Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

Corellia - MZ/BSR VI - Eleandra, Sheldon, Kay, Baxley und Neivin

Als Eleandra Neivin die Tasse reichte und sagte, sie wolle weder Zucker noch Milch erwiderte Neivin:

"Sehr gute Einstellung, ich trinke meinen Kaffee auch schwarz."

Er lächelte kurz und goß dann auch Sheldon Kaffee ein, der sofort einen Schluck nahm und merkte, daß der Kaffee heiß war.

Seine Zunge litt heute wirklich Höllenqualen :-)D) dachte Neivin sich und als er die Kanne wieder hinstellte erschienen Pharell und de Lieven in Begleitung eines weiteren Flotten-Offiziers, der sich als Afyon de Lay vorstellen ließ und dem Anschein nach zu Kay wollte.

Neivin kümmerte sich wenig und bedeutete de Lieven Platz zu nehmen, während er zu Ben ging und ihn ansprach.


"Nun Mister, es tut mir leid, daß ich heute morgen zuwenig Zeit für Sie hatte, aber ich denke Ihr Anliegen ist klar. Die Ereignisse überschlagen sich momentan und ich stelle Sie nun vor eine Wahl. Wissen Sie, die Dinge die hier gleich besprochen werden, sind militärische Geheimsache. Die beiden Herrschaften da vorne sind vom GD der Neuen Republik. Wenn Sie wirklich ins Militär eintreten wollen, dann können Sie an der Konferenz teilnehmen und sind anschließend gebunden, werden eine Hornets-Uniform tragen und ich nenne Sie meinen 2nd Lieutenant. Oder aber Sie verlassen die Sitzung und schauen weiter, was Sie machen wollen. Also?"

Pharell schaute Neivin ein wenig skeptisch an. Nach einem kurzen Moment kam ein herzlicheres Lächeln auf sein Gesicht und er reichte Neivin die Hand.

"Major, ich bin Ihr Mann"

sagte Pharell und Neivin ergriff seine Hand. Durch Handschlag wurde es besiegelt. Damit war Pharell nun auch ein "Hornet". Neivin war zufrieden.

Die beiden gingen zum Tisch zurück, wo Neivin erstmal einen Schluck aus seiner Tasse nahm. Er schaute in die illustre Runde. Das waren sie also, die Spezialisten die diese Mission zu einem Erfolg machen sollten. Neivin schaute Kay an und fragte:


"Kay, eröffnest Du die Sitzung? Oder soll ich?"

Keldron nickte nur und begann die Sitzung

"Da wir ja nun vollzählig sind, sollten wir keine weitere Zeit Verschwenden und uns unserer Aufgabe widmen, es gibt viel zu tun..... [snip...es folgt Kay's tolle Rede ;)].......Sollten sie Fragen, oder Ideen haben immer raus damit."

Damit schloß Keldron seine kurze Ansprache und nahm sich wieder sein Datapad. De Lieven war, was Neivin nicht weiter verwunderte der erste der sich zu Wort meldete:

"Wir sollen uns als Piraten verhalten, Captain? Das wird nicht so simpel werden, wie es aussieht. Oder haben wir hier Leute an Bord, die wissen, wie man in solchen Kreisen verkehrt? Was ich meine ist, daß selbst Piraten eine gewisse Berufsehre haben. Oder zumindest ungeschriebene Gesetze wie auch einen Verhaltenscodex. Ich denke aber, daß sich die FoH von "normalen" Verhalten abheben wird. Sie sind auch Soldaten gewesen. Und ich glaube kaum, daß sie diese Eigenschaft abgelegt haben. Allerdings ist Warblade für seinen weniger strengen Kommandostil bekannt gewesen. Eine Frage noch. Wenn es uns wirklich gelingen würde, Warblade festzunageln, was würde dann mit ihm geschehen?"

Neivin schaute ihn an und dann zu Kay. Dieser nickte nur und Neivin beantwortete die Frage. Dafür stand er nicht auf, das war in dieser Runde nicht notwendig dachte er sich, außerdem empfand er es als nicht angemessen.

"Lieutenant, sicher sind Ihre Fragen berechtigt. Keiner von uns hat wirklich Ahnung wie sich Piraten verhalten. Meine Hoffnung liegt hier bei unseren GDlern, die uns dabei hoffentlich helfen können. Ansonsten gilt auch die Augen und Ohren offenhalten. Piraten beobachten und studieren."

Er machte eine kurze Pause und sprach dann weiter:

"Solange wir unserem Ziel noch nicht nahe sind können wir uns in allen möglichen Erscheinungen zeigen. Vom Zivilisten über den Politiker bis hin zum Offizier. Auch unser neuer Hornet, 2nd Lieutenant Pharell (ja ich habs geschafft :D) kann uns mit seinen Fähigkeiten helfen. Er hat Undercover gearbeitet im Drogenmillieu und außerdem war er Bounty-Hunter."

