Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Corellia- Coronet City- "Republik Pub"] Alan, Cris, Eleandra, Liu, Zag (in der Ecke) und Weaver(hinterm Tresen)

Cris hörte Eleandras Ausführungen zu, und nickte dann bedächtig.

"Hm, gut, dann versuche ich es mal mit dem Eintopf..." Er lächelte zaghaft und blickte dann in die Runde, ob auch einer der anderen bereits etwas bestellen wollte.

"Den Eintopf nehme ich auch...", knurrte Zag nach einer kurzen Pause, wobei Sheldon sich fragte, wie sein metabolismus auf diese Speisen reagieren würde. Auch Alan und Liu gaben ihre Bestellungen auf. [OP]Hab ich jetzt einfach mal bestimmt:D [/OP].

"Gibt's auch was ordentliches zum runterspülen?", wollte der Shistavane wissen, während Cris sich erneut an Eleandra wandte.

"Und was ist das "gewöhnliche", das du hier immer gegessen hast?", fragte er neugierig, sich auf das vorherige Gespräch zwischen ihr und dem Wirt beziehend.

[Corellia- Coronet City- "Republik Pub"] Alan, Cris, Eleandra, Liu, Zag (in der Ecke) und Weaver(hinterm Tresen)
 
Corellia - Hotel - Needa, Schläfer , Cindy + Imps

?Ja notfalls würde ich das Risiko eingehen geschnappt zu werden, nur um damit die Chance zu bekommen, die bevorstehende Schlacht zu verhindern.? Dachte Needa und konnte dabei nur schwer seinen Zorn unterdrücken.
Schließlich wandte sich Cindy zu ihm.


?Das Misstrauen muss irgendwann mal ein Ende haben, warum fangen wir also nicht schon heute damit an.?

Mit einem Grinsen fuhr er fort.

?Ich bin mir sicher, dass ich ihre Fähigkeiten noch gebrauchen werde... und ich nehme es auch in Kauf von ihnen ausspioniert zu werden.?

Der GD Agent ergriff wieder das Wort und das Lächeln des Admirals verschwand als er wieder den Schläfer in den Blick nahm.

?Diese Risiko nehme ich gerne in Kauf um die kommende Schlacht zu verhindern. Wir sparen uns weitere Vorkehrungen und brechen sofort auf.?

Mit einem letzten Nicken was er den GD?ler entgegenwarf verschwand Needa gefolgt von den restlichen Imperialen den Raum.

?Wenn sie mich fragen ist dieser GD Agent kein Musterbeispiel für die Zusammenarbeit zwischen Flotte und Geheimdienst.?

ertönte plötzlich die Stimme eines Sturmtrupplers.

?Das brauchen sie mir nicht zu sagen, Sgt.?

Zwar konnte Needa auch nicht verheimlichen, dass es bei der Flotte ebenso Offiziere gab, die er wegen ihrer Arroganz und ihrem Stolz verachtete, aber der GD war ihm trotz der bisherigen Leistungen immer noch nicht ganz geheuer.
Einige Meter von dem Gebäude entfernt, stieß die Gruppe auf einen Gleiter, der für den Einsatz bereit gestellt wurde.


?Cpt. ich überlasse ihnen gerne wieder das Steuer.?

bemerkte Needa und nur Momente später heulten die Repulsoren auf und der Gleiter schwebte in Richtung Raumhafen.

?Ich kann es kaum erwarten wieder Imperialen Boden unter meinen Füßen zu spüren, dieses ganze herumschleichen ist nicht das richtige für mich. Was sagen sie dazu Admiral, sind sie mehr der Typ für solche Einsätze.?

?Sgt, ich würde ja sagen, dass sie die missliche Lage meinerseits ausnutzen um ihre höchst "durchdachten" Fragen zu stellen, aber wie dem auch sei... Nein, ich freue mich ebenfalls auf den nächsten Sternzerstörer den ich betrete, ich hätte niemals vermocht zu glauben, dass ich diese Stahlkolosse vermisse.?

?Tja, Admiral. Mir ist auch so einiges lieber als auf einer Hauptwelt der Republik herumzuwandern. Ich bin überrascht, wie die GD Agenten diesen Thrill aushalten können...?

Der Sgt. Blickte dabei Cindy scharf an.

?Ich bin mir sicher die Leute vom GD fragen sich, wie sie überhaupt im Stande sind, Jahr für Jahr in einer weißen Panzerrüstung herumzulaufen.?

Verwirrt dreinschauend hielt der Sturmtruppler einen Moment inne und beäugte den Admiral.

