Corellia [Jedi Basis]

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- Corellia - Jedi Orden - Eingangsbereich -

Ihr fiel es schwer, nicht weiche Knie zu bekommen, bei Tomms Worten. Ergriffen starrte sie abwechselnd auf den zierlichen Ring an ihrem Finger und wieder zu ihrem Freund. Es war als hätte ein Windhauch ihren sämtlichen Wortschatz dahin geweht. Ihr Herz schien für einen Moment aufgehört haben zu schlagen. Und erst als Tomm ganz beiläufig das Quartier erwähnte zog es sie wieder von ihrer Wolke.

Jegliche Worte hätten diesen wunderbaren Augenblick zerstört, denn auf soetwas zauberhaftes hätte sie nur das falsche antworten können. Stattdessen umarmte sie ihn fest und küsste ihn zu zärtlich und leidenschaftlich zugleich wie noch nie. Und endlich schien die Zeit still zu stehen, es gab nur noch sie beide für die endlose Dauer dieser Berührung.

Erst das leise Seufzen einer der Padawane fand sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Mit einem überglücklichen Lächeln wandte sie sich wieder dem Terminal zu und wählte eines der Quartiere für Tomm und sich. Anschließend orderte sie die Räume der Padawane, welche direkt neben dem ihren lagen und ließ frische Roben auf die Zimmer bringen.

Während des Weges in die Quartiere nahm sie seine Hand und drückte sie leicht. Konnte dieses Glück noch perfekter werden?


- Corellia - Jedi Orden - Gänge -
 
Corellia, Jedi Orden - Quartier von Anakin - mit Lenna

Leise trat Anakin durch die Tür in sein Quartier. Die ersten blassen Sonnenstrahlen schienen bereits durch das Fenster hinein, während der Himmel in einem blassen Rot über Corellia lag. Lenna schlief noch immer tief und fest, wobei der Jedi sich vorsichtig durch den Raum bewegte, um sie nicht aufzuwecken.

Zunächst beschloss Ani eine kalte Dusche zu nehmen. Das auf ihn herabregnende Wasser tat gut, und gab ihm das Gefühl die Geschehnisse zu verarbeiten, als würden sie alles Schlimme was er gesehen hatte von ihm abwaschen.
Als der junge Mann aus der Duschkabine heraustrat war es als würde er in ein tropisches Klima versetzt. Es war ein angenehmes Gefühl. Lediglich in Shorts legte Anakin sich neben Lenna ins Bett. Sie hatte sich weiter in die große Decke eingekuschelt, und da ihm sowieso schön warm war, nachdem er das kalte Wasser ertragen hatte, überließ er ihr die Decke... für diese Nacht.

Einen Moment beobachtete Anakin sie, wie sie so friedlich da lag... und ihren zufriedenen Gesichtsausdruck... woraufhin er augenblicklich selbst in einen tiefen und erholsamen Schlaf fiel.
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Gänge, mit Shiara, Kyandra und Twin</font>

<i>Glücklich suchten sie den Weg zu ihrem Quartier. Das wenige Gepäck, welches Tomm mit sich führte, war schnell verstaut. Nach dem Kampf im Tempel besaß er nur noch eine blaue Robe, die er sich nun anzog. Seine braunen Roben verstaute er noch im Schrank, aber ziemlich weit unten, bisher hatte er sie nur ein einziges Mal angehabt - und das war damals die Anprobe gewesen. Irgendwie war das braun nicht so seine Farbe...
<font color=aqua>Shia</font> hatte sich einige neue Roben auf das Quartier bringen lassen. Tomm beschloß, mal nachsehen zu gehen, ob es hier auch für ihn etwas im Lager gab. Für den Moment konnte das aber noch warten, zunächst wollte er noch wissen, was seine Freundin denn nun mit ihrer Padawan vorhatte. </i>

Was wirst du mi <font color=aqua>Twin</font> jetzt tun? Wir sollten, finde ich, die ruhige Zeit nutzen, um unsere Padawane weiter auszubilden. Wer weiß, wie lange wir hier Ruhe haben. Die Imps werden bestimmt nicht so schnell aufgeben, uns zu jagen, und die Sith wohl erst recht nicht. Was meinst du?

<i>Tomm wußte nicht genau, was ihn so trieb, aber er konnte sich hier nicht einfach wie im Tempel zurücklehnen. Es drängte ihn, seiner Padawan so viel wie nur möglich beizubringen, um sie bestmöglich auf die Gefahren des Krieges zu rüsten.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Quartier, mit Shiara</font>
 
Corellia - Basis des Jedi-Ordens - Hangar - an Bord der Sundancer - Scoutschiff - mit Casta

Es tut mir leid um deine Freundin und ich trauere mit dir, aber ich kann dir versichern, dass du nie allein sein wirst. Anakin und mich wirst du nicht so schnell los...und selbst wenn, es würde doch irgendwie weitergehen. Neue Personen würden in dein Leben treten und sich einen festen Platz in deinem Herzen sichern. Glaub mir...ich habe es miterlebt...ich kenne die Gedanken, die dich gerade beschäftigen...besser als ich eigentlich möchte.

