Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren, Kate, Mike und Sarid

Da sich Summer und Faren hinsetzten, beschloss auch Sinaan sich zu setzen. Er bemerkt, dass er das Trainingsschwert noch garnichtdeaktiviert hatte. Also ließ auch er es einfahren. Er kniete sich in Nähe der beiden Anderen hi und legte sein Schwert im rechten Winkel vor sich hin. Eine Angewohnheit, die er von Honogr hatte, denn dort wird es nicht gern gesehen, wenn jemand seine Waffe griffbereit hat... Er sah in Summers und Farens Augen um auf das Schwert aufmerksam zu machen, was aber anscheinend die Anderen nicht verstanden. Naja, dachte er, ich bin hier eigentlich auch nicht zwischen Noghri... Schließlich machte Faren ein betrübtes Gesicht und schaute zum Boden.

"Stimmt etwas nicht?",
meinte er freundlich. Sinaan dachte an Meister Lucas. Was er jetzt wohl tun würde und wo er überhaupt war. Sinaan hatte ihn ja schon etwas länger nicht mehr gesehen. Auch an Yerit und Snake musste er denken. Was die jetzt wohl treiben?, fragte er sich selbst...


Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren, Kate, Mike und Sarid
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren, Kate, Mike und Sarid

Faren sah wieder hoch. Er überlegte ob er den anderen von seiner Geschichte erzählen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Er wollte ihnen nichts verheimlichen, doch mied ihr die Wiederholung diese Kapitels seiner Vergangenheit so gut er konnte, da sie in ihm nur Trauer und Zorn erweckte und diese Gefühle waren hier noch ungeeigneter als sonst.

Nein, ich dachte gerade nur etwas , was mich betrübte. Es ist lange her und man sollte nicht an die Vergangenheit sondern lieber an die Gegenwart denken.

Die Gegenwart gefiel ihm schon viel besser. Dabei fiel ihm ein warum er überhaupt gekommen war.

Wisst ihr wie und wo ich den Umgang mit dem Lichtschwert verbessern kann?

Es zeichnete sich ein Lächeln in seinem Gesicht ab und verbesserte sich selbst.

Ich meine , wo ich den Umgang nicht verbessern sondern lernen kann?Gibt es irgendwelche Trainingsprogramme gegen Hologramme bzw. Trainingsdrohnen oder soll ich mir jemanden suchen der mir erst ein paar Grundtechniken beibringt?

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren, Kate, Mike und Sarid
 
[Corellia ? Jedi-Tempel ? Garten ? See] ? Satrek, Siva, Utopio, Beka u.v.m.

Die Sonne strahlte auf ihr Haupt während der Wind der Szenerie eine angenehme Kühlung verschaffte. Heiß war der Frühlingstag jetzt geworden, aber meckern wollte der Kel'Dor natürlich nicht. Ihm gefiel es so wesentlich besser als die dunkle, kalte Jahreszeit, die hinter ihnen lag. Ky, so nannte sich der Mensch also, Kyr'am in voller Version. Wenigstens dieser Name sollte er sich im Gedächtnis behalten, denn er hatte noch einiges mit dem Neuling vor. Unsichtbar für andere grinste der Kel'Dor unter seiner Maske bei dem Kommentar über die Wookiees. Aber selbst ohne Maske hätte man die Bewegung seiner Mundgreifer kaum als Grinsen interpretieren können und dabei wäre diese Geste doch viel prägnanter als dieses winzige hochziehen der Mundwinkel gewesen. Inzwischen war es für Utopio schon fast so einfach Menschen und menschenähnliche Spezies auseinanderzuhalten wie es für ihn bei Kel'Dor der Fall war. In seinem bisherigen Leben war er auf mehr Menschen als auf Kel'Dor gestoßen, schließlich hatte er seinen Heimatplaneten noch nie persönlich besuchen können.

Was? Es gibt wohl nichts eindeutigeres als Wookiees! Was haben die Menschen denn für Augen?

Der Sarkasmus in seiner Stimme war kaum zu überhören. In der Tat fiel es über die Augen schwer bis scheinbar unmöglich die Wookiee voneinander zu unterscheiden. Allerdings lag das Hauptkriterium bei dieser Spezies auch im Geruch und da waren die Menschen mit ihren vergleichsweise primitiven Nasen wahrhaft im Nachteil.

Aber keine Sorge bei Menschen gelingt es mir inzwischen auch sehr gut. Alleine schon der Gestank ist charakteristisch.

Im Vergleich zu anderen Spezies wie den angesprochenen Wookiee war der Geruch der Menschen zwar schwerer zu unterscheiden, aber dennoch ein gutes Merkmal für ungeübte Kel'Dor. Utopio bewegte sich etwas weiter und deutete dem Padawan an es ihm gleich zu tun. Es wurde ihm zu blöd nur dran zu stehen und wollte das Gespräch daher mit einem kleinen Spaziergang durch den Garten kombinieren. Eine gute Gelegenheit sich nach den Ortskenntnissen Kys zu erkundigen.

Du hast also schon etwas von der Jedi Basis erforschen können, wo warst du denn bisher schon gewesen. Wobei du im Grunde eigentlich nur den Garten und die Kantine kennen musst, wichtigeres als diese zwei Orte wirst du in der gesamten Basis nicht finden können.


Langsam und gemütlich schlenderten sie das Ufer entlang. Der Mensch war zwei Köpfe größer als der verhältnismäßig kleine Kel'Dor und sogar ein wenig älter. Wenn man die zwei so gehen sah, hätte man meinen können der schwarz tragende Mann wäre der Ritter und Utopio der Padawan. Doch Augen konnten trügen, die erste, letzte und entscheidendste Lektion, die er von Satrek erhalten durfte.

Ich danke dir. Aber nicht der Rang zeichnet eine Person aus, sondern ihr handeln. Dennoch wollte ich gerne allen eine Runde ausgeben, wenn mein ehemaliger Meister sich nicht kleinlich darum gekümmert hätte, dass sein Schüler, ganz nach antiquer Jedi Tradition, über keinen Besitz verfügt.

Natürlich gab es so eine Tradition in dem reformierten Orden der Neuen Republik schon lange nicht mehr, aber die Vorurteile über die festgefahrenen, altmodischen Jedi hielten sich noch immer wie ein Fels in der Brandung. Auch er war vor seinem Entschluss Jedi zu werden von eben diesen Vorurteilen ins Zweifeln geraten. Er konnte sich nur zu gut vorstellen, von welchen negativen Berichten Ky sprach.

Auch meine erste Erkenntnis war es gewesen, dass die Menschen im Orden viel offener und freier waren und handelten als es in ihrem schlechten Ruf lautete. Neid, Propaganda und die Erinnerungen an den Orden der alten Republik haften tief in Jenen, die noch nie persönlich einem Jedi begegnet sind. Das bringt mich zu der Frage, was dich trotzdem hierher brachte? Hattest du bereits Erfahrungen in der Macht oder ist dir ein Potential die Macht zu nutzen bekannt?