?Sie sehen also Sgt. Jedem das seine, ich bin mir sicher, die Leute von der Army werden sich fragen, wie wir von der Flotte es überhaupt solange in dem dunklen Weltraum aushalten, obwohl ich mir selbst nie genau darüber im klaren bin, wir wie diese Strapazen überhaupt überstehen.?

Die Imperialen redeten noch eine ganze Weile über Angelegenheiten, die wahrscheinlich die wenigsten Menschen interessierten, aber es war immerhin eine Möglichkeit sich abzulenken und die Zeit verstreichen zu lassen. Letztendlich landeten die Imperialen auf einer Plattform nahe dem Raumhafen.

?Gut, nichts wie raus hier.?

Geschwind verließen die Imperialen den Gleiter und eilten zu ihrem ?Reservierten? Transporter.

?Landebucht B-73 !?

?Hier entlang !?

rief einer der Sturmtruppler. Die Gruppe brauchte einige Minuten bis sie den gewünschten Transporter erreichte.

?Nicht mehr lange und wir haben es geschafft. Sgt, bringen sie ihre Männer an Bord. Ich werde mich mit Cpt. Star ins Cockpit begeben?

Militärisch korrekt bestätigte der Sturmtruppler die Aussage, die Sturmtruppler betraten mitsamt des Admirals und der GD?lerin den Transporter.

?Cpt. , bringen sie uns von hier weg. Ich werde um Starterlaubnis bitten und schon einmal den Kurs nach Alderaan berechnen.?

Langsam aktivierte Needa das Comm und stellte eine Verbindung zur Flugkontrolle auf Corellia her.

?Transporter Worshipper bittet um Landeerlaubnis aus der Landebucht B-73.?

Es folgte ein Rauschen und eine dunkle Männerstimme ertönte.

?Warten sie einen Augenblick Worshipper.?

Needa hielt den Atem an. So kurz vor dem Ziel durfte es einfach nicht enden. Es vergingen Sekunden, die für Needa wie Minuten erschienen, er befürchtete schon, dass eine Gruppe NR Soldaten auf dem Weg zur Landebucht war.

?Landeerlaubnis erteilt, Worshipper. Es tut uns leid, dass wir sie warten lassen mussten?

Erleichtert atmete der Admiral aus und berechnete kurz danach mithilfe des Nav-Computers die Route nach Alderaan. Cindy aktivierte währendessen die Repulosren und der Transporter begann sich aus der Landebucht zu erheben. Als sie den passenden Flugvektor erreicht hatte, gab die GD?lerin mehr Schub und der Transporter flog gen Himmel. Trotz der Schwerfälligkeit des Transporters dauerte es nicht lange, bis die Imperialen den Orbit von Corellia verlassen hatte. Needa musste mit einem schweren Gefühl im Magen erkennen, dass die Trümmerstücke der Schlacht immer noch nicht ganz verschwunden waren. Ein Gefühl von Übelkeit machte sich in Needas Magen breit, doch scheute er sich auch davor wegzusehen, es waren die Folgen der Schlacht, Needa schwieg um an die Toten zu denken, nur mit dem Gefühl, dass er nichts mehr tun konnte um die Besatzungen der Schiffe zu retten. Die Schlacht war eine dunkle Stunde fürs Imperium gewesen und nun stand eine noch dunklere Stunde bevor. Needa hoffte nur, dass er nicht zu spät kommen würde. Mit diesen Gedanken verwandelten sich die Sterne in lange weiße Streifen und ein Ruck ging durch das Schiff, der den Eintritt in den Hyperraum bekundete.

?Wie es aussieht haben wir es geschafft.?


[OP>:(Cindy Sorry, dass ich die Flucht ein bisschen beschleunigt habe ;) Weiter geht?s im Weltraum Thread der Republik (Leider liegt Alderaan nicht im Imperialen Raum) ]

Hyperraum nach Alderaan - Worshipper - Needa, Cindy + Imps
 
Corellia, im Schwebetaxi mit Danny-


Innerlich nahm sie sich vor, daß sie nicht vergessen sollte, ihre Padawan noch zu benachrichtigen aber das machte sie, wenn sie wieder im Orden ist. Liebevoll blickte die junge Jedi zu ihren Colonel.

"Na ich bin schon gespannt auf Deinen Steel aber er sicher nicht so gut wie Du und aussehen tuste sicher auch besser."

Den Kopf legte Dhemya auf seine starke Schulter, die genoss das Beisammensein mit ihm, egal wo immer sie in Zukunft sein würden, sie war froh, daß er bei ihr war.


