Coronet City - auf dem Weg zur Jedibasis - April und Sarid
Während Sarid den Gleiter weiter in Richtung Jedibasis steuerte sprach April über ihre Eindrücke. Sarid entgegnete gelassen.
Majere erschien mir etwas reserviert und vorsichtig. Das waren auch die Eindrücke, die ich von ihm über die Macht bekommen habe, wobei er seine Gefühle ziemlich im Griff hatte. Bei Colonel Raistlin wären wir vermutlich auf mehr Ressentiments gestoßen, aber letztendlich würde sie uns die gewünschten Information auch geben. Sie hat schließlich keinen Grund den Jedi solch eine Bitte abzuschlagen. Aber was die anderen in dem Gebäude betrifft kann ich auch nur raten. Ich schätze einige fürchten die Jedi und halten uns generell für arrogant, andere sind neidisch. Wieder andere sind der Meinung, dass die Jedi überschätzt werden, aber dennoch in der Öffentlich den Ruhm ernten, während der Geheimdienst nicht allzu beliebt ist. Das habe zumindest ich mittlerweile schon erlebt. Manches davon ist berechtigt, anderes wiederum nicht.
Sie zuckte mit den Schultern.
Deshalb ist es wichtig, dass du möglichst früh lernst, wie furchterregend die Kräfte der Jedi auf andere wirken können. Aber wir wollen nicht einschüchtern, sondern helfen. Manche Vorurteile wirst du nicht besiegen können, aber man kann den Leuten zumindest ein Beispiel geben, dass nicht alle Jedi so arrogent und gleichgültig sind, wie sie glauben.
Mittlerweile waren sie in den Randbezirken Coronet Cities angelangt, wo die Gebäude kleiner und der Verkehr weniger wurde. Der Wald, in dem sich die Jedibasis befand wurde bereits am Horizont als dunkler Streifen sichtbar. Mit der Macht konnte Sarid bereits die geballte Präsenz vieler Jedi an diesem Ort spüren, was bei ihr nach all den Jahren bei den Jedi dazu führte, dass sie sich dort daheim fühlte.
Aber was willst du mir denn sagen, April?
Coronet City - auf dem Weg zur Jedibasis - April und Sarid
Während Sarid den Gleiter weiter in Richtung Jedibasis steuerte sprach April über ihre Eindrücke. Sarid entgegnete gelassen.
Majere erschien mir etwas reserviert und vorsichtig. Das waren auch die Eindrücke, die ich von ihm über die Macht bekommen habe, wobei er seine Gefühle ziemlich im Griff hatte. Bei Colonel Raistlin wären wir vermutlich auf mehr Ressentiments gestoßen, aber letztendlich würde sie uns die gewünschten Information auch geben. Sie hat schließlich keinen Grund den Jedi solch eine Bitte abzuschlagen. Aber was die anderen in dem Gebäude betrifft kann ich auch nur raten. Ich schätze einige fürchten die Jedi und halten uns generell für arrogant, andere sind neidisch. Wieder andere sind der Meinung, dass die Jedi überschätzt werden, aber dennoch in der Öffentlich den Ruhm ernten, während der Geheimdienst nicht allzu beliebt ist. Das habe zumindest ich mittlerweile schon erlebt. Manches davon ist berechtigt, anderes wiederum nicht.
Sie zuckte mit den Schultern.
Deshalb ist es wichtig, dass du möglichst früh lernst, wie furchterregend die Kräfte der Jedi auf andere wirken können. Aber wir wollen nicht einschüchtern, sondern helfen. Manche Vorurteile wirst du nicht besiegen können, aber man kann den Leuten zumindest ein Beispiel geben, dass nicht alle Jedi so arrogent und gleichgültig sind, wie sie glauben.
Mittlerweile waren sie in den Randbezirken Coronet Cities angelangt, wo die Gebäude kleiner und der Verkehr weniger wurde. Der Wald, in dem sich die Jedibasis befand wurde bereits am Horizont als dunkler Streifen sichtbar. Mit der Macht konnte Sarid bereits die geballte Präsenz vieler Jedi an diesem Ort spüren, was bei ihr nach all den Jahren bei den Jedi dazu führte, dass sie sich dort daheim fühlte.
Aber was willst du mir denn sagen, April?
Coronet City - auf dem Weg zur Jedibasis - April und Sarid