erzitterte bei jeder Silbe, aber irgendwie gelang es ihr doch klare Sätze zu formulieren.


Aber was geschieht dann? ...
Wenn ich mich dir anschließe? ...
Die Jedi sind nicht meine Feinde, ich bin zwar hier eine Außenseiterin, nie wie sie, aber sie haben mich trotzdem liebevoll aufgenommen.


Nekki versuche sich einige der Tränen aus den Augen zu wischen, doch es flossen immer wieder welche nach. Ihre Sicht blieb verschwommen, auf die Wirklichkeit so wie alles andere. Ein scharfes Bild lag weit entfernt und nur Zerrissenheit und Unwissen plagte ihren Geist. Wie war der Kodex noch einmal? Stand da nicht auch irgendetwas über Unwissenheit? Sie konnte sich einfach nicht erinnern, so weit entfernt schien alles, das mit den Jedi zu tun hatte. Diese Rätin, nicht einmal ihren Namen konnte sie noch aus den Abgründen ihres Gedächtnisses holen, sie hatte irgendetwas über den Kodex gesagt, die Tischrunde über deren heilende Eigenschaft aufgeklärt. Mehr Erinnerungen schlugen auf sie ein, mit Summer im Garten, wie sie diese belehrte, man sei schwach der Dunkelheit zu verfallen. Hatte sie sich so geändert? Was war nur aus ihr geworden, wurde sie auch zu einem dieser mordenden Monster?

Ist es denn richtig nur wegen meinem Schmerz und Zorn auch anderen Schmerzen und Qualen zu bereiten? Ich bin vielleicht verloren, aber muss ich deswegen andere mit hinabziehen?

Noah!
Müsste sie als Sith auch gegen ihn vorgehen? Außer, dass er ein riesig großer Angsthase ist, musste er noch keine großen Schmerzen ertragen. Sie wollte nicht, dass andere ihren Schmerz aus Selbstmitleid und purem Egoismus auf ihn oder Menschen wie ihn übertrugen! Ja, sie war zornig, sehr oft sogar, sie hatte nur zu oft die Grenze überschritten und würde dies wahrscheinlich auch immer wieder tun. Aber sie hatte noch nie Unschuldige, ... nein Soldaten und angreifende Sith waren nicht unschuldig, sie griffen ja schließlich an. Konnte sie ihren Schmerz nicht irgendwie anders verarbeiten, ohne sich an Anderen auszulassen?

Gibt es denn keinen anderen Weg?

Leise säuselte sie in den Gang und offenbarte, was sie sich nie zugestehen wollte, hinter einer Fassade aus Lug, Trug und heuchlerischer Stärke schon zu Nar Shaddaa Tagen versteckte.

Ich habe Angst.

[Corellia ? Jedi - Basis ? Erdgeschoss - Gänge] ? Azgeth & Nekki
 
[Jedi Basis - Eingangshalle - Camie, Alaine, Yerit, Mara Selaren, Alicia]

Alaine schlug ihre eigene Klinge gegen Yerit's . Der junge Mann hatte einen gebrochenen Arm, was ein vorteil war. Er würde nicht lange stand halten. Alaine ließ sich in die Macht fallen und sich von ihr lenken.

Der Zorn, der die ganze Zeit über in ihr gebrodelt hatte, war nun nahe daran überzulaufen. Alaine sog einen Moment die Luft ein, als sie spürte, wie ihre Meisterin kurz zusammenzuckte. Aren fragte sich, ob Camie noch lange stand halten würde. Auch wenn sie eine Warrior war, so hieß das noch lange nicht, dass sie auch zwei Verletzungen, die ihr zu schaffen machten auf die Dauer stand halten könnte. Nun hieß es, Yerit zu erledigen und sich dann um die Frau zu kümmern, die noch immer an der Wand lag.

Alaine's Gedanken kamen zu dem hier und jetzt zurück. Sie sah ihrem Gegner in die Augen. Einen kurzen Moment passt die junge Frau nicht auf und ihr Gegner traf sie an der Schulter. Die Wunde war nicht ernsthaft aber man roch trotzdem verkohltes Fleisch. In Alaine stiegen wieder die Erinnerungen hoch, die sie als junges Mädchen erlebt hatte. Wieder sah sie die Bilder ihres ehemaligen Chefs, wie er über sie herviel. Diesmal waren die Bilder noch Realer als sonst und noch deutlicher. Alaine's ganzer Körper verkrampfte sich, als die Bilder der Erinnerungen immer stärker und brutaler in ihr aufstiegen. Der Hass in ihr drohte jeden Moment ihr ganzes inneres zu vereinnahmen. Aren sprang in die Luft und versetzte ihrem Gegner dabei einen Tritt in die Seite. Yerit wankte einen Moment zur Seite und griff dann erneut an.

Die Bilder vor Alaine's Augen fanden ihren Höhepunkt darin, dass sie die Vergewaltigung ein zweites mal durchmachte. Der Hass in der jungen Frau auf alle Männer übernahm nun alles. Man konnte deutlich spüren, wie sich Alaine ihrem Hass vollends hingab und daraus ihre Kraft schöpfte. Für alle beteiligten war deutlich zu spüren, wie sich die junge Frau veränderte. Ihre Aura war dunkler als die Nacht und schien alles zu verschlingen. Die eigentlich grünen Augen der Frau, erinnerten jetzt an einer Mischung aus Feuer, Kälte und Dunkelheit. Alaine schlug ihr Schwert hart auf dass ihres Gegners und verpasste ihm dabei gleichzeitig einen Tritt in den Magen. Yerit krümmte sich kurz zusammen. Aren ging in die Knie. Sie ließ ihrem Gegner keinen Moment Zeit. Während er wieder auf die Beine kam, hob Alaine ihr linkes Bein und zog damit ihrem Gegner die Beine unter dem Körper weg. Yerit landete auf dem Rücken und prallte mit dem Kopf auf den Boden. Alaine nutzte diese Chance und trat ihrem Gegner auf die Hand, die das Lichtschwert umklamert hielt. Er ließ es los. Alaine's Fuß drückte mit solcher Gewalt auf Yerit's Hand, dass man hören konnte, wie die Knochen brachen.

Yerit's Lichtschwert rollte weg. Alaine hob ihr eigenes und wollte es gerade in den Körper ihres Feindes bohren, als Mara es mit einem gekonnten Schlag abwehrte. Nun sah Alaine der anderen Rothaarigen Frau in die Augen. Zorn stieg in ihr auf. Dann ging ein lächeln über Alaine's Gesicht, als sie sah, dass Mara blutete. Camie's Attacke hatte dafür gesorgt, dass bei der jungen Frau eine weitere Verletzung hinzugekommen war. Die Padawan war geschwächt und stellte als solches kein Problem für Alaine dar.