Corellia, im Schwebetaxi mit Danny-
 
Corellia - Schwebe-Taxi - Dhemya, Danny

Bei den Worten der Jedi lächelte Danny. Sie war wirklich wundervoll.
Wenig später erreichten sie die Militärzentrale. Sie verliessen das Taxi und betraten den gewaltigen Komplex. Zielstrebig führte Danny die Jedi zu dem Bereich, in dem die Rangers stationiert waren. Er erblickte auch gleich Captain Steele, der sich gerade mit einem Lieutenant (Blazkovicz) unterhielt. Der Colonel trat auf die beiden zu und nachdem sich alle drei zusalutiert hatten, sagte er:
"Captain Steele, Lieutenant."
Er wandte sich dem Lieutenant zu: "Sie müssen zur angeforderten Verstärkung gehören. Colonel Danny McKnight, freut mich, Sie bei den Rangers begrüßen zu können."
Freundlich nickte er dem jungen Soldaten zu und wandte sich nochmal an den Captain: "Das ist Jedi-Ritterin Dhemya i Eraif, sie und ihre Padawan werden uns auf unserer Mission begleiten."
Lächelnd sah er zu Dhemya. "Das ist Captain Mike Steele, meine Stellvertreter, wenn ich mich mal nicht um die Rangers kümmern kann." Bei diesem letzten Satz musste er sich ein Grinsen verkneifen; so konnte man es auch ausdrücken, dachte er. Wieder an den Captain gewand fuhr er fort: "Nun, wie ich sehe, ist die Verstärkung schon eingetroffen. Sorgen Sie dafür, dass Sie wie geplant bereit für unsere nächste Mission sind. Und haben sich die Leute vom Geheimdienst schon gemeldet?", fragte er den Captain abschließend, was dieser verneinte. "Gut, dann informieren Sie mich, wenn dies der Fall ist, Hoo-ah?" Der Captain bestätigte mit einem "Hoo-ah!" und nach dem üblichen salutieren, lies er den Captain und den Lieutenant zurück und ging mit Dhemya in eine nahe Grünanlage. "Nun, wie es aussieht, sind die Geheimdienstler noch nicht hier, was heißt, dass wir noch etwas Zeit haben. Worauf hast du jetzt Lust? Es gibt hier selbstverständlich auch eine Kantine, ansonsten haben wir hier noch Trainingseinrichtungen und da wäre natürlich auch noch mein Quartier..."

Corellia - Militärzentrale - Dhemya, Danny
 
-Corellia, im Schwebetaxi mit Danny-


Eine Weile später, kamen sie bei der Militärzentrale an. Die junge Jedi sah sich das gewaltige Gebäude zuerst von aussen an, ehe sie mit Danny hinein ging. Mit schnellen Schritten folgte sie den Colonel, der den Gang entlang ging, bis er bei zwei Soldaten stehenblieb. Alle Drei salutierten, Dhemya nickte nur freundlich. Der Colonel erzählte den Beiden alles wichtige und er fragte auch nach, ob sich der Geheimdienst schon gemeldet hatte. Der GD....der soll auch mit, na hoffentlich ist diese komische nicht dabei. Natürlich wusste sie nicht, daß diese sogenannte "Komische", wirklich dabei ist. Als die Drei fertig waren, ging die junge Jedi mit Danny in eine Grünanlage.

"Na wenn ihr meint, daß der GD auch dabei soll, soll es mir auch recht sein. "

Bei den Satz, rollte Dhemya nur die Augen, beließ es jedoch und schlang ihre Arme um den Colonel.

"Ich richte mich nach Dir, das ist Dein Territorium. Ich schliesse mich Dir ohne Wenn und aber an mein Lieber."

Die junge Jedi schmiegte sich eng an ihn an, strich mit ihren Händen sanft über seinen Rücken. Sie machte sich ein wenig gross und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss.


-Corellia, Militärzentrale, in der Grünanlage mit Danny-
 
Corellia - Militärzentrale - Dhemya, Danny

Danny legte seine Arme um die Jedi und erwiderte den Kuss. Als sie sich langsam wieder lösten, meinte er: "Glaub mir, ich mag den GD auch nicht sonderlich, aber irgendwie muss ich meine 1000 Rangers ja nach Naboo kriegen ohne Aufsehen zu erregen und dabei können die uns hoffentlich helfen."
Er sah sie direkt an und lächelte: "Nun, wenn du willst, dann kann ich dir ja mal zeigen, wie wir hier trainieren, wie ihr trainiert weiß ich ja jetzt." Er machte eine kurze Pause, "Allerdings richte ich mich gerne auch nach dir..."

