:: [ Jedi Basis :: Hangar ] Akkem ( NPC ) mit Anakin und Sturmtruppen
:: in einiger Distanz Aredhel, Arla, Radan, Sarah, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Sith, weitere Sturmtruppen
Die Sturmtruppen, die durch die dahin geschwundene Distanz reichlich Probleme hatten, da sich ihre zuvor verwendeten E-11 Blastergewehre als nicht mehr brauchbar erwiesen, und sie nun auf ihre Vibro - Schwerter umsteigen mussten, wurden schnell von Anakin und Akkem dezimiert. Aus den Augenwinkeln bemerkte der Quarren, wie sich der Jäger Farens in Bewegung setzte, und langsam dem Ausgang und der kurzfristigen Freiheit entgegen fuhr. Doch plötzlich zuckten gewaltige Salven destruktiver Energie an ihm vorbei, welche die Sturmtruppen durch die Luft schleuderte und große, rauchende Wunden hinterließ. Akkem riß seinen Kopf nun vollends herum, und erkannte die Quelle dieser sehr effektiven Attacke: Es war Faren gewesen, der bevor er den Komplex vollends verließ, ihnen noch eine letzte Hilfe zuteil werden ließ.
Die nun gänzlich verwirrten Sturmtruppen wurden noch schneller Opfer der von den Jedi geführten Klingen, denen auch die vereinzelt hochgerissenen gegnerischen Schwerter kaum Probleme bereiteten. Schnell war zumindest diese Gruppe an Gegnern beseitigt, und die beiden Meister hatten kurz die Möglichkeit, nach Luft zu schnappen. Erst jetzt wurde Akkem sich dessen bewusst, dass seine Haut und sein kompletter Körper lauthalts nach Wasser schrie, sein Atem war inzwischen schon keuchend und beinahe rasselnd geworden und Schlieren bildeten sich in seinem Sichtfeld. So machte er sich auf den Weg zu einer der Versorgungskonsolen, die in größeren Abständen zwischen den Schiffen standen.
Es war möglicherweise nicht der beste Augenblick, sich eine Erfrischung zu verschaffen, doch der Organismus eines Quarren dehydrierte ungleich schneller als der eines Menschen, was eine kontinuierliche Wasserzufuhr unverzichtbar machte. Neben allerlei Werkzeugen war auch ein Schlauch an der Konsole befestugt, mit der man sein verschmutztes Schiff wieder reinigen konnte. Doch Quarren wies Anakin stattdessen an, die Wasserzufuhr zu aktivieren und sie auf ihn zu richten. Der zuerst irrititierte Meister verstand schnell und der Wasserstrahl traf auf den ausgelaugten Körper des Quarrens. Wie ein Schwamm sog er die Erfirschung in sich auf, und für einen kurzen Augenblick fiel die Anspannung weitestgehend von ihm ab.
Doch auch dieser kurze Zustand der Entspanntheit verschwand allzu schnell wieder und auf Akkems Zeichen versiegte das Wasser wieder. Er schüttelte sich, und Wasserperlen spritzen in alle Richtungen. In immer noch triefenden Klamotten blickte sich der Quarren wieder um, fokussiert auf die Macht um die Bedrohungen in näherer Umgebung zu entdecken. Viel zu früh wurde er fündig: in etwa fünfzig Metern Entfernung, um eine leichte Biegung herum befand sich eine größere Ansammlung von Jedi, jedoch auch eine Vielzahl von Sturmtruppen, sowie vereinzelte dunkle Präsenzen. Akkem setzte Anakin davon in Kenntnis, und die Beiden setzten sich in Bewegung. Der noch recht leere Hangar dürfte mit der voranschreitenden Zerstörung des Basis die letzte Zuflucht werden, und somit zum Ziel beider entgegengesetzten Parteien werden.
Forschen Schrittes kamen sie heran und das verschwommen wahrgenommene Bild durch die Macht wurde zusehends präziser: Es handelte sich um vier Ritter ( Qui-Gon, Radan, Sarah, Aredhel ), in Begleitung von fünf Padawanen ( Arla, JK, Dace, Dareen, Arias ) und zudem waren einige Soldaten anwesend. Auf der imperialen Seite eine Unzahl an Sturmtruppen, sowie zwei Sith, die sich noch zurückhielten. Einen der Padawane schien es bereits schwer erwischt zu haben, einige Verlezungen zierten seinen Körper und er hatte einen Arm verloren. Einer der stärkeren Jedi hatte den Kampf aufgenommen, und die Meister gesellten sich zu ihm.
"Meister Akkem und Solo. Ich nehme an, unsere Hilfe dürfte willkommen sein."
Sofort wurden wieder die Klingen gekreuzt, und der Quarren war wieder vollkommen in seinem Element. Erfrischt von der kürzlichen Wasserzufuhr fiel es ihm nun wieder um einiges leichter, die aus größerer Distanz abgegebenen Blasterschüsse abzuwehren und sich zugleich gegen die Stumrtruppen in nächster Nähe zu erwehren, die mit Cortosis beschichtete Vibroklingen verwendeten. Die Gegner waren noch in einer erträglichen Menge, doch dies konnte sich schon bald ändern, wenn man die schieren Maßen bedachte, die in die Eingangshalle eingefallen waren. Bis dahin mussten möglichst alle verbliebenen Jedi in Sicherheit gebracht werden. Ein utopischer und wohl kaum durchzuführender Plan, doch zumindest musste dieser so gut wie möglich erfüllt werden.