Er nahm einen Schluck Kaffee und fuhr fort

"Jeder von uns hat besondere Eigenschaften und Fähigkeiten, die uns bei der Erfüllung unserer Aufgabe helfen können. [OP: Warum denke ich jetzt an die "Liga der außergewöhnlichen Gentlemen"??:D] Wir werden mit der Aufgabe wachsen und uns immer mehr hineinfinden in die gegebenen Situationen, da mache ich mir keine Gedanken und ich habe keine Bedenken, daß wir die Aufgabe meistern können. Was die Frage nach Admiral War Blade angeht, so kann ich Ihnen versichern, daß wir versuchen werden ihn wieder in die Army zu integrieren. Wir brauchen ihn, wollen wir gegen das Imperium bestehen. Also werden wir alles daran setzen, ihn zu finden und von unserer Sache zu überzeugen."

Dann nahm er noch einen Schluck Kaffee, lehnte sich zurück und schaute zu den GDlern.

"Sagen Sie doch mal, wo liegen Ihre besonderen Fähigkeiten bei dieser Sache? Ich meine Ihre Captain war zwar bissig, aber nicht gesprächig. Ich denke wir sollten doch ein wenig voneinander wissen, wenn wir schon zusammen arbeiten müssen."

Er lächelte kurz und hoffte die Frage würde bei Eleandra nicht die gleichen Reaktionen hervorrufen, die ihre Captain schon so gekonnt dargestellt hatte.

Er ließ die Frage einen Moment im Raum stehen, beugte sich dann nach vorne, legte seine Armee auf den Tisch und begann eher im Plauderton, als militärisch zu sprechen:


"Ich mache mal den Anfang. Ich bin wie Sie bereits wissen, Major der Armee. Ich habe die Leitung einer Special-Force namens "Hornets". Wir sind darauf spezialisiert unter erschwerten Bedingungen zu arbeiten, Undercover und hinter, ja sogar in den feindlichen Linien. Die Truppe ist zwar heute gewachsen, aber dennoch nicht besonders groß um eine bessere Effektivität und Effizienz gewährleisten zu können. Wir sind nicht gerade das Aushängeschild was Disziplin angeht, aber wenn es darauf ankommt, weiß ich, daß ich mich 200% auf meine Männer verlassen kann. Disziplin finde ich bis zu einem gewissen Grad wichtig, aber manchmal auch hinderlich. Leider sehen daß einige anders, aber ich denke meine Jungs und ich haben uns bewährt, warum wir auch hier sind. "

Neivin schaute in die Runde, sah dann kurz zu Kay und dann wieder die beiden GDler an.

Corellia - MZ/BSR VI - Eleandra, Sheldon, Kay, Ben, Pascal, Baxley, de Lay und Neivin
 
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Corellia - Regierungsgebäude - Garten - Dhemya, Capt. Raistin, Toben, Col. McKnight, Maj. Baxter (NPC)

Toben hörte den beiden zu. Anscheinend war die Captain eine kompetente und weitsichtige Person.

"Natürlich bringe ich sie erst auf Naboo mit dem Widerstand in Kontakt. Ein wenig gesunden Menschenverstand können sie mir auch zu trauen."

Er nickte.

"Kein Problem. Wir können uns dort morgen früh treffen."

Corellia - Regierungsgebäude - Garten - Dhemya, Capt. Raistin, Toben, Col. McKnight, Maj. Baxter (NPC)
 
Corellia-vor dem Regierungsgebäude-Casia de Lieven, Dorsk

Dorsk war überrascht, dass die Kanzlerin ihm anbot bei ihr zu wohnen. Aber dennoch sagte er:

Danke, für das Angebot, ich werde es zu schätzen wissen. Ich habe aber tatsächlich noch was zu erledigen bevor ich auf ihr Anwesen komme zum Beispiel muss ich auf der Verwaltung des Regierungssitzes nach einem Büro fragen und so weiter.

Er machte eine eine andeutung einer Verbeugung und entfernte sich mit den Worten:

Wir sehen uns später auf ihrem Anwesen.

Corellia-vor dem Regierungsgebäude-Casia de Lieven, Dorsk
 
[Corellia ?Militärbasis ? BSR VI] Eleandra, Cris, Neivin, Baxley, Pascal, deLay, Ben und Kay

"Wir sollen uns als Piraten verhalten, Captain? Das wird nicht so simpel werden, wie es aussieht. Oder haben wir hier Leute an Bord, die wissen, wie man in solchen Kreisen verkehrt?"

Die Frage des ehemaligen Politikers entlockte Kay ein schmunzeln. ?Ein guter Stratege wählt sein Schlachtfeld und bestimmte die Bedingungen zu denen er kämpft.? De Lieven schien dennoch einiges an Weitsicht zu besitzen, um solch eine Frage direkt anfangs einer solchen Operation zu stellen. Aber diese Weitsicht war wohl als Senator nötig, doch auch die meisten Offizieren war sie zu eigen. Noch ein wenig abwartend, lauschte er der Konversation zwischen Neivin und Pascal.


"Was ich meine ist, daß selbst Piraten eine gewisse Berufsehre haben. Oder zumindest ungeschriebene Gesetze wie auch einen Verhaltenscodex."

"Lieutenant, sicher sind Ihre Fragen berechtigt. Keiner von uns hat wirklich Ahnung wie sich Piraten verhalten. Meine Hoffnung liegt hier bei unseren GDlern, die uns dabei hoffentlich helfen können. Ansonsten gilt auch die Augen und Ohren offenhalten. Piraten beobachten und studieren."