Corellia - Militärzentrale - Dhemya, Danny
 
[Corellia, Coronet City, vor dem Regierungsgebäude - Eleandra, Turima, Toben, Liu, Cris, Alan und zwei Sicherheitsleute]

Alan war erfreut, dass er die anderen überzeugen konnte ihn in eine Kneipe zu begleiten. Cris hinterließ noch eine kurze Nachricht und dann machten sie sich auf den Weg zu Eleandras Empfehlung. Hoffentlich würde dieser Schuppen korrekt sein. Er hatte keine Lust in so einen Laden zu stolzieren, der zu dieser Spießerin passte. Aber er ließ sich einfach mal überraschen.

Als sie angekommen waren, betrat er den Laden mit gemischten Gefühlen. Der Schuppen schien recht ordentlich geführt zu sein, was Alan eher missfiel. Jedoch schien es ihm noch eine angenehm ertragbare Mischung zu sein, die der Barkeeper namens Weaver hier pflegte. Aber der Pub war nichts im Gegensatz zu den Bars, die Alan früher besucht hatte. Notfalls könnte er auch noch woanders hingehen, gute Kneipen und eine schöne Schlägerei gab es in Coronet City wie Sand am Meer, man musste eben nur an den richtigen Stellen suchen. Sie setzten sich hin und der Barkeeper nahm die Bestellungen auf.


Einen Sex on Duros für mich bitte.

Dieser Drink war einer der besten Getränke, die man im Universum trinken konnte, wie Alan fand. Eine hervorragende Mischung verschiedener Geschmäcker kamen bei diesem Drink zusammen. Die anderen gaben ihre Bestellungen auf und kurze Zeit später kam Weaver zurück mit sämtlichen Bestellungen. Alan nippte dezent an seinem Getränk und lehnte sich zurück, um abzuwarten, was die anderen zu sagen haben würden.

[/Corellia, Coronet City, "Republic Pub" - Eleandra, Zag, Liu, Cris und Alan]
 
[Corellia-Militärbasis] Will, Captain Steele

Ein paar Fragen habe ich in der Tat: Hat diese Einheit schon eine Sanitäterausrüstung bzw. -einrichtung? Wenn ja, wo steht sie? Ich möcht sie mir mal ansehen.

Irgendwie war es Will ein wenig unangenehm dem Captain mit so vielen Fragen die Zeit zu stehlen, aber es war wichtig zu wissen was man hat, und was man noch braucht.

[Corellia-Militärbasis] Will, Captain Steele
 
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Corellia - Militärzentrale - [Captain Steele], Lt. Blazkovicz

"Nun, wir haben die nötige Ausrüstung selbstverständlich hier, schauen Sie einfach in die Waffenkammer, dort haben wir alles, was an Ausrüstung benötigt wird."
Er zeigte ihm auf der Karte des Komplexes den genauen Standort der Waffenkammer. "Dort finden Sie, was Sie brauchen. Haben Sie sonst noch Fragen, Lieutenant?"

Corellia - Militärzentrale - [Captain Steele], Lt. Blazkovicz
 
Corellia - Coronet City - "Republic Pub" - Eleandra, Zag, Liu, Cris und Alan

Etwas skeptisch war Liu mit den anderen mitgegangen. Genauso skeptisch beobachtete er die "Begrüßung" des Wirtes.
Nachdem sie sich in die Ecke gesetzt hatten, bestellte er sich ebenfalls etwas zu trinken und hörte den anderen nur still zu, während er da saß...


Corellia - Coronet City - "Republic Pub" - Eleandra, Zag, Liu, Cris und Alan
 
[OP]@Neivin: Nenn mich nicht Casi, ich bin kein Taschenrechner. :o Sonst werde ich dir mal zeigen, wie man richtig ignoriert wird. :swsilly
@Eryell + Neivin: Nicht böse sein [OP]

Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Casias Büro Eryell, Neivin und Casia

Casia atmete tief durch.

"Ich denke, daß der Sinn bei den Beschlüssen des Senats und des Militärs nicht immer derselbe ist, Major."

sagte sie gedankenverloren. Ansonsten hörte sie dem Gespräch zwischen dem Major und dem Captain zu. Auf die Frage des Captains hob sie fragend die Augenbraun.