Utopio konnte sehen, dass die Aura des Menschen jenen hellen Glanz in sich trug, wie es nur die Machtempfangenen besaßen. Jede Aura war wie ein Stern am Firmament, darunter gab es gewisse Sterne, die in ihrer Kraft alle anderen übertrafen. Es war keine eigene Kraft, die sie ausstrahlten, denn diese war von allen Wesen die selbe, sondern von einer Energiequelle tiefer und hintergründiger gespeist als der bloßen eigenen Existenz. Utopio wusste von seinem eigentlichen Heimatplaneten allerdings, dass auch ein Machtempfangener ohne Training nicht weiter als jeder andere Kel'Dor kommen würde und selbst viele der "Normalen" durch aufreibende Qualen einige Machttechniken in primitiver Form erlernen konnten. Denn verbunden waren sie alle mit der allgegenwärtigen Macht. Es lag an Ky ob er sein Potential nutzte, der Schritt zu den Jedi war erst der Anfang.


[Corellia ? Jedi-Tempel ? Garten ? See] ? Utopio, Ky
 
Seeufer - Beka, Mara S., Siva, Utopio, Dengar, Kyr'am, Snake, Satrek

Satrek dachte über die ungewöhnliche Idee nach, die Dengar vorgebracht hatte. Sicherlich konnte es funktionieren, aber die Risiken, Nebenwirkungen und Probleme dabei zu überwinden war sicherlich eine Lebensaufgabe, wenn nicht noch mehr.

Nun ja... wenn du bereit bist die doppelte Menge an Wasserstoff zu atmen, eine Lösung für die Verbrennungen in deinem gesicht findest und dich dann immernoch auf das konzentrieren kannst, was um dich herum stattfindet, dann könnte es klappen, ja.

Er grinste den Ritter schief an. Tatsächlich war allein die Idee eine Überlegung wert, und deutete auf den eher unorthodoxen Gebrauch bekannter Machttechniken hin. Wenn so etwas den Anwender nicht gleich umbrachte resultierte es meistens in neuen Wegen, die zu beschreiten sich zuvor niemand getraut hatte. Ob es machbar war würde Dengar selber herausfinden müssen.

Ich weiß von verschiedenen Techniken, die es einem Jedi ermöglichen unter Wasser zu überleben, andere funktionieren in giftigen Atmosphären und konservieren Atemluft für einige Zeit, oder verringern den Verbrauch deines Körpers. Was ich dir allerdings raten würde, versuch deine Anstrengungen auf etwas zu richten - selbst wenn es etwas so banales ist wie ein Glas Wasser verdampfen zu lassen.

Dem Rat fiel ein weiteres Problem ein, mit dem man zu kämpfen haben würde wenn man sich auf diese Weise Sauerstoff zu verschaffen versuchte. Zumindest ein Teil des Wassers würde kochen, und dadurch unangenehme Effekte bei fast jeder bekannten intelligenten Spezies hervorrufen. Aber das würde der experimentierfreudige Jedi früh genug merken.

Die Hauptsache ist, das du ein Ziel hast. Wenn du dich auf etwas konzentrieren kannst wird es dir leichter fallen, und du hast mehr Gelegenheit an deiner Kontrolle zu feilen. Ich befürchte ich habe diese Technik nicht oft genug eingesetzt um dir detailierte Auskünfte zu bieten, aber ich hoffe ich kann dir weiterhelfen. Auf jeden Fall würden mich deine Fortschritte interessieren was deinen Machtschnorchel angeht.

Satrek wartete, ob Dengar weitere Fragen hatte. Es war nicht seine Absicht ihn abzufertigen und wegzuschicken. Das Problem war einfach das er allem Anschein nach plante Neuland zu betreten, und der Rat ihm wenig konkretes mit auf den Weg geben konnte. Niemand würde dazu in der Lage sein.
Zudem mußte sich Satrek um seine Schüler kümmern, und für den Moment befand sich zumindest noch Mara in der Nähe, die allerdings etwas abwesend wirkte.


Beka, Siva, ich möchte das ihr euch auf dieser Wiese eine besonders schöne Pflanze sucht. Überrascht mich. Irgendwas mit Blättern reicht schon aus, nicht größer als ein Wollhufer. Blüten sind optional, werden aber immer gern genommen. Mara, wenn du willst kannst du ebenfalls mitmachen,

fügte er hinzu und richtete seine Aufmerksamkeit dann wieder auf Dengar, während die Mädchen sich - hoffentlich ohne Schäden anzurichten - auf die Suche machten.

Seeufer - Beka, Mara S., Siva, Utopio, Dengar, Kyr'am, Snake, Satrek
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Summer, Sinaan, Faren, Kira, Mike, Kate und Sarid

Je länger sich der Kampf zog, desto mehr rann Qui-Gon der Schweiß runter und auch für Sarid wurde es anstrengender. Besonders beachtlich fand sie war, dass Qui-Gon immer noch genug Kraft hatte, um schnelle Angriffe zu starten. Allerdings war es jetzt doch langsam an der Zeit den Kampf zu beenden, bevor er ihr vor lauter Erschöpfung noch zusammenbrach. Selbst schwer atmend drängte sie ihn mit drei schnellen Schlägen einen halben Meter zurück und ging dann aus ihrer Kampfstellung. Qui-Gon erkannte sofort, dass für sie den Kampf nun beendet war und entspannte sie ebenfalls. Sarid atmete tief durch und hängte ihr nun deaktiviertes Lichtschwert wieder an den Gürtel.

Gut gemacht, Qui-Gon. Deine Bewegungen sind viel flüssiger geworden und du lässt auch die Macht mittlerweile stärker deine Bewegungen leiten. Allerdings würde es nicht schaden, wenn du noch etwas an deiner Kondition arbeitest und lernst, deine Wahrnehmung nicht nur auf deinen Gegner zu richten, sondern auch noch stärker auf deine Umgebung. Denn du kann so gut kämpfen wie du willst, wenn dich von hinten ein Gegenstand am Kopf trifft, geht ein Mensch einfach k.o. Aber wie du siehst hast du mich auch etwas ins Schwitzen gebracht. Ich bin sehr zufrieden mit deinem Fortschritt.

Sie lächelte.

Erhol dich ein bisschen und dann kannst du ja nochmal mit einem Kampftelematen an deiner Verteidigung feilen.

Dann beäugte Sarid die Leute, die während ihres Kampfes in den Raum gekommen waren. Einer davon war ihr unbekannt, aber Summer und Sinaan kümmerten sich bereits um ihn. Des weiteren waren Mike und Kate Warrior eingetreten, welche ja zuletzt groß in den imperialen Holonetnews angesprochen wurde. Aus welchem Grund sie wohl nach Corellia gekommen sein mochte, fragte sich die Corellianerin unwillkürlich?