Mit einem bösen grinsen schwang Alaine ihr Schwert schräg nach unten und schlug somit Mara das Schwert aus der Hand. Sie konnte spüren, dass ihre Gegnerin nicht mehr konnte. Mit einem gekonnten Fußtritt flog Mara hart gegen die Wand und blieb liegen. Alaine drehte sich. Das Schwert ihrer Gegnerin hatte sie mittlerweile in der linken Hand. Mit einer gekonnten Drehung ihre Handgelenke, brachte sie beide Schwerter nach unten. Eine Klinge durchbohrte die Schulter des jungen Mannes und die andere die rechte Seite. Yerit schrie vor Schmerz auf.

"Zur Hölle mit euch Jedi."

Die Worte konnte nur er hören. Dann wandte sich Alaine von ihm ab und beobachtete den Kampf zwischen ihrer Meisterin und der Meisterin des jungen Mannes.

[Jedi Basis - Eingangshalle - Camie, Alaine, Yerit, Mara Selaren, Alicia]
 
Zuletzt bearbeitet:
[ OP: ja, ja, immer auf die Wehrlosen *g*]
[Jedi Basis - Eingangshalle - Camie, Alaine, Yerit, Mara Selaren, Alicia]

Yerit lag keuchend an der Wand. In seinem ganzen Leben hatte er noch nie solche Schmerzen gehabt, und jeder seiner Atemzüge fühlte sich so an, also ob Alaines Schwert sich wieder und wieder in seine Seite bohrte. Er presste den Knöchel seines gebrochenen handgelenks auf die Seite und stöhnte vor Schmerz auf.

Diese verdammten Sith...

Doch er hütete sich davor, wieder in Zorn auszubrechen. Statdessen rief er sich zurück, was er getan hatte. Mit einem blick zu seiner Schwester stellte er fest, dass sie wieder ohnmächtig war und aus ihrer Wunde am Kopf sickerte Blut.

Irgendetwas musste er tun, lange würden er und sie wohl nicht durchhalten. Und Alicia allein gegen zwei Blutrünstige Sith?

Die Schmerzen wurden immer unerträglicher, und Yerit konnte sich kaum darauf konzentrieren sie mit der Macht zu schwächen. Er brauchte einen Plan, möglichst gleich. Jetzt!

Selbst das Denen fiel ihm schwer, sein Kopf fühlte sich an wie eine Bombe und ihm war schlecht. Der Schlag auf dem Boden hatte im wohl eine Gehirnerschütterung verpasst.

Dann kam ihn eine Idee. Das Comgerät! Aber ein Blick darauf zeigte, dass es durch den Aufprall auf dem boden dahin war. Die einzige Möglichkeit die ihm blieb, war eine Mentale nachricht an jemanden zu senden. Aber an wen?

Es war egal, vielleicht würde es irgendein Jedi hören. Yerit nahm all seine Konzentration zusammen, um nur ein einziges Wort herauszubekommen:

HILFE

Irgendjemand musste es gehört haben, denn das Wort hallte in seinem eigenen Kopf wieder. Zu mehr war er nicht in der Lage.

er wollte versuchen nocheinmal um Hilfe zu rufen, aber es gelang ihm nicht mehr sich zu konzentrieren. Der Schmerz hatte die Überhand genommen und langsam wurde es Yerit schwarz vor den Augen.


[Jedi Basis - Eingangshalle - Camie, Alaine, Yerit, Mara Selaren, Alicia]
 
<font color=#3366ff>Ratskammer, mit Janem</font>

<i><font color=aqua>Menari</font> kam gewaltig unter Druck. Tomm, noch immer voller Wut, drosch weiter auf ihn ein. Langsam trieb er den Sith in die Enge. Der jedoch tauchte unter seinem Lichtschwert hindurch und schleuderte einen der Ratssessel - Tomms Ratssessel, um genau zu sein - nach ihm. Mit einer kurzen Bewegung aus dem Handgelenk viertelte Tomm ihn. Dann sah er sich wieder einmal <font color=aqua>Menaris</font> Machtblitzen ausgesetzt. Tomm schüttelte mit einem diabolischen Grinsen den Kopf. Seine machtverstärkte Stimme hallte durch die Ratskammer:</i>

Oh, so nicht, <font color=aqua>Menari</font>! Das wird dir nichts nützen.

<i>Der Sith hatte ihm in der Vergangenheit oft genug Gelegenheit gegeben, die Abwehrtechnik zu erlernen und zu üben. Tomm beherrschte sie mittlerweile perfekt. Er brauchte nicht einmal mehr die Augen zu schließen, um die Blitze auf <font color=aqua>Menari</font> zurückzuschleudern. Tomm, der sich nach wie vor nicht seinen Gefühlen völlig freien Lauf gab, setzte hinterher und sprang mit den Füßen voran gegen <font color=aqua>Menaris</font> Gesicht. Es machte ihm Freude, sich selbst heute so überlegen zu sehen und zu fühlen. Aber er wußte auch um die Gefahr, in die er sich nicht begeben durfte. Auch wenn es verlockender denn je war, er durfte der dunklen Seite nicht nachgeben. Nicht weiter, als er es leider schon getan hatte.</i>

<font color=#3366ff>Ratskammer, mit Janem</font>
 
[Jedi-Basis – Erdgeschoss – Kantine] – Enui, Veyd’r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Shorty, Dengar, Kate und Sturmtruppen

Der Jedi gab einfach nicht auf. Bewundernswert, doch sein Ende war jetzt gekommen. Sein ganzer Hass, seine ganze Verachtung für das Jedi-Dogma warf er in den Konter. Mit aller Macht stemmte er sich gegen die Druckwelle und gewann auch diese Kräfteprobe und warf [B[Dengar[/B] nach hinten zurück. Die nächsten Minuten hätte der Cyber-Noghri gerne aus seinem Gedächtnis gelöscht, aber unglücklicherweise stand ihm diese Option nicht zur Verfügung. Der junge Jedi flog nach hinten. Zu weit nach hinten für Marracs Geschmack. Denn dieser landete genau neben dem zurechtgemachten Fluchtloch. Und ehe die Blitze die Wand erreichten an der Dengar verharrt hatte, war dieser schon im Dunkel der Öffnung verschwunden. Seine Beute war geflüchtet. So wie es Beute immer machte, sich töten lassen, oder aber, weitaus beliebter, flüchten.