Und Casta, du wirst geliebt. Anakin, dein Lebenspartner, ich und alle Lebewesen, denen du je geholfen hast...jeder liebt dich, wenn auch auf unterschiedliche Weise.

An-Lo legte seine Hand auf Castas Schulter und versuchte sie durch seine Gegenwart irgendwie aufzubauen, ihr Trost zu spenden, bevor er weitersprach

Ich bin dein Padawan, aber ich sehe mich auch als deinen Freund... und Freunde sollten füreinander da sein. Wenn du etwas auf dem Herzen hast und du es dir von der Seele reden willst...mein Ohr ist für dich jederzeit offen.

Ein Lächeln erschien auf An-Los Gesicht und er sah seine Meisterin einen Moment lang an, bevor er sich wieder der eigentlichen Aufgabe widmete.

Nun, ich schätze, wenn du dir schon die Mühe gemacht hast, einen Kurs zu programmieren, dann werd ich versuchen uns heil um die Basis zu bringen.

Das Lächeln verweilte auf seinem Gesicht, bis er sich zu den Kontrollen des Schiffes drehte. Die Kontrollen für die Andockklammern waren schnell gefunden und noch schneller bedient. Langsam fuhren die Klammern in das Scoutschiff ein und An-Lo zündete die Manövriertriebwerke, um das Schiff auf gleicher Höhe zu halten und langsam aus dem Hangar zu bugsieren. Zum Glück hatte er sich die Positionen von den wichtigsten Kontrollen merken können, als er die Reparaturen überprüfte, die am Schiff vorgenommen wurden.

Langsam aber stetig bewegte sich das Schiff von der Sundancer weg und machte sich bereit, die Hangartore zu passieren.
 
Corellia - Basis des Jedi Ordens

Nachdem ihr Schiff gelandet war, war seine Mastress auch gleich verschwunden um sich auszuruhen. Plo wollte es ihr gleich tun, doch er wollte vorher noch meditieren. Er ging in sein Zimmer und setzte sich auf sein Bett. Er meditierte sehr lange über die Vergangene Flucht, seine Unterkunft in dem HAngar des CAfés, und schließlich seine Mastress Peanunt und die vergangenen Tage.


Nun wollte er aber auch schlafen gehen...


Corellia - Basis des Jedi Ordens
 
Jedi-Orden - Gänge

Sarid schleppte sich müde durch die Gänge. Sie sollte sich auch dringend ein paar Stunden Schlaf gönnen, aber zuerst mal wollte sie in Erfahrung bringen, wer der Jedi-Räte derzeit auf Corellia war und gegebenenfalls die Lage auf Coruscant schildern. Aber wie sie feststellen musste waren die Gänge hier relativ leer. Ihr fehlte das geschäftige Treiben wie es im Jedi-Tempel auf Coruscant immer war. Es verstärkte ihre Schuldgefühle und Frust noch mehr. Vor der Ratskammer sah sie dann schließlich zwei ihr näher bekannte Jedi, Fritz und seinen Padawan Wes Janson. Sie kratzte die letzten Reste von Freundlichkeit zusammen, die sie noch aufbringen konnte und schenkte ihnen ein freundliches Lächeln. Sie wusste zwar nicht, ob sie auch in die Ratskammer wollten, aber wenigstens schien einer der Räte hier zu sein, ein gutes Zeichen. Sie klopfte kurz und trat dann hinein. Der Raum wirkte auf den ersten Blick nicht so majestätisch und beruhigend wie der Ratssaal in Coruscant, aber es durfte wohl der beste Ersatz sein, über den sie derzeit verfügten. Es war außerdem nur ein Jedi-Rat anwesend, Iceman. Er schien erleichtert zu sein, dass sie gekommen war. Sarids Freude darüber, dass noch andere Räte Coruscant entkommen und es hierher geschafft hatten fiel in sich zusammen. Iceman hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht oder irgendwelche Ansätze gezeigt, ihnen auf Coruscant gegen die Sith helfen zu wollten. Sie merkte, wie ihr ganzer Groll wegen der Hilflosigkeit der Jedi und ihrer blutigen Niederlagen sich auf einmal gegen ihn richtete. Deshalb nickte sie ihm kühl zu.

Master Iceman, schön euch auch mal wieder im Kreise der Jedi zu sehen. Wie ich sehe ist es euch auf Tatooine gut ergangen.

Er mochte zwar einst ihr Meister gewesen sein, aber sie war derzeit einfach nicht mehr in der Lage freundlich zu sein. Jedi hin oder her, die letzten Wochen waren dermaßen anstrengend und auslaugend gewesen, dafür würde er Verständnis haben müssen. Deshalb sollte er zuerst ihre Fragen beantworten.

