Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis - Gang in der Nähe des Kommandoraums - Summer, Maedhros, Sarid, Arla, Dean, Faren

Genau wie Sarid eh ihm geraten hatte ging Maedhros davon, um sich mit dem Grundriss der Basis vertraut zu machen. Sicher war sicher. Wer konnte schon sagen, ob ihm das nicht irgendwann demnächst hilfreich sein konnte. Aredhel und eine weitere Jedi näherten sich ihnen dann. Am Rande bekam sie mit, dass Summer sogleich begann mit Aredhel ein Gespräch anzufangen und Faren sich verabschiedete wieder ohne sie anzusprechen. Dean begann nämlich mit einer Schilderung seiner Ausbildung und dem, was er unter seinen verschiedenen Meistern gelernt hatte. Er zählte unter anderem Heilen, Machtschub, Levitation, Machtgriff und den Umgang mit dem Lichtschwert an als Dinge auf, die er besonders vertieft gelernt hatte, was sie mit einem zufriedenen Nicken quittierte. Damit war bei ihm auf jedenfalls der Grundstein dafür gelegt worden, dass er später in eigenen Missionen zurecht kam. Aber was noch wichtiger war war sein Verständnis dafür, was die Rolle eines Jedi-Ritters für ihn an Veränderungen brachte und dass er diese auch akzeptierte. Denn im Grunde tat er als Ritter auch nichts anderes als als Padawan, nur war dann kein "Aufpasser" mehr an seiner Seite, der ihn bei möglichen Fehlern warnte. Aber Sarid glaubte auch nicht, dass er so einen noch brauchte. Deshalb antwortete sie feierlich.

Nun denn, Dean. Deine Antwort genügt meinen Anforderungen. Du trägst ab heute diese neue Verantwortung für dich, die anderen Jedi und nicht zuletzt für die Neue Republik und deren Bürger, Jedi-Ritter Dean Taran. Entsprechend Taras Wunsch ernenne ich dich hiermit zum Jedi-Ritter. Herzlichen Glückwunsch.

Lächelnd gratulierte sie dem frisch gebackenen Jedi-Ritter. Taras hatte Recht gehabt, er hatte schon viel gelernt. Genug, um ab jetzt selbst auf sich aufzupassen. Sie wusste einfach, dass er schon seinen Weg als Jedi gehen würde, auch in diesen schweren Zeiten für die Republik.

Handle nach dem, was du gelernt und vertiefe dein Wissen und deine Fähigkeiten, damit du den Jedi lange als wertvolles Mitglied des Ordens erhalten bleibst.

Fügte sie vielsagend hinzu. Er hatte bestimmt auch schon mitbekommen, dass die Jedi in letzter Zeit leider viele Opfer zu beklagen hatten. Danach ging die Jedirätin endlich wie sie ursprünglich schon beabsichtigt hatte in den Kommandoraum. Sie überließ es den anderen Jedi, ob sie ihr folgen wollten oder nicht. Die Corellianerin wollte aber wissen, wie es im Corelliasystem nun denn wirklich aussah und wie groß die angreifende imperiale Flotte war. Im Kommandoraum waren wie sie nicht anders erwartet hatte schon einige Jedi versammelt, unter ihnen Jedirat Satrek. Sie begrüßte sie ernst.

Gibt es schon wieder Neuigkeiten? Wie sieht es im Weltraum?

Jedi-Basis - Kommandoraum - Satrek, Caleb, Markus, JK und Sarid
 
Corellia - Jedi Tempel - Kantine - Mit Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar und Qui - Gon

Horox und Selina waren also mit der schweren Kiste zurückgekehrt und stellten sie dort inmitten des Raumes ab. Der Anx kannte sich kein bischen mit Sprengstoffen oder überhaupt mit irgendeiner Art von Waffen aus, das lag nicht in seiner Natur. Wärend die Anderen die Kiste durchwühlten und sich berieten welches Teil wohl nun für was zuständig war sah sich der Padawan in der Kantine um. Sollte es hier zum Kampf kommen wären sie hier eingeschloßen, zumindest wenn die Imperialen von beiden Seiten kamen, was jedoch recht warscheinlich war. Im schlimmsten Falle würden sie nicht einmal auf einen Sith treffen, da die Imperialen Soldaten wohl die Vorhut waren und die Kantine mit Blasterschüßen eindecken würden. Horox hatte noch nie die Abwehr von Schüßen geübt, mit Glück würde er zwei, vieleicht auch drei der Tödlichen Strahlen ablenken können aber viel mehr auch nicht. Die Sprengfallen waren möglicherweise doch eine ganz gute Idee.

Plötzlich striff sein Blick an der Theke vorbei, der immernoch hüpsch gedeckt war, so wie immer. Speisen verschiedenster Art und Weise waren auf großen Taplets gelegt worden, sodass sich ein Jeder nach Lust und Laune bedienen konnte. Die Theke war in zwei hälften geteilt, die eine mit hauptäschlich Fleisch gerichten, die andere mit exotischen Salatsorten die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen liesen...
Horox wurde aus seinen Gedanken gerissen als Selina ihm befahl sich an eine der Wände zu stellen, wärend sie aus der Kantine lief. Einige Sekunden tat sich nichts und Horox fragte sich was sie wohl vorhatte, die ganzen Vorschläge von Dengar und Ulic hatte er total überhört. Plötzlich hörte er jedoch die Stimme der jungen Twi'Lek in seinem Kopf, die ihm sagte er solle klopfen, was er auch sofort tat. Nur wenige Augenblicke später war Selina wieder in zurückgekehrt und aktivierte ihr Lichtschwert. Sie hatte wohl vor ein Loch in die Wand zu schneiden, eine brilliante idee, somit hätten sie schon einmal einen Notausgang. Horox aktivierte seinen ebenfalls und die beiden Jedi schnitten die Wand auf, sodass selbst der 3 Meter Anx durchpassen würde.