Einen Moment lang überlegte der Sith ob er mit dem Kopf vorran durch die Mauer rennen, und die Jedi ihrem Schicksal zuführen sollte. Sie waren feige! Es lohnte nicht gegen sie ehrenhaft zu kämpfen. Immer wenn sie in die Enge getrieben wurden, und es war nicht einmal so gewesen dass etwa die Jedi dominiert hätten, zogen sie sich zurück, statt aufrechten Hauptes dem Tod entgegenzutreten. Ehrlos, das waren ihre Leeren, ohne wirklichen Inhalt, mehr Gerüst als Wahrheit. Doch dann wurde seine Aufmerksamkeit von jemand anderem beansprucht. Der Jedi die ihn vorhin des sicheren Tod des Jedis beraubt hatte. Die Sturmtruppen hatten sie eingekesselt, und dann gab sie auf, jedoch nur zum Schein, die Macht warnte ihn Bruchteile einer Sekunde zuvor, doch es reichte nicht aus um noch zu den Soldaten zu gelangen und um diese zu retten. Zwei der Rangniedrigeren fielen zu Boden. Zwei Namen mehr die auf den Opfertafeln Bastions ihren Platz finden würden, ehe seine zwei Kro'thems in der Lage waren ihre Klinge zu stoppen.

Einen Moment lang begegneten sich die Blicke einer entschlossenen Frau, deren Machtfülle schier so komplex erschien, dass der Raum zu bersten drohte und die eines kleinen Noghri, der treu ergeben für die Sache des Imperators kämpfte, scheinbar ohne Selbsttrieb, wenn da nicht die dunkle Seite gewesen wäre die ihn von Tag zu Tag mehr einnahm. Ruckartig wandte sich sein Blick zu den anderen Sith und Lakaien um. Es war an der Zeit zu schlachten, was diesen bis vor kurzem noch scheinbar so guten Kampf gestört und zunichte gemacht hatte.


Kommt! Versperrt den Eingang, versperrt das Schlupfloch, und dann werden wir ihn auskosten können unseren Triumph...

Mit seinem letzten Wort "Triumph" wandte er sich wieder vollkommen der Jedi zu, es war Zeit reinen Tisch zu machen...

[Jedi-Basis – Erdgeschoss – Kantine] – Enui, Veyd’r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Shorty, Kate und Sturmtruppen
 
[Corellia ? Jedi - Basis ? Erdgeschoss - Gänge] ? Azgeth & Nekki

So einfach war es wohl dann doch nicht. Nekki war immer noch nicht bereit die Dunkelheit in ihrem Herzen zu erkennen, bzw. hatte noch Hemmungen ihre Gefühle an anderen auszulassen. Sie sagte es selbst, sie hatte Angst. Die Apprentice verzog leicht den Mund, das würde nicht leicht werden, die Frau war zu zögerlich.

Denkst Du ich habe keine? Meinst Du meine Entscheidung mich zu den Sith zu begeben ist mir leicht gefallen? Ich habe lange gebraucht zu erkennen dass es für mich keinen Ausweg gibt. Du willst wissen ob es richtig ist andere hinab zuziehen? Wieso willst Du dich selbst zum Opfer machen und anderen ihr Glück lassen? Wer entscheidet wer leiden muss und wer nicht? Jahrelang habe ich meinem Bruder zuliebe meinen Schmerz bei mir behalten, ich war glücklich wenn er bei mir war. Ich brauchte sonst nichts. Doch dann wurde er mir genommen. Warum muss ich all das ertragen, warum muss mir wirklich alles genommen werden was mir etwas bedeutet hat, während andere nur so im Glück schwimmen? Ist das gerecht? Letzten Endes darfst Du nur an dich selbst denken. Wenn es Dir schlecht geht musst Du selbst dafür sorgen dass es Dir wieder besser geht. Du siehst in den Jedi nicht deinen Feind, das mag wohl richtig sein. Aber Du hast es doch selbst gesagt. Du bist eine Außenseiterin, wirst nie dazugehören. Willst Du dein Leben lang allein sein? Außerdem wie soll deine Zukunft aussehen? Am heutigen Tage werden die Jedi Geschichte werden. Es gibt für die Jedi keine Zukunft.

Ob es keinen anderen Weg gibt? Wenn Du soviel Angst davor hast den Anderen Leid anzutun, musst Du das auch nicht. Ich kann Dir die Macht zeigen, was Du damit machst entscheidest Du selbstverständlich selbst. Ich kann Dir beibringen wie Du dich mit der Macht vor weiterem Leid schützen kannst. Nur weil jemand ein Sith ist, heißt das noch nicht dass er alles und jedes vernichtet oder schädigt was ihm begegnet. Bei uns gibt es ebenso Freundschaften, Liebende und dergleichen.


Azgeth stoppte vorerst. Sie wollte die junge Jevarin nicht zu sehr bedrängen, sonst schaltete sie womöglich noch ab und ihre Worte liefen ungehört an ihr vorbei. Die Sith strich sich ihre Haare aus dem Gesicht. Irgendwie hatte sie wirklich den Wunsch der verstörten Padawan zu helfen. Sie wollte sie. Es war alles so bekannt aber doch auch wieder etwas anders. Es stand lediglich der Sachverhalt im Weg das es ihr Meister gewesen war der die Schwester getötet hatte. Für Nekki war das Imperium der Feind. Sie drehte die junge Frau so dass sie Azgeth wieder ins Gesicht sehen konnte.

Entscheidend ist doch nur: Was willst Du? Frieden steht Dir nicht zur Verfügung, den wirst Du nicht finden. Was willst Du stattdessen?

[Corellia ? Jedi - Basis ? Erdgeschoss - Gänge] ? Azgeth & Nekki
 
In den Werkstätten - Beka, Siva, Dean, Satrek

Satrek folgte Dean in die Werkstatt und rechnete damit das seine beiden Schülerinnen ihm folgen würden. Da es sich in der Werkstatt allerlei nützliche Gegenstände befanden - auch vom Standpunkt zweier wandelnder Katastrophen - also müßte er sich darüber keine Sorgen machen. Während Dean anfing, Lichtschwertzutaten auf zwei Repulsorschlitten zu laden, ging Satrek die Datenkristalle mit Bauanleitungen und ähnlichen Daten durch. Keine Holocrons im üblichen Sinne enthielten sie dennoch genug Informationen, die nicht unbedingt in die Hände der Sith gelangen sollten.
Der Rat fand eine passende Schachtel und verstaute so viele der Würfel wie möglich darin, bevor er sie auf dem nächsten Repulsorschlitten ablegte.
Aus dem Augenwinkel bemerkte er, wie Beka sich etwas in die Tasche steckte. Der Form nach hatte das Mädchen sich eben eine Portion Schmiermittel unter den Nagel gerissen, aber wenn sie an sowas Freude hatte - notfalls konnte sie sich damit eine neue Frisur erarbeiten.
Siva stand währenddessen eher teilnahmslos herrum, und das beruhige Satrek noch mehr als wenn die junge Zabrak sich irgendwie betätigt hätte. Kein Wunder also, das der Rat nicht rechtzeitig eingreifen konnte bevor das Mädchen einen Knopf gedrückt und den Raum zuerst in Nässe, dann in Dunkelheit gestürzt hatte.