Wie steht es mit den anderen Ratsmitgliedern? Von Padme und Slain habe ich nichts mehr gehört seit sie Coruscant verlassen haben, genauso wie Gil der mit der dunklen Seite in sich kämpft. Wo sind sie? Tionne müsste mittlerweile hier sein, genauso wie Satrek und Yendan, die alle nach der Eroberung des Tempels abgeflogen sind. Ich hoffe, wenigstens ihnen ist es gut ergangen.

Jedi-Orden - Ratskammer - Iceman, Sarid
 
-Jedi Orden, Corellia, Im Quartier-

Lange konnte die junge Padawan nicht schlafen, denn ihr geistern zuviele Dinge durch den Kopf, auch träumte sie schlecht. Mehrmals wachte sie keuchend und schweiß gebadet auf. Leise steht sie auf, um ihren Freund nicht zu wecken, der einen guten Schlaf hatte. Dhemya ging ins Bad, machte sie frisch und zog ihre Trainigssachen, die aus ihrer weiten Hose und einen bauchfreien Oberteil bestand, an. Ihr LS und Katana nahm sie ebenfalls und verließ das Quartier. Draussen auf den Gang musste sie sich erstmal orientieren, auch wenn sie hier schon einmal war aber das war lange her. Doch dann fiel ihr der Weg in den Trainigsraum wieder ein und ging zielsicher dorthin. Die junge Padawan suchte sich einen Raum aus, wo keiner war und ging hinein. Bevor sie ihr Trainig anfangen wollte, setzte sie sich in den Raum und fing an zu meditieren, um eine innere Ruhe zu bekommen. Anfangs war es nicht leicht, es gingen ihr zuviele Dinge durch den Kopf, die Sache mit Byss, der Krieg auf Coruscant, Croon, Wulf und ihre Heimat auch. In diesen Moment vermisste sie ihre Heimat, auch wenn sie niemanden mehr dort hatte. Angestrengt verdrängt sie ihre Gedanken um endlich meditieren zu können und es gelang ihr nach einer Weile.

-Jedi Orden, Corellia, In einen Trainingsraum-
 
Corellia, Basis des Jedi-Ordens, Hangar, an Bord der Sundancer, Scoutschiff, mit An-Lo

Das Scoutschiff der Sundancer löste sich langsam mit einem leisen Geräusch aus dem Primärrumpf des Schiffes und begann seinen Schwebeflug. Casta drehte sich einmal kurz mit ihrem Sessel um und sah durch die Scheiben der kleinen Lounge des Schiffes, die direkt an das Cockpit grenzte, wie der Rest der Sundancer hinter ihnen lag und sich immer weiter von ihnen entfernte. Die Außenhaut der Dancer schimmerte im Sonnenlicht, dass durch die Hangartüre hineinschien. Die Jedi drehte den Kopf wieder in die Flugrichtung und sah, wie das kleine Schiff langsam den Hangar verließ. Das Scoutschiff schwebte nun direkt vor den Eingängen zur Basis. An-Los Worte hatten gut getan und so atmete Casta einmal tief durch, bevor sie ihm antwortete...

Danke für Dein Verständnis. Weißt Du, in den alten Schriften der Jedi heißt es, dass zwischen einem Padawan und seinem Meister oder seiner Meisterin, für immer ein festes Band der Freundschaft bestehen bleibt, solang, wie sie zusammen im Sinne der Macht handeln und die Verbindung zueinander spüren. Mit Anakin verbindet mich noch immer dieses Band und ich denke, bei uns Beiden wird es nicht anders sein. Wenn Du einen eigenen Schüler hast, wird Du mich verstehen. Zumindest wünsche ich mir dies, denn wie ich schon sagte, seit Ihr Zwei ganz besondere Menschen in meinem Leben und ich möchte Euch und auch Menschen wie Ami und Keldor um nichts mehr in der Welt missen. Man gewöhnt sich an seine Lieben und für mich ist es immer schwer, so lang allein zu sein.

Sie stockte kurz und rieb ihren silbernen Ring, den sie noch immer an ihrem Ringfinger trug.

Als ich das erste Mal auf Corellia war, schlief ich jede Nacht in den Armen von einem Jedi ein, mit dem ich später ein rituelles Bündnis einging. Solche Dinge fehlen mir. Aber wie Du schon sagtest, wir alle kennen solche Gedanken. Ich Danke Dir fürs zuhören.

Casta legte ihm kurz ihre zarte Hand auf seinen Handrücken und blickte ihn freundlich an. Kurz darauf sah sie wieder starr geradeaus, wusste sie, dass sie wieder wie die Meisterin wirkte, die sie für ihren Padawan sein musste. Ihre Hände glitten über die Bordkontrollen und leise sprach sie...