"Ich denke schon, daß es hier Schläferzellen geben wird. Und diese sollten auch ausgehoben werden. Aber vielleicht wäre es günstig nicht alle auffliegen zu lassen. Man sollte auch andere unter Beobachtung stellen und als Informationsquelle nutzen. Hierzu empfehle ich ihnen sich an Corsec, den corellianischen Geheimdienst zu wenden. Diese werden für jede Hilfe dankbar sein."

Trotzdem gefiel ihr es nicht, daß der coruscantische Geheimdienst so schlecht informiert war.

"Ich darf ihnen ans Herz legen, Captain, ihren Geheimdienst schnell auf den neusten Stand zu bringen. Wir unterhalten einen Geheimdienst, damit er Informationen liefert und nicht dafür, daß wir ihn informieren müssen."

Von Eryell blickte sie zu Neivin.

"Major, ich verstehe nicht, wieso ihnen eine weibliche Agentin solche Angst macht. Der Geheimdienst bildet seine Leute hervorragend aus. Man wird die Agentin ohne Schwierigkeit bei ihnen eingliedern können. Ich wünsche mir von den Offizieren mehr Flexibilität."

Ernst blickte sie dem Major in die Augen.

"Die Besorgnis, daß sie sich auf die Person verlassen müssen, ist verständlich. Aber eigentlich sind unsere Leute doch alle sehr gut ausgebildet. Zudem bitte ich mir von jeder Abteilung der Republik mehr Respekt für die andere aus. Egal ob es sich nun um das Militär, den Geheimdienst oder den Senat oder die Jedi handeln sollte. Jeder leistet das seinige für das Bestehen der Republik und niemand sollte sich wichtiger nehmen, als er eigentlich ist. Ich hoffe, daß wir uns da verstehen?"

Wenn sich das Thema nicht bald in Schall und Rauch aufgelöst haben sollte, dann würde sie den beiden gehörig die Meinung geigen.

"Ihr Ansprechpartner für die Naboo- Operation könnte der neue Senator von Naboo, Toben Vokh sein. Er ist vor wenigen Tagen erst auf Corellia angekommen und besitzt mehr Informationen als wir. Er wird sie in die Problematik einweisen."

sagte sie zu Eryell.

"Und sie Major, werden sich sehr gute Leute für ihre Mission suchen. Wer sie leitet, ist mir gleichgültig. Aber ich will kein Versagen auf keiner dieser beiden Missionen sehen. Die Bevölkerung sieht im Militär die Witzfigur. Wir brauchen diesen böswilligen Zungen nicht auch noch Nahrung zu geben, wenn sie mich verstehen."

Sie stand auf und ging zum Fenster.

"Ich verlange absolute Professionalität. Persönliche Kleinkriege können sie im Privaten führen. Weder mein Büro noch Missionen sind dazu die richtige Lokalität beziehungsweise Gelegenheit. Sollten sie sich außerstande sehen, diese Kriterien zu erfüllen, sehe ich mich gezwungen, die Missionen mit anderen Leuten zu besetzen."

Sie drehte zu den beiden um.

"Ich denke, wir haben uns verstanden. Beginnen sie so schnell wie möglich mit dem Planungen."

Sie merkte, daß die Müdigkeit an ihren Nerven zu zerren begann. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann sie das letzte Mal geschlafen hatte.

"Wir wollen doch nicht noch Gerüchte aufkommen lassen, daß das Militär und der Geheimdienst noch weniger Effektivität als der Senat besitzt."

schloß sie humorvoll. Dennoch fiel es ihr schwer, ein Gähnen zu unterdrücken.


Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Casias Büro Eryell, Neivin und Casia
 
Corellia- Militärzentrum- Kantine - Ben, Baxley, Kay und Pascal


Pascal schaute zu Ben. Dieser hatte zwar Baxley und Kay begrüßt, aber ansonsten konnte man fast sagen, daß er die beiden ansonsten ignorierte.

"Also die Hornets sind eine Spezialeinheit. Sie operieren oftmals hinter der Front und im Geheimen. Aber Captain Baxley kann ihnen zu den Hornets mehr Auskünfte geben. Er ist, wie schon gesagt, der Stellvertreter von Major Del´Astyne."

erklärte er Ben. So langsam aber sicher wurde die Luft etwas dick. Und das lag nicht an dem komischen Kraut von Baxley.

"Also ich möchte eigentlich zur Flotte, aber vorher will ich meine militärische Ausbildung etwas auffrischen. Deswegen habe ich mich den Hornets angeschlossen."

meinte er. Das Grinsen war ihm bereits vergangen.

