Quin Toreno
1..Chara von Noodles; Kiffar
Corellia - außerhalb Coronet Cities - Raumhafen - vor einer der Yachten - Quin]
Er musste nicht mehr allzulange auf Noah warten, und schon bald konnten sie aufbrechen. Quin war froh von den ganzen Klugscheißern (OP:nich bös gemeint
) weg zu sein. Sollten sie doch einfach ihr Ding machen und sie (oder speziell ihn) ihres machen lassen. Schließlich mischte er sich auch nicht in ihre Angelegenheiten ein.
Es waren zwar 20 Minuten bis zu dem anderen entlegenen Raumhafen, aber sie vergingen schnell und schon bald schnitten sie die Tür, zum Hafen, mit ihren Lichtschwerten auf. Ein Deja-Vu, dass hatten sie doch schonmal gemacht und es war noch gar nicht solange her. Der junge Kiffar musste schmunzeln, sie waren wohl wirkliche Einbrecher, aber diesmal hatten sie wenigstens die Genehmigung von dem 'Schnösel'. Oder sollte er ihn Mister Sa'hen nennen? Nein, Schnösel passte viel besser.
Doch er wurde prompt aus seinen Gedanken gerissen. Ein Trupp Imperialer Sturmtruppen hatte sie entdeckt und wie er schon schmerzhaft gespürt hatte, waren sie ernst zunehmende Gegner. Sogleich eröffneten sie das Feuer auf die beiden Padawane Dem 'Weg hier!' von Noah konnte er sich nur schweigend anschließen und mit ein paar schnellen Schritten stand er vor einem der Frachter und machte sich nun an ihm zu schaffen.
Die nächsten Ereignisse vergingen schnell. Zuerst rannten sie ins Cockpit, dann schmiss er die Kiste an und startete, währenddessen beschossen sie die Sturmtruppen, doch ihre E-11 Blastergewehre konnten keinen ernstzuehmenden Schaden am Schiff anrichten.
Aber er wusste das die Imperialen im All, das konnten. Er schluckte hart, dann blickte er zu seinem Mitpadawan. Noah hatte die Augen geschlossen, er war nicht so der geborene Flieger. Naja, dann konnte er auch nichts sehen, falls Quin sie in den Tod schickte.
Als sie dann endlich im All waren befanden sie sich mitten in einer großen Flüchtlingsgruppe. An die 30 Schiffe (jeder Größe) versuchten an der Stelle, an der sie die Blockade durchbrechen wollten, gerade dies.
Schnell beschleunigte Quin das Schiff, geradewegs zu auf einen Sternzerstörer der zwischen ihnen und ihrer Flucht lag. Vor ihnen ging gerade ein Flüchtlingsschiff in Flammen auf und die Geschützbatterien, die zuerst das andere Schiff beschossen hatten, kümmerten sich jetzt um sie. Sofort zitterte ihr Schiff unter dem ständigen Beschuss und sie wurden immer wieder von der einen auf die andere Seite geschmissen. Und die Schilde fielen rasend schnell. Quin musste etwas tun.
Ohne lange nachzudenken bremste er scharf ab beschleunigte dann auf einem anderen Kurs zwischen ein paar andere Flüchtlingsschiffe.
Vorerst waren sie zwischen diesen Schiffen sicher. Aber dieser Haufen, am Anfang noch bestimmt 15 Schiffe, nahm von Minute zu Minute ab. Und als die ersten Schüsse wieder auf sie niederprasselten beschleunigte Quin wieder, so dass er den Haufen Schiffe wieder verließ. Jetzt kümmerte sich kein Sternzerstörer mehr um sie. Erleichterung machte sich in ihm breit, er musste jetzt nur noch ein wenig weiter weg bevor er springen konnte.
Doch die Imperialen machten es ihm nicht so leicht. Nun hatten sich 2 TIEs an ihn gehängt. Und ein Sternzerstörer schob sich vor sie.
Jetzt reichte es ihm ein für alle mal er legte alle Energie auf die Antriebe und raste über den Sternzerstörer, der sogleich das Feuer auf sie eröffnete.
Es war wohl eine Ironie des Schicksal, dass einer der beiden TIEs im Feuer des SDs explodierte und der andere daraufhin abdrehte.
Den einen schweren Treffer den sie noch einstecken mussten, bevor sie in den Hyperraum sprangen, verkraftete der Frachter gerade noch.