Jetzt wurde es Zeit etwas zu sagen, ruhig erhob der junge Captain die Stimme:


?Nun 2nd Lt. de Lieven tatsächlich habe ich einige Erfahrungen mit Piraten gemacht. Ich habe annähernd 2 Jahre Jagd auf sie gemacht, und da ich meinen Feind gerne kenne, um zu wissen worauf ich mich einlasse, habe ich tatsächlich einiges über Verhaltensweisen, wie zum Beispiel den Parler-Vertrag, der vor ca. 30 Jahren von den größten und bedeutensten Piratenbanden ausgehandelt wurde, und angegriffenen Planeten als auch Schiffen, eine Einstellung der Kampfhandlung zusicherte, und dafür in Verhandlungen übergeht. Ebenso sind mir Tatiken und Strategien bekannt, wobei zu sagen ist, das Piraten durchaus recht gute Taktiker, selten aber brilliante Strategen sind.
Allerdings stimme ich Major Del´Astyne zu: Der GD sollte uns mehr Informationen beschaffen können.?

Lt. de Lieven war wieder am Zug.


"Ich denke aber, daß sich die FoH von "normalen" Verhalten abheben wird. Sie sind auch Soldaten gewesen. Und ich glaube kaum, daß sie diese Eigenschaft abgelegt haben. Allerdings ist Warblade für seinen weniger strengen Kommandostil bekannt gewesen."

Kay anwortete:

?Nun Lt. ich bin nie davon ausgegangen, das die FoH nichts anderes als Piraten sind. Ich bin mir durchaus bewusst, das unser Gegner unsere Standartborgehensweisen kennt. Aus diesem Grund ist hier auch ein...wie soll ich sagen...unkonventioneller Haufen versammelt.? Kay grinste freundlich, um jeden Klar zu machen das er nur einen kleinen Scherz gemacht hatte.

Mal wieder de Lieven:


"Eine Frage noch. Wenn es uns wirklich gelingen würde, Warblade festzunageln, was würde dann mit ihm geschehen?"

Noch bevor Kay groß antworten konnte, hatte der Major diesen Teil der Aufgabe übernommen, doch war er nicht ganz damit zufrieden.


"Was die Frage nach Admiral War Blade angeht, so kann ich Ihnen versichern, daß wir versuchen werden ihn wieder in die Army zu integrieren. Wir brauchen ihn, wollen wir gegen das Imperium bestehen. Also werden wir alles daran setzen, ihn zu finden und von unserer Sache zu überzeugen."

Tatsächlich hatte man ihm bisher keine genauen Ziele genannt, es hieß erst einmal Informationen sammeln, und Warblade finden. Der junge Captain ging davon aus das man Warblade wieder ins Militär eingliedern wollte, aber wenn der ehemalige Großadmiral gefallen an seinem neuen Leben gefunden hatte, würde man es nicht dulden, das er einen so großen Teil der Flotte mit sich genommen hatte. Gerade in einem Moment in dem die Republik diese Schiffe wirklich gebrauchen konnte.


?Neivin, ich möchte kurz etwas ergänzen. Tatsächlich, sollen wir ihn finden, genauere Befehle wurden mir noch nicht mitgeteilt. Ich denke aber ebenfalls, das wir versuchen sollen ihn davon zu überzeugen zur Republik zurück zu kehren. Sollte er dies aber nicht tun wollen, weil aus ihm ein Kriegsherr mit eigenen Motiven und Zielen geworden ist, können wir es nicht dulden, dass er eine so große Anzahl an Schiffen, die eigentlich der Republik gehören mit sich genommen hat. Diese Schiffe könnten Kriegsentscheidend sein.

Ich denke das Oberkommando wird uns nur zwei Optionen lassen, entweder Warblade kommt freiwillig mit, oder wir müssen ihn in gewahrsam nehmen. Ich persönlich hoffe darauf, das der zweite Fall nicht eintritt, dennoch sollten wir uns durchaus bewusst sein, dass dies genau der Fall sein könnte.?

Ernst und nachdenklich blickte er in Runde...er wollte nicht gegen die beinahe eigenen Leute kämpfen, aber im Moment waren es Verräter, sie wussten durchaus, das die Republik sie im Moment mehr als gebrauchen konnte. Doch sie lehnten sich immer noch zurück und sahen zu wie zahlreiche Planeten ans Imperium fielen.

Es folgte Neivins Ansprache, in dem er eine Erklärung seiner Person von sich gab.

?Ich werde dann mal übernehmen. Ich bin Captain Kay Keldorn, und Kommandant der Fregatte Surprise, eigentlich gehört die Surprise einer leichten Aufklärungslinie an, und wurde seit ich sie kommandiere primär mit Patroullien- und Aufklärungsmissionen betraut, zumindest bis Corellia angegriffen wurde. Danach wurde mir die Leitung über diese Operation übergeben. Die Sache mit der Disziplin sehe ich ähnlich wie Major Del´Astyne, ich sehe gerne mal über den ein oder anderen Verstoß hinweg, vorausgesetzt sie erbringen eine angemessene Leistung.?

Der junge Captain lehnte sich zurück, nahm die Kaffeekanne und goß sich nach. Danach wanderte seine Hand zu einem Teller mit einem Kuchenstück.


