Tomm Lucas
Chefarzt in der Computerklinik
<font color=#3366ff>Unterwegs Richtung Coronets Nordwesten, an Bord des mod. YT-1300 "Darkness (Old Fellow)", mit Warblade</font>
<i>Auch wenn es eigentlich lapidare Fragen waren, die <font color=aqua>War</font> ihm da stellte, nahm Tomm sich ein wenig Zeit für eine Antwort.</i>
Ich weiß nicht. Rennen wir nicht irgendwie jeden Tag in den sicheren Tod? Und wenn ja, war das denn vor einigen Monaten noch wirklich anders? Wenn sie aber <font color=aqua>Phollow</font> in die Hände fällt - und das wird früher oder später passieren - dann ... ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht.
<i>Eine kurze Pause folgte, während die "Darkness" über eine Waldfläche hinwegfegte.</i>
Von hier oben sieht alles immer so friedlich aus.
<i>bemerkte Tomm aus dem Fenster schauend.</i>
<font color=aqua>Phollow</font> wird sicher einen Weg suchen und auch finden, Nutzen aus dieser Begegnung zu ziehen. Gefangen nimmt er sie ganz sicher, aber ich denke nicht, daß er sie sofort töten wird. Er wird vielmehr auf die Informationen erpicht sein, die sie ihm geben kann. Und <font color=aqua>Ian</font> - das sind eine Menge Informationen. Viel mehr, als die Sith je wirklich wissen sollten über die Jedi und dich und mich. Sehr viel mehr!
<i>Hier an Bord hätte Tomm seinen Freund wieder mit richtigem Namen ansprechen können, aber er tat es nicht. Es war besser, wenn sie solange bei ihrer Tarnung blieben, wie sie auf Corellia waren. Und um sich nicht doch irgendwann zu verplappern, benutzte Tomm den falschen Namen auch einfach jetzt weiter, woe sie eigentlich allein waren.</i>
Auf jeden Fall helfen wir nicht, wenn wir hierbleiben. Das macht alles sehr viel gefährlicher, als es ohnehin schon ist. Da hast du vollkommen recht. Ich habe auch kein wirklich gutes Gefühl dabei zu verschwinden. Es ist eigentlich auch ganz und gar nicht meine Art. Aber eine bessere Idee habe ich momentan nicht.
<i>Sie hatten den größten Teil des Weges zurückgelegt und Tomm versuchte sich zu orientieren, wo er den Jäger zurückgelassen hatten. Jetzt, da er es nicht mehr so eilig hatte, fielen ihm viel mehr Details der Umgebung auf als bei seinem überstürzten Anflug. Irgendwo nordwestlich des Ordens mußte die Lichtung sein. Aber da war nicht nur eine. Immer wieder war der Wald unterbrochen von mehr oder weniger großen Wiesen oder kleinen Weiden.</i>
Ich glaube, dort. Ganz sicher bin ich mir nicht, aber das müßte passen.
<i>Tomm wollte gerade eine Nachricht an seinen Astromech senden, damit dieser den Transponder einschaltete, mit dem sie den Jäger orten könnten, als ihm ein kleiner Lichtpunkt am Himmel auffiel. Nichts besonderes und die Sensoren zeigten auch nichts an, soweit Tomm das beurteilen konnte. Aber trotzdem...</i>
Erwarten wir Besuch?
<font color=#3366ff>Unterwegs Richtung Coronets Nordwesten, an Bord des mod. YT-1300 "Darkness (Old Fellow)", mit Warblade</font>
<i>Auch wenn es eigentlich lapidare Fragen waren, die <font color=aqua>War</font> ihm da stellte, nahm Tomm sich ein wenig Zeit für eine Antwort.</i>
Ich weiß nicht. Rennen wir nicht irgendwie jeden Tag in den sicheren Tod? Und wenn ja, war das denn vor einigen Monaten noch wirklich anders? Wenn sie aber <font color=aqua>Phollow</font> in die Hände fällt - und das wird früher oder später passieren - dann ... ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht.
<i>Eine kurze Pause folgte, während die "Darkness" über eine Waldfläche hinwegfegte.</i>
Von hier oben sieht alles immer so friedlich aus.
<i>bemerkte Tomm aus dem Fenster schauend.</i>
<font color=aqua>Phollow</font> wird sicher einen Weg suchen und auch finden, Nutzen aus dieser Begegnung zu ziehen. Gefangen nimmt er sie ganz sicher, aber ich denke nicht, daß er sie sofort töten wird. Er wird vielmehr auf die Informationen erpicht sein, die sie ihm geben kann. Und <font color=aqua>Ian</font> - das sind eine Menge Informationen. Viel mehr, als die Sith je wirklich wissen sollten über die Jedi und dich und mich. Sehr viel mehr!
<i>Hier an Bord hätte Tomm seinen Freund wieder mit richtigem Namen ansprechen können, aber er tat es nicht. Es war besser, wenn sie solange bei ihrer Tarnung blieben, wie sie auf Corellia waren. Und um sich nicht doch irgendwann zu verplappern, benutzte Tomm den falschen Namen auch einfach jetzt weiter, woe sie eigentlich allein waren.</i>
Auf jeden Fall helfen wir nicht, wenn wir hierbleiben. Das macht alles sehr viel gefährlicher, als es ohnehin schon ist. Da hast du vollkommen recht. Ich habe auch kein wirklich gutes Gefühl dabei zu verschwinden. Es ist eigentlich auch ganz und gar nicht meine Art. Aber eine bessere Idee habe ich momentan nicht.
<i>Sie hatten den größten Teil des Weges zurückgelegt und Tomm versuchte sich zu orientieren, wo er den Jäger zurückgelassen hatten. Jetzt, da er es nicht mehr so eilig hatte, fielen ihm viel mehr Details der Umgebung auf als bei seinem überstürzten Anflug. Irgendwo nordwestlich des Ordens mußte die Lichtung sein. Aber da war nicht nur eine. Immer wieder war der Wald unterbrochen von mehr oder weniger großen Wiesen oder kleinen Weiden.</i>
Ich glaube, dort. Ganz sicher bin ich mir nicht, aber das müßte passen.
<i>Tomm wollte gerade eine Nachricht an seinen Astromech senden, damit dieser den Transponder einschaltete, mit dem sie den Jäger orten könnten, als ihm ein kleiner Lichtpunkt am Himmel auffiel. Nichts besonderes und die Sensoren zeigten auch nichts an, soweit Tomm das beurteilen konnte. Aber trotzdem...</i>
Erwarten wir Besuch?
<font color=#3366ff>Unterwegs Richtung Coronets Nordwesten, an Bord des mod. YT-1300 "Darkness (Old Fellow)", mit Warblade</font>