"Major Del´Astyne schien es in Erwägung zu ziehen, Mr. Pharell ebenfalls bei den Hornets einzugliedern. Aber dann mußte er zur Besprechung. Aber aufgrund seiner vorherigen Tätigkeiten würde sich bei Mr. Pharell die Bodentruppen mehr anbieten, wie es mir schien."

Wenn er Pech hatte, dann würde ihm sein Vermittlungsversuch eine weitere Ermahnung einbringen. Aber das war ihm herzlich egal. Er war von klein auf dazu erzogen worden, selbstständig zu sein. Und es hatte ihm niemand gesagt, daß man beim Eintritt ins Militär sein Gehirn abgeben mußte. Aber es war doch sehr erstaunlich, daß das Militär über die Senatoren lästerte. Hier war es nicht anders als bei einer Senatssitzung, dachte er sich innerlich grinsend.


Corellia- Militärzentrum- Kantine - Ben, Baxley, Kay und Pascal
 
Corellia - Coronet City - Drecksschuppen - Ami, Anakin, Kaze, Notch und Marana


Marana erhob sich seufzend. Trotzdem mußte sich bei Amis Bemerkung lachen.

"Ja, in der Tat. Das ist wirklich unsere Handschrift."

bestätigte sie grinsend. Den Männern am Boden würdigte sie keinen Blick mehr, sondern verließ schnurstracks die Bar. Sie gingen zu Notch hinüber, der Ziagretten anbot. Marana nahm sie ebenfalls eine.

"Wenn wir weiter so vorgehen, dann ist Corellia am Ende ein Trümmerhaufen inmitten eines Leichenberges."

gab sie trocken zu bedenken. Dann sah sie zu Notch.

"Es wird das Beste sein, wenn du es in dieser Reihenfolge angehen läßt, Notch. Andersherum würde es vielleicht nur Schwierigkeiten geben. Kaze kann mit dir fliegen. Im Moment brauchen wir mehr diplomatisches Geschick und weniger Aufsehen."

meinte sie.

"Vielleicht sollte Rem dann besser selbst nach Corellia kommen."

sagte Ami mit einem Grinsen. Marana lachte leise.

"Wäre vielleicht nicht verkehrt. Aber wir müssen etwas dafür tun, daß die Tarnung erhalten bleibt. Damit sollten wir anfangen unsere zweite Kontaktperson zu suchen."

Marana überlegte.

"Sollten wir Hilfe brauchen, dann werden wir euch Bescheid geben."

sagte sie zu Notch und Kaze.


Corellia - Coronet City - Straße- Vor dem Drecksschuppen - Ami, Anakin, Kaze, Notch und Marana
 
Corellia, Coronet City, im Republik Pub - Eleandra, Liu, Zag, Cris, Alan und Weaver

Cris bestellte sich den Eintopf. Der war was für harte Mägen, und Eleandra hoffte er würde ihn gut verdauen. Leider tat Zag es ihm gleich und bestellte ihn auch. Eleandra wollte nicht schon wieder an ihn geraten. Abwarten und Tee trinken hieß es nun. Cris wandte sich erneut an Eleandra und fragte ....

Und was ist das "gewöhnliche", das du hier immer gegessen hast?

Sie schaute ihn an und meinte.....

Pfannkuchen was sonst!

Zag wollte wissen ob es auch was ordentliches zum nachspülen gab. Was für eine Frage!!!

Zag du kannst hier alles zum nachspülen bekommen was auf der Karte steht, und die Karte ist lang.

Es dauerte nicht lange und Eleandra stieg der Duft von frisch gebackenen Pfannkuchen in die Nase. Eines war sicher...sie würde essen bis zum umfallen.


Corellia, Coronet City, im Republik Pub - Eleandra, Liu, Zag, Cris, Alan und Weaver
 
[Corellia- Coronet City- "Republik Pub"] Alan, Cris, Eleandra, Liu, Zag (in der Ecke) und Weaver(hinterm Tresen)

Hoch erfreut merkte Sheldon, wie die Speisen an ihren Tisch gebracht wurden. Er musste sich eingestehen, dass er einen Mordshunger hatte- verständlich in Anbetracht der hektischen Reise von Coruscant nach Corellia. Auch Zag machte sich sogleich in einem mörderischen Tempo über seinen Eintopf her und legte den Löffel nur ab, um kurz einen Kommentar abzugeben.

"Mmmh, gut gewürzt!", sagte er schmatzend und ass weiter.