Deine ersten Flugversuche mit dem Scoutschiff waren sehr gut. Ich halte jetzt diese Position und Du kannst, wann immer Du dazu bereit bist, den Antrieb starten, um den eingegebenen Kurs anzufliegen. Ich bin, wie Du auch, dass erste Mal an Bord des Scoutschiffes und weiß nicht, was uns erwartet. Der Ingenieur, der für die Reparaturen verantwortlich gewesen ist, meinte nur, dass das Cockpit von einem Blasterstrahl getroffen worden war. Aber da ja alles wieder ganz zu sein scheint, spricht nichts dagegen, dass wir nach unserem Rundflug über die Basis auch einen kurzen Abstecher ins All machen. Ich hoffe, Du bist bereit, mein Schüler?

Lächelnd sah sie ihn an, während An-Lo wieder konzentriert an den Schiffskontrollen saß. Sie spürte seine Zuversicht und das ihm solch Aufgaben gefielen, in denen er gefordert wurde. Casta blickte erneut geradeaus, während das Schiff einen leichten Bogen flog und am Hauptgebäude der neuen Jedi-Basis vorbeiglitt. Die Basis wirkte lang nicht so schön wie der Tempel, doch war es ein gutes Gefühl zu wissen, dass der Orden in diesen Zeiten einen Sammelpunkt gefunden hatte, den sie vorerst als neues zu Haus betrachten konnten.

Corellia, Basis des Jedi-Ordens, Scoutschiff, mit An-Lo
 
- Corellia - Jedi Orden - Quartier -

Das Zimmer war lichtdurchflutet und spärlich, dennoch geschmackvoll eingerichtet. Ja, so hatte sie es sich vorgestellt. Durch das geöffnete Fenster drang Wind, welcher die Vorhänge tanzen ließ. Die Umgebung strahlte Ruhe und Geborgenheit aus. Der Blick aus dem Fenster zeigte die natürliche Schönheit Corellias, Wälder grenzten an die Basis an und verliehen dem Gebäude Schutz und Sicherheit.

Sämtliches Gepäck oder ähnliche Habseeligkeiten hatte sie, bis auf einer kleinen Tasche mit dem Notwendigsten, auf dem Schiff gelassen, so war sie eingerichtet seit sie das Zimmer betreten hatte. Da ein Droide bereits die bestellten Roben gebracht und in den Schrank geräumt hatte, war auch diese Aufgabe bereits erfüllt.


Ja, ich bin auch der Meinung, dass wir das Training unserer Padawane so schnell wie möglich fortführen sollten. Twin hätte noch immer keine Chance gegen einen ernsthaften Gegner zu bestehen. Und das macht mir Sorgen... Doch halte ich es für angebracht erst morgen mit dem Training zu beginnen, denn die letzten Stunden waren mehr als anstrengend, wenn man bedenkt, dass wir aus dem Mittelpunkt des Krieges hierher geflohen sind, abgesehen von der... Panne... mit dem Traktorstrahl. Etwas Ruhe würde ihnen sicherlich nicht schaden, ebenso wie uns. Und vielleicht wäre es ratsam bescheid zu geben, dass wir wieder hier sind, schließlich sind wir sehr leise hier angekommen.

Sie beendete ihren letzten Satz mit einem Zwinkern und ließ ihren Blick wieder nach draußen schweifen, wo der Tag mit einem gleißend roten Sonnenuntergang zu Ende ging.

- Corellia - Jedi Orden - Quartier -
 
Corellia, Jedi Orden - Quartier von Anakin - bei Anakin

Allmälich erwachte Lenna aus einem schönen, erholsamen Schlaf. Die Sonne schien bereits hell in den Raum hinein. Sie war immernoch im Jedi Orden. Ihre Träume hatten sie unter anderem durch die Galaxis nach Hause getragen, doch es waren eben nur Träume. Sie rieb sich die Augen, und sah neben sich, wo Anakin, ruhig schlafend, da lag.

Seine Haare hingen ihm im Gesicht, wobei Lenna sie vorsichtig beiseite strich. Er sah süß aus, wie er so, schlafend wie ein Baby, bei ihr lag, und nichts zu hören war, außer die leisen Atemgeräusche der beiden.
Als mit einmal ihr Blick über Anakins Körper, zu seinem rechten Schulterblatt striff, merkte fühlte sie in sich, wie ihr Herz begann schneller zu schlagen. Sie erkannte eine Tätovierung. Ein Kreis, an dessen Rand sich diverse Verzierungen befanden, und in dessen Mitte sich ein mystisch wirkendes Symbol einfügte. Sie kannte dieses Abbild... 'Konnte es sein?'