[Corellia ?Militärbasis ? BSR VI] Eleandra, Cris, Neivin, Baxley, Pascal, deLay, Ben und Kay
 
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Corellia- Coronet City- Regierungsgärten- Dorsk und Casia


Mit einem freundlichen Lächeln verabschiedete sich Casia von Dorsk. Dann sah sie aber zu, daß sie Land gewann, sonst würde sie nie hier wegkommen. Sie eilte durch den Park und erreichte etwas atemlos den Parkplatz. Sie schaute sich kurz suchend um und sah den Speeder bereits. Nichts desto trotz strebte ihr ein Angestellter entgegen.

"Eure Exellenz wünschen?"

fragte er mit einer leichten Verbeugung.

"Ich würde nur gerne meinen Speeder haben."

-"Sehr wohl, eure Exellenz. Möchten Sie einen Fahrer?"

Casia schüttelte den Kopf.

"Nein danke, ich möchte gerne selbst fahren."

antwortete sie freundlich.

"Einen Augenblick Geduld, ich hole rasch die Schlüssel. Wenn eure Exellenz schon vorgehen möchten."

Casia nickte und lief auf den Speeder zu, während der Mann verschwand um die Schlüssel zu holen. Er brauchte nicht lange und kam schnell mit den Schlüsseln zurück. Casia öffnete den Speeder und stieg ein. Ihre Sachen ließ sie auf den Sitz neben sich fallen. Sie startete und fuhr los. In Coronet selbst mußte sie langsam durch die Straßen steuern, aber als sie die Stadt hinter sich ließ, konnte sie endlich beschleunigen. Es dauerte ab da nicht mehr lange, bis sie Belevedere erreicht hatte. Mit einer Fernbedienung öffnete sie das Tor und fuhr zu den Parkplätzen des Anwesens. Seufzend stellte sie den Motor aus und blieb kurz sitzen, bis sie sich aufrappelte, ihre Sachen zusammensuchte und ausstieg. Langsam lief sie auf das Haus zu. Merkwürdig, daß es so verlassen war. Früher war ihr das nicht aufgefallen, denn Belevedere hatte ihr als Fluchtburg gedient. Aber ihr wurde auch bewußt, daß sie dem Haus damit nicht gerecht geworden war. Es war das Hochzeitsgeschenk ihres Vaters an Neivin und sie gewesen. Und jahrelang hatten sie das Haus auch im Sinne ihres Vaters geführt. Bis Eloise verschwunden war. Bis Neivin ermordert worden war. Danach war es still um Belevedere und seine Bewohner geworden. So im Gedanken versunken, hatte sie die Eingangstür erreicht. Sie öffnete selbst die Tür, aber da kam ihr bereits der gute Geist des Hauses entgegen.

"Hallo, Emily"

begrüßte Casia die Frau, die für sie alle gesorgt hatte, freundlich. Emily hatte sich auch um jedes der drei de Lieven- Kinder gekümmert. Alle drei hatten ein enges Band zu ihr. Auch Casia schätzte sie sehr. Und ihre Küche auch.

"Schön, daß sie auch mal endlich aus dem Bunker da rauskommen. Wo sind denn die Kinderchens?"

Die offene Ausdrucksweise Emilys entlockte Casia ein fröhliches Lachen.

"Vail drückt sich in der Universität herum. Und Pascal werden wir die nächste Zeit nicht zu Gesicht bekommen. Er ist dem Militär beigetreten."

Emilys Gesichtsausdruck verriet Entsetzen.

"Das ist doch nicht die Möglichkeit. Er gibt seinen Senatorenposten auf, um zum Militär zu gehen? Er hat doch soviel Zeit und Mühe in seine Arbeit investiert und nun wirft er alles weg."

Emily machte ihrer Empörung nicht wenig Luft.

"Und ihr seid damit auch noch einverstanden."

Das Kopfschütteln hörte gar nicht mehr auf.

"Aber Emily, das sind doch keine Kinder mehr. Sie gehen selbst den Weg, den sie sich ausgesucht haben. Begeistert bin ich in der Tat nicht, aber was soll ich machen? Alle drei tun, was sie für richtig halten. Ich habe es auch nicht anders gemacht."

meinte sie augenzwinkernd. Emily dachte über das Gesagte nach. Und dann malte sich Ungläubigkeit auf ihr Gesicht.

"Drei?"

fragte sie nur und Casia nickte. Um Emily nicht länger auf die Folter zu spannen, erzählte sie ihr die Geschichte, was einen Tränenfluß zur Folge hatte. Tröstend legte Casia den Arm um ihre Gehilfin.

"Das arme Lämmchen. Dann war sie also die junge Frau, die hier war, als ihr entführt worden wart. Unsere Kleine."

Es dauerte noch eine Weile, bis sich Emily beruhigt hatte.

"Oje, ich jammere hier und sie sehen so müde aus. Sie sollten sie ausruhen. Ich mache ihnen einen Tee."

Emily wurde auf einmal sehr energisch. Sie schob Casia zur Bibliothek und verschwand dann in der Küche. Mit der Aktentasche betrat Casia den Raum. Sie liebte diesen Raum besonders. Er lud geradezu zum Verweilen ein. Sie legte die Tasche auf den Schreibtisch und ließ sich in Sessel sinken. Entspannt schloß sie die Augen. Ja, hier konnte sie wirklich entspannen. Hier war sie zu Hause. Das Klappern des Teetabletts riß sie aus dem leichten Dämmerschlaf, in den sie gefallen war.