Cris lächelte erleichtert. Offenbar bekamen diese Speisen seinem Metabolismus doch gut. Prüfend tauchte er seinen Löffel in den Teller und führte ihn randvoll zum Mund... und eine Plasmagranate explodierte in seiner Mundhöhle. :-)D) Offenbar hatte der Wolfsmann Recht- es war gut gewürzt. Offenbar mit allen Höllenpfeffern von Malastare. Die Stärke des Geschmackserlebniss varierte ständig und breitete sich in seiner trockenen Kehle weiter aus, während er tapfer lächelnd schluckte. Offenbar hatte Eleandra ihn wissend ins offene messer laufen lassen- wirklich amüsant.

"Ja, sehr gut gewürzt", krächzte er mühsam. Was war er nur für ein Sturmtruppler gewesen, wenn ein einfacher Eintopf ihn schon umhaute?

"Eine Flasche R'alla-Mineralwasser bitte... und ein Brot", bestellte er hektisch und machte sich stoisch daran, den Teller auszulöffeln. Wenn schon untergehen, dann mit Stil.

[Corellia- Coronet City- "Republik Pub"] Alan, Cris, Eleandra, Liu, Zag (in der Ecke) und Weaver(hinterm Tresen)
 
[op]ach Casia...:D [op]

-Corellia, Regierungsgebäude, im Arbeitszimmer mit/von Casia und Neivin-


Die junge Captain war froh, daß sich der GD auch mit den Schläfern beschäftigen konnte, immerhin sollte man sich auch darum kümmern. Der Vorschlag der Kanzlerin, daß man den corellianischen GD einbeziehen sollte und Kontakt aufzunehmen, war ein guter. Nickend gab Eryell der Kanzlerin ihre Zustimmung. Das die Kanzlerin sie wegen mangelnder Informationen rügte, wunderte sie nicht aber auf Coruscant war es manchmal ein Ding der Unmöglichkeit, doch das würde sich jetzt ändern.

"Natürlich werte Kanzlerin, ich und mein Team werden sie nicht enttäuschen und sie werden jede erdenkliche Information bekommen. Jetzt ist es auf Corellia leichter, jede Informationen zu bekommen."

Sie hat recht, wir waren nicht wirklich informiert, eine Schande für den GD. Eryell war der Kanzlerin für die Rüge keinesfalls böse, immerhin hatte sie recht. Die nächsten Worte gingen an den Major, wo sich die junge Captain ein schmunzeln verkneifen musste, denn die Kanzlerin rügte auch ihn, wegen der weiblichen GDlerin. Gut so, Vorurteile haben hier nichts zu suchen, das Ergebnis zählt. Endlich nannte die Kanzlerin auch den Ansprechpartner für Naboo, den sie gleich nachher, konsultieren wollte.

"Danke, ich werde den Senator von Naboo, nachher konsultieren."

Für Eryell war nun alles abgesprochen und sie hatte die nötigen Informationen, auch der Major hatte die letzten Schliffe bekommen. Zufrieden stand die junge Captain auf.

"Ich danke Euch für Eure Zeit werte Kanzlerin, der GD wird sein Bestes tun und alles tun, damit die Republik, seine Ziele positiv erreicht. Major...ich warte draussen auf Euch."

Mit einer respektvollen Verneigung, verließ Eryell das Arbeitszimmer der Kanzlerin. Sehr gut, ist das auch geklärt, jetzt brauch ich den Senator von Naboo. Mhh...und wo find ich den Kerl? Aber ich muss noch auf den Major warten, der muss meine zwei Agenten noch kennenlernen. Achja, ich hab ja ne Commnachricht bekommen, die hab ich auch noch nicht gelesen. Schnell nahm sie ihr Comm in die Hand und las die Nachricht. Kopfschüttelnd las sie die Nachricht. Typisch, können nicht warten aber was solls, dann such ich das Lokal eben auf. Bevor sie überhaupt irgendwo hin gehen konnte, musste sie auf den Major warten. Ruhig lehnte sie sich an die Wand und wartete.



-Corellia, Regierungsgebäude, Gang-
 
-Corellia, Militärgebäude, Grünlage mit Danny-

"Du hast ja recht, der GD kann in dieser Hinsicht nützlich sein."

Lächelnd sah sie den Colonel an, dabei strich sie sanft über sein Gesicht und blickte in seine Augen, die sie wieder in einen Bann versinken ließ.

"Du sagst was mir machen, mir ist es egal....Training zuschaun oder Dein Quartier? Ist doch eine gute Wahl."

Etwas schelmisch sah Dhemya zu Danny.