Lenna fuhr sich mit einer Hand durch die etwas verwuschelten Haare und atmete tief ein und aus. Ein erstauntes Lächeln trat in ihr Gesicht, und langsam erhob sie sich aus dem Bett, nahm die Decke und deckte Anakin zärtlich damit zu - woraufhin er im Schlaf langsam dannach griff, und mit einem leichten Seufzer sich darin einkuschelte...

Sie stand, eine wunderschöne, etwas mysteriöse Melodie summend, vor dem Spiegel im Bad - die Tür offengelassen - als sie bemerkte das nun auch der Jedi aufgewacht war. Einen Augenblick fuhr sie damit fort ihre Haare wieder einigermaßen zu richten, um zu verhindern das sie sich zu sehr verwirrten - bevor sie langsam auf den scheinbar gut ausgeschlafenen, jungen Mann zu ging und sich zu ihm auf die Bettkannte setzte.


"Gut geschlafen, Ritter Solo?"

Fragte sie, mit ihrer sanften Stimme, die von einem dezent-estetischen Lächeln begleitet wurde.

"Ich habe deine Tätovierung gesehen, Anakin."

fuhr sie zaghaft fort, und öffnete den obersten Knopf des blauen Seidenhemdes. Ihr Blick schien irgendwie etwas starrer geworden zu sein, während sie ihm in die tief-blauen Augen sah. Zögerlich drehte sie sich um und ließ ihr Hemd so weit an ihrem Körper herabgleiten, dass die Schultern freilagen. Mit ihren Händen hielt Lenna dieses vorne fest, um es nicht tiefer rutschen zu lassen, jedoch der obere Teil ihres Rückens war frei.

Abwartend sah sie über ihre rechte Schulter hinter sich zu Anakin, der erstaunt auf das Schulterblatt des Mädchens sah. Darauf entdeckte er eine Tätovierung die beinahe Deckungsgleich mit seiner eigenen war. Ein Kreis, an dessen Rand sich diverse Verzierungen befanden, und in dessen Mitte sich ein mystisch wirkendes Symbol einfügte...
 
Corellia - Basis des Jedi-Ordens - Scoutschiff - mit Casta

Ein eigenen Schüler...er. Wenn er darüber nachdachte, schien es ihm Ewigkeiten entfernt, bis er einen Padawan ausbilden sollte...ausbilden konnte. Aber tief in seinem Inneren wusste er irgendwie, dass die Zeit bis dorthin viel schneller verstreichen würde, als ihm lieb wäre. Das war immer so und es würde auch immer so bleiben. Castas folgende Worte überraschten den Padawan. Einen Ausflug ins All? Naja...zumindest gab es dort nicht so viele Hindernisse, gegen die man prallen konnte.
Aber bevor er dorthin gelangen konnte, musste er zuerst dem Kurs folgen, den seine Meisterin gesetzt hatte.

Das Scoutschiff wurde immernoch von den Repulsoren auf gleicher Höhe gehalten, jederzeit bereit den kleinen Ausflug beginnen zu lassen. An-Lo lies seinen Blick über die Kontrollen wandern und versuchte die Bedienelemente für den Antrieb zu finden. Er gab gerade so viel Schub, so dass sich das Schiff in Bewegung setzte. Zugegebenermaßen hatte er zuerst ein bisschen zu wenig eingestellt und lies dadurch das Scoutschiff leicht absacken, als die Repulsoren deaktiviert wurden. Leicht erschrocken konnte er aber kompensieren und begann das Schiff auf Kurs zu bringen. Einmal um die Jedi-Basis...das sollte eigentlich zu bewältigen sein. Vor sich sah An-Lo ein Display seiner Umgebung, in die der vorgegebene Kurs eingeblendet wurde. Langsam passierte das Schiff einige der vorgeschriebenen Wegpunkte und wurde zeitweise vom Padawan leicht beschleunigt. Mit den Steuerungselemeten war er nicht allzu vertraut, deshalb fiel jede Kurskorrektur leicht ruckelig aus und er benötigte immer einige Momente, bis er das Schiff wieder vollständig und ruhig auf Kurs gebracht hatte.
Bei jedem Fehler, und es waren einige, kniff An-Lo kurz die Augen zusammen. Es war ihm irgendwie peinlich, wollte er doch Casta nicht enttäuschen.

