J
James Reed
Gast
[ Corellia ? Militärzentrale - Versammlungssaal] Reed und seine Fans
Reed ging nicht weiter auf diesen Kommentar bezüglich ?Strafexpedition? ein. Diese kleine Witz hatte vielleicht zur Lockerung beigetragen, aber Reed war nicht hier, um die Leute zu unterhalten. Er ließ es einfach mal...durchgehen.
Der Stellvertreter der Hornets machte sich gleichzeitig auf die Suche nach seinem Chef. Die kurz darauf folgende Notiz Del?Astynes, sowie der Gedanke daran dass der Major durch sein Verhalten eben wohl nicht ganz alleine an der Spitze der Einheit stehen sollte, bekräftigen diese Forderung oder Bitte nach einer Beförderung des Stellvertreter der Hornets.
Darauf würde Reed aber später zurückkommen, zunächst ging es um Keldorns kleine Rede. Dass das alles andere als eine Strafexpedition und viel eher eine sehr wichtige Aufgabe war, wusste der junge Mann auf jeden Fall selbst. Und die Angriffe auf Coruscant, Naboo oder eine Werft kamen seiner Meinung nach nicht in Frage. Ebenso nach Reeds Meinung. Und er würde wohl der Kanzlerin klar machen müssen, dass Naboo nicht ganz oben auf der Prioritätsliste stand. Sein Vorschlag mit der Kombination des Lt.Commanders klang durchaus vernünftig.
?Der springende Punkt ist, dass unsere größeren Kampfschiffe an wichtige Orte gebunden sind. 5 kapitale Schiffe abzuziehen ist schon sehr viel, aber möglich. Diese und kleinere gegen Versorgungskonvois des Imperiums sowie gegen bestimmte Ziele, die deutlich weniger stark bewaffnet und geschützt sind, zu schicken... ist durchaus machbar.
Wir brauchen allerdings jemanden, der für das Kommando eines solchen Verbandes in Frage käme.?
Reed blickte einmal durch die Runde, dachte dann über die weiteren Worte des frisch beförderten Raumschiffkommandanten nach und nahm einen Schluck Wasser zu sich.
?Naboo ist ein Planet, den unsere Kanzlerin gerne wieder in unseren Händen wüsste. Ich könnte es mir durchaus vorstellen, McKnights Einheit auf das Ziel anzusetzen, oder Colonel, spricht da etwas dagegen?
Angeblich soll Naboos Verteidigung sehr schwach sein. Ein leichter Sieg könnte wirklich unsere Kampfmoral stärken.?
Del?Astyne hatte den Raum gerade wieder betreten und sich hingesetzt. Reed war etwas unentschlossen, wie er das Verhalten des Kommandanten der Hornets handhaben sollte.
?Nun, Major, ich würde sie gerne nach dieser Sitzung gerne noch sprechen.
Und ja, ich werde auf ihre Notiz eingehen.?
Es sah zu Baxley hinüber.
?Lieutenant, aufgrund ihrer Dienste werden sie zum Captain befördert. Damit sind sie auch vom Rang her direkter Stellvertreter von Major Asytne?
Dann blickte er wieder in die Runde und trank einen weiteren Schluck Wasser.
?Gibt es noch offene Punkte? Möchte jemand gerne unsere Beschlüsse dem Rat vortragen? Wenn nicht, wird Major Asytne diese Aufgabe sicher sehr gerne übernehmen.?
und damit setzte Reed ein schiefes Grinsen auf, denn er hatte gleichzeitig die gerechte Bestrafung für den Major gefunden und eine Möglichkeit gefunden, nicht mit der Kanzlerin sprechen zu müssen.
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Reed ging nicht weiter auf diesen Kommentar bezüglich ?Strafexpedition? ein. Diese kleine Witz hatte vielleicht zur Lockerung beigetragen, aber Reed war nicht hier, um die Leute zu unterhalten. Er ließ es einfach mal...durchgehen.
Der Stellvertreter der Hornets machte sich gleichzeitig auf die Suche nach seinem Chef. Die kurz darauf folgende Notiz Del?Astynes, sowie der Gedanke daran dass der Major durch sein Verhalten eben wohl nicht ganz alleine an der Spitze der Einheit stehen sollte, bekräftigen diese Forderung oder Bitte nach einer Beförderung des Stellvertreter der Hornets.
Darauf würde Reed aber später zurückkommen, zunächst ging es um Keldorns kleine Rede. Dass das alles andere als eine Strafexpedition und viel eher eine sehr wichtige Aufgabe war, wusste der junge Mann auf jeden Fall selbst. Und die Angriffe auf Coruscant, Naboo oder eine Werft kamen seiner Meinung nach nicht in Frage. Ebenso nach Reeds Meinung. Und er würde wohl der Kanzlerin klar machen müssen, dass Naboo nicht ganz oben auf der Prioritätsliste stand. Sein Vorschlag mit der Kombination des Lt.Commanders klang durchaus vernünftig.
?Der springende Punkt ist, dass unsere größeren Kampfschiffe an wichtige Orte gebunden sind. 5 kapitale Schiffe abzuziehen ist schon sehr viel, aber möglich. Diese und kleinere gegen Versorgungskonvois des Imperiums sowie gegen bestimmte Ziele, die deutlich weniger stark bewaffnet und geschützt sind, zu schicken... ist durchaus machbar.
Wir brauchen allerdings jemanden, der für das Kommando eines solchen Verbandes in Frage käme.?
Reed blickte einmal durch die Runde, dachte dann über die weiteren Worte des frisch beförderten Raumschiffkommandanten nach und nahm einen Schluck Wasser zu sich.
?Naboo ist ein Planet, den unsere Kanzlerin gerne wieder in unseren Händen wüsste. Ich könnte es mir durchaus vorstellen, McKnights Einheit auf das Ziel anzusetzen, oder Colonel, spricht da etwas dagegen?
Angeblich soll Naboos Verteidigung sehr schwach sein. Ein leichter Sieg könnte wirklich unsere Kampfmoral stärken.?
Del?Astyne hatte den Raum gerade wieder betreten und sich hingesetzt. Reed war etwas unentschlossen, wie er das Verhalten des Kommandanten der Hornets handhaben sollte.
?Nun, Major, ich würde sie gerne nach dieser Sitzung gerne noch sprechen.
Und ja, ich werde auf ihre Notiz eingehen.?
Es sah zu Baxley hinüber.
?Lieutenant, aufgrund ihrer Dienste werden sie zum Captain befördert. Damit sind sie auch vom Rang her direkter Stellvertreter von Major Asytne?
Dann blickte er wieder in die Runde und trank einen weiteren Schluck Wasser.
?Gibt es noch offene Punkte? Möchte jemand gerne unsere Beschlüsse dem Rat vortragen? Wenn nicht, wird Major Asytne diese Aufgabe sicher sehr gerne übernehmen.?
und damit setzte Reed ein schiefes Grinsen auf, denn er hatte gleichzeitig die gerechte Bestrafung für den Major gefunden und eine Möglichkeit gefunden, nicht mit der Kanzlerin sprechen zu müssen.
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