Schon bald war der Fluchtweg fertig. In der zwischenzeit war Faren verschwunden und wiedergekommen und Qui-gon hatte sich zur Gruppe gesellt. Freundlich nickte er dem Ritter zu und wante sich dann wieder an die Theke. Dies würde wohl der vernichtenste Schlag des Imperiums sein, den es je gegeben hatte. Möglicherweise würden die meisten Jedi die Horox schon seit langem als seine neue Herde ansah ihr Leben verlieren und er selbst warscheinlich auch. Auch wenn er entkommen konnte, so würden die Sith ihn Jagen, bis in die hintersten Teile der Galaxie, er würde warscheinlich nie wieder eine gute Malzeit geniesen können.
Der Anx schnappte sich einen Teller und stellte sich den größten und leckersten Salathaufen zusammen den er je gegessen hatte. Nun setzte er sich an den Tisch an dem Ulic saß, der dabei war sich mit Alkohol zuzuschütten, und begann die Salatblätter in sich hinein zu schaufeln. Eine letztes mal wollte er sich satessen, bevor der Sturm losbrach. Dies war seine Henkersmalzeit und er würde sie genießen, in vollen Zügen.


Corellia - Jedi Tempel - Kantine - Mit Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar und Qui - Gon
 
Corellia - Jedi-Basis - Gang in der Nähe des Kommandoraums - Summer, Sarid, Arla, Aredhel, Dareen, Dean


Sarid lauschte seinen Ausführungen und nickte anschließend befriedigt. Offenbar genügte es ihren Anforderungen und sie ernannte ihn - trotz der Situation mit etwas feierlich klingender Stimme - offiziell zum Jedi-Ritter und gratulierte ihm gleich darauf.
Dean war erleichtert. Diese erste, größere Hürde in seiner Laufbahn als Jedi hatte er erfolgreich gemeistert. Nun war es an der Zeit, sein bisher erlangtes Wissen einzusetzen und der Republik zu dienen. Er musste nicht lange nach einem Grund suchen - der Grund war gerade im Begriff, Corellia zu bombardieren.

Gleich nach seiner Ernennung verabschiedete sich Sarid, indem sie in die gleich daneben liegende Tür zum Kommandoraum eintrat, um die Lage zu überprüfen. Dean blieb noch einige Sekunden lang stehen und blickte ihr nachdenklich nach, auch als die Tür schon geschlossen war. Erst dann wandte er sich um und machte ein paar Schritte in Richtung Summer und dem Mann, mit der sie sich gerade unterhielt (Aredhel).


"Wäre das auch geschafft."

Er lächelte. Die Worte klangen so leicht und kamen unbedacht über seinen Mund, doch nun, da er selber aus eigener Erfahrung das Gefühl der Verantwortung als Jedi-Ritter kannte, war es nicht mehr nur noch so unbedeutend, nicht mehr bloß eine einfache Rangänderung.
Dean blickte zu Summer. Er wusste nicht, wie weit sie schon in der Ausbildung fortgeschritten war, wann es bei ihr so weit sein würde. Doch er glaubte, dass es bei ihr auch nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen würde.
Und dann war da noch dieser Jedi. Abermals hatte Dean das Gefühl, ihn irgendwo her zu kennen, doch ihm fiel einfach nicht ein, woher. Vielleicht hatte er ihn ganz am Anfang seiner Ausbildung irgendwann mal gesehen? Auf jeden Fall musste es schon lange her sein.



Corellia - Jedi-Basis - Gang in der Nähe des Kommandoraums - Summer, Arla, Aredhel, Dareen, Dean
 
Im Lastenaufzug - irgendwo zwischen zwei Stockwerken - mit Siva

Beka grinste wieder. Sie stellte sich das kurz bildlich vor... eine hart umkämpfte Basis, und Satreks Padawane hockten im Lastenaufzug und probierten neue Rezepte für Cappuccino aus, in aller Ruhe, weil niemand auf die Idee kam, im Fahrstuhlschacht zu suchen.
Es sei denn, es tauchten Sith auf. Einer von denen reichte ja aus, die waren einzeln schlimmer wie ein Rudel Drogenspürhunde. Dann half es nicht einmal mehr, mit dem Kaffeeautomat zu werfen.
Nein, das war wirklich nicht lustig.
Als Siva den schwindenden Kuchenvorrat erwähnte, war es mit der Ernsthaftigkeit auch schon wieder vorbei.


"Wie grausam! Wir werden VERHUNGERN, noch ehe der erste Schuss auf die Basis gefallen ist!"

brüllte Beka theatralisch los und bewies geniales schauspielerisches Talent. Man hätte sich glatt Sorgen machen können, wäre die Situation nicht so dämlich. Vielleicht war die Idee, den Hausmeister zu rufen, doch nicht so schlecht?
Dann kam Beka ein ganz anderer Einfall.


"Oy, sind wir blöd. Wir könnten uns hinsetzen und durch die Macht Kontakt mit Satrek aufnehmen. Ist was für Fortgeschrittene, aber wir können es ja mal versuchen..."

Versuchen. Falsches Wort.

"Also... vielleicht haben wir ja Glück..."

Glück. Ganz schlechte Wortwahl.

"Menno, wir sollten das einfach mal tun, wenn's nicht klappt, müssen wir eben doch mal im Schacht rumklettern, wir brauchen doch bloß bis zur nächsten Tür zu klettern."

Zum Wahnsinnig werden!

Wieder falsch. Man kann nur etwas werden, was man noch nicht ist...


Im Lastenaufzug - irgendwo zwischen zwei Stockwerken - mit Siva
 
[ Corellia - Jedi-Basis - Gänge - allein ]