Bevor Sarid aber zu ihr hingehen konnte fiel ihr auf, dass sie noch eine Nachricht auf ihr Datapad bekommen hatte. Es betraf die Jedi-Ritterin Sakesh Andriel, welche sich eigentlich wegen einer Mission auf Onderon befinden sollte. Nun war sie als vermisst gemeldet worden. Das war gar kein gutes Zeichen. Sarid hoffte, dass die Jedi noch lebte, aber solange sie niemanden nach Onderon schickten würden sie dies wohl nie erfahren, genauso wie das bei Lilian Moriah der Fall war, dachte sie bedrückt. Deshalb traf sie die Entscheidung, dass sich schnellstmöglich jemand nach ihr umsehen sollte. Glücklicherweise wusste Sarid, dass sich eine Gruppe Jedi derzeit auf dem relativ nahen Planeten Kashyyyk befand. Da die Mission dort allerdings ebenfalls sehr wichtig war fiel ihre Wahl auf den Jedi-Ritter Ulic Katarn. Geschwind verfasste sie eine Nachricht an ihn.


--- Kommnachricht von Sarid Horn an Ulic Katarn ---

Hallo Ulic,

ich weiß meine Nachricht kommt ziemlich unverhofft. Dennoch bitte ich dich, dich umgehend nach Onderon zu begeben. Dort befand sich nach unserem letzten Kenntnisstand die Jedi-Ritterin Sakesh Andriel. Leider wurde die Jedi jetzt als vermisst gemeldet und ich befürchte das Schlimmste. Sie wollte im Auftrag des Jedirates das Kopfgeld für einen von der BS gefangenen Sith zahlen und den Sith dann nach Corellia transportieren. Ob sie dazu gekommen ist, ist mir leider nicht bekannt. Ich weiß, sie ist eine gute Bekannte von dir. Umso mehr hoffe ich, dass du sie auf Onderon wohlbehalten findest. Bitte beeil dich.

Möge die Macht mit dir sein.

Horn Ende

--- Ende der Nachricht ---


Als sie die Nachricht abgeschickt hatte steckte sie besorgt das Datapad wieder weg. Es lief wirklich alles andere als gut für die Jedi im Moment. Aber jetzt musste sie sich erstmal mit Kate reden, denn sie hatte irgendwie das Gefühl, dass die ehemalige Jedi-Ritterin nicht allein für einen Freundschaftsbesuch nach Corellia gekommen war. Deshalb ging sie ohne weiter zu zögern auf die ehemalige Padawan von Iceman zu.

Hallo, Kate Warrior. Was verschafft uns die Ehre deines Besuchs?

Fragte sie Jedirätin einigermaßen erstaunt. Auch Mike begrüßte sie kurz, auch wenn es noch nicht lange her war als er mit ihnen draußen im Garten war. Ihr dämmerte auch, dass wohl Kates Ankunft der Grund für seinen schnellen Abschied war, aber sie waren ja gute Bekannte. Von daher war dies völlig nachvollziehbar für Sarid.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Summer, Sinaan, Faren, Kira, Mike, Kate und Sarid
 
Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Fritz

Schade, das der Twi'lek sich nicht in die philosophischen Untiefen locken ließ, die Fritz angesteuert hatte. Uriel schien sich bewußt zu sein, das solche Entscheidungen schwer waren, und gleichermaßen zeigte er in den Augen des Hufers einen Hang zum Pragmatismus. Vielleicht würde sich irgendwann eine Gelegenheit ergeben, ihn durch Taten zum Nachdenken zu bringen, aber noch waren dem geschwätzigen Jedi die Worte nicht ausgegangen.

Määnäh Meh meeh Ich kann dir nicht sagen, was du tun sollst. Aber wenn du der Ansicht bist ihn töten zu dürfen, wenn er ein Dorf ausgelöscht hat, dann mußt du doch irgendwo eine Grenze haben, oder? Was dann, wenn jemand nur ein einziges Haus terrorisiert hat? Oder nur eine einzige Person? Wäre das dann auch deine Rache wert?

Eine Sekunde lang sah Fritz Uriel ernst an, dann zog er ein Auge hoch.

Mh. Meeheh meheneh Ah. Der Knackpunkt. Rache. Darauf läuft es hinaus.

Der Wollhufer verschränkte seine Hufe paarweise und holte tief Luft.

Meh meh meeeh, meh mehhh Rache ist eine, wenn nicht die Form des Egoismus. Du maßt dir an, das dein Urteil das Richtige ist, die einzig mögliche Folge dessen, was der Andere getan hat, und nimmst es auf dich es zu vollstrecken. Natürlich ist es nicht die beste Möglichkeit einen Mörder frei herumlaufen zu lassen, und die wenigsten Sith sind offen für Logik und sachliche Argumente. Und selbstverständlich ist es unumgänglich, in Notwehr zu töten, vor allem im Kampf, oder wenn du siehst wie Unschuldige angegriffen werden. Wo die Grenze liegt kann dir niemand sagen.

Erneut atmete der Jedi tief durch. Tatsächlich war das Thema äußerst komplex und viel zu schwierig, als das es mit einer einfachen Antwort abgehandelt werden könnte.

Määhäh meheehe Als Hufregel ist es würde ich sagen nie gut, wenn du Zeit hast deine nächsten Schritte - den Mord - zu durchdenken, zu planen. Jemanden in Rage zu töten ist schon schlimm genug, aber es zu planen und eiskalt auszuführen würde dich noch schneller in die Arme derer treiben, die du zu vernichten trachtestes. Mit der Zeit wirst du lernen was ich meine, eines der vielen Dinge das man niemandem wünscht, aber das trotzdem geschehen wird.

Er hatte das Gefühl das sich diese Diskussionsrunde dem Ende zuneigte. Viel mehr ließ sich nicht sinnvoll vermitteln, und das gesagte mußte der Twi'lek sowieso erstmal verdauen. Vielleicht würden sich in ein paar Wochen wieder Diskussionsansätze ergeben, aber für den Moment...

Mä? Wie fühlst du dich? Strengt es dich an, mich schweben zu lassen? Bin ich zu dick?

fügte er hinzu und garnierte den nicht ganz ernstgemeinten Kommentar mit mit einem durchbohrenden Blick und zusammengekniffenen Augen.


Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Fritz
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren, Kate, Mike und Sarid

"Grundtechniken am Lichtschwert hab ich selber nie gelernt. Ich hab das nämlich schon etwas füher mit normalen Schwertern gelernt. Ich glaub, das nennt man Shii-Cho, oder so ähnlich. Aber ich denke, Summer wird dir sicher etwas zeigen können. Ich könnte nämlich auch noch etwas Nachhilfe gebrauchen..."
Sinaan grinste. Sicher würde auch er Haren etwas zeigen können, aber da überließ er es lieber denen, die schon erfahrener waren. Er stand auf und wollte das Lichtschwert zu seiner Hand ziehen. Dieser Versuch ging aber kläglich daneben und der Griff flog in Richtung Bank. Kira konnte zum Glück noch ausweichen, fauchte Sinaan jedoch scharf an.

"Das wollte ich doch nicht!",
ließ er es der Katze wissen und hob sein Trainingsschwert auf...


Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Summer, Faren, Kate, Mike und Sarid
 
Gärten ? mit Aylen, Revan und Isere

Jo lächelte, als sie Isere auf einem großen Ast ab setzte und diese sich gleich bei ihr bedankte.

Du musst dich nicht bei mir bedanken. Jedi helfen einander! Das macht uns stark. Und wir alle können das einen besser und das Anderen weniger gut. Du wirst das mit dem Machtsprung schon noch lernen.
Und abgesehen davon hat dein Meister den Dank viel mehr verdient.


Sie zwinkerte Isere freundlich zu und fragte sich ob die Padawan erkennen würde, das es ihr Meister war, der ihren freien Fall so geistesgegenwärtig verhindert hatte.
Außerdem freute sich Jo das Isere ihrem Vorschlag essen zu gehen zu stimme. Auch wenn Jo es nicht offen zu gab, es strengte sie noch immer sehr an, das ihre sonst visuelle Wahrnehmung nun fast ausschließlich über die Macht erfolgte. Um so zufriedener war sie als auch Revan dem Vorschlag zu stimmte und ebenfalls auf seine zukünftigen Trainingspläne für Isere ein ging. Jo nickte freundlich zu dem was er sagte und konnte ihm nur zustimmen.


Sein eigenes Können richtig ein zu schätzen ist wichtig.

Die nächsten Worte sprach sie dann zu Revan hinüber gebeugt und so leise, das es wirklich nur für ihn hörbar war.

Aber seid nicht zu streng mit Isere. Ich kenne genügend ausgebildete Jedi die sich ab und an überschätzen und ganz ehrlich, ich nehme mich da gar nicht raus!

Nachdem sie das halb lachend zu Revan gesagt hatte, wandte sie sich wieder an alle.

Nun gut, dann auf zur Kantine!

Mit den Worten sprang Jo vom Baum hinunter und wartete unten dann, das alle herunter kamen und sie sich zur Kantine aufmachen konnten.

Gärten ? auf dem Weg zur Kantine - mit Aylen, Revan und Isere
 
Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Fritz

Uriel grinste auf das Kommentar seines schafigen Meisters hin und antwortete:

Es ist recht irrelevant, wie schwer Ihr seid, will ich behaupten.

Er hatte die Worte seines Meisters nicht vergessen, das es die Macht nicht tangierte, ob ein Objekt belebt oder unbelebt, leicht oder schwer - aus Sichtpunkt eines Twi'lek - war oder sonst etwas.
Dann bemerkte er tatsächlich, das er durch die permanente Anstrengung seines Unterbewusstseins langsam müde würde. Vorsichtig ließ er den Wollhufer zu Boden schweben und nickte dann.

Anstregend, ja. , stimmte er Fritz zu. Es ist nicht so anstregend, wie ich mir vor einigen Stunden noch vorstellte das es sein würde - aber es ist doch eine Leistung.

Uriel dachte im Hinterkopf über die vergangenen Worte seines Meisters nach. Der Twi'lek wusste, das er recht hatte und er wusste auch, das er morgen früh nach dem aufstehen die Aussagen seines Meisters auch komplett verstehen würde. Im moment wusste er zu wenig und war zu neu in der Materie, um sich solch umfassende Gedanken über die Ethik der Jedi zu machen.

Was schlagt Ihr als nächstes vor?, fragte er interessiert und hoffte, das seine für die Verhältnisse des Wollhufers sicher kargen Aussagen, ihn nicht verärgert hatten. Uriel wusste, das viele Menschen damit nicht viel anfangen konnten und Fritz schien gerne viel zu sprechen, oder eher zu blöken. Ein Wollhufer der vielen Worte, sozusagen. Doch der Padawan wusste, das sie alle eine wichtige Bedeutung für ihn haben würden - oder eher gesagt vermutete er es.

Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Fritz
 
Jedi-Basis, Garten - Seeufer - mit Mara S., Siva, Satrek, Dengar

Was? Blumen klauen? Aus dem Garten? Als Beka sich das letzte Mal einen Strauß gepflückt hatte, gab es Ärger. Ok, vielleicht hätte sie ja nicht gleich die ganzen Rosenstöcke bis auf eine Blüte pro Stock kahlpflücken sollen... aber naja... was mit Blättern und 'ner Blüte dran... nicht allzu groß... kein Problem.
Beka grinste fröhlich und voller Tatendrang, zwinkerte Siva und Mara zu und setzte sich mit den Worten


"Dann los, ich weiß, wo es lustiges Grünzeug zum Abpflücken gibt!"

in Bewegung. Siva würde sicher mitkommen, was Mara tat, blieb ganz ihr überlassen. Immerhin blieb ihr die Wahl zwischen 'Gleich am ersten Tag unangenehm auffallen' oder 'Einen guten Eindruck machen'. So etwas sollte man sich schon sehr genau überlegen...

Jedi-Basis, irgendwo im Garten - mit Siva... und ?
 
[Corellia - Jedi-Basis - Wald - Shorta's Baumhaus] mit Malak

Umrisse sah dieser Mensch also nur. Shortakawoo nickte in sich hinein. Es war nicht viel, aber immerhin etwas. Aber das war dem Wookiee nicht genau genug.

[Master Shortakawoo wünscht, dass Sie ihm auch beschreiben, was Sie gefühlt haben. Wie sahen die Schatten aus? Er sagt, wenn ihr mit dieser Übung fertig seid, gibt es etwas zu essen und dann gibt es Leibesertüchtigung.]

Irgendwie missfiel es Shortakawoo, dass er seinem Padawan alles aus der Nase ziehen musste. Im Grunde genommen konnte er diese Übung abbrechen, da dieser die Aufgabe nicht erfüllt hatte. Shortakawoo wollte ausdrücklich, dass Malak jedes Detail beschreibt, von den dingen, die er gesehen hatte. Er sufzte und wartete die Antwort des Jungen ab.

[Corellia - Jedi-Basis - Wald - Shorta's Baumhaus] mit Malak
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Summer, Sinaan, Faren, Kira, Mike, Kate und Sarid


Als Sarid den Kampf beendete und Qui-Gon einige Hinweise für Verbesserungen gab hang er sein Laserschwert wieder an den Gürtel und ging an die Seite des Raumes wo er sich erstmal hinsetzte.