-Corellia, Militärgebäude, Grünlage mit Danny-
 
Corellia - vor irgendeiner Bar - mit Ami, Marana, Kaze & Notch

Nachdem Marana Notch sozusagen verabschiedete, wandte Anakin sich den beiden Frauen zu, und fragte höflich:

"Ich möchte mich nicht aufdrängen..."

begann er, es war ihm etwas unangenehm

"...aber, wenn ich nicht störe, würde ich euch gerne begleiten."

Es war ihm vor allem unangenehm, und peinlich, da er nicht wusste wohin er sonst gehen sollte, das alleinsein erschien ihm im Moment unerträglich, also fragte er, doch es öffentlich einzugestehen wäre einfach nicht seine Art...
Warum sollten sie ihn eigentlich mitnehmen?
Eine sich an Gesetze Gebundene Kopfgeldjägerbande, und ein Jedi-Ritter, Hüter des Friedens und von Recht und Ordnung - wie sollte das denn schon gehen?
Bei näherer Betrachtung fiel Ani auf, das es garnicht so abwegig war, tatsächlich fühlte er nur sich selbst verbunden, es gab kein Gesetz der Republik an das er sich gebunden fühlte, höchstens ein paar Ähnlichkeiten oder Gleichheiten die mit seinen eigenen Ansichten konform waren...
Ein leichtes Funkeln war in seinen Augen erkennbar, vielleicht - zumindest für die nächste Zeit - wäre er ein guter Begleiter für die Damen der Black Sun, und so hätten sowohl sie, als auch er etwas von dieser vorübergehenden Beziehung.
Erwartungsvoll sah er zu ihnen, ohne den kleinen Zweifel, nicht die Erlaubnis zu erhalten, inzwischen komplett verloren zu haben.
 
Corellia - Regierungspalast/Büro der Kanzlerin - Casia, Eryell und Neivin

Nach der Standpauke der Kanzlerin, die Neivin mehr oder weniger gelassen hinnahm, da er wußte zu was seine Männer im Stande waren, stand die Captain auf und bedankte sich bei der Kanzlerin für die Zeit und die Aufgaben:

"Ich danke Euch für Eure Zeit werte Kanzlerin, der GD wird sein Bestes tun und alles tun, damit die Republik, seine Ziele positiv erreicht. Major...ich warte draussen auf Euch."

Da bin ich mir sicher, dachte Neivin sich, als die Captain der Kanzlerin erstklassige Dienste versprach, nicht zueltzt mit einer gewissen Ironie. Die Captain verließ den Raum und Neivin war für einen kurzen Moment mit der Kanzlerin allein. Er sagte:

"Verstehen Sie mich nicht falsch, es geht mir nicht um Frauen die ihre Aufgaben vielleicht nicht so erledigen wie Männer. Sonst wären Sie sicherlich nicht Kanzlerin, aber erlauben Sie mir zu sagen, diese Captain ist äußerst...naja merkwürdig. Ich dachte es sei Aufgabe des GD alles zu wissen und überall zu sein. Zumindest sollten sie das sein, wo sie doch so wunderbare Ausbildungen genossen haben. Nun vielleicht hab ich mich getäuscht. und wurde eines besseren belehrt. Ich wünsche Ihnen einen Guten Tag, werte Kanzlerin."

Er grinste und ließ die Kanzlerin nicht weiter zu Wort kommen, ob sie überhaupt was sagen wollte, wußte er nicht mal. Er drehte sich auf dem Absatz um und schritt ebenfalls aus dem Büro raus wo diese Captain schon auf ihn wartete. Sie lehnte lässig an der gegenüberliegenden Wand. Eine Geste die Neivin erneut sehr merkwürdig fand. Sie ist sich ziemlich sicher, dachte er sich und sprach sie an:

"Nun, wie ich sehe haben Sie Ihre Drohung wahrgemacht. Sie warten tatsächlich auf mich. Oder war das gar ein Versprechen?"

Er grinste sie an, ging dann an ihr vorbei den Gang hinunter und sprach im weitergehen:

"Kommen Sie? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit und ich denke wir beide haben noch was zu besprechen, ob wir wollen oder nicht...."

Langsam fing er an Gefallen an diesem Spielchen zu finden. Nun wenn sie es so wollte, konnte sie es haben, dachte er sich...

Corellia - Regierungsgebäuder - Eryell und Neivin
 
Zuletzt bearbeitet:
Coronet City - vor dem Regierungsgebäude - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute und Cris, Alan, Eleandra, Liu

Nachdem die Geheimdienstler gegangen waren trat Toben wieder zu Turima.

"So schlimm waren sie doch auch nicht. Geheimdienstler eben."

Coronet City - vor dem Regierungsgebäude - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute
 
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