Also ich habe ja nichts gegen eine ordentliche Dusche, noch dazu mit weiblicher Begleitung, aber das hier geht dann doch etwas zu weit,

meinte Satrek während der Ritter zumindest das Licht wieder anschaltete. Mit Hilfe der Macht schützte der Rat derweil die beiden Repulsorschlitten, zumindest so lange bis der Regen ausgehört hatte. Theoretisch sollten die beiden schwebenden Lastenheber etwas Nässe aushalten können, doch im aktuellen Fall sollten sie lieber kein Risiko eingehn.

Beka, wenn du gerne in nassen Klamotten herrumrennst dann sag das doch einfach. Du bist ja von deinem "Unfall" in der Erfrischungszelle nicht mal richtig trocken gewesen,

meinte er etwas süffisant zu seiner Padawan. Siva bedachte er unterdessen mit einem tadelnden Blick, der sicherlich seine Wiekung komplett verfehlte.

Los ihr beiden, wenn wir alle mithelfen sind wir schneller fertig und können die Teile in den Hangar bringen.

Er Fischte eine Reihe von gedruckten Anweisungen zusammen, und ließ sie zwischen zwei Kisten fallen. Dann fiel sein Blick auf eine Kalibrierungseinrichtung, die zumindest in der Theorie die richtige Ausrichtung eines Kristalls garantieren sollte. Daneben befanden sich eine Reihe von Test- und Messgeräten.

Diese Werkzeuge sollten wir ebenfalls mitnehmen. Man kann sie schließlich nicht im Katalog bestellen. Genau die richtige Aufgabe für die beiden jungen Damen. Wenn ihr sie gut erledigt dürfte ihr euch an Bord meines Schiffes trockenlegen und dazu die Erfrischungszelle benutzen. Wenn eines der Teile kaputt geht könnt ihr euch an den Landestützen festhalten während wir abfliegen und euch vom Fahrtwind trocknen lassen.

Nach einem Augenzwinkern an die Adresse seiner Schülerinnen legte der Rat eine weitere Kiste auf den Schlitten, diesmal gefüllt mit besonders gefertigten Kalibrierungskristallen.

Ernsthaft. Dies ist nicht die Zeit für Rumgealbere. Reißt euch zusammen.

In den Werkstätten - Beka, Siva, Dean, Satrek
 
[Jedi-Basis?Kantine] Dengar,Kate, Marrac, Enui, Veyd'r, Ralrra, Jujuka, Ian, Weishelme

Ralrra nahm die Bacta-Verbände von Ian entgegen und versorgte seine Wunden. Das ging relativ schnell. Er blickte zu dem Cyborg(Marrac) und sah gerade noch einen Schatten hinter der Tür weghuschen. Das konnte nur ein Jedi gewesen sein. Kein Sith würde sich so vorbeischleichen. Er sprang auf, brüllte. Die Wunden waren vergessen. Jetzt würde eben dieser Jedi dran glauben müssen. Ralrra rannte hinterher, der Jedi hatte gemerkt, dass er verfolgt wurde, aber Ralrra hatte auch nicht allzuviel Wert darauf gelegt nicht entdeckt zu werden. Im Laufen aktivierte er seine Klinge und der Jedi(Sinaan) drehte sich mit um und sah schon den Wookiee auf sich zustürmen. Ralrra's erster Hieb ließ den Jedi und dessen Grüne Klinge erzittern.
Eine verschwommene Erinnerung blitzte in Ralrra's Kopf auf. Das Bild des Jedi der seine Eltern getötet hatte. Die Robe, das Lichtschwert. Alles passte, nur dass der Jedi schon tot war.
Das Bild verschwand so schnell wie es gekommen war, aber etwas blieb haften, ließ Ralrra mehr der dunklen Seite verfallen. Seine Hiebe wurden stärker, er wurde schneller, drängte den Jedi weiter zurück. Dieser Jedi sollte sterben. Es war kein anderer in der Nähe, der ihn retten konnte, wie es bei dem Anx geschehen war. Weitere Hiebe sausten auf den Jedi nieder. Doch dieser schien stärker als der Anx, oder war das nur, weil er mit Jujuka zusammen gekämpft hatte? Trotz Ralrra's wohl doch ziemlich überaschender Offensive, hatte der Jedi sich gefangen und ging nun seinerseits in den Angriff über. Ralrra aber hatte seit dem letzten Kampf dazugelernt. So gelang es ihm trotz seiner Rage, noch an seine Verteidigung zu denken. Wenn er daran auch nicht so konzentriert arbeitete, wie wenn er klar denken konnte, so wurde dies durch die Stärke und Geschwindigkeit, die ihm die dunkle Seite verlieh schon fast wieder ausgeglichen. Dennoch gelang es dem Jedi seine Verteidigung zu durchbrechen, die beiden Bacta-Verbände zu teilen und Ralrra zu den zwei Querlaufenden Wunden noch eine diagonale hinzuzufügen. Der Wookiee riss sich die Verbände vom Leib, sie störten ihn jetzt nur. Während er weiterkämpfte, spürte wie die der Strom der dunklen Seite ihn mitriss, ihn tiefer hinabzog, in die Abgründe der Macht. Nun war der Gedanke an Verteidigung fast vollständig verflogen, dafür musste der Jedi auf seine Paraden, mit der doppelten Konzentration ausführen und bekam kaum eine Gelegenheit für den Gegenangriff.


[Jedi-Basis-Gänge]Ein äußerst böser Bettvorleger und Sinaan
 
Corellia - Coronet - Jedi Basis - Ratskammer


Ungläubig weiteten sich die rotglühenden Augen des Sith Inquisitors als seine Machtblitze scheinbar mühelos von dem Jedi Rat zurückworfen wurden. Mit einem Salto nach rechts brachte Janem sich vor seiner eigenen dunklen Energie in Sicherheit, drehte sich um und sah schon wieder den Jedi auf Ihn zufallen. Im Gesicht hart getroffen wurde Janem zurückgeworfen, fiel über eines der toten Kinder und landete hart auf dem Boden. Mit Hilfe der Macht verlängerte der Sith seinen Sturz um wieder weg zu springen. Janem fühlte wie Blut in seinen Mund floss und seine Wunde an der Schläfe war wieder aufgeplatzt.

Der junge Chiss geriet nun fast in Panik und versuchte sich mit Hilfe der Macht zu beruhigen. Es gab keinen Ausweg durch die Tür der Ratskammer, die Fenster waren zu hoch zum springen und Janem kam sich allmählich vor als wäre er zu einem Raubtier in den Käfig geworfen zu werden. Er konnte nur noch reagieren als die beiden erneut Ihre Klingen kreuzten. Janem duckte sich unter dem Laserschwert seines Gegners oder blockierte dessen knallharte Schläge so gut er konnte.