Er konnte die Gespräche alle noch sehr gut verfolgen versuchte aber sich zu erholen, er dachte daran die Macht zu Hilfe zu nehmmen und konzentrierte sich als er den Strom spührte fing er an sich zu erholen nach einer kurzen Zeit höhrte er auf zu schwitzen und stand auf und ging zu einem Schrank und holte sich einen Trainingsdroiden den er auf Stufe 2 stellte als er am Rand des Raumes war. Er aktivierte sein Laserschwert und fing an die Schüsse mit hilfe der Macht zu erspühren und abzuwehren. Es viel ihm nun leichter als beim letzten Mal auf dieser Stufe also stellte er Stufe 3 ein,

Mal schauen ob diese Stufe jetzt auch leichter ist als beim letzten Mal.

dachte er so bei sich während er die Stufe erhöhte. Er ging wieder ein paar Schtritte zurück und aktivierte seine Waffe, er parrierte diese Schüsse nun auch viel leichter als vorher, was sich darauf schließen lies das er die Macht etwas besser nutzte als zuvor. Nach einigen Paraden deaktivierte er das LS und stellte den Droiden noch eine Stufe höher. Es war für Qui-Gon etwas anstrengend sich auf die Schüsse einzustellen als ihm dies nach einiger Zeit gelang, machte er sich den Spaß es mit geschlossenen Augen zu versuchen. Es gelang ihm ganz gut, die Schüsse zu parrieren und als er die Augen wieder öffnete stellte er die Stufe noch höher und fing an weiter zu trainieren. Es dauert wieder einige Zeit bis er sich daran gewöhnt hatte un nach dem es ihm sehr leicht viel diese Stufe zu parrieren schaltete er sein LS ab und ging zu dem Droiden, er deaktivierte ihn und brachte ihn zurück in den Schrank. Nun stand er dort am Schrank und überlegte was er nun tuen solle. Er ging zu Sarid und wartete was sie ihm und Summer später beibringen würde. Da er sie in ihrem Gespräch nicht stöhren wollte sagte er nichts weiter sondern blieb still bei ihr stehen.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Summer, Sinaan, Faren, Kira, Mike, Kate und Sarid
 
Jedi-Basis, irgendwo im Garten - mit Siva und vielleicht Mara

Siva ging natürlich mit, auch wenn sie keine Ahnung hatte, was Satrek mit Blumen wollte. Vielleicht sollten sie Fritz einen Salat bereiten, aber das klang weniger logisch...
Eigentlich war es ja auch egal, für was man die Blume brauchte, Unsinn machen konnte man mit Blumen genung. Wobei Siva sich nicht ganz klar war, ob ihre...rohen...kräfte sich so gut mit Blumen kombinierten....


Jedi-Basis, irgendwo im Garten - mit Siva und vielleicht Mara
 
Seeufer - ,Mara S.,Utopio, Dengar, Kyr'am, Snake, Satrek


Mara lächelte Satrek an und nickte.

"Also, irgendwas grünes, Ja!? Ich hoffe Sie sind da mit allem zufrieden", meinte Selaren und zwinkerte ihm zu. Merkwürdig, dachte sie, aber in Ordnung. Es würde nicht ganz so schwer sein etwas passendes zu finden und schon garnicht etwas mit Blüten.

Selaren drehte sich und war auch schon verschwunden. Sie brauchte den Garten nicht lange zu durchstreifen, als ihr eine Pflanze ins Auge fiel, die wunderschöne, große, leicht rosa gefärbte Blüten trug. Mara holte ihr Vibromesser hervor und schnitt vorsichtig etwas von der Pflanze ab.

Nun gut, ich hoffe doch, dass das ausreicht. Sie steckte ihr Messer zurück und ging mit der Pflanze in der Hand zurück zu Satrek. Irgendwie hoffte sie nur, dass Beka und Siva nichts dummes anstellten. Mara hatte das Gefühl, dass die beiden wohl ganz gerne mal aus der Reihe tanzten. Verständlich wenn man mal darüber nachdachte wie langweilig es sein konnte, wenn man auch mal etwas Zeit für sich hatte. Wobei immer als ein Engel dazustehen war auch nicht gerade schön.

Mara grinste in sich hinein und überreichte Satrek die Pflanze.
[/I]"Ich hoffe die ist für Ihre Zwecke zu gebrauchen."
Seeufer - Mara S., Utopio, Dengar, Kyr'am, Snake, Satrek
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Sarid, Qui-Gon, Sinaan, Faren, Kira, Mike und Kate

Summers Gesichtsausdruck veränderte sich nicht als sie hörte das Faren bereits wusste das er das Potenzial zum Jedi hatte. Sie nickte ihm nur kurz zu und beobachtete dann die Umgebung. Plötzlich erzählte Sinaan etwas davon das sie dem Neuen etwas mit dem Lichtschwert zeigen konnte. Verwirrt wandte sie ihren Blick von ihrer Katze an und auf den Padawan.

Ich...also ich kann noch nicht so viel. Gerade mal die Grundlagen, was man halt so wissen sollte. Abwehren, zuschlagen die einfachsten Sachen halt.

meinte sie und stand auf. Als Sinaan sich bei ihrer Katze entschuldigt hatte warf sie nur einen flüchtigen Blick auf diese. Sie zog das Lichtschwert vom Gürtel und aktivierte die bläuliche Klinge. Dann ließ sie Faren sich ein neues Schwert am Schrank aussuchen und wartete bis er das Schwert aktivierte.

Also am einfachsten ist es wenn du erstmal probierst ein Gespürr für den Griff des Schwerts zu bekommen. Wenn du dann denkst das es klasse in der Hand liegt schwenkst du es etwas. Keine Angst, es ist nur eine Übungsklinge, mit der kannst du wenig Schaden anrichten.

Sie beobachtete den Jungen etwas beim Training und begann selbst wieder ihr Schwert zu schwenken. Sie übte ein paar Schritte und versuchte dabei die macht zu benutzen. Sie selbst war sie überrascht das sie so klarkam.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Sarid, Qui-Gon, Sinaan, Faren, Kira, Mike und Kate
 
[Corellia ? Jedi-Tempel ? Garten ? See ?Utopio, Ky]

Die beiden hatten sich nach wenigen Worten in Bewegung gesetzt, auf Grund der Initiative von Utopio, es war ein herrlicher Tag und alle fühlten sich sichtlich wohl.
Das Sonnenlicht umspielte den Tempel so als wäre der Tempel zuerst dort gewesen und nicht etwa umgekehrt.

Zu beginn der Konversation, hatte er bemerkt das auch der Kel?dor Humor hatte. Einen Umstand den er begrüßte. Ky hasste es wenn alles so verbissen und streng war. Er kam damit zurecht, aber hin und wieder musste er doch anderen Gefühlen ?nachgehen?. Und Heiterkeit war eines davon. Was ihm aber besonders gefiel, war der Sarkasmus ? er war manchmal selbst nicht anders.

Sie schlenderten weiter am See entlang und entfernten sich von der Gruppe der Padawane und fortgeschritteneren Jedi immer mehr.
Es störte ihn nicht.
So bekam er mehr von diesem überaus schönen Ort zusehen.


?Nun, ich bin angekommen und bin eigentlich gleich durch die Eingangshalle gelaufen und dann lange durch den Tempel geschlendert. Treppen rauf, Treppen runter und durhc verschiedenste Hallen hindurch.
Aber eine Cantina habe ich dabei nicht entdeckt. Sollte später aber nützlich sein, wenn der Hunger kommt?
Es wundert mich aber das sie so wichtig zu sein scheint, da versammelt sich wohl immer alles so oft es die Ausbildung zu lässt??