[Hyperraum nach Dagobah - Frachter - Noah, Quin]
[OP]Ich hoff es is besser so, CK.[/op]
€dit: Ich habe nur kurz dem letzten Satz einen Sinn gegeben.
Er musste nicht mehr allzulange auf Noah warten, und schon bald konnten sie aufbrechen. Quin war froh von den ganzen Klugscheißern (OP:nich bös gemeint

Es waren zwar 20 Minuten bis zu dem anderen entlegenen Raumhafen, aber sie vergingen schnell und schon bald schnitten sie die Tür, zum Hafen, mit ihren Lichtschwerten auf. Ein Deja-Vu, dass hatten sie doch schonmal gemacht und es war noch gar nicht solange her. Der junge Kiffar musste schmunzeln, sie waren wohl wirkliche Einbrecher, aber diesmal hatten sie wenigstens die Genehmigung von dem 'Schnösel'. Oder sollte er ihn Mister Sa'hen nennen? Nein, Schnösel passte viel besser.
Doch er wurde prompt aus seinen Gedanken gerissen. Ein Trupp Imperialer Sturmtruppen hatte sie entdeckt und wie er schon schmerzhaft gespürt hatte, waren sie ernst zunehmende Gegner. Sogleich eröffneten sie das Feuer auf die beiden Padawane Dem 'Weg hier!' von Noah konnte er sich nur schweigend anschließen und mit ein paar schnellen Schritten stand er vor einem der Frachter und machte sich nun an ihm zu schaffen.
Die nächsten Ereignisse vergingen schnell. Zuerst rannten sie ins Cockpit, dann schmiss er die Kiste an und startete, währenddessen beschossen sie die Sturmtruppen, doch ihre E-11 Blastergewehre konnten keinen ernstzuehmenden Schaden am Schiff anrichten.
Aber er wusste das die Imperialen im All, das konnten. Er schluckte hart, dann blickte er zu seinem Mitpadawan. Noah hatte die Augen geschlossen, er war nicht so der geborene Flieger. Naja, dann konnte er auch nichts sehen, falls Quin sie in den Tod schickte.
Als sie dann endlich im All waren befanden sie sich mitten in einer großen Flüchtlingsgruppe. An die 30 Schiffe (jeder Größe) versuchten an der Stelle, an der sie die Blockade durchbrechen wollten, gerade dies.
Schnell beschleunigte Quin das Schiff, geradewegs zu auf einen Sternzerstörer der zwischen ihnen und ihrer Flucht lag. Vor ihnen ging gerade ein Flüchtlingsschiff in Flammen auf und die Geschützbatterien, die zuerst das andere Schiff beschossen hatten, kümmerten sich jetzt um sie. Sofort zitterte ihr Schiff unter dem ständigen Beschuss und sie wurden immer wieder von der einen auf die andere Seite geschmissen. Und die Schilde fielen rasend schnell. Quin musste etwas tun.
Ohne lange nachzudenken bremste er scharf ab beschleunigte dann auf einem anderen Kurs zwischen ein paar andere Flüchtlingsschiffe.
Vorerst waren sie zwischen diesen Schiffen sicher. Aber dieser Haufen, am Anfang noch bestimmt 15 Schiffe, nahm von Minute zu Minute ab. Und als die ersten Schüsse wieder auf sie niederprasselten beschleunigte Quin wieder, so dass er den Haufen Schiffe wieder verließ. Jetzt kümmerte sich kein Sternzerstörer mehr um sie. Erleichterung machte sich in ihm breit, er musste jetzt nur noch ein wenig weiter weg bevor er springen konnte.
Doch die Imperialen machten es ihm nicht so leicht. Nun hatten sich 2 TIEs an ihn gehängt. Und ein Sternzerstörer schob sich vor sie.
Jetzt reichte es ihm ein für alle mal er legte alle Energie auf die Antriebe und raste über den Sternzerstörer, der sogleich das Feuer auf sie eröffnete.
Es war wohl eine Ironie des Schicksal, dass einer der beiden TIEs im Feuer des SDs explodierte und der andere daraufhin abdrehte.
Den einen schweren Treffer den sie noch einstecken mussten, bevor sie in den Hyperraum sprangen, verkraftete der Frachter gerade noch.
[Hyperraum nach Dagobah - Frachter - Noah, Quin]
[OP]Ich hoff es is besser so, CK.[/op]
€dit: Ich habe nur kurz dem letzten Satz einen Sinn gegeben.
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