Verfluchter Jedi.

Janem spie Tomm mit diesen Worten förmlich seinen Hass entgegen, und noch immer lag Gewicht in seiner Stimme auch wenn er schwer zu atmen begonnen hatte und im Schweiß über die Stirn rann.

Du kannst nicht gewinnen. Dein Orden ist bereits verloren und du wirst bald folgen. Leg dich nicht mit Kräften an die du nciht kontrollieren kannst. Es ist sinnlos.

Der Inquisitor fühlte Furcht in sich aufsteigen. Furcht die er zu nutzen versuchte um in der dunklen Seite der Macht zu stärker zu werden. Gleichzeitig nagte diese Furcht aber an ihm. Mit dieser neuerlichen Energie in sich errichtete Janem eine Machtmauer zwischen sich und Tomm. Der Inquisitor musste seinen Fokus finden oder dieses Duell war verloren.


Corellia - Coronet - Jedi Basis - Ratskammer
 
Jedibasis ~ Gänge ~ Sinaan im Kampf mit Ralrra


Die Schläge prasselten auf ihn ein, wie Kanonenschüsse. Wie, bei der Macht sollte er einer zwei Meter großen, mit dämonischer Kraft ausgestatteten Bestie wiederstehen. Was war der Grund, für seine Wut? Konnte man nicht darüber reden? Er durfte nicht darüber nachdenken, er musste handeln!
Seine langen Haare wirbelten durch die Luft. Bis unter die Schulterblätter war wohl etwas zu lang. Er sollte sie vielleicht mal absch.....

Das Lichtschwert des Wookiee rauschte kanpp an seinem Hals vorbei und versengte dabei einige seiner weißen Haare. Warum musste immer alles so eintreten, wie er es sich dachte...
Was kommt als Nächstes? Dass alle Räte des Ordens kommen und ihn aus dieser....misslichen Lage befreien?

Er schaute den Gang hinab. Keine Räte weit und breit.
Schade..., dachte er sich. Er musste durchhalten, bis wirklich Hilfe nahte...

Und er durfte nicht vergessen, wer er war. Er war ein Padawan, Padawan Sinaan Vorahk. Er diente der Allgemeinheit und nicht sich selbst, wie es die Sith taten. Jedi waren selbstlos, die Sith hingegen arrogant und machthungrig.

Der Kampf dauerte an. Schließlich konnte Sinaan dem Wookiee einen kleinen Schnitt verpassen. Allerdins wusste er nicht, ob es so überhaupt besser war; der Wookiee riss sich die bandagen vom Leib und wurde immer rasender. Warum griff er ihn an?

Er musste flüchten, sonst wäre seine Zeit im Orden sehr kurz geworden. Auf Dauer hätte er keine Chance gegen ihn. Er konzentrierte sich nun nurnoch auf seine volle Verteidigung. Das Lichtschwert hielt er immer vor dem Körper. Mittig, sodass man alle Schläge gut erreichen konnte.

Nun war alles erfasst von eisiger Kälte. Trotz allem gewann der Wookiee immer mehr an Kraft. Woher nahm er sie? Immer stärker und stärker wurde er. Er musste einen Ausfall wagen. Sonst wäre alles Vergebens.

Der Wookiee führte einen Schlag von oben rechts aus. Sinaan blockte den Schlag, indem er das Schwert mit der Spitze nach oben vertikal hielt. Doch anstatt den Streich zurück zu schmettern, schlüpfte er unter dem Arm des Biest hindurch und drehte sich. Im letzten Moment reagierte der Wookiee noch und drehte sich ebenfalls. Sein Angriff wurde vereitelt und anstatt den Wookiee zu verletzen, klaffte nun eine Streifwunde an Sinaans linkem Biezeps, die parallel zu seinem Ellbogen verlief.

Dieser Kampf brachte niemandem etwas. Vielleicht würde er sich draußen besser schlagen können. Möglicherweise waren dort mehr Jedi als hier drinnen...

Immer mehr musste er sich nach seinem Angrefer richten...
Die Schwerter verkanteten sich kurz. Ruckartig lösten sie sich wieder und es entstand eine Kampfpause...

"Warum tut ihr dies alles? Welchen Grund gab ich euch, mich anzugreifen?"

Vielleicht konnte man diesen Konflikt auch mit Worten lösen. Er war entschlossen...
Was, wenn er diese Entschlossenheit auch im Jeid-Orden zeigen würde?


Jedibasis ~ Gänge ~ Sinaan im Kampf mit Ralrra
 
<font color=#3366ff>Ratskammer, mit Janem</font>

<i>Die Flüche, die <font color=aqua>Menari</font> ihm entgegenschleuderte, prallten an Tomm ab. Sie erreichten zwar sein Ohr, aber nicht seinen Geist. Und selbst wenn, heute wäre das egal. Heute wuchs Tomm über sich hinaus. Langsam legte sich der erste Ansturm der Wut, aber Tomm ließ nicht nach. Ganz im Gegenteil! Mit der zunehmenden Konzentration formten sich mehr Möglichkeiten. <font color=aqua>Menari</font> stand in der Ecke und Tomm glaubte sogar, aufsteigende Furcht in dessen roten Augen zu erkennen.</i>

Zeit für Level zwei!

<i>Ein paar Augenblicke lang, während er dies sagte, setzte Tomm seine fortwährenden Angriffe aus. Kurz nur sammelte er sich. Seine Muskeln spannten sich an wie bei einem Vornskr vor dem Sprung. Tief ließ Tomm sich in die Macht fallen, als er dann tatsächlich absprang, wieder auf den Sith zu. Die Mauer, die <font color=aqua>Menari</font> zwischen sich und Tomm mit der Macht erbaut hatte zerbarst in einem diabolischen Schrei Tomms. Mit dem Lichtschwert schlug er die Waffe des Chiss aus dem Weg. Sein Körper schlug mit angespannten Muskeln in <font color=aqua>Menaris</font> Körper ein und riß ihn mit fort durch die Wand. Durch die Wand der Ratskammer, deren Decke sich nun senkte, ihrer stützenden Träger auf der einen Seite beraubt. Auf dem Gang davor kamen sie beide zum Liegen, aber Tomm rappelte sich schon wieder auf, keuchend atmend. Er war selbst überrascht von der Kraft, die er eben bewiesen hatte. Aber noch war der Kampf nicht zu Ende. Und so, wie Tomm <font color=aqua>Menari</font> einschätzte, würde er erst zu Ende sein, wenn einer von ihnen sich nicht mehr regte. Wenn Tomm sich nicht mehr regte. </i>

Steh auf!

<i>befahl er dem Sith. </i>

Es ist zeit für Level drei!