"Vielleicht wäre es nicht verkehrt, ins Bett zu gehen."

bemerkte Emily spitz. Casia mußte lachen.

"Jawohl, Madam. Ich werde meinen Tee trinken, mir dann ein Bad machen und mich dann schlafen legen. Ist der General dann zufrieden?"

scherzte sie. Emily warf ihr einen unwirschen Blick zu und verließ murmeld das Zimmer. Casia wollte gar nicht wissen, was sie vor sich hinmurmelte. Sie goß sich eine Tasse Tee ein und aß ein Stück von Emilys Kuchen. Ein einzigartiger Käsekuchen, den nur Emily wirklich backen konnte. Sie ließ die Gedanken nochmal um das Gespräch mit Dorsk kreisen. Damit hatte er alle Vermutungen bestätigt. Die FoH steckte hinter dem Vorfall mit der Event Horizon. Das wußte sie nun sicher. Aber vielleicht wäre es nicht verkehrt, den Major davon in Kenntnis zu setzen. Gähnend stand sie auf und trat an den Schreibtisch. Ein Knopfdruck bewirkte, daß das Gemälde über dem Kamin verschwand und stattdessen ein Holobildschirm erschien. Sie wählte die passende Frequenz und sah sich bald einem Offizier der Militärzentrale gegenüber.

"Ich wünsche Major Del´Astyne zu sprechen."

brachte sie knapp ihr Anliegen vor.

"Bedauere, Eure Exellenz, aber der Major ist einer Besprechung."

Casia verkniff sich ein Seufzen.

"Dann stellen sie mich durch."

antwortete sie dem Offizier.

"Einen Augenblick, eure Exellenz, ich werde nachfragen, ob es möglich ist."

Casia knirschte mit den Zähnen. Also so langsam aber sicher fingen diese Militärfuzzies an, ihr auf die Nerven zu gehen. Trotzdem übte sie sich in Geduld, bis die Verbindung weitergeleitet wurde.

Corellia- Belevedere- Bibliothek
 
Corellia- Militärzentrale- BSR VI- Tafelrunde -Eleandra, Sheldon, Kay, Ben, Baxley, de Lay, Neivin und Pascal


Pascal blickte etwas irritiert von Neivin zu Kay. Irgendwie schienen sie sich nicht so 100% einig darüber zu sein, wie alles ablaufen sollte. Er hoffte jedoch, daß das hier nicht der Auftakt zu einem Desaster war. Er warf einen Blick zu Ben. Und er hoffte, daß sich dessen Kenntnisse sie weiterbringen würden. Er bezweifelte, daß man dem unkonventionellen Haufen das Militärische nicht ansehen würde.
Die Vorstellungen von Kay und Neivin ließen ihn kurz lächeln. Nun waren die Geheimdienstler am Zug, sich vorzustellen. Aber soweit kam es gar nicht. Auf dem Bildschirm erschien ein Offizier.


"Major Del´Astyne. Ihre Exellenz wünschte Sie zu sprechen. Die Übertragung steht bereits. Sollen wir durchschalten?"

fragte der Offizier auf dem Bildschirm. Pascal verkniff sich mit Mühe ein Kopfschütteln. Die Frage war mehr als dumm. Aber die Anwesenden mußten auch wissen, was ihr diese Mission bedeutete. Es wäre mehr als unglücklich, den Senat hier nicht zu beachten. Gespannt wartete er auf Neivins Befehl.


Corellia- Militärzentrale- BSR VI- Tafelrunde -Eleandra, Sheldon, Kay, Ben, Baxley, de Lay, Neivin und Pascal
 
-Corellia, Regierungsgebäude, im Garten mit Danny, Dhemya, Toben und Baxter-


Abwartend sah die junge Captain zu den Beiden. Alles wichtige war nun besprochen, den Rest, wenn es noch vereinzelt Fragen gab, konnte man immer noch beantworten.

"Gut...dann treffen wir uns morgen früh im Hangar."

Zufrieden nickte Eryell dem Colonel und dem Senator zu. Kurz salutierte sie, ehe sie den Garten verließ. Ihr Weg führte sie wieder zurück zum Lokal. Dort saßen immer noch die drei Agenten. Freundlich nickte sie den Dreien zu und nahm Platz.

"So, jetzt ist alles wichtige erledigt. Ich werde morgen früh aufbrechen aber nicht alleine. Alan , ihr werdet mich begleiten. Jian und Zag , ihr bleibt hier auf Corellia. Es wird noch einen Auftrag geben aber da hab ich noch keine genaue Infos. Um den kümmert ihr Euch dann. Ich muss allerdings noch einige Vorbereitungen für morgen treffen. Alan , ihr werdet mir helfen."

Durchdringlich sah die junge Captain zum Agenten.