Ryoga war wieder ein wenig runter gekommen, wenn man das so beschreiben wollte, schien jedoch immer noch nicht davon befreit zu sein sich vor der möglichen Ankunft dieser ?Imperialen? zu fürchten, und das wie gesagt obwohl er dort wo er herkam noch nie von denen gehört hatte. Jedoch waren es offenbar Feinde der Jedi, die sogar bereit waren den ganzen Planeten unter Feuer zu nehmen nur damit sie zu ihnen runter konnten um sie anzugreifen, schreckten also nicht davor zurück auch Leute auf der Welt zu erwischen die nicht zu diesen gehörten, oder nicht auf deren Seite gewesen waren, und Ryoga war sich sicher das sich auch hier, wo die Jedi offenbar ihren Tempel eröffnet hatten, genug gab die nicht auf ihrer Seite standen. Demnach würden sie auch nicht vor ihm halt machen, sollten sie diese Station hier betreten, doch es war wirklich nicht sein eigenes Wohl was ihn dabei kümmerte. Er wollte nur nicht? seine Gedanken gingen unter. Oder nein, viel eher hatte er sie absichtlich ertränkt, denn er kam nicht mit dem klar was passiert war, zumindest jetzt nicht. Manchmal stand er darüber. Als hätte er das ganze um es nochmals so zu bezeichnen wie einen Film gesehen. Das war nur eine Show, mit Schauspielern die dies ja nicht wirklich erlebten, und danach irgendwas lachend trinken gingen. Oder als wäre es eine Nachrichtensendung. Schlimm, bestürzend, Ja, aber er hatte dies nicht erlebt, war daher nicht in der Lage zu begreifen welch Schmerz man dort empfunden haben musste, und war auch nicht lange betroffen von diesen Gefühlen. Und dann wieder schien jeder Gedanke an das was passiert war wie ein schlag mit einem Baseballschläger gegen seinen Kopf oder ein Stich in die Brust, frontal aber unerwartet. Es würde noch eine Ewigkeit dauern bis sich eine der beiden Ansichten gefestigt hatte; die in der es nicht seine Erfahrung sondern die eines anderen war die er zufällig irgendwo gesehen hatte, oder die in der er voll und ganz akzeptierte das dies seine Vergangenheit war, und das sie ihn betraf, und ihn zurecht zur bestürzte. Letztere Möglichkeit traf zu, doch war diese schwerer zu bewältigen. Hatte er erst mal endlich klar erfasst das ihm das passiert war, und konnte er sich erst mal an jedes Detail erinnern würde er auch damit fertig werden müssen, und so wie er dank des Zwischenfalls geworden war wäre das für ihn unmöglich zu bewältigen.

Ryoga seufzte still als er nun wie gesagt seine Gedanken vertrieben hatte, und schritt weiter durch den Gang. Inzwischen hatte er sich richtig verlaufen, und war, als er endlich wieder aufblickte und bemerkte das er ja irgendwohin weiter gegangen war das er sich irgendwo in der Jedi-Basis befand wo er sich vorher noch nicht aufgehalten hatte, und wo er auch keinen Anhaltspunkt zu haben schien wo er denn nun genau war. Dieser Ort kam ihm dabei umso riesiger vor, aber das mochte alles daran liegen das er sich hier noch nicht auskannte. Wo war er denn bisher gewesen? Eingangshalle, ein Trainingsraum? achja da waren noch Garten und Cantina. Er hatte auch immer noch nicht mit dem Quartiermeister gesprochen, und um eins gebeten. Ja es waren wirklich nur diese vier Orte. Nein halt die Krankenstation hatte er noch vergessen doch da hörte es auf. Vielleicht sollte er wieder zurück gehen, irgendwohin wo er bei anderen älteren Jedi war. Zwar würde er sich da wohl auch kaum wohlfühlen aber? er wollte nicht alleine sein wenn diese Leute angriffen, und so pessimistisch wie er eben war hielt er dies für wahrscheinlich. Es würde ihn richtig überraschen wenn er das Glück hätte, und nicht das Chaos ausbrechen würde. Genauso wie es ihn gewundert hätte wenn ihn keiner dieser Leute dann aufgreifen und niedergeschossen hätte.

Aber daran konnte er später noch genügend Gedanken verschwenden. Also gut? zurück zur Kantine, da waren vorhin viele Leute gewesen aber wie kam er dahin? Er hatte ja nicht wirklich einen Anhaltspunkt wo er sich befand, und ausgerechnet jetzt fuhr hier nur eine dumm piepsende R2 Einheit herum, die ihm fast so erschien als würde sie den bandagierten Jungen unglaublich lustig finden. Er blickte sich um. An einer Seite befand sich nur eine große Türe aus Stahl oder irgendeinem Metall. Auf gut Glück trat Ryoga dann durch diese in den nächsten Raum ein, und fand sich verwirrt in einer großen Halle wieder, in der nicht viel stand, abgesehen von einigen Containern aus Metall und einem größeren Raumschiff. Zumindest damit konnte er was anfangen. Dieses Raumschiff sah nämlich dem sehr ähnlich mit dem er den größten Teil des Fluges hier her unternommen hatte. Ein Transporter, nur groß und in dunkelrot, mit einem seltsamen Symbol an der Seite mit dem er nicht viel anfangen konnte, hier aber öfter gesehen hatte. War vielleicht das Symbol der Jedi oder so. Schien wie ein Frachthangar oder so. Zumindest glaubte er nicht das dies der normale Hangar der Jedi-Basis war. Er hatte hier einige Schiffe aus und ein gehen sehen während er vor dem Tempel gestanden und mit sich gekämpft hatte: rein oder nicht?. Dafür war dieser Hangar hier ihm zu leer.

Er schritt trotzdem in die Halle, und schnurr gerade auf eine andere Türe zu, in der Hoffnung da vielleicht irgend jemanden zu finden der hier arbeitete, und ihm den weg raus beschreiben konnte, auch wenn es ihm ein wenig peinlich war sich hier zu verlaufen, schien doch jeder andere in der Basis besten zurecht zu kommen. So schritt er jedenfalls zur Türe, und lief beinahe gerade aus vor die Wand beziehungsweise Tür, als sich diese widererwartend nicht öffnete, sondern in letzter Sekunde ein doofes leises piepsen von sich gab. Verwirrt darüber trat Ryoga natürlich zurück, und musterte den Eingang den er als solchen gewertet hatte. Wieder machte er einen Schritt darauf zu, und wieder piepste es nur. ?Was soll das denn?!? fragte Ryoga die Tür, und damit schon wieder nur ein Gerät das ihm keine Antwort geben würde, und kam nicht auf die Idee das er hier einfach nicht rein dürfte, was gar nicht mal schlimm war, war das doch nicht der Grund für das piepsen.