<i>Tomm hatte zwar keine Ahnung, was er nun anzustellen gedachte, aber er wußte, daß er noch ein kleines Stück weiter konnte. Sicher nicht lange, aber die Zeit wollte er ausnutzen. Heute würde er <font color=aqua>Menari</font> eine komplette Kostprobe seiner Macht und seines Könnens zeigen, auch wenn dies sonst nie Tomms Art ist. Er erinnerte sich an Coruscant und den Balkon, auf dem sie gekämpft hatten, bis <font color=aqua>Menari</font> diesen mit Tomm in die Tiefe katapultiert hatte. Das war Jahre her und ihre Kräfte waren beide gewachsen seitdem. Es würde sich zeigen, wohin das führte. Hinter <font color=aqua>Menari</font> war ein kleiner Balkon, der vom Gang aus zu betreten war. Aber Tomm hatte nicht vor, den Sith über diesen Weg so billig davonkommen zu lassen.</i>

<font color=#3366ff>Ratskammerruine, mit Janem</font>
 
[Jedi-Basis-Gänge]Ein äußerst böser Bettvorleger und Sinaan

Im Rausch der dunklen Seite, hieb Ralrra immer weiter auf den Jedi ein. Es gelang ihm den Gegenangriff abzuwehren und seinem Gegner einen leichten schnitt am Oberarm zu verpassen. Endlich war ein Fortschritt zu erkennen. Auch wenn er den Kampf von Anfang an beherrscht hatte, so hatte er den Jedi doch nie erwischen können. Aber nun bildete sich langsam ein Vorteil für Ralrra. Wenn er sich nur unter Kontrolle behielt. Wenn er die Kontrolle abgab war er verloren. Diesen Zustand musste er halten. Den schmalen Grat zwischen dem Wahnsinn der dunklen Seite und dem kontrollierten Kampf musste er weitergehen, dann war der Tod des Jedi sicher. Als sich die Schwerter verhakten, versuchte der Jedi ihn mit reden zu überzeugen. Was wusste er schon. Er bekam nichts als ein Brüllen zur Antwort. Die Schwerter lösten sich.
Ralrra ging wieder zum Angriff über. Kaum hatte der Jedi den ersten Hieb abbgeblockt folgte der nächste. Immer mehr schläge prasselten auf ihn nieder. Wieder waren sich die beiden Kontrahenten gleich auf. Doch Ralrra war stärker, so konnte er einen Einhändigen Hieb ausführen und gleichzeitig mit der anderen Hand zuschlagen. Der Jedi wurde durch den Hieb einige Meter zurückgeschleudert.
Ralrra war mit wenigen Schritten bei ihm, das Schwert zum vernichtenden Schlag erhoben, als ihn ein Machtstoß vom Boden hob und nun ihn mehrere Meter zurückkatapultierte.
Wieder blitzte ein Bild aus der Vergangenheit vor seinem geistigen Auge auf, als er sah wie der Jedi die Klinge aktivierte. Genauso hatte sein Leidensweg begonnen. Als er das vom Lichtschwert erzeugte Geräusch gehört hatte, war er aus dem Haus gerannt, nur um zu sehen wie seine Mutter zweigeteilt wurde. Nun sah er hier jemanden, der seiner Erinnerung aufs Haar glich, oder es war nur sein Gedächtniss, dass die Bilder auf den Jedi vor ihm projiziert hatte. Ralrra wusste es nicht. Er spürte nur den Hass in sich aufsteigen. Er hatte die Kontrolle verloren...

[Jedi-Basis-Gänge]Ein durchgedrehter Bettvorleger und Sinaan
 
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:: [ Jedi Basis :: Gang ] mit Lüsoka, Horden

Q'Uismar pirschte sich an die Barrikaden heran, während der Hüne mit recht törichtem Verhalten, wie die Devaronianerin fand, die Aufmerksamkeit ihrer Kontrahenten auf sich zog. Dennoch gelang es Lüsoka, mehrere Gegner gezielt auszuschalten, bis sie selbst aus der Deckung hervor schnellte und mit mehreren kurzen und gezielten Stößen den Verbliebenen beikam.

Als nur noch ein Soldat übrig war, und Q'Uismar diesem ebenfalls den Todesstoß versetzen wollte, kam Lüsoka heran und forderte ein Verhör. Sie hielt das zwar für sinnlos, es würde so oder so kein Entrinnen für die restlichen Truppen und Jedi geben, doch sie ließ ihn gewähren, und er erhielt in der Tat mehr oder weniger brauchbare Informationen. Dann tötete er den Soldaten.


"Kommt."

Q'Uismar wandte sich ab, ließ die Klinge wieder im Griff verschwinden, und den Informationen des Toten folgend, ging sie den Gang hinunter, ihren Begleiter hinter sich. Grenzten bisher Trainingsräume an die Gänge, schienen diese nun Zimmern zum zerstreuenden Aufenthalt zu weichen. Diese Räumlichkeiten boten sich geradezu als Zuflucht an, hier würden sie die von dem Soldaten erwähnten Überreste antreffen.
Tölpelhaft verrieten sich diese durch laute Geräusche, offenbar verschoben sie Tische, um ihren lächerlichen Widerstand in irgendeiner Weise zu erhärten. Weitere Opfer, und erneut keine Jedi.


"Irgendeine Idee bezüglich des Vorgehens?"

Sie konnten leicht ins Kreuzfeuer geraten, und dies würde sich selbst mit Lichtschwert als schwierig gestalten. Es würde sich zeigen, ob der Hüne den veränderten Bedingungen gewachsen war. Sie hingegen rechnete nicht mit großen Schwierigkeiten, diese Schwächlinge stellten keine Gefahr für sie da.

:: [ Jedi Basis :: Gang ] mit Lüsoka, Horden
 
Jedibasis ~ Gänge ~ Sinaan im Kampf mit Ralrra

Der Stih schlug nun kräftiger zu. Mit jedem Schlag brachte er auch ein Stück Hass in den Kampf. Sinaan fühlte sich schwächer und schwächer. Wie lange würde er ihm noch wiederstehen können?
Seine Fragen lösten nur Brüllen aus. Er wurde ständig schneller, seine Schläge kraftvoller.
Plötzlich wurde er von einem unerwarteten Prankenhieb hinfort gerissen. Er flog einige Meter zurück und landete am Boden. Das Schwert des Wookiee erhob sich zum finalen Schlag. Er hielt seine Linke gegen den Wookiee, der weggeschleudert wurde. Ungläubig starrte er seine Hand an. War er das? Einen solchen Machtstoß hatte er noch nie vollbracht...
Schnell sprang er auf. Der Sith war völlig durchgedreht. Woher stammte diese unglaubliche Kraft? Sinaan wurde zurückgedrängt. Nur mit Mühe und Not konnte er die Schläge parieren. An Angriff war nicht zu denken, er konnte sich ja kaum verteidigen...
Sie kamen zu einem Fenster. Aufgrund der unkontrollierten Schläge bekamen sie einige Streifen ab. Genug, um es bröckel zu lassen...
Ein weiterer Prankenhieb folgte. Sinaan taumelte und fiel durch das zerstörte Fenster. War das das Ende? Doch der aufprall kam zu früh...Er landete auf eine, Fensterputzerlift. Wo war sein Lichtschwert? Er sah hinunter, es lag auf einem saftigen Grashügel. Der Wookiee schaute schon aus dem Fenster und brüllte dann. Rein aus Reflex legte er einen Hebel um und der Lift setzte sich in Bewegung nach unten. Der Sith sprang nun auch auf den Lift und bekam sogleich einen Tritt in das Gesich ab. Er fasste nun die Hand, in der das Lichtschwert weilte. Immer den Waffenarm kontrollieren. Ein weiterer Schienbeintritt zum Knie. Allerdings schien er davon sehr unbeeindruckt. Er schmiss Sinaan einfach zurück!