Die halbe Strecke war geschafft und der Padawan gewöhnte sich langsam an die Kontrollen des Schiffes. Das Schiff bewegte sich sanfter und es gab nur noch vereinzelt ruckartige Bewegungen. An-Lo lies das Scoutschiff die Strecke beenden und hielt das Schiff, mit aktivierten Repulsoren, auf der vorherigen Position, vor dem Eigang zur Basis. Nächster Stop:Weltall. Aber diese Tatsache stellte ihn vor ein kleines Problem. Wenn man einen Planeten anflog musste man sich bei der Anflugkontrolle melden, das hatte er noch von ihrer Landung auf Corellia in Erinnerung. Aber sollte man sich auch dann mit ihr in Verbindung setzen, wenn man den Planeten nur kurz verlässt? Nun ja...ein Abflugvektor wäre sicherlich auch vorteilhaft, da es kein allzu angenehmes Gefühl sein kann, wenn ein übergroßer Transporter landen will, während man selbst auf dem gleichen Kurs den Planeten verlassen möchte.
An-Lo entschied sich dafür, die Stelle zu kontakten. Er nannte den Namen des Schiffes und ihr Ziel und erhielt prompt einen sicheren Vektor zugewiesen. Er gab wieder Schub auf die Triebwerke und deaktivierte die Repulsoren um das Schiff in den Vektor zu bringen. Casta hatte ihm den benötigten Kurs bereits berechnet und auf seine Display übertragen. Der Scout setzte sich in Bewegung, schneller als beim ersten Mal und folgte dem Kurs, der sie sicher ins All bringen sollte. Nachdem sie sich weit genug von der Basis und jedem anderen Gebäude entfernt hatten, gab An-Lo mehr Schub, so dass sie nach kurzer Zeit die Athmosphäre von Corellia verließen und in den luftleeren Raum eintraten.

Der Padawan stellte die Maschinen größtenteils ab und lies das Schiff auf der eingenommenen Position verweilen. Er drehte sich zu seiner Meisterin um und fing, mit einem leichten Lächeln im Gesicht zu sprechen an.


Naja... es lief nicht ganz so, wie ich es geplant hatte. Aber ich hoffe du bist halbwegs zufrieden. Wenn nicht über meine Flugkünste, dann zumindest über die Aussicht...

Er deutete auf Corellia, während der Planet direkt vor ihnen im Sichtfenster lag und seine Umdrehungen vollzog.

...ich finde es sehr schön hier oben.

Orbit um Corellia - Scoutschiff - mit Casta
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, im Quartier, mit Shiara</font>

<i><font color=aqua>Shiara</font> hatte Recht, anmelden sollten sie sich wohl.</i>

Ok, ich gebe mal Bescheid, daß wir jetzt hier sind. Ich werde mich mal auf die Suche begeben, es gibt sicher auch etwas ähnliches wie den Ratssaal.

<i>Schon im Gehen fragte er sie noch</i>

Magst du mitkommen oder willst du hier warten?

<i>Zwinkernd verließ Tomm aber schon das Quartier, eine Munterkeit vortäuschend, die er eigentlich so nicht mehr besaß.
Es dauerte nicht lange, bis Tomm an einem Terminal herausfand, wo sich die Ratskammer befand. Außerdem war das Gerät so freundlich und teilte ihm mit, daß <font color=aqua>Jedi-Rat Iceman</font> und <font color=aqua>Rätin Sarid Horn</font> sich dort befanden. Während Tomm <font color=aqua>Iceman</font> nicht wirklich persönlich kannte, freute er sich schon sehr darauf, <font color=aqua>Sarid</font> wiederzusehen. Fröhlich lenkte er seine Schritte zur Ratskammer und klopfte dort an.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, vor der Ratskammer, mit Shiara?</font>
 
- Corellia - Jedi Orden - Quartier -

Schnell stand sie auf, um Tomm zu folgen, der bereits das Zimmer verlassen hatte, um sich in den Ratssaal zu begeben, den es hier mit Sicherheit auch gab. Sie ging zügig ohne zu laufen. Wenn er sie schon so im Quartier hatte sitzen lassen, so würde sie das bisschen Würde durch einen wilden Sprint nicht verlieren wollen.
Am Terminal im Eingangsbereich holte sie ihn schließlich wieder ein.


Das war aber nicht sehr gentlemanlike.

Sagte sie lächelnd mit gespielt vorwurfsvollem Unterton in ihrer Stimme und erntete dafür ein breites Grinsen seinerseits. Die Nachricht, dass Rätin Horn ebenfalls gut angekommen war erfüllte sie mit Erleichterung, hatten sie doch gemeinsam im Hangar um den Tempel gekämpft. Hoffentlich waren auch die anderen wohl auf.
Die Türen des Ratssaals sahen fast genauso aus, wie die des Tempels, nur nicht ganz so riesig. Verziehrt und schwer waren sie trotzdem. So weit sie sich erinnern konnte, hatte sie Master Iceman noch nicht gesprochen, gesehen schon einige Male im Tempel.Tomm hatte bereits geklopft, nun hieß es warten, bis sie hereingebeten wurden.


- Corellia - Jedi Orden - Vor dem Ratssaal -
 
Hyperraum nach Corellia-Messe der Wind

Vorsichtig hob Gil den Kopf und blickte Padme an:

Der Imperator gibt uns also die Chance zurückzukehren.
In gewisser Weise zeigt das,dass er die Jedi fürchtet.
Natürlich,viele sind gestorben,aber ich hoffe dass Corellia eine gut gefüllte Basis sein wird.
Hätte der Imperator nicht Angst vor uns würde er uns einfach zerquetschen.