Er fühlte sich als würde er mit einem guten Freund reden, oder jemandem den er schon ewig nicht mehr gesehen hatte und nun endlich wieder traf und mit ihm plaudern konnte.
Ky konnte es nicht beschreiben, aber eines wusste er, Utopio war ihm sympathisch, von Anfang an.
Und er hatte nicht das Gefühl das sich dies ändern würde.
Der Ritter meinte, auf seine Beglückwünschung hin nur das Titel nicht deren Träger auszeichneten, womit er zweifellos recht hatte. Doch, wurden Titel nicht ohne Grund verliehen und das schon gar nicht bei den Jedi, oder?


?Das Stimmt, aber Titel oder Ränge, viel mehr, werden hier wohl nicht einfach so vergeben, genauso wenig wie ich einfach so den Rang des Leutnants erreichte beim Militär, der fiel mir auch nicht einfach so in den Schoß, war ein ganzes Stück arbeit...?

Er schmunzelte. Ja, es war ein Glücklicher Augenblick gewesen als sich die ganze Arbeit endlich ausgezahlt hatte. Dann kamen jedoch die Bilder der Mission von Thyferra zurück. Sein rechter Arm surrte kurz und ballte dann eine Faust.
Druck entstand, Metall knirschte und er lies wieder locker.
?Die Sith werden dies büßen!?
Schoss es ihm durch den Kopf.

Doch er widmete sich wieder der Unterhaltung mit Utopio anstatt diesen Gedanken weiter zu verfolgen.
Jedi hatten laut antiker Tradition keinen Besitz? Nicht schlecht, das war ihm unbekannt, aber auf der anderen Seite hatte er so oder so nichts anderes außer der leicht zerstörten Sturmtrupplerrüstung die komplett schwarz war und sein altes E-11 Blastergewehr. Durfte er dies nun behalten?


?Darf ich dann meinen mitgebrachten?Besitz behalten, oder muss ich davon abschied nehmen??

Eine berechtigte Frage, vielleicht war es aber so oder so besser die Rüstung los zu werden, das würde eventuell zu Komplikationen führen, oder? Nein, es sollte eigentlich ersichtlich sein das er nicht mehr dem Imperium diente und auch kein Sith war. Somit war der Punkt in seinem Geiste abgehakt.

?Ja, absolut, ich bin immer noch ein wenig über den warmen empfang überrascht. Anfangs hatte ich sogar leichte Zweifel ob ich aufgenommen würde, doch, die waren unbegründet.
Und der Gedanke das jeder genommen wird wegen den schlechten Zeiten, der Krieg und die Imperialen die immer mächtiger werden gerade in diesem Moment, erscheint mir auch fehl ? wenngleich es irgendwie doch logisch erscheint, die Jedi wirken nicht so, als hätten sie das nötig.?


Die Antwort auf seine letzte Frage musste er sich nicht lange zu Recht legen, es war alles noch zu frisch als das er es so schnell vergessen würde.

?Es geschah auf Thyferra, dort erfuhr ich von einem Jedi das ich Macht empfänglich war und?dort verlor ich nur kurz vorher meinen rechten Arm??
Die linke Hand wanderte auf das starke Mechanische Ersatzglied des Jedi-Anwärters und verweilte dort kurz, ebenso hielt Ky kurz inne. Ehe er fort fuhr zu erzählen.

?Ich und meine Einheit kämpften gerade einen aussichtslosen Kampf gegen einen Jedi samt Republikanischen Armee Soldaten.
Verstärkung war nicht in Sicht und die Truppen der Republik schienen immer stärker zu werden. Wir wollten gerade den Rückzug einleiten, als ein Sith auf dem Schlachtfeld eintraf.
Der jedoch hatte nur ?Augen? für den Jedi und schlachtete sich durch unsere Reihen, und?in denen befand auch ich mich. Er kam auf mich zu und sorgte dafür das ich meinen rechten Arm verlor.
Ich brach bewusstlos zusammen und wurde, wie er mir später erzählte von dem Jedi gerettet.
Der offenbarte mir, dass er mich auch nur wegen meiner Machtempfänglichkeit hatte retten können. Deswegen und dem endgültigen Entschluss das Imperium zu verlassen kam ich hier her.
Die ganze sinnlose Gewalt, die sture Indoktrination. All das wurde mir vor Augen geführt von diesem edlen Mann und mein Entschluss stand sicher fest.
Ich hoffe, meine Vergangenheit ist kein Hindernis um Mitglied des Ordens zu werden und einen Meister zu finden, was mein ihr??


Nun wusste der Ritter davon. Würde es keine Rolle spielen? Zählte das was er jetzt wollte?
Oder würde ihn der Rat einberufen und mit einem Tritt vor die Tür setzen.

Er wusste wie Verräter im Imperium behandelt wurden, hatte es einmal miterlebt.
Die Auspeitschung verschiedener Offiziere der Flotte und Verbannung von Großadmiral Needa. Und das, war noch nett gewesen, so wusste er.
Auf der andere Seite wusste er, dass die Republik und die Jedi offene Arme für alle hatten doch ehemalige Feinde, die Verbündete und vielleicht sogar Freunde getötet hatten?
Es würde schwer werden für manche, doch nicht jeder musste seine Vergangenheit kennen oder von ihm erzählt bekommen.

Aber?was würde Utopio dazu sagen und viel wichtiger, sollten es andere Jedi erfahren, was würde weiterhin mit diesem Umstand geschehen?

Kyr?am war ahnungslos. Vollkommen im dunkeln tappte er und wartete darauf das endlich jemand das Licht wieder einschaltete.


[Corellia ? Jedi-Tempel ? Garten ? See ?Utopio, Ky]
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Sarid, Qui-Gon, Sinaan, Faren, Kira, Mike und Kate

Als Summer aufstand, auf einem Schrank zeigte und ihm riet sich ein Übungslichtschwert zu holen stand er auf und ergriff das Erste.
Er hielt es so , wie er es bei einem Kampf halten würde und veränderte nach und nach die Position seiner Hände, bis sie sich perfrekt an die Form des Griffes fügten.
Er zündete das Lichtschwert, dessen grüne Klinge direkt vor Farens Gesicht aufglühte. Er folgte Summers Rat und begann das Lichtschwert zu schwenken, wobei es die typischen Brummgeräusche von sich gab. Da nun auch Summer zu üben begann ,sah er ihr zu und versuchte ein paar von dein leichten Schritten nachzuahmen, wobei er sich aufgrund der fehlenden Machtverbundenheit nicht so geschickt anstellte.


Beim fliegen habe ich mich doch auch manchmal durch die Macht leiten lassen. Warum klappt das nicht? Vielleicht brauche ich erst eine Gefahr , die mich dazu treibt oder ich denke zu viel darüber nach., dachte er.

Also probierte er seinen Kopf freizumachen und sich auf seine Waffe zu konzentrieren.
Doch es geschah nichts und seine Enttäuschung sah man ihn an.
Jedoch dachte er nicht daran aufzugeben und versuchte es weiter....


Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Sarid, Qui-Gon, Sinaan, Faren, Kira, Mike und Kate
 
[Corellia – Jedi-Tempel – Garten – See] –Utopio, Ky

Utopio musste schmunzeln als Ky sich über die scheinbare Wichtigkeit der Kantine erkundigte. In der Tat hatte er bisher vielleicht mehr Zeit dort als in einem Trainingsraum verbracht. Das lag aber auch daran, dass an guten Tagen bevorzugt im Garten geübt wurde. Und er konnte sich nur zu gut an einige andere Trainingsstunden erinnern, die sogar direkt in der Kantine geprobt worden waren, wie die Einwirkung auf Alkoholeinfluss durch die Macht. Er entschloss sich nicht weiter auf diesen Teil der Basis einzugehen, Ky würde schon noch rechtzeitig von alleine erkennen wo man am ehesten die anderen Mitglieder des Ordens finden konnte. Zusammen verfolgten die zwei Jedi einen schmalen Steinpfad, welcher den See umrundete. Rechts von ihnen tauchte ein kleines Feld auf, das vom Hausmeister zum Anbau einiger corellianischer Früchte genutzt wurde. Utopio hatte nicht die leiseste Ahnung warum dieser nicht einfach in die Kantine ging, aber er schien selbstgeernteten Speisen mehr Zutrauen entgegenbringen zu können, als zu den Künsten der Köche.


Hinter dem Feld waren drei Reihen kleinerer Bäumchen eingepflanzt, die sich so weit das Auge reichte in den Hintergrund schoben. Utopio änderte den Kurs und spazierte zwischen den Anreihungen hindurch um deren Schatten zur Kühlung ausnutzen zu können. Während dieses Spaziergangs wechselten Schatten und Licht in stetiger Folge. Kaum hatte sich das Auge auf eine der Helligkeiten eingestellt trat man in eine Lücke zwischen den Bäumchen und wurde vom hellen Licht erstrahlt bzw. kehrte wieder in das Halbdunkel zwischen zweien der Pflanzen ein. Bei der Frage des Besitzes betreffend musste der Kel'Dor kurz lachen.


Natürlich darf jeder Jedi seinen Besitz behalten. Wie gesagt handelt es sich um eine antike Tradition, aus meiner Sicht veraltet und zugehörig zu den negativen Vorurteilen gegenüber einem scheinbar starrsinnigen Orden. Wichtig ist nur die Habseligkeiten zu besitzen und nicht von ihnen besessen zu werden.

In gewisser Weise gefiel Utopio das Lichtspiel der Allee. Nur auf wenigen Planeten war es wie auf Corellia gelungen die Natur in die urbane Welt der intelligenten Spezies einzugliedern. Auch wenn der eigentliche, der ursprüngliche Jedi Tempel auf Corruscant lag, passte diese idyllisch gelegene Basis um einiges besser mit jenen Idealen und Weltanschauungen zusammen, welche die Jedi auszeichneten und von anderen Orden der Macht kontrastierte. Hier war jeder willkommen, der sich dem Ziel der Jedi voll und ganz verschrieb!

Wenigstens nach meiner Meinung sind die Jedi kein Ausbildungsort für Soldaten dieses schrecklichen Krieges zwischen Republik und Imperium. Natürlich sind wir gezwungen der Republik zu helfen, aber das entspricht trotzdem nicht der eigentlichen Aufgabe eines Jedi. Ein Lichtschwert oder irgendeine andere Waffe kann jeder führen, doch nur wir können die Macht fühlen und verwenden. Unser Lebenssinn sollte es also sein die Macht in ihrer Vollkommenheit zu studieren, ihre Erkenntnisse weiter zu geben und den Glauben um die Macht und ihren Willen am Leben zu erhalten und auszuführen. Ich sehe die Jedi in erster Linie als spirituelle Führer, in ihrer besonderen Nähe zur Macht, der Möglichkeit diese zu nutzen, auserkoren zu Propheten, Augen, Ohren und Mund der lebendigen Macht. Mit diesem spirituellen Ansatz im Hinterkopf ist jeder, der sensibel für die Macht ist, hier gerne gesehen. Eine andere Frage ist es dann aber, ob auch jeder die Ausbildung zum Jedi vollenden kann.

Utopio hörte interessiert zu, was Ky aus seiner Vergangenheit zu erzählen hatte. Es war erstaunlich, dass es ein Anhänger der imperialen Armee zu den Jedi geschafft hatte und die Lügen militanten Drills und imperialer Propaganda durchschaute. Das wies auf einen scharfen Verstand hin und war für den Ritter in diesem Moment wesentlich ausschlaggebender als die dunkle Vergangenheit, zweifelsohne verbunden mit vielen getöteten Republikanern. Erst als Ky ihn darauf aufmerksam machte, bemerkte der Kel'Dor auch die mechanische rechte Hand des ehemaligen Soldaten und Leutnant des Imperiums. Utopio stoppte in seiner Bewegung und begutachtete den Arm skeptisch.


Also ich weiß nicht, ein Imperialer bei den Jedi. Ob das gut gehen kann ....

So fies, wie er eben war, ließ er die Spannung noch etwas in die Höhe steigen und richtete seinen Kopf dann fort von dem Überbleibsel vergangener Schlachten, hin zu jenem Kopf, der sich zu einem neuen Lebensweg entschlossen hatte. Erst jetzt blitzte der Sarkasmus seiner vorhergehenden Worte durch die Maske hindurch.

Es wundert mich, dass im Imperium kein Sith auf dich aufmerksam geworden ist. Die Vergangenheit formt deinen Charakter natürlich entscheidend mit, aber was hier zählt ist die Zukunft und was du aus ihr machen möchtest. Ich kann dir deine Taten nicht vergeben, und ich möchte auch nicht, dass du nur Jedi wirst um gut zu machen, was hinter dir liegt. Vergebung musst du mit dir selbst und der Macht ausmachen, wenn du wahrhaft bereust wird sie dich jederzeit offen empfangen. Durch die Jedi erhältst du jetzt die Möglichkeit dein Leben einem anderen, einem höheren Sinn unterzuordnen. Die Vergangenheit ist vergangen, die entscheidende Frage ist nicht, was du getan hast, sondern was willst du mit deiner Zukunft anfangen? Welche Ziele bringen dich hierher und erwecken in dir den Wunsch Jedi zu werden?

Dunkelheit war immer schwer zu überwinden, genauso wie über Jahre hinweg eingetrichterte Denkstrukturen, aber der wichtigste Schritt lag bereits hinter Ky. Er hatte deren Falschheit erkannt und den weiten Weg zu der Niederlagen gebeutelten Gegenfraktion bestritten. Utopio wollte nur noch sicher gehen ob seine Ziele auch wirklich rein waren, oder von Rache geprägt. So oder so würde es kaum seinen Entschluss ändern können, den er gefasst hatte. Denn selbst für die scheinbar Verlorenen sah Utopio stets Hoffnung, er würde niemals ein Lebewesen aufgeben. Bösartigkeit in ihrer reinsten Form existierte nicht! Dennoch hoffte Utopio als seinen ersten Schüler nicht gleich einen dieser rachsüchtigen, schweren Fälle zu erwischen.