Ein Glück, dass sie inzwischen schon unten angekommen waren. Und er lag fast direkt neben seinem Lichtschwert. Es müsste nun klappen. Es musste einfach! In der Macht griff er nach dem zylindrischen Gegenstand. Er bewegte sich in seine Richtung. Gerade rechtzeitig, um den ersten Schlag des Wookiees zu blocken. Er wich weiter zurück und kam bald am Waldrand an. Schlag, Parade, Block...Es endete nie!

Aber er war noch immer außer Kontrolle! Sinaan fasste allen Mut zusammen. Er musste kämpfen. Und er musste überleben. Er blockte einen Schlag und drehte sein Handgelenk mit einem Kampfschrei zu einer Feder. Um Haaresbreite entkam der Wookiee dem Angriff. Nun war Sinaan der, der das Tempo bestimmte. Er ging in sich. Um ihn herum kochte alles, doch in seiner Mitte bewahrte er Ruhe, denn er schloss alles aus seinem Kampf aus. Das war es, das es ihm vorhin so schwer gemacht hatte: Er war uneins mit sich selbst.
Und so kam es, dass der Sith wieder einen Ausfall wagte. Ein schneller und entschlossener Streich säbelte den obersten Teil von des Sith Lichtschwert weg. Man konnte gut den Kristall im Inneren sehen.

Sinaan merkte garnicht, wie sein Herz raste, um seinen Sauerstoffbedarf zu decken. Er schnaufte wie ein Bantha, aber das war unausweichlich. Er deaktivierte sein Lichtschwert als Zeichen seines guten Willens.


"Es ist vorbei. Bitte ergebt euch. Euch wird nichts passieren, das schwöre ich bei meinem Leben!"

Nun würde isch zeigen, wie boshaft dieses Wesen wirklich war...


Jedibasis ~ Waldrand~ Sinaan im Kampf mit Ralrra
 
Corellia-Jedi-Basis- Eingangshalle
mit Camie, Yerit, Kahur Lejims Leiche, Mara Selaren

Alicia hatte mit der Sith alle Hände voll zu tun.Sie war gut. Die junge Jedi schaffte es nur selten in die offensive,sie hatte aber Ausdauer.Als ihr Padawan fiel, schmerze Alicia das Herz. Sie hatte ihn nicht schützen können. Warum hatte sie ihn nicht schützen können? Doch Alicia hatte jetzt keine Zeit zu trauern.

" Hast du mal überlegt, wievielen du helfen könntest, wenn du nicht auf der dunklen Seite wärst? Wie es wäre , wenn andere Wesen dich nicht mehr fürchten sondern freundlich und respektvoll Behandeln?"

Obwohl sie wusste das es wohl sinnlos war, wollte sie versuchen die Sith in ein Gespräch zu verwickeln.

Corellia-Jedi-Basis- Eingangshalle
mit Camie, Yerit, Kahur Lejims Leiche, Mara Selaren
 
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[Jedibasis-Waldrand]Ralrra, Sinaan

Ralrra wusste nicht was er tat. Von der dunklen Seite geleitet hieb er auf den Jedi ein, drängte ihn immer weiter zurück, registrierte nicht einmal das sein Gegner ihn trat. Er schleuderte seinen Gegner weg. Immer weiter Hieb er im Zorn auf ihn ein drängte ihn zurück zum Waldrand. Obwohl der Jedi nun langsam die Oberhand gewann, ging Ralrra immer weiter auf ihn los. Er registrierte es gar nicht. Schließlich wurde sein Lichtschwert durchtrennt. Immer noch in Rage registrierte er die Worte des Jedi nicht.
Er tat etwas, was wohl noch nie ein Wookiee vor Ihm getan hatte. Er benutzte seine Klauen zum Kampf und brach damit eine heilige Tradition. Sein Gegner war wohl überrascht das sein Gegner immer noch nicht aufgab. So zog sich der Jedi mehrere Tiefe Kratzer über der Brust zu. Die dunkle Seite, ließ ihn überhaupt nicht nachdenken.
Der nächste Hieb des rasenden Wookiees ging ins Leere. Der Arm fehlte! Ein Tritt katapultierte Ralrra zurück.
Langsam wich die dunkle Seite von ihm. Verwundert sah Ralrra auf seinen Arm, den Jedi immer noch schwer atmend, mit aktiviertem Lichtschwert vor ihm. Die letzten Minuten waren aus seinem Gedächtniss gewischt. Was war passiert? Er spürte nur die Schmerzen aller Wunden die er sich in den letzten Stunden zugezogen hatte. Nun war es wohl egal, sein Ende war gekommen. Als der Jedi die Klinge deaktivierte, aber dennoch aus Angst vor einer weiteren Attacke abstand wahrte, war Ralrra verwundert.


"Worauf wartest du? Töte mich!"

Innerlich bereitete Ralrra sich auf sein Ende vor. Er hatte versagt. Nun würde der Jedi ihn wohl töten.


[Jedibasis-Waldrand]Ralrra, Sinaan
 

[Jedi-Orden - Eingangshalle] - Jedi & Sith + Sturmtruppen und ganz viel Gemetzel


Seine silbrige Klinge rauschte durch die Luft und schnitt, dort wo sie aufschlug, wie durch Butter. Unzählige Leben hatte dieses Schwert in diesem Krieg genommen, doch Ulic war es egal. Immer und immer wieder drehte er die weiße Säule wie einen Brummkreisel um sich herum und wehrte alles ab was ihm entgegen kam. Hie und da striff ihn ein Projektil und hinterließ Brandlöcher in seiner weißen Robe.