Er schritt wieder einen Schritt zurück, und blickte sich erneut die Tür an, entdeckte dabei dann auch endlich die ?Konsole? an der Seite worauf er sich auf diese konzentrierte. Die Schalttafel bestand aus vier Knöpfen. Eines mit einem Symbol das klar machte das die Tür aufblieb und sich nicht automatisch schließen würde wenn niemand durch das Licht schritt, einer dafür das offenbar der Aufzug vor dem Ryoga stand hier her kommen sollte und um die andern beiden kümmerte sich Ryoga schon nicht mehr. Das war also ein Aufzug. Gut! Er wusste das in der Kantine einer war. Er stand also quasi über den Dingen die er erreichen wollte. Logische Idee: Aufzug nehmen, runter fahren. So drückte er also auf den Aufzugsknopf und blickte auf die Anzeige über den Knöpfen die anzeigte in welchem Stockwerk sich der Aufzug befand, und in welchem er war. Allerdings stellte ihn die Anzeige nicht zufrieden. Es war nicht so das ihm angezeigt wurde ?FEHLER: Aufzug steckt fest!? oder irgend eine andere Meldung die ihm klar machte was genau der Grund dafür war wieso sich der Aufzug nicht in Bewegung setzte, nein, das wäre zu einfach. Viel lieber sagte der Aufzug nicht viel dazu, und zeigte nur das die Stockwerke 3 und 4 sich darum zu stritten schienen bei wem jetzt genau der Aufzug stand, denn sie wechselten sich ab, andauernd. Für Ryoga war das in erster Linie darum blöd weil er sich in der fünften Etage befand, wie die Anzeige behauptete. ?Kann doch nicht sein?? murmelte er als er nun gegen das Display tippte, sich aber nichts an dem Ergebnis änderte.

Plötzlich aber wurde er hellhörig. Irgendwas hatte er gehört. Es klang aber nicht wie ein Aufzug. Kurz blickte er sich um. Er bildete sich das wohl ein. Dann schon wieder. Diesmal deutlicher, lauter. Er verstand zwar nichts, aber es schien jemand zu reden, und zu seiner Verwunderung kam dies aus dem Aufzugsschacht. Er ging wieder ganz nah an den Aufzug, und ignorierte das einmalige piepsen und legte sein Ohr an die Tür. Jetzt hörte er ganz deutlich etwas. Jetzt verstand er wieso der Aufzug nicht kam. Etwas spät aber eigentlich hatte er hier nicht damit gerechnet: Der Aufzug war stecken geblieben. Anscheinend zwischen zwei Stockwerken, also so das man wohl nicht einfach aussteigen und den Techniker rufen konnte. Das erklärte ja die Anzeige die sich nicht zwischen zwei Stockwerken entscheiden konnte. Ryoga ging einen Schritt zurück, schluckte, und ging dann wieder an die Tür, schlug ein zwei mal dagegen, so fest er eben konnte um irgend ein Geräusch zu erzeugen das man im Schacht vielleicht würde hören können. ?Hallo?! Ist da jemand drinnen!?? fragte er immer noch ungläubig ob er recht mit der Annahme hatte, und legte das Ohr wieder an die Tür um eventuell eine Antwort zu bekommen.

[ Corellia - Jedi-Basis - Lagerhalle - vor dem Aufzugsschacht in dem Siva und Beka feststecken ]
 
- [ - Corellia - Jedi Orden - Gang nahe dem Kommandoraum - ] - Aredhel - Sarid - Dareen - Summer - Arla - Dean -

Aredhel hatte den Ausführungen Dean's gelauscht. Alles was er sagte war richtig. Ein Ritter war eigentlich nur ein Padawan, der fortan auf sich alleine gestellt war. Aredhel hatte das schon früh erleben müssen. Ihm war der Sprung vom Padawan zum Ritter damals nicht so gut gelungen. Ihm fehlte die weisende Hand eines erfahrenern Jedi. Das wurde ihm klar, als er über Dean's Worte nachdachte. Aredhel musste nun die weisende Hand sein. Doch würde er das schaffen? Er war sich nicht sicher, doch jetzt war auch nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Eine Schlacht stand bevor...nicht der ideale Augenblick für Selbstzweifel. Er hatte auch danach noch genug Zeit, sich über seine Gefühle klar zu werden.

Aredhel streifte den Gedanken ab und tauchte wieder in die Gegenwart ein. Sarid hatte Dean gerade zum Ritter ernannt. Völlig zu Recht! Seine Ausführungen waren mehr als überzeugend. Direkt im Anschluss verabschiedete sich Sarid und Dean kam auf Aredhel und Summer zu. "Wäre das auch geschafft". Aredhel konnte den Stein förmlich hören, der Dean gerade vom Herzen gefallen war.

Herzlichen Glückwunsch! Jedi Ritter Dean Taran

meinte Aredhel in einem betont offiziellen Tonfall und reichte Dean die Hand. Wieder einmal sein Galgenhumor, er war zwar nicht gut, allerdings half er Aredhel vor einer Schlacht locker zu bleiben und sich nicht wegen dem kommenden Wahnsinnig zu machen. Er konnte doch eh nichts daran ändern.

- [ - Corellia - Jedi Orden - Gang nahe dem Kommandoraum - ] - Aredhel - Dareen - Summer - Arla - Dean -
 
Im Lastenaufzug - irgendwo zwischen zwei Stockwerken - mit Beka uind irgendwo drausen Ryoga]

Siva musste anfangen zu lachen, vielleicht sollte sich Beka parallel als Schauspielerin bewerben?
Aber dann hämmerte jemand gegen die Tür und Siva bekam sich erst wieder ein.


"Ich glaube, dein Hilfeschrei wurde erhört. Entweder ist das, ein Butler, der uns was gegen den Hungertot bringt, ein Retter, oder ein Sith, der uns zu...Kastenbrot verarbeitet."

Man, heut war der Tag der dummen Witze, aber was solls?

Siva trat auch gegen die Tür, und sagte dann:

"Ja, wir stecken hier fest, Aufzüge reden bekanntlich nicht. Wär nicht schlecht, wenn...du...uns helfen könntest."

Da sie ja nicht wusste, wer da stand, konnte sie ja wohl auch getrost Du sagen. Eine Lebensgefährliche Situation fragte ja wohl nicht nach Respekt(*g*)!

"Ich glaub, jetzt brauchen wir Satrek und den blöden Hausmeister nicht mehr."

Na ja, außer, wenn der, der da vor dem Aufzug stand auch nicht weiter wusste...

Im Lastenaufzug - irgendwo zwischen zwei Stockwerken - mit Beka uind irgendwo drausen Ryoga]
 
Jedi-Basis ~ Gang vor dem Kommandoraum ~ mit Aredhel, Dareen, Sarid, Arla und Dean

Nickend kommentierte Summer jede Antwort die sie von Aredhel bekam. Ja, er hatte Recht! Man durfte den Kopf jetzt nicht hängen lassen. Er war erfahren, er wusste was er sagte!
Es dauerte nicht lang, da trat ein fröhlich und erleichtert aussehender Dean auf sie zu und Sarid ging in den angrenzenden Raum. Summer war sich unsicher ob sie folgen sollte, doch hätte die Rätin bestimmt etwas gesagt, wenn sie hätte mitkommen sollen. Aredhel reichte Dean die Hand und Summer konnte nicht wiederstehen den frischen Jedi-Ritter zu umarmen.


