phollow
Former Emperor
? Orbit Corellia ? Todessterns ? Gänge ? Kyandra ? Mara ? Saralla RIP ? Natabor ? Quen ?
Der erste Moment der Empörung über die Umarmung mitten in der Schlacht war verflogen, als er die weiche Haut Mara's auf der seinen spürte. Trotz der Wut und Enttäuschung, die noch in ihm war, lies er die junge Jedi gewähren und schüttelte sie nicht ab. Kurze Zeit standen sie so, er hielt sie fest in seinen Armen, als plötzlich das Hauptlicht ausfiel und die Notbeleuchtung aktiviert wurde. Nur düster waren die Gänge nun, mit gelgentlich aufflackernden Lichtquellen, die mehr schlecht als recht die Wege und Räume beleuchteten. Zudem begann die Alarmsirene zu tönen, hellrote Lichter begannen dabei synchron zu leuchten und den grellen Klang zu unterstreichen. Und dieser Alarm wurde nur dann aktiviert, wenn es wirklich schlecht um den Todesstern stand. Wenige Sekunden später, als er sich aus der Umarmung mit Mara gelöst hatte, folgten laute Durchsagen, die durch die Gänge und Wege des Todessterns hallten:
<center>Durchsage Notlautsprecher:
ACHTUNG ACHTUNG! Hauptreaktor überlastet! Evakuierung der Besatzung einleiten.
WIEDERHOLE: ACHTUNG ACHTUNG! Hauptreaktor überlastet. Notsequenz fehlgeschlagen. Todesstern räumen!</center>
Phollow zuckte unmerklich zusammen.
Wie konnte das geschehen... dachte er leise, während er die Jedi von sich wegschob. Ein kurzer Blick streifte ihr Gesicht, dass zufrieden aufatmete. Nun hatten sie es also tatsächlich geschafft, die ultimative Waffe zu zerstören. Innerlich wuchs die Wut des jungen Sith Executers ins Unermässliche und überschattete den hellen Kern,d er für kurze Zeit erneut zum Vorschein gekommen war.
Innerlich fasste er den Entschluss hier zu bleiben und noch so viele Jedi wie nur möglich in den Abgrund zu befördern. Sollten sie alle hier sterben, auf der Kampfstation, die sie nun so erfolgreich dem Untergang geweiht hatten. Mit einem wütenden Blick und funkelnden Augenb edachte er Mara, die ganz genau wusste, dass ihr Kriegsglück seinen Untergang bedeuten würde. Wenn diese Waffe vernichtet war und die Schlacht verloren werden würde, würde es auf ihn als Oberkommandanten mitzurückfallen. Der junge Mann sah sich vor seinem Meister knienen und um Erklärungen ringend, die er nicht geben konnte. Er hatte versagt...
Verschwinde von hier. Nocheinmal werde ich dein Leben nicht retten. Ich muss mich jetzt noch um einiges kümmern!
Er gab der Jedi einen kurzen Kuss auf die Stirn und ehe sie sich versah war Phollow den Gang entlang gerannt. Kurz vor ihm kämpften gerade Kyandra und Natabor, der alte Graubart. Seine Schülerin hielt sich gut, und doch wollte Phol ihr ein wenig unter die Arme greifen. Durch die Macht beschleunigt rannte er auf den alternden Jedi zu, der sich noch immer im Kampf mit Kyandra befand und ihn zu spät bemerkte. Sein Umhang flatterte wie Flügel wild hinter ihm und hüllte ihn in dem rötlichen Licht in ein wahrhaft unheilverkündendes Bild. Die rote Klinge schnellte erneut für kurze Zeit aus dem metallenen Griff, stiess zu. Ein Schrei tönte durch den Gang, der nur mit flackerndem Licht erhellt war. Natabor trug eine Wunde an einem seiner Oberschenkel, die es ihm von nun an unmöglich machen würde, von diesem Todesstern zu fliehen und sich gegen seine Schülerin durchzusetzen. Und so schnell wie er gekommen war, war Phollow auch weiter tiefer im Gang verschwunden.
Er durchquerte weiter die Gänge, bis er in einen größeren Gang geriet, der wohl hart umkämpft war. Der junge Sith verlangsamte und schlich sich im Dunkel immer näher heran. Er konnte Sith (Keen und Skie) erkennen, und einen Chiss (Dany), der aber nicht Janem war. Er trug keine dunkle Präsenz in der Macht. Und fast wäre der junge Mann über eine Frau (Lilju) gestolpert, die kurz vor ihm - mit dem Rücken zu ihm - auf dem Boden lag. Sie hatte ein Scharfschützengewehr aufgebaut und trug definitiv keine imperiale Uniform. Sie zielte wohl auf die Sith und gehörte der Republik an.
Mit leisten Schritten ging er von hinten auf sie zu, beugte sich über sie und packte sie überraschend an ihrer Kleidung und hob sie mit der Macht verstärkt hoch, so dass ihre Füße über dem Boden baumelten. Die junge Frau war so überrascht, dass sie das Gewehr fallen lies und kurz aufschrie, durch den Schreck, der sie ereilt hatte.
Schlechte Idee, an Bord des Todessterns auf einen Sith zu zielen...
Gerade als Phol sein Lichtschwert ziehen und aktivieren wollte, erhellte das rote, flackernde Licht den Gang und auch das Gesicht der Frau, die er gerade hoch hielt. Urplötzlich lies er sie fallen, sein Mund stand weit offen, als hätte er einen Geist gesehen. Leise, fast zittrig sprach er:
Lilju...?