-Corellia, im Lokal mit Zag, Alan und Jian-
 
Corellia - Regierungsgebäude - Garten - Dhemya, Capt. Raistin, Toben, Col. McKnight, Maj. Baxter (NPC)

Der Colonel salututierte ebenfalls und verlies dann zusammen mit dem Major und seiner Jedi das Regierungsgebäude, um wieder mit dem Army-Transporter zur Militärbasis zurückzukehren.
Dort angekommen schickte der Colonel den Major mit neuen Anweisungen los, um alles vorzubereiten. Die Rangers sollten sich auf die Abreise vorbereiten, alle Ausrüstung musste verladen werden. Schnell schickte er auch eine Com-Nachricht an alle Rangers: [OP: Blazkovicz sollte sich jetzt angesprochen fühlen ;)]

"Abreise morgen bei Sonnenaufgang, alle Rangers haben sich dann in ihren Schiffen im Hangar einzufinden, die Ausrüstung muss bis dahin verladen sein. Ziel: Naboo, Mission: Befreiung des Planeten, Einzelheiten folgen, McKnight Ende."
Als er dies erledigt hatte, wandte er sich an Dhemya:
"Du solltest deine Padawan dann noch informieren, damit sie sich auch noch vorbereiten kann. Und danach können wir vielleicht in der Kantine etwas essen, wenn du willst."

Corellia - Militärzentrale - Dhemya, Danny
 
-Corellia, Regierungsgebäude, im Garten mit Danny, Eryell, Toben und Baxter-

Geduldig wartete die junge Jedi, bis alles wichtige besprochen worden war. Sie selbst hatte nichts zu sagen, obwohl ich manchmal etwas auf der Zunge lag aber sie beließ es und schwieg. Als die Besprechung fertig war, wandte sich
Danny an sie.


"Stimmt, ich muss meine Padawan noch informieren. Am Besten ich fahre in den Orden und sah ihr Bescheid. Ich komm dann wieder zum Militärgebäude mein Lieber und dann essen wir was in der Kantine. Du hast ja sicher auch noch viel zu erledigen."

Sanft umarmte die junge Jedi ihren Colonel und küsste ihn lange. Lächelnd ließ sie los und verließ dann ebenfalls den Garten.
Dhemya nahm sich ein Schwebetaxi und flog zurück in den Orden.



-Corellia, im Schwebetaxi-
 
Corellia - MZ/BSR VI - Eleandra, Cris, Kay, Pascal, Ben, de Lay, Baxley und Neivin

Mitten im Gespräch kam ein Comspruch rein. Ein Offizier der corellianischen Armee fragte Neivin ob sie die Übertragung der Kanzlerin zuschalten sollten. Die Kanzlerin? Neivin war empört darüber, daß dieser unfähige Offizier auch noch blöd fragte, aber das war natürlich sein Job, hatte er doch den Befehl bekommen keine Störungen zuzulassen. Aber die Kanzlerin war sicher alles andere.

"Aber ja Soldat, stellen Sie die Kanzlerin bitte umgehend durch."

sagte Neivin. Der Soldat tat wie ihm geheißen und gefolgt von einem kurzen Rauschen meldete sich die Kanzlerin...

"Major Del´Astyne hier, werte Kanzlerin. Sie wollten mich sprechen? Wir sind gerade in der Besprechung unserer Mission, wenn es Ihnen recht ist, lasse ich Sie auf Lautsprecher, dann hören alle zu?"

kam Neivin's Meldung und er war gespannt was die Kanzlerin wohl zu sagen hatte....

Corellia - MZ/BSR VI - Eleandra, Cris, Kay, Pascal, Ben, de Lay, Baxley und Neivin
 
[OP: @Casia/Padme, Übrigens das mit der Sekretärin war nicht böse gemeint, ich wollte nur ein wenig die Stimmung lockern ;)]

Corellia-vor dem Regierungsgebäude-Casia de Lieven, Dorsk

Als Casia de Lieven sich verabschiedet hatte, ging er wieder ins Gebäude. dort suchte er die Gebäudeverwaltung auf. Er klopfte und trat ein.

Guten Tag, mein Name ist Senator Dorsk, Wirtschaftsminister der Neuen Republik, ich komme von einer längeren Mission, und ich bräuchte ein Büro.

Der Beamte musterte ihn. Dorsk sah immer noch ungepflegt aus, da er noch nicht dazugekommen ist sich frisch zumachen.

"Können Sie sich ausweisen?"

Wortlos kramte Dorsk seinen Ausweis aus der Tasche und wies ihn vor.

"Gut, füllen sie dieses Formular aus.

Dorsk füllte das Formular mit einem Seufzer aus und gab es dem Beamten wieder. Dieser kontrollierte das Formular, signierte es und legte es ab. Danach ging er zu einem Schlüsselschrank, nahm sich ein Schlüssel und sagte:

"Folgen Sie mir bitte Senator.

Sie gingen zu den Turboliften und fuhren mit einem in den dreizehnten Stock.

"Dies ist ihr Büro, Nummer 1387 bitte merken sie sich diese Nummer. Die Anschlüsse sind morgen fertig."

Danke sehr freundlich von Ihnen.

Der Beamte gab ihm wortlos den Schlüssel und verschwand. Dorsk betrat das Büro welches den Blick zum Garten hatte. Morgen würde er es einrichten, doch nun war es an der Zeit auf das Belvedere-Anwesen zu gehen. Er schloss das Büro ab und ging zum Taxistand, dort sagte er wo er hin wollte und kurze Zeit später war er beim Anwesen. Dort klingelte er, eine Frau machte auf und fragte:

"Was kann ich für Sie tun?"