Super, Dean. Alles Gute! Entäusch den Orden nicht!

meinte sie und löste sich dann etwas verlegen aus der Umarmung. Vielleicht war es etwas übertrieben gewesen, aber sie freute sich wirklich und es war ja auch nicht schlimm. Schließlich war Dean ein sympatischer junger Mann der ihr diese Umarmung nicht schief ansehen würde. Es war ja auch nur in freundschaftlichem Gedanken gewesen. Die Schlacht die bald stattfinden würde, hatte Summer für diesen moment vergessen. Warum sich ständig Gedanken machen? Einfach mal das Leben leben. Nicht ständig in Selbstzweifeln ertrinken und verwirrt durch die Basis irren. Das half ihr auch nicht weiter!

Schöne Antwort! Wie kannst du so ruhig bleiben? Warst du nicht aufgeregt?

fragte sie und sah Dean an. Was er jetzt wohl machen würde? Ob er schnell einen Padawan fand und ihn ausbilden würde? Wohin würde er bei der Schlacht gehen? Warum fragte sie sich das? Was sollte sie jetzt machen? Hier bei ihnen stehen bleiben oder zu Sarid in den Raum gehen?

Jedi-Basis ~ Gang vor dem Kommandoraum ~ mit Dean, Aredhel, Arla und Dareen
[op]is nich so viel, sry. :([/op]
 
[Jedi Basis ? Cantina] ? Mit Dengar, Qui-Gon, Faren, Selina, Horox und Xavia

?Hmm!? erwiderte Ulic, als Dengar ihm den Vorschlag machte, die verschiedenen Sprengsätze miteinander zu verbinden. ?Die Idee an sich ist eigentlich ziemlich gut. Das Imperium wird seine Schwierigkeiten haben durch unsere Barrikade zu stoßen. Ich wird ich kurz zeigen worauf ihr beim Bau achten müsst.? Sagte er und nahm mehrere Sprengsätze aus den Kisten um sie den anderen zu zeigen.

?Diese hier sind ferngesteuerte Minibomben, welche ein nettes Loch in jede erdenkliche Materie schlagen können wenn sie richtig platziert sind.? Und er deutete auf die größeren Pakete die überall durch rote Farbe gekennzeichnet waren. ?Diese hängen wir in fünf Meter Abständen im Gang auf und schalten sie ein. Die entsprechende Fernedienung liegt jeweils einem Paket bei, welches aus vier Sprengsätzen besteht.?

?Nun kommen wir zum Punkt und das wird die Montage der Sensorkopfsprengsätze sein.? Dabei zeigte er auf kleine dreieckige Boxen mit vielen Leuchteinheiten auf der Vorderseite. ?Jeder von euch schnappt sich drei von diesen Teilen und jeweils einen von den Ferngesteuerten und platziert letztere sie in besagten Abständen an der Wand. Danach montiert ihr die Sensoreinheiten auf den anderen Sprengköpfen, aber schaltet sie nicht ein, da sie sonst eine erhebliche Gefahr für uns darstellen.?

Kurz reichte er dem eben angekommenen, der sich als Qui-Gon vorstellte zur Begrüßung die Hand, dann fuhr er fort und redete in eigenartig sachlicher Sprache, die der einer Bauanleitung gleich kam. ?Am Ende müssen auf jeder Sprengeinheit drei weitere deaktivierte Sensorsprengladungen sitzen. Das dürfte wenigstens die Sturmtruppen von uns fernhalten.?

Ein weiteres Mal nippte er an seinem Ale und beendete die Lehrstunde. Gerade in dem Moment kam Selina zurück, die das Loch in der Wand vorbereitet hatte. ?Schatz glaub mir ich weiß schon sehr gut, wie viel ich vertrage und da ich wohl in der nächsten Zeit keine Zeit haben werde um ich auszuruhen mach ich es halt jetzt.? Erwiderte er, als sie ihm besorgt sagte, dass er aufhören solle Alkohol zu trinken. ?Und glaub mir, dieses Bier wird mir wohl kaum meine Besinnung nehmen. Du weißt doch ganz genau, dass der Alkohol und die Macht sich nicht im Geringsten was tun!?


[Jedi Basis ? Cantina] ? Mit Dengar, Qui-Gon, Faren, Selina, Horox und Xavia
 
Corellia - Jedi-Orden - Gang in der Nähe des Kommandoraums - Aredhel, Dareen, Summer, Arla, Dean


Aredhel beglückwünschte ihn ebenfalls in hochoffiziellem Ton und schüttelte ihm dabei die Hand.

Danke sehr.

Er lächelte ihn an. Noch ehe Dean die Hand wieder loslassen konnte, sprang ihn etwas von der Seite an und er ließ los. Es war Summer, die ihn umarmte und ebenfalls zu seinem neuen Rang beglückwünschte. Etwas überrascht, aber ganz sicher nicht abgetan über diese Aktion bedankte er sich ebenfalls. Als sie sich wieder löste, wirkte sie ein wenig verlegen.

Ebenfalls danke. Nein, ich werde - so hoffe ich zumindest - den Orden nicht enttäuschen.

Irgendwie konnte er sich zur Zeit keine Sorgen machen, auch wenn eine der vielleicht größten Schlachten in der Geschichte bevorstand. Er wusste nicht genau, wieso dies so war, doch er hatte so seine Vermutungen. Summer lobte ihn nun für seine schöne Antwort und fragte ihn, wie er bloß so ruhig bleiben könne.

Danke, ich tue mein Bestes. Er grinste. Nun, du hast mich vielleicht ruhig antworten hören und vielleicht auch ruhig stehen sehen, doch du kannst - das glaube ich zumindest - nicht in mein Inneres hineinblicken. Natürlich war ich aufgeregt, wer wäre das nicht? Man muss sich sehr gut überlegen, was man als Antwort auf solche entscheidenden Fragen gibt, ansonsten kann es passieren, dass man für noch nicht reif erklärt wird. Und das wäre ja doch ein gewisser Grad an Blamage.