? Orbit Corellia ? Todessterns ? Gänge ? Lilju ? Dany ? Keen ? Skie ?
Der erste Moment der Empörung über die Umarmung mitten in der Schlacht war verflogen, als er die weiche Haut Mara's auf der seinen spürte. Trotz der Wut und Enttäuschung, die noch in ihm war, lies er die junge Jedi gewähren und schüttelte sie nicht ab. Kurze Zeit standen sie so, er hielt sie fest in seinen Armen, als plötzlich das Hauptlicht ausfiel und die Notbeleuchtung aktiviert wurde. Nur düster waren die Gänge nun, mit gelgentlich aufflackernden Lichtquellen, die mehr schlecht als recht die Wege und Räume beleuchteten. Zudem begann die Alarmsirene zu tönen, hellrote Lichter begannen dabei synchron zu leuchten und den grellen Klang zu unterstreichen. Und dieser Alarm wurde nur dann aktiviert, wenn es wirklich schlecht um den Todesstern stand. Wenige Sekunden später, als er sich aus der Umarmung mit Mara gelöst hatte, folgten laute Durchsagen, die durch die Gänge und Wege des Todessterns hallten:
<center>Durchsage Notlautsprecher:
ACHTUNG ACHTUNG! Hauptreaktor überlastet! Evakuierung der Besatzung einleiten.
WIEDERHOLE: ACHTUNG ACHTUNG! Hauptreaktor überlastet. Notsequenz fehlgeschlagen. Todesstern räumen!</center>
Phollow zuckte unmerklich zusammen.
Wie konnte das geschehen... dachte er leise, während er die Jedi von sich wegschob. Ein kurzer Blick streifte ihr Gesicht, dass zufrieden aufatmete. Nun hatten sie es also tatsächlich geschafft, die ultimative Waffe zu zerstören. Innerlich wuchs die Wut des jungen Sith Executers ins Unermässliche und überschattete den hellen Kern,d er für kurze Zeit erneut zum Vorschein gekommen war.
Innerlich fasste er den Entschluss hier zu bleiben und noch so viele Jedi wie nur möglich in den Abgrund zu befördern. Sollten sie alle hier sterben, auf der Kampfstation, die sie nun so erfolgreich dem Untergang geweiht hatten. Mit einem wütenden Blick und funkelnden Augenb edachte er Mara, die ganz genau wusste, dass ihr Kriegsglück seinen Untergang bedeuten würde. Wenn diese Waffe vernichtet war und die Schlacht verloren werden würde, würde es auf ihn als Oberkommandanten mitzurückfallen. Der junge Mann sah sich vor seinem Meister knienen und um Erklärungen ringend, die er nicht geben konnte. Er hatte versagt...
Verschwinde von hier. Nocheinmal werde ich dein Leben nicht retten. Ich muss mich jetzt noch um einiges kümmern!
Er gab der Jedi einen kurzen Kuss auf die Stirn und ehe sie sich versah war Phollow den Gang entlang gerannt. Kurz vor ihm kämpften gerade Kyandra und Natabor, der alte Graubart. Seine Schülerin hielt sich gut, und doch wollte Phol ihr ein wenig unter die Arme greifen. Durch die Macht beschleunigt rannte er auf den alternden Jedi zu, der sich noch immer im Kampf mit Kyandra befand und ihn zu spät bemerkte. Sein Umhang flatterte wie Flügel wild hinter ihm und hüllte ihn in dem rötlichen Licht in ein wahrhaft unheilverkündendes Bild. Die rote Klinge schnellte erneut für kurze Zeit aus dem metallenen Griff, stiess zu. Ein Schrei tönte durch den Gang, der nur mit flackerndem Licht erhellt war. Natabor trug eine Wunde an einem seiner Oberschenkel, die es ihm von nun an unmöglich machen würde, von diesem Todesstern zu fliehen und sich gegen seine Schülerin durchzusetzen. Und so schnell wie er gekommen war, war Phollow auch weiter tiefer im Gang verschwunden.
Er durchquerte weiter die Gänge, bis er in einen größeren Gang geriet, der wohl hart umkämpft war. Der junge Sith verlangsamte und schlich sich im Dunkel immer näher heran. Er konnte Sith (Keen und Skie) erkennen, und einen Chiss (Dany), der aber nicht Janem war. Er trug keine dunkle Präsenz in der Macht. Und fast wäre der junge Mann über eine Frau (Lilju) gestolpert, die kurz vor ihm - mit dem Rücken zu ihm - auf dem Boden lag. Sie hatte ein Scharfschützengewehr aufgebaut und trug definitiv keine imperiale Uniform. Sie zielte wohl auf die Sith und gehörte der Republik an.
Mit leisten Schritten ging er von hinten auf sie zu, beugte sich über sie und packte sie überraschend an ihrer Kleidung und hob sie mit der Macht verstärkt hoch, so dass ihre Füße über dem Boden baumelten. Die junge Frau war so überrascht, dass sie das Gewehr fallen lies und kurz aufschrie, durch den Schreck, der sie ereilt hatte.
Schlechte Idee, an Bord des Todessterns auf einen Sith zu zielen...
Gerade als Phol sein Lichtschwert ziehen und aktivieren wollte, erhellte das rote, flackernde Licht den Gang und auch das Gesicht der Frau, die er gerade hoch hielt. Urplötzlich lies er sie fallen, sein Mund stand weit offen, als hätte er einen Geist gesehen. Leise, fast zittrig sprach er:
Lilju...?
? Orbit Corellia ? Todessterns ? Gänge ? Lilju ? Dany ? Keen ? Skie ?