Ich bin mir sicher dass es sich um eine List handelt.
Mit roher Gewalt kann er uns nicht erreichen,also trickst er uns aus.


Kopfschüttelnd wandte Gil seinen Blick zu den Sternen,die durch kleine Bullaugen hereinblinkten.

Man kann nicht mit der dunklen Seite verhandeln.
Und man kann sich nicht mit ihr arrangieren.
Sie vernichtet alles worauf sie Einfluss nehmen kann.


Hyperraum nach Corellia-schon nahe dran
 
Hyperraum nach Corellia- Wind- Messe

Padme blickte nachdenklich drein.

"Nein, ich denke nicht, daß er uns fürchtet. Er meinte eher, daß wir große Feinde wären. Und große Feinde würden einem Krieger zu großem Ruhm gereichen. In dieser Hinsicht respektiert er uns."

Sie lehnte sich zurück und streckte die Beine aus.

"Aber wenn wir uns in den Tempel zurückbegeben, dann werden wir Gefangene sein. Mit Previlegien zwar, aber Gefangene. Über kurz oder lang werden die Jedi aussterben. Und mit ihr die Republik und alles andere. Eine gefährliche Entscheidung. Wenn wir ablehnen, dann wird der Krieg noch härter werden. Gnade haben wir nicht zu erwarten."

Sie schaute auf ihr Chrono. Sie würden Corellia bald erreicht haben. Und sie wußte nicht, was sie dort erwarten würde. Ungewiss wie alles andere war diese Reise.

"Ich bin gespannt, was uns auf Corellia erwartet. Und ein Teil von mir fürchtet sich auch davor. Ich trage in mir eine Hoffnung. Wie schwer wird es werden, wenn diese enttäuscht wird."

Hyperraum nach Corellia- Wind- Messe
 
Corellia - Basis des Jedi Ordens - Ratssaal - mit Sarid und Ryan

Iceman stand mit Ryan am Fenster des Ratsaals und die beiden blickten nach draussen. Die Jedi hatten auf Coruscant tapfer gekämpft, und sie hatten das beste draus gemacht- ob es ein Fehler war, dass er als Kriegsstratege und Jedi Rat nicht anwesend war, diese Frage wusste nur die Macht. Er hatte es ausgerechnet- er wäre nicht rechtzeitig nach Coruscant gekommen. Aber er war hier- rechtzeitig auf Corellia. Die beiden drehten sich um, als Sarid in den Ratssaal eintrat. Er lächelte.

Sarid, es tut gut, Dich zu sehen.

Iceman konnte Sarids Sarkasmus in den Worten deutlich heraushören. Es tat ihm innerlich weh und die Worte beleidigten ihn- doch brauchte er sich nichts vorzuwerfen. Er hatte hier wenigstens vorgesorgt und die Basis vorbereitet. Er liess sich nichts anmerken, aber von seiner ehemaligen Schülerin verbal angefahren zu werden, hätte er nicht erwartet. Er sah sie ernst an.

Wir wissen hier nichts, Sarid. Alles was wir wissen ist, dass Coruscant im Eiltempo erobert wurde, unsere Flotte versprengt ist, viele Jedi umherirren- falls sie noch leben.

Doch gibt es Hoffnung. Er sah Sarid aufmunternd an.

Wir haben viele neue Jedi. Darf ich Dir vorstellen, das ist Ryan Bomasis. Er ist mein Padawan.

Er lächelte Ryan an.

Dies hier ist Sarid Horn, sie ist ebenfalls Jedi Rätin. Sie war einst ebenfalls meine Schülerin.

Er spürte die Präsenz einiger Jedi vor der Ratstüre. Sarid setzte sich auf den Stuhl neben dem seinigen in der Mitte, während Ryan sich hinter die beiden begab. Iceman öffnete mit der Macht die Tür.

Zwei Jedi traten ein. Iceman blickte sie an.


Willkommen auf Corellia.

Die beiden Jedi waren Tomm Lucas und Shiara. Als Iceman die Beiden das letzte Mal gesehen hatte, waren sie noch Padawane in den Trainingsgruppen. Jetzt spürte er, wie stark sie in der Macht waren. Diese Gefühle gaben ihm Kraft, Mut und Vertrauen in die eigene Stärke. Obwohl sie mit dem Rücken zur Wand standen.

Corellia - Basis des Jedi Ordens - Ratssaal - mit Sarid und Ryan
 
Hyperraum nach Corellia-Messe der Wind

Die vorbeiziehenden Sterne gaben Gil auch keine Antworten,also wandte er sich wieder zu Padme:

Das sind aber schlechte Perspektiven.Entweder ein Leben in Gefangenschaft und ein langsames Aussterben,oder die andauernde Gefahr.
Und wenn wir uns in Gefangenschaft begeben wird das Imperum ungehindert über das gesamte Universum herrschen.