Dean spürte und sah es ihr auch an, dass Summer noch eine Menge an Fragen auf der Zunge lagen. Sie blieb jedoch stumm.
Er fragte sich, wann die Schlacht hier in der Basis aktiv zu wirken beginnen würde, wieviel Zeit ihnen noch bis dahin blieb und vor allem - was er bis dahin machen würde. Plötzlich hatte er einen Einfall, wie sie die Zeit bis zum Amargeddon - er schmunzelte über diesen Begriff - sinnvoll nützen konnten. Er blickte Summer an.


Was hälst du davon, ein kleines Lichtschwerttraining abzuhalten, anstatt hier die Zeit totzuschlagen?

Als sein Blick Aredhel traf, fügte er umgehend hinzu:

Auch du bist dazu natürlich herzlichst eingeladen, falls du gerade nichts Besseres zu tun hast. Abermals fiel sein Blick auf die junge Padawan gegenüber. Natürlich nur, falls diese reizende junge Dame meinen Vorschlag annimmt.

Dean lächelte in sich hinein. Reizende junge Dame .....


Corellia - Jedi-Orden - Gang in der Nähe des Kommandoraums - Aredhel, Dareen, Summer, Arla, Dean
 
Corellia-Jedi-Basis-Garten
bei Radan und Arias

Sahra nickte.

" Du fehlst mir"

flüsterte sie ihm ins Ohr. Dann warf sie Arias einen Blick zu.

" Lass und auch mal der Masse folgen. Ich glaube jeder hier befindet sich im Moment bei der Kommandozentrale."

Die junge Jedi nahm die Hand ihres Freundes und ging mit ihm zusammen in die Basis zurück.

Corellia-Jedi-Basis-Garten
bei Radan und Arias
 
Corellia-Jedi-Basis-Garten
bei Radan und Arias



Eine flotte meiner besten schiffe stehen zu deinem empfang bereit. kündigte eine Stimme in Radans Kopf an, es war Lars. Er nahm über die Macht und telephatischen fähigkeiten kontakt auf. RAdan blickte zu Sarah und ließ es sich nicht anmerken. LArs wollte ihm eine falle stellen. Sie betraten die Basis und gingen auf direkten weg zum Kommandoraum. Radan lächelte und hielt Sarahs Hand fest und trat weiter richtung Kommandoraum.

Bin ma gespannt was uns da erwartet

sagte radan ruhig und blickte wieder zu Sarah und machte Aredhel aus und zeigte mit der freien Hand richtung Aredhel.

Aredhel wie ist der momentane Status? Gibt es etwas neues?"

erkundigte sich der eridorianer ruhig.

Corellia - Jedi-Orden - Gang in der Nähe des Kommandoraums - Aredhel, Dareen, Summer, Arla, Dean,sarah und andere
 
Jedi-Basis ~ Gang vor dem Kommandoraum ~ mit Dean, Aredhel, Arla und Dareen

Das wäre doch ein gewisser Grad an Blamage? Bei diesem Satz lief es Summer eiskalt den Rücken runter. Nach der Aktion die sie bei Nekki abgezogen hatte und das sie Sarid noch alles gesagt hatte. Würde sie jemals eine Ritterin werden können? In ebendiesem Moment zweifelte sie sehr stark daran! Doch Deans weiteren Worte rissen sie aus ihren Gedanken.

Ein Trainingskampf? Gerne!

sagte sie und erneut fingen ihre Augen leicht an zu glänzen. Zwar hatte sie das überzeugende Gefühl keinerlei Chancen zu haben, doch würde dieser Kampf schonmal eine Vorbereitung für die bevorstehende Schlacht sein. Aber warum dachte sie bevorstehende? War sie sich in ihrem Innern schon so sicher das es zu einem Kampf kam? Dean lud auch noch Aredhel ein und wandte sich dann wieder an sie.

Natürlich habe ich nichts dagegen. Schließlich bin ich reitzend und jung.

meinte sie und grinste Dean halb schelmisch halb belustigt an. Aber wo konnten sie üben gehen? Draußen gab es bestimmt ein schönes Plätzchen!

Lasst uns rausgehen, da ist die Luft besser und ich geh hier drinne in der Mufti-Stimmung noch ein!

Mit raschen Schritten führte sie die Gruppe an und schritt mit entschlossener Miene durch die Gänge. Hinaus, die Treppen der Basis hinunter, durch das Gras, zu den Bäumen hin. Ein kleiner Bach zog sich dahin und mündete schließlich in dem See. Zu diesem Bach zog Summer es hin. Eine wundervolle Gegend, nur das Zwitschern der Vögel war die Geräuschkulisse. Summer nahm ihren Umhang von den Schultern, als sie den Bach erreicht hatte. Mit einem lockeren Sprung setzte sie auf die andere Seite und warf ihren Umhang auf einen kleinen Ast, der unter dem Gewicht zu brechen drohte. Mit der Rechten griff Summer nach ihrem Trainingslichtschwert. Es war zu riskant das sie das normale Lichtschwert zu nehmen. Vielleicht würde sie einen falschen Schlag tun, das wäre nicht ihre Absicht, also ließ sie Vorsicht walten. Sie schüttelte noch einmal ihre Finger und umgriff dann das Trainingsschwert. Zischend erhob sich die Klinge aus dem Griff, als sie den Aktivierungsknopf drückte. Sie stellte sich devensiv Dean gegenüber auf und wartete das er den ersten Schlag tun würde.

Jedi-Basis ~ mit Dean, Aredhel (?), Arla (?) und Dareen (?)
 
[Jedi - Basis ? Kantine] ? Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon & Horox

Die kleine Twi?lek blinzelte. Was war denn das Bitte schön für eine Antwort? Er tat ja fast so als sei das hier alles ein Spiel. War er schon so von ihrem Untergang überzeugt das er schon gar keine Angst mehr hatte und nur noch versuchte die vorhandene Zeit zu genießen? Diese Reaktion war eine von denen, die ihnen im Moment auch nicht weiterhalf. Auch Horox war außergewöhnlich stumm und wirkte irgendwie niedergeschlagen. Was musste sie denn noch veranstalten um ein wenig die Moral zu heben? Sie mühte sich hier scheinbar umsonst ab.