Selina zwischen uns und den anderen liegt eine fünf Meter breite Pufferzone.“
Schrie er seiner Verlobten entgegen und zog seine Kapuze herunter sodass seine pechschwarzen Augen, die nun wie wild funkelten, zum Vorschein kamen. „Wir müssen da durch egal wie! Hilf Horox auf die Beine oder levitier ihn hinter dir her ich kann diese ganzen Schüsse nicht ewig zurückhalten!“ Er selbst hatte seine bewusstlose Padawan auf seine rechte Schulter gelegt. War zwar nicht gerade angenehm jedoch blieb ihm keine andere möglichkeit. Andernfalls würde sie sterben.

„Ich hoffe nur dass es Dengar, Shorty und den Anderen gut geht.
“ Sagte er leise und kämpfte sich dann weiter nach vorne vor. Nicht mehr lange dann hatten sie es geschafft. Und dort vorne konnte er schon seine Freunde sehen die Seite an Seite gegen die Sith und ihre übermächtige Armee kämpften. Einen Kampf, den sie wahrscheinlich nicht gewinnen konnten. „Möge die Macht mit uns sein!“ Schrie er…


[Jedi-Orden - Eingangshalle] - Jedi & Sith + Sturmtruppen und ganz viel Gemetzel
 
Eingangshalle -- Jedi, Sith, Sturmtruppen, großes Chaos

Immer stärker wurde ihre Wut. Sera's Bewegungen wurden von der Macht geführt und sie schnitt mit ungeheurer Kraft und Geschwindigkeit durch die feindlichen Reihen, aber ihre Rache war noch nicht gestillt und als dann nur ein kurzes Stück weiter ein Raum zusammenbrach, wurde Sera aus ihrer Macht gerissen und ihr fielen die Worte ihres Meisters ein, der sie beim Senat erwartete. Sie versuchte, ihren Meister zu erspüren und da er sich nicht verdeckt hielt, bemerkte sie, dass er sich bereits auf dem Weg befand.

Wie angestochen, drehte sich Sera um, sprang über die Leichen, die sie und die anderen Sith und Jedi hinterlassen hatten und machte sich auf den Weg zu dem Eingang, durch den sie vorhin die Invasion begonnen hatten. Unterwegs konnte sie Inquisitor Cotu erkennen, der gerade tief in einen Kampf mit dieser Jedi-Meisterin Mara Jade verstrickt war. Aber Sera interessierte sich nicht besonders für diesen Kampf. Sie hatte nur noch die Worte ihres Meisters im Kopf, 'Du kannst dann im Senat zu mir stoßen', und genau das hatte sie nun auch vor. Sie wußte, dass sie dort, im zweiten Herzen der Jedi ihren Rachedurst würde endgültig stillen können und erst dann würde sie bereit sein, ihren Horizont anderen Dingen zu öffnen.


Eingangshalle -- Jedi, Sith
 
Jedibasis ~ Cantina ~ Enui, Veyd?r, Jujuka, Marrac, Shorty, Kate und Sturmtruppen

+++Traum während Jujukas Bewusstlosigeit+++

Er wandelte an einem dunklen Ort. Wo war es? Dieser Planet war grün...
Große Bauten erstreckten sich hier. Sie ragten in die Luft, als wären sie Treppen zum Himmel. Er ging näher heran. Die Wände...Stein, grau...
Seltsame Zeichen...Sie waren vertraut. Es war seine Sprache, aber ein sehr alter Akzent. Wo war er? Ein großes Portal. Eine viereckige Ausspahrung erregte seine Aufmerksamkeit. Seltsame Linien und Zeichen...Er hielt den Anhänger des Sith in der Hand...


+++Traum während Jujukas Bewusstlosigeit+++

Er riss die Augen auf. Sein Körper schmerzte. Er blickte zur Seite. An seiner Flügelverletzung waren feuchte Verbände. Aber wo war Ralrra? Ein Wookieekampfschrei war zu hören. Er kam von draußen. Langsam raffte er sich auf. Den Anderen schnekte er kaum beachtung. Irgendetwas sagte ihm, dass sein Freund Hilfe brauchte.

Er begann zu laufen. Jeder Schritt schmerzte höllisch. Er sprang aus em Fenster und seine Schwingen nahmen ihre Arbeit auf. Der Verletzte ließ ihn wissen, wie verletzt er war, aber er musste stark sein. Niemand würde Schwäche dulden. Wo war er nur? Sein Auge war zwar geschult, jedoch konnte man braune Gestalten nicht wirklich gut in einem Wald erkennen. Jedoch nahm er ein grünes Lichtschwert wahr, doch wurde es nicht von seinem Freund gehalten. Es musste ein Jedi sein! Er landete auf dem Dach eines kleinen Erkers und holte den Bogen heraus. Sogleich legte er einen Pfeil an. Ralrra griff ihn an - ohne Lichtschwert! Was er nun sah, füllte den Hass in ihm. Sein Freund verlor seinen Arm wegen einem Jedi!
Sein eigener Arm fühlte sich plötzlich komisch an. Kalt und doch heiß wie ein loderndes Feuer. Der Pfeil zielte auf des Jedi Herz. Er ließ die Sehne los. Ein Pfeifen füllte die Gegend...

Der Pfeil fand sein Zeil. Zwar wurde der Jedi nur an der Schulter getroffen, allerdings dürfte ihm das Zeit verschafft haben...
Und tatsächlich floh der Jedi durch den Wald. Die Durchschlagskraft des Pfeiles hatte sich etwas wegen der Länge reduziert. Wahrscheinlich zog sie nicht den Tod mit sich...

Er erhob sich wieder und flog zu Ralrra. Entsetzt blickte er ihn an, aber Jujuka wusste, was zu tun war. Er riss sich ein Stück seiner Hose ab und machte dem Wookiee einen Druckverband. Direkt neben ihnen wuchsen sogar einige Heilkräuter, die Jujuka von Shar'Ack kannte. Sie hatten ihm bereits treue Dienste erwiesen. Er zog eine Obsidianklinge aus seinem Gürtel und schnitt sie ab, zerdrückte sie etwas und gab die fast breiigen Pflanzen auf die Wunde. Mit einem weiteren Stück seiner Hose verband er sie.


"Es wird die Schmerzen lindern. Könnt ihr gehen?"

Ein Glück, dass der Wookiee nickte. Tragen hätte er ihn wahrscheinlich nicht können...
Sein Freund stützte sich auf ihm ab. Sie gingen zu einem Feldlazarett, das nicht weit entfernt war. Und als sie ankahmen, kümmerten sich sogleich einige Alchemisten (sry, konnt ich mir nicht verkneifen) um den Wookiee.
Eine von ihnen wollte sich auch Jujukas annehmen, aber er verwies sie an seinen Wookiee.


"Er bedarf eurer Hilfe mehr als ich"
Nun konnte er nurnoch warten. Warten, bis Ralrras medizinische Versorgung beendet war...


Jedibasis ~ Feldlazarett ~ Jujuka, in einem Behandlungszelt Rallra mit "Alchemisten", Sturmtruppen
 
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