Mein Name ist Senator Dorsk, Kanzlerin de Lieven hat mich eingeladen, einige Zeit bei ihr wohnen zu dürfen.

"Ah ja, bitte folgen sie mir"
sagte sie mit einem musternden Blick "in einer Stunde gibts Abendessen, sie können sich vorher noch ein wenig frisch machen. fügte sie lächelnd hinzu. Dorsk musste auch lächeln, recht hatte sie ja. Sie brachte ihn auf das Gästezimmer und liess ihn alleine.

Das Zimmer war gross, es hatte ein breites Bett, ein Pult, eine Komstation und sogar einen kleinen Computerterminal, was ihm sehr recht war, er hatte noch einiges abzuarbeiten. Er ging in das Badezimmer und sah eine Duscheinheit und eine grosse Wanne. Er zog aber das Duschen vor, da dies schneller ging. Als er fertig war, fühlte er sich schon viel besser. Er zog seine guten Kleider an und setzte sich an die Komstation, mit der er Finanzministerin Belindri kontaktierte um mit ihr einen Termin für eine Sitzung zu machen.


-COM-NACHRICHT AN TURIMA BELINDRI

Sehr geehrte Finazministerin,
ich würde mich freuen, wenn sie Zeit fänden um mit mir über die finanzielle Lage der Neuen Republik zu sprechen.

Mit freundlichen Grüssen

Wirtschaftsminister Dorsk.

Danach setzte er sich ans Pult und begann die Datenkarten durchzusehen.

Corellia-Belvedere-Anwesen- Gästezimmer-allein
 
[Corellia - MZ/BSR VI ] Eleandra, Cris, Kay, Pascal, Ben,Baxley, Neivin

Ayfon hörte interessant zu, konnte aber nur den Kopfschütteln.
Hier waren also das Militär und der Geheimdienst und suchten wohl War Blade.
Aber anscheinden waren sie mehr darauf aus sich die Zeit zuvertreiben als efektiv vor zu gehen. Das war das haarsträupendest was er wohl in den letzten Stunden hörte.
Ein NR Schiff als Piraten tarnen, dann sich auf die suche nach dem Geldgeber begeben und dann so Blade finden.
Super, echt super jetzt wusste er warum er hier her sollte.
Klar es waren Namen gennant worden die ihm was sagten, doch so wie es aussah wussten sie selber nicht recht wie sie es angehen sollte.
Natürlich könnte mehr dahinter stecken als er vermutete. Aber bis jetzt sah es nach was ganz Abenteuerliches aus.
Er wollte zwar nicht so recht aber er dachte sich warum nicht.
Als sein Vorredner geendet hatte, stand er auf räusperte sich und begann langsam mit kräftiger, eindringlicher Stimme:

Sehr geehrte Damen und Herren, ich wurde hierher versetzt um mich ihrer Suche nach Ex-Admiral War Blade an zuschließen.
Ihr Plan mit dem Piratenschif ist bestimmt nicht schlecht, aber ich glaube einen Plan zu wissen der 1. vom Zeitlichen Aspekt schneller Verlaufen KANN und 2. auf logischen Schlußvolgerungen, die jeder von ihnen Nachvollziehen kann steht.
Also mein Plan sieht folgendes vor: Wir suchen War Blade direkt, ohne ihm mit den Geldgebern unötig aufzuschrecken oder vielleicht zu verärgern.
Nun gut wie soll der Plan ablaufen und wie sollen wir ihn finden?
Also ich dachte mir folgendes:
Wir suchen erstmal alle System in denen sich der Ex-Admiral verstecken könnte.
1. Kann er logischer weiße nicht im Nr Gebiet sein.
2. Auch nicht im Imperialengebiet.
3. Kanner folgender maßen nur im Outer Rim sein und der Planet müsste dann auch folgende Vorraussetzungen haben.
Also:
1. Keinerlei Foschungseinrichtungen egal ob Stationen oder Satelieten in der Nähe.
2. Kein bewohnter Planet in der nähe.
3. Ein Planet den es zu besiedeln lohnt.
Also damit wir ihn schneller finden könnten wir die uns zu verfügung stehende Schiffe aufteilen.
So der Plan ist natürlich nicht perfekt und vielleicht auch nciht hunderprozentig sicher, aber bestimmt schneller als die Force of Hope erstmal "trocken" zu legen.
So ich muss nun aber fairerweiße sagen das ich nicht seit anfang an dabei bin und sonst auch nur wenig weiß, aber trotzdem ist es meine Meinung, daß die Zeit immer noch das wichtigste ist.
Ich sage nicht das mein Plan der besser ist aber trotzdem eine alternative."
Und damit setzte er sich wieder. Er war sich sicher das sein Plan nun auf Herz und Nieren geprüft werden wird. Aber er hatte wenigstens seinen Gedanken den anderen mitgteilt.
Er überlegt ob er überhaupt gegen den Plan des Captains ankam, schließlich war es der Plan eines Captains und er nur Lt.Commander.
Gerade als er hinzufügen wollte das der Plan natürlich noch ausgebaut werden musss und es nur das gröbste war, fing sein Com an zu piepsen.
Er entschuldigte sich kurz und ging in die Ecke und nahm das Gespräch an.