Weißt Du das ist ganz toll dass Du dich so hervorragend "entspannen" kannst , antwortete sie giftig. Vielleicht wäre der gnädige Herr möglicherweise aber auch bereit mich ein wenig zu unterstützen und würde mir nicht in den Rücken fallen. Weißt Du was? Am besten Du gehst vor den Schild mit deinem Ale und hoffst dass die Sith mit dir einen trinken gehen. Oder Du besäufst dich schon vorher damit Du nachher keine Schmerzen mehr hast. Und wenn Du sowieso denkst dass alles den Bach runtergeht, weißt Du was dann passiert? Genau das wird nämlich eintreten. Schönen Dank auch "Schatz" . Warum mache ich mir überhaupt Sorgen, in deiner Welt gibt es ja nie Schwierigkeiten. Jedwedes Problem wird auf ein Minimum vereinfacht und gut ist. Ich bin begeistert!

Wütend starrte sie auf Ulic, wobei sie noch einen unschuldigen Stuhl umstieß.

[Jedi - Basis ? Kantine] ? Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon & Horox
 
[Jedi - Basis – Kantine] – Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace & Horox

Qui-Gon und sein Padawan sahen sich denn Streit zwischen Selina und Ulic an, eigentlich dachte der Jedi-Ritter das sie hier sind um denn Anderen zu helfen, aber er sah nirgendwo einen Hauch davon was sie tuen könnten. Da er auch überhaupt keine Ahnung hatte was genau hier für eine Verteidigungsstellung aufgebaut werden sollte. Während des Streits hörte Qui-Gon genau zu und beobachtete die beiden Streitenden. Ihm ist als er Ulic das letzte mal schon gesehen hatte aufgefallen das er sich verändert hatte auch wenn der Jedi ihn nur ab und zu gesehen hatte. Merkte man ihm die veränderung an, aber der Jedi sagte nichts zu der Veränderung er versuchte jediglich diesen Streit zu beenden, da dies jetzt das wenigste war was sie brauchten. Als Selina ihre ANsprach beendete mischte er sich also ein,

Meister Katarn, ich muss Meisterin Selinazustimmen. Ich kenne euch zwar nicht gut, aber wir können jetzt jede Person gebrauchen um diesen Tempel zu verteidigen, also möchte ich euch bitten euer Ale wegzustellen und us zu helfen.

Qui-Gon lies jetzt wieder von Ulic ab und fragte Selina,

So wie können wir euch nun helfen Meisterin Selina, da wir hier her gekommen sind aber keine Ahnung haben wie die Verteidigungsstellung hier aussehen soll.

Qui-Gon wartete ab wie die Antwort ausfiel um sich danach sofort mit seinem Padawan an die Arbeit zu machen.

[Jedi - Basis – Kantine] – Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace & Horox
 
[Corellia - Jedi-Basis - Garten] mit Malak

Shortakawoo stutzte kurz, als Malak ihm vorschlug etwas essen zu gehen. Er selbst hatte noch nicht sooo grossen Hunger, aber Essen war immer gut. Dass der Junge dabei eine Riesenbegeisterung an der Wookiee-Sprache zeigte, erfreute Ihn umso mehr. Mit einem Grunzer bedeutete er Ihm mitzukommen und sie gingen Richtung Hauptgebäude. Auf dem Weg dorthin kam eine Durchsage vom Jedi-Rat, dass eine imperiale Flotte im Orbit aufgetaucht sei und sich die Jedi im Hauptgebäude aufhalten sollten. Er bemerkte Malak's unsicheren Blick und sagte:

[Master Shortakawoo sagt, dass Ihr Euch keine Sorgen machen sollt. Es sei erstmal nur eine Flotte. Er fragt Euch trotzdem, ob Ihr mit einem Blaster umgehen könnt, denn mit einem Lichtschwert zu kämpfen, dafür seid Ihr noch zu unerfahren.]

Sie betraten das Gebäude und gingen Richtung Kantine. Alsd er sie bertrat, sah er gerade noch, wie Selina einen Stuhl umstiess und Ulic wütend anfunkelte. Er bedeutete Malak ihm zu folgen. Er trat an den Tisch heran und grollte:

[Was geht hier vor? Kann ich irgendwie behilflich sein?]

Er betrachtete amüsiert die erstaunten Gesichter und grinste dann, als man ihn erkannte.

[Corellia - Jedi-Basis - Kantine] mit Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace & Horox
 
[Jedi - Basis – Kantine] – Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace & Horox

während Qui-Gon auf die Antwort wartete betraten ein Wookie und ein Mensch (Shortakawoo, Malak)die Kantine. Qui-Gon sah die beiden an dann erinnerte er sich am diesen Wookie es war Shortakawoo, Qui-Gon sah diesen hünen an und fing an mit ihm zu reden,

Ich habe euch lange nicht mehr gesehen, wo wart ihr die ganze Zeit?

wollte der Jedi wissen da er mit ihm so wieso noch etwas bereden wollte was aber noch warten konnte.

[Jedi - Basis – Kantine] – Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace & Horox
 
[Jedi - Basis – Kantine] – Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace, Horox,Shortakawoo


Faren hörte Ulics Anweisungen zu und merkte sie sich, auch wenn es nicht sonderlich anstrengend war. Drei Sensorsprengköpfe auf eine ferngesteuerte Bombe und die dann im fünf Meter-Abstand an der Wand befestigen.

Nachdem Ulic sich wieder seinem Ale widmete, schnappte sich Faren also die benötigten Sachen und ging in eine Ecke des Raums.Dort angekommen, drehte er sich nochmal um, da ein Krachen zu hören war. Dem Stuhl der am Boden lag und das zornige Gesicht Selinas nach zu Urteilen, hatte sie mit Ulic einen Streit.
Am Nebentisch sah Faren Horox der genüsslich einen Teller mit Salat aß.


Faren setzte sich und nahm sein kleines Schweißgerät heraus. Er hatte schon fast angefangen zwei Sprengsätze leicht zusammenzuschweißen, da fiel ihm ein , dass die Idee mit einem Schweißgerät an Bomben zu arbeiten nicht so gut war.
Also wühlte er in einer kleinen Tasche an seinem Gürtel und zog einen Klebstoff heraus. Mit diesem befestigte er die Sensorsprengladungen an der Bombe, die ferngesteuert gezündet werden konnte, so , dass sie bei der Detonation von dieser wegfallen würden und dann schließlich selbst in die Luft gehen würden.(so ist es doch geplant, oder?)