[Corellia – Jedi-Tempel – Garten – See] –Utopio, Ky
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Summer, Sinaan, Faren, Kira, Mike, Kate und Sarid

Nach einigem Training mit dem Kampftelematen gesellte sich Qui-Gon zu Mike, Kate und Sarid. Ihr war indes völlig klar, dass Qui-Gon nach einer Beschäftigung suchte. Dafür kannte sie ihren Padawan mittlerweile gut genug. Deshalb unterbrach sie kurz das Gespräch mit Kate und sagte zu ihm.

Du überlegst, was du jetzt machen könntest, hm? Ich hab zwei Vorschläge für dich. Du könntest entweder Summer dabei helfen den anderen beiden Padawanen ein paar Grundkenntnisse über den Lichtschwertkampf beizubringen, denn du beherrschst schon um einiges mehr als Summer. Das andere wäre das Erlernen einer neuen Anwendungsmöglichkeit der Macht, durch die du Blasterschüsse mit der Hand abwehren kannst.

Sie sah ihren Padawan fragend an. Es war erfreulich, dass er dermaßen wissbegierig war. Allerdings würde es ihm auch nicht schaden, wenn er mit anderen Padawanen etwas mehr Kontakt knüpfen würde. Im Endeffekt überlies sie ihm aber die Entscheidung selbst, was er tun wollte.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Summer, Sinaan, Faren, Kira, Mike, Kate und Sarid
 
[Corellia – Jedi-Tempel – Garten – See –Utopio, Ky]

Er lauschte den Worten des Kerl’dor, so wie er früher nicht einmal seinem Einsatzleiter zu gehört hatte. Er beschrieb den Orden und vor allem die Jedi aus seiner Sicht und welche Rolle sie im Krieg und der gesamten Galaxis seiner Meinung nach spielten. Eine wichtige, Zweifels ohne, soviel war Ky auch schon aufgefallen.
Die Sith waren ebenso eine wichtige Rolle auf Seiten des Imperiums. Oft hatte er mit bekommen wie sie an verschiedensten Missionen teilgenommen hatte, oder hin zu gezogen wurden.
Genauso lief es mit den Jedi. Wobei er nun endlich wusste das die Jedi für das richtige kämpften. Ky bemerkte nebenbei wie sie nun stets von Licht in Schatten, wieder zurück und immer so weiter wechselten. Grund dafür waren Baumreihen durch die sie spazierten und hin und wieder eine kleine Lichtung überquerten.
Wieder einmal stellte er fest wie egal es ihm war. Er konnte in der Dunkelheit sehen, bei Lichte sowieso und so machte er sich nicht mehr viel daraus. Alles was er am Schatten noch fand war die wohlige kühle Luft die in den dämmrigen Abschnitten herrschte.
Erfrischend kühl und doch nicht zu kalt – einfach perfekt ausgeglichen. Was hätte er auch anderes erwarten sollen.

Das was er sagte klang in Kyr’ams Ohren vernünftig und stimmte mit seinen Vorstellungen überein. Zumindest mit seinen Vorstellungen die er sich über sich als Jedi gemacht hatte.
Er wollte den Umgang mit der Macht lernen, wollte damit gutes tun, wollte sein Wissen was er später erlangt hatte weiter geben, wollte Frieden schaffen – nicht wie das Imperium durch überlegene Feuerkraft – nein.
Frieden, wie er hier herrschte. Im Garten des Jedi-Tempels, hier am See, zwischen den Büschen oder der Baumreihe die sie gerade durchschritten oder in der ruhigen Eingangshalle die er durchquert hatte. Ja. Das wollte Kyr’am Tracinya. Nicht mehr nicht weniger. Ein einfacher ehemaliger Imperialer Soldat, der ein Netz aus lügen durchbrochen hatte und nun seinem ursprünglichen Wunsch folgen wollte.

Seine Muskeln spannten sich als Utopios Worte so nachdenklich und schwarzmalerisch in seinen Ohren widerhallten. Würde sein Traum zerplatzen?
Einen Moment lang herrschte ein Schweigen das bis zum bersten mit Spannung gefüllt wurde.
Doch Ky schien, als der Ritter ihn dann anblickte, sicher zu sein das es doch nur ein Scherz gewesen war. Wenngleich aus seiner Sicht ein ziemlich böser. Doch innerlich grinste er ein wenig, als es sich doch als richtig entpuppte, was er zunächst nur mit einem Schuss ins blaue angenommen hatte. Er lauschte und stellte fest das es stimmte. Aber, er wusste auch das er nicht einfach zu den Jedi gerannt war weil er Angst hatte wegen seiner Vergangenheit oder dergleichen. Nein. Er wollte etwas anderes als seine Schuld tilgen – wie manch einer vermutlich annehmen würde.


„Nein, das ist gar nicht so seltsam. Zwischen dem dunklen Orden, auf der einen und der Flotte und Armee auf der anderen Seite herrschen Spannungen, die schon öfters ziemlich ausgeufert sind. Die Sith geben sich nur mit uns ab wenn wir irgendwo auf einer Mission sind und sie die Chance sehen gegen Jedi zu kämpfen. Daher ist es gar nicht so unwahrscheinlich das da, vielleicht sogar noch ein paar Machtbegabte Wesen umher irren.

Und ich bin zu den Jedi gekommen weil ich endlich das tun will was ich eigentlich von Anfang an tun wollte. Ich möchte dafür sorgen das in dieser Galaxis Frieden herrscht und das will ich nicht wie das Imperium mit überlegener Feuerkraft erreichen. Ich möchte mehr über die Macht lernen, nun da ich weiß das ich sie nutzen kann, ich möchte Gutes tun, so wie ich es schon vor meinem Eintritt in die Imperiale Akademie wollte – der zu gegebener maßen auch mehr ein Wunsch meiner Eltern war, aber das tut nichts zur Sache. Es war meine Schuld das ich dort blieb und nicht rechtzeitig ging.
Doch nun, habe ich endlich die Wahrheit entdeckt und will mich dem Leben eines Jedi widmen, mich dem Studium der Macht und der Unterstützung der Hilfsbedürftigen widmen.

Deshalb bin ich hier zum Ordne der Jedi gekommen.“


Während er sprach waren sie stehen geblieben, waren erneut an einer Lichtung eingetroffen und standen nun im Halbdunkel das sie die letzten zahlreichen Minuten begeleitet hatte.
Kurz, nur eine Millisekunde blickte er auf zum Himmel als ein paar Schatten über sie hin weg zogen.

Und stellte fest das es keine Vögel waren, wohl eher riesige Schiffe oder Frachter in tiefem Orbit.
Nun, bekam Utopio wieder seine Aufmerksamkeit.
Als er den Kel’dor so ansah keimte in ihm ein neuer Gedanke auf. Er war doch Jedi-Ritter! Ritter durften Schüler ausbilden? Sollte er ihn fragen? Nein. Nein, noch nicht. Dies war nicht der richtige Zeitpunkt. Sagte er sich und schob den Gedanken nur beiseite.


[Corellia – Jedi-Tempel – Garten – See –Utopio, Ky]
 
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