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:: Akkem ( NPC ) mit Anakin, Aredhel, Arla, Radan, Sarah, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Sith, Sturmtruppen
:: in einiger Distanz Aredhel, Arla, Radan, Sarah, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Sith, weitere Sturmtruppen
Die Sturmtruppen, die durch die dahin geschwundene Distanz reichlich Probleme hatten, da sich ihre zuvor verwendeten E-11 Blastergewehre als nicht mehr brauchbar erwiesen, und sie nun auf ihre Vibro - Schwerter umsteigen mussten, wurden schnell von Anakin und Akkem dezimiert. Aus den Augenwinkeln bemerkte der Quarren, wie sich der Jäger Farens in Bewegung setzte, und langsam dem Ausgang und der kurzfristigen Freiheit entgegen fuhr. Doch plötzlich zuckten gewaltige Salven destruktiver Energie an ihm vorbei, welche die Sturmtruppen durch die Luft schleuderte und große, rauchende Wunden hinterließ. Akkem riß seinen Kopf nun vollends herum, und erkannte die Quelle dieser sehr effektiven Attacke: Es war Faren gewesen, der bevor er den Komplex vollends verließ, ihnen noch eine letzte Hilfe zuteil werden ließ.
Die nun gänzlich verwirrten Sturmtruppen wurden noch schneller Opfer der von den Jedi geführten Klingen, denen auch die vereinzelt hochgerissenen gegnerischen Schwerter kaum Probleme bereiteten. Schnell war zumindest diese Gruppe an Gegnern beseitigt, und die beiden Meister hatten kurz die Möglichkeit, nach Luft zu schnappen. Erst jetzt wurde Akkem sich dessen bewusst, dass seine Haut und sein kompletter Körper lauthalts nach Wasser schrie, sein Atem war inzwischen schon keuchend und beinahe rasselnd geworden und Schlieren bildeten sich in seinem Sichtfeld. So machte er sich auf den Weg zu einer der Versorgungskonsolen, die in größeren Abständen zwischen den Schiffen standen.
Es war möglicherweise nicht der beste Augenblick, sich eine Erfrischung zu verschaffen, doch der Organismus eines Quarren dehydrierte ungleich schneller als der eines Menschen, was eine kontinuierliche Wasserzufuhr unverzichtbar machte. Neben allerlei Werkzeugen war auch ein Schlauch an der Konsole befestugt, mit der man sein verschmutztes Schiff wieder reinigen konnte. Doch Quarren wies Anakin stattdessen an, die Wasserzufuhr zu aktivieren und sie auf ihn zu richten. Der zuerst irrititierte Meister verstand schnell und der Wasserstrahl traf auf den ausgelaugten Körper des Quarrens. Wie ein Schwamm sog er die Erfirschung in sich auf, und für einen kurzen Augenblick fiel die Anspannung weitestgehend von ihm ab.
Doch auch dieser kurze Zustand der Entspanntheit verschwand allzu schnell wieder und auf Akkems Zeichen versiegte das Wasser wieder. Er schüttelte sich, und Wasserperlen spritzen in alle Richtungen. In immer noch triefenden Klamotten blickte sich der Quarren wieder um, fokussiert auf die Macht um die Bedrohungen in näherer Umgebung zu entdecken. Viel zu früh wurde er fündig: in etwa fünfzig Metern Entfernung, um eine leichte Biegung herum befand sich eine größere Ansammlung von Jedi, jedoch auch eine Vielzahl von Sturmtruppen, sowie vereinzelte dunkle Präsenzen. Akkem setzte Anakin davon in Kenntnis, und die Beiden setzten sich in Bewegung. Der noch recht leere Hangar dürfte mit der voranschreitenden Zerstörung des Basis die letzte Zuflucht werden, und somit zum Ziel beider entgegengesetzten Parteien werden.
Forschen Schrittes kamen sie heran und das verschwommen wahrgenommene Bild durch die Macht wurde zusehends präziser: Es handelte sich um vier Ritter ( Qui-Gon, Radan, Sarah, Aredhel ), in Begleitung von fünf Padawanen ( Arla, JK, Dace, Dareen, Arias ) und zudem waren einige Soldaten anwesend. Auf der imperialen Seite eine Unzahl an Sturmtruppen, sowie zwei Sith, die sich noch zurückhielten. Einen der Padawane schien es bereits schwer erwischt zu haben, einige Verlezungen zierten seinen Körper und er hatte einen Arm verloren. Einer der stärkeren Jedi hatte den Kampf aufgenommen, und die Meister gesellten sich zu ihm.
"Meister Akkem und Solo. Ich nehme an, unsere Hilfe dürfte willkommen sein."
Sofort wurden wieder die Klingen gekreuzt, und der Quarren war wieder vollkommen in seinem Element. Erfrischt von der kürzlichen Wasserzufuhr fiel es ihm nun wieder um einiges leichter, die aus größerer Distanz abgegebenen Blasterschüsse abzuwehren und sich zugleich gegen die Stumrtruppen in nächster Nähe zu erwehren, die mit Cortosis beschichtete Vibroklingen verwendeten. Die Gegner waren noch in einer erträglichen Menge, doch dies konnte sich schon bald ändern, wenn man die schieren Maßen bedachte, die in die Eingangshalle eingefallen waren. Bis dahin mussten möglichst alle verbliebenen Jedi in Sicherheit gebracht werden. Ein utopischer und wohl kaum durchzuführender Plan, doch zumindest musste dieser so gut wie möglich erfüllt werden.
:: [ Jedi Basis :: Hangar ]
:: Akkem ( NPC ) mit Anakin, Aredhel, Arla, Radan, Sarah, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Sith, Sturmtruppen
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