Er stand auf und ging zu Dengar, um zu schauen wie weit er schon war.


[Jedi - Basis – Kantine] – Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace, Horox,Shortakawoo
 
[Jedi-Orden ? Trainingsraum] - Utopio

Das Training verlief von da an weiterhin besser als er gedacht hatte, auch viel es ihm immer in der Macht zu verweilen. Es war ein seltsam warmes Gefühl im Magen das er begrüßte und das, wie er feststellte, jedes Mal wenn sich ein neuer Schuss ankündigte, verstärkte. Es endete schließlich als sein Meister ihn unterbrach und das Training für beendet erklärte. Ky blickte die Klinge noch einen Moment lang an bevor er sie deaktivierte.
Elegante Waffen, diese Lichtschwerter.
Dann steckte er es an seinen Gürtel, wo es einigermaßen sicher war und nicht verloren gehen konnte, aber dennoch schnell griffbereit war.

Die beiden verließen nun schlussendlich den großen Raum und gingen durch den Tempel, Richtung Hangar, wie sich heraus stellte.
Es war in diesen Minuten, dass er realisierte, wie ernst die Situation war.
Er war nun zwar den Imperialen Soldaten ein wenig mehr überlegen, als er es durch seine harte Ausbildung während seines gesamten Lebens so schon war, aber die Sith?
Das würden unüberwindbare Gegner für ihn werden.
Er schluckte mit schwarzseherischen Gedanken im Hinterkopf.

?Selbstverständlich. Ein Umstand der quasi Pflicht ist. Also macht euch keine Gedanken, ich kann einen steuern.?

Es war, für viele die finale Schlacht, für ihn, für ihn jedoch war es der absolute Neubeginn und er würde nicht rosig werden. Es würde hart werden, denn so wie sich hier alle aufführten, war es anscheinend bereits aussichtslos überhaupt noch zu kämpfen, einige blieben noch ruhig gewiss, aber andere?
Er seufzte. Hoffentlich würde alles gut gehen und der Imperiale Angriff wider Erwartens zurück geschlagen.

Sie liefen durch die Gänge und erreichten endlich den Hangar, in dem sich erstaunlich wenige Speeder befanden, gut, der meiste Platz wurde durch Raumjäger eingenommen.
Er suchte sich schnell eines der aktuelleren Modelle aus und sprang hinein.
Seien Finger rasten schon über die Kontrollen, als Utopio einstieg. Die Hangartore öffneten sich und der Speeder sauste davon?


[Coronet City ? Straßen ? Speeder] ?Utopio
 
[ Corellia - Jedi-Basis - Lagerbereich - vor dem Aufzugsschacht in dem Siva und Beka feststecken ]

Ryoga blickte verdutzt und irgendwie doch erleichtert. Anscheinend war nicht jedes Stückchen Technik hier verbessert worden. Aufzüge zum Beispiel. ?Also? ein Butler bin ich nicht, und soweit ich weiß auch kein Sith?? Er wusste nicht einmal was ein Sith war, daher würde er vermutlich auch keiner sein, doch jeder Gedanke an diese Worte war wohl zu viel, immerhin sollte das wohl ein Scherz sein. ?Ob ich ein Retter bin muss ich noch beweisen? eh?? er blickte sich um. Irgendwie fand er da nichts was spontan helfen würde. Aber er hatte auch nicht erwartet hier ein Packet mit der Aufschrift ?Benutzen falls Aufzug fest hängt? zu finden. ?Ich versuch euch zu befreien, bin gleich zurück?? er schritt eilig von der Tür weg, dann plötzlich noch mal zurück. ?Bleibt wo ihr seit!? Fügte er dann noch unsinnigerweise hinzu, ehe er erneut die Richtung änderte und wieder weiter in die Halle lief.

Was sollte er jetzt machen? Hilfe rufen konnte er schlecht. Hier war ja weit und breit niemand und er hatte wie erwähnt keine Ahnung wie er wieder zurück zur Kantine kam. Na ja doch: Aufzug, aber darum ging es ja gerade. Nicht darum diesen zu nehmen, er musste nur die zwei da raus holen die offenbar im Schacht fest steckten aber das konnte er so ja schlecht hinbekommen. Er brauchte eine Idee. Eine Idee! So ein ding das man jetzt im Moment gut gebrauchen konnte um damit irgendwas zutun das den Aufzug in Bewegung setzte oder derartiges Zeug. Die erste kam ihm bereits sehr schnell als er neben einem Tankzug, drei kleinen Wagen mit einem Tankschlauch, einen Kasten entdeckte, bei dem er augenblicklich an einen Werkzeugkasten dachte. Das war gar nicht so falsch denn so wie er erwartet hatte fand er in der Kiste einige dinge die er durchaus in Erwägung ziehen konnte um damit vielleicht die Aufzugstüre zu öffnen. Er packte also einfach den ganzen Kasten und schritt damit zu Tür. Seine Anwesenheit kündete er den beiden im Aufzug gar nicht erst an, nahm ein Brecheisen aus dem Kasten und versuchte nun damit die Türe aufzustehen. Allerdings musste er schnell feststellen das er damit höchstens Macken in das Metall machte und offen bekam er sie damit nicht. Er warf das Brecheisen also ziemlich schnell wieder in den Kasten zurück. Nein, mit dem anderen Werkzeug würde er die Türe dann auch nicht auf bekommen. ?Nein so klappt das nicht?? murmelte er halblaut und fasste sich an das wie der Rest seines Körpers bandagierte Kinn. ?Ah?? Er blickte wieder auf das Schaltblatt, und sah sich die Knöpfe genauer an. Er hatte jetzt nämlich bemerkt das es sich bei einem der Knöpfe nicht um ein Bedienelement sondern um eine Art Verkleidung handelte, die man umklappen konnte. Er tat dies also und blickte in eine seltsame Anschlussbuchse, die ihm aber nur alt zu gut bekannt gewesen war. ?Ach natürlich, darauf hätte ich gleich kommen können?? rief er quasi durch die Tür in den Aufzug. ?Ich hab euch gleich frei, dauert nicht mehr lang!? Damit rannte er aus irgend einem Grund den scheinbar nur er selber kannte aus dem Lagerbereich.

[ Corellia - Jedi-Basis ? Gänge ]
 
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