Doch bei dieser Auswahl ist für mich persönlich die Freiheit die bessere Alternative.



Hyperraum nach Corellia
 
Jedi-Orden - Ratskammer

Sarid musterte Ryan neugrierig. Er machte auf sie einen robusten und machtvollen Schüler. Anerkennend nickte sie ihm zu und setzte sich dann neben Iceman. Aber sie hatte bei ihm das Gefühl, dass sie ihn durch ihre Worte verletzt hatte, war momentan jedoch nicht in der Stimmung über ihre Gefühle zu sprechen und warum es ihr so schwer fiel, ihm gegenüber etwas anderes zu empfinden als Groll. Dann jedoch traten Tomm und Shiara und sie wandte ihnen ihre Aufmerksamkeit zu.

Jedi-Ritter Fritz und sein Padawan Wes Janson warten ebenfalls noch vor der Tür.

Dann nickte sie den beiden so freundlich sie konnte zu. Mit Shiara selbst hatte sie bisher nicht allzu viel zu tun gehabt, aber Tomm kannte sie seit er Padawan geworden war. Sie sah es noch deutlich vor sich, wie sie mit ihm mal einem Trainingskampf gemacht hatte und dabei seine Hose angesengt hatte. Sie musste lächeln. Es war lange her.

Gut, euch beide ebenfalls heil auf Corellia wiederzusehen. Ich hatte schon schlimmeres befürchtet, als ich vor meiner Abreise von Coruscant nichts mehr von euch gehört habe. Gab es noch Schwierigkeiten?

Jedi-Orden - Ratskammer
 
- Corellia - Jedi Orden - Vor dem Ratssaal -

Nicht lange hatten sie warten müssen, bis die Türe geöffnet wurde. Als sie eintraten sahen sie sich den beiden Räten und einem ihr noch unbekanntem Padawan gegenüber.
Sie grüßte die Anwesenden mit einer leichten Verbeugung.


Seid gegrüßt Mastress Horn und Master Iceman.

Sie wandte sich an Sarid.

Ja, unsere Mission in der Zentrale des Einschienenbahnsystems hat länger gedauert als erwartet. Und schon dort gab es einige Probleme mit einem der Widerstandskämpfer. Und auf der Reise hier her sind wir von Imperialen aus dem Hyperraum gefangen worden, doch glücklicherweise konnten wir entkommen. Allerdings hat das Manöver welches wir zur Flucht benutzten einige technische Schäden verursacht, die uns aufhielten. Zudem mussten wir den Zentralraumhafen ansteuern, um die Reparaturen vornehmen zu lassen. Aber wir sind froh hier angekommen zu sein und zu sehen, dass doch einige die Flucht von Coruscant wohlbehalten überstanden haben. Bleibt zu hoffen, dass auch der Rest bald hier eintrifft.

Ein hoffnungsvolles, doch trauriges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie den Satz zu ende Sprach. Die Erinnerungen an die Schlacht im Tempel waren noch nicht gewichen. Und sie wusste, dass sie noch lange duch ihre Gedanken spuken würden.

- Corellia - Jedi Orden - Ratssaal -
 
Corellia - Basis des Jedi Ordens - Ratssaal

Als Iceman hörte, dass Fritz, das Schaf Ritter war, musste er unweigerlich schmunzeln. Blitzartig kamen ihm wieder die Sitzungen auf Coruscant in Sinn, bei denen es um die Erlaubnis ging, ein Schaf zu einem Jedi auszubilden.

Coruscant... es hatte weh getan, es fallen zu sehen in seinen Visionen, das Leid, die Opfer, die nun unter der imperialen Gewaltherrschaft litten. Und es tat weh, weil er wusste, wie viel Kraft und Leid es gekostet hatte, den Planeten zu befreien. Und wie viel er dafür bezahlt hatte.[

Er sah die Jedi an, welche an der Front gestanden hatten- Solo mochte an ihm zweifeln und ihm widersprechen, dass er nicht wisse, wie es zu und her ging. Solo war zu jung, um sich an diese Schlacht erinnern zu können, als Coruscant befreit wurde. Und inwiefern sein Schicksal damit verknüpft war. Er wusste, wie es war, zu kämpfen, und schliesslich doch zu verlieren. Sie würden es lernen müssen.

Die Tür des Ratsaals öffnete sich, und Fritz trat mit seinem Padawan, Wes Janson ein. Iceman nickte sie zu der bereits versammelten Gruppe hin. Er sah sie an.


Wir sind froh, Euch hier auf Corellia zu treffen. Unsere Informationsquellen sind abgeschnitten, wir sind hier fast blind.

Er verschränkte seine Hände unter der Robe und blickte die Ankömmlinge an.

Corellia - Basis des Jedi Ordens - Ratssaal
 
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