"Ja hier Lt.Commander deLay. Ach Nummer eins.Nein mir geht es gut. Nein ich bin in einer sehr wichtigen Besprechnung.
Ja von mir aus kommen sie runter. Nein es gab keine großen Ärger wegen dem SSD. Ja bis gleich.
Er seuftzte leise und setzt sich mit einem Verlegene lächeln wieder in die runde und wartet darauf das der erst fragte.

[Corellia - MZ/BSR VI ] Eleandra, Cris, Kay, Pascal, Ben,Baxley, Neivin

[OP: Also ich hab mit Kay geredet und er meint ich sollt euch den Plan mal vorschlagen. Natürlich gehöhrt noch mehr dazu. Näheres im OP-Thread]
 
[OP]@Dorsk: Habe ich auch so nicht aufgefaßt. Ich war mir nur nicht im Klaren darüber, daß ich so ne Zimperliese in meinem Vorzimmer sitzen habe. Die gießt ab nun nur die Blumen :p [OP]

Corellia- Belevedere- Bibliothek


Casia trommelte mit den Fingern auf dem Schreibtisch herum. Kein Wunder, daß der SSD verschwunden war, wenn das Militär so lange brauchte. Wahrscheinlich hatten sie erst darüber diskutiert, ob sie die Verfolgung aufnehmen durften, dachte sie etwas sarkastisch. In diesem Moment erschien der Offizier wieder.

"Eure Exellenz, der Major wünscht, daß wir sie durchstellen."

Ah nein, du Pfeife. Sollte mich auch wundern, wenn es anders wäre. Zum Glück konnte der Offizier nicht mehr sehen, daß sie die Augen verdrehte. Kurz darauf hörte sie den Major bereits.

"Major Del´Astyne hier, werte Kanzlerin. Sie wollten mich sprechen? Wir sind gerade in der Besprechung unserer Mission, wenn es Ihnen recht ist, lasse ich Sie auf Lautsprecher, dann hören alle zu?"

Casia nickte.

"Ja, machen sie den Lautsprecher an, es betrifft schließlich ihre Mission."

meinte sie. Dann faßte sie ihre Gedanken nochmal zusammen, während der Major den Lautsprecher anschaltete.

"Nun, mir liegen neuste und sichere Informationen über den Diebstahl der Event Horizon vor. Es ist sicher, daß die FoH dahinter stecken. Der Wirtschaftsminister, der erst zurückgekehrt ist, hat mir davon berichtete. Er hat sich eine Weile bei der FoH versteckt, um imperialen Agenten, die auf der Suche nach unseren Konten und deren Zugangsdaten waren, zu entkommen. Sie halfen ihm sogar bei der Wiederbeschaffung eines gestohlenen Datachips. Er hielt sich sogar an ihrem Stützpunkt auf."

Sie hielt kurz inne.

"Jedoch kann er uns keine Namen und keinen Ort nennen. Ärgerlicherweise schwor er dies und ich bin geneigt, ihn diesen Schwur aufrecht halten zu lassen. Ich werde ihnen auch erläutern, warum. Der Senator ist ein Vertreter dieser Republik. Und als Wirtschaftsminister nicht gerade ein kleiner Vertreter. Sollte er seinen Schwur brechen, so wird das Vertrauen in die Republik dadurch noch mehr erschüttert, wenn nicht sogar zerstört. Und wenn dies geschehen sollte, dann wird eine Rückkehr in die Republik für diese Leute nicht mehr in Frage kommen. Die Würdenträger haben sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, was Vertrauen anbetrifft. Ich hoffe, daß sie meinen Standpunkt verstehen, auch wenn es ihre Mission unweit erschwert."

Wieder gab es eine kurze Pause, damit die Anwesenden das Gesagte sacken lassen konnten.

"Aber ich habe vollestes Vertrauen in die bestens ausgebildeten Leute unseres GDs und unseres Militärs."

Nachdem sie sowohl dem Captain des GD als auch dem Major freundlich aber bestimmt die Meinung gesagt hatte, konnte es nicht schaden, sie auch noch zu loben.

"Der Senator stellte auch noch heraus, daß es sich bei dem Diebstahl der Event Horizon um den letzten Übergriff auf die Republik handeln würde. Im Moment ist mit keinem weiteren Übergriff auf die Republik zu rechnen. Demnach werden sie ihre Suche nach dem Großadmiral an anderer Stelle beginnen müssen."

Soweit war alles gesagt, aber eine Option wollte sie noch herausstellen.

"Sollten sie größeren Erfolg haben als ich annehme und statt der Lokalisierung auch einen Kontakt mit Großadmiral Warblade knüpfen können, so lassen sie ihn wissen, daß ich Verhandlungen mit ihm wünsche. Sprechen sie ihm mein Vertrauen dadurch aus, daß ich Verhandlungen nach seinen Bedingungen anstreben werde. Sollte es also soweit kommen, dann diktiert er die Regeln dieses Treffens. Ort, Zeit und Personenkreis unterliegen seiner Wahl. Ich bin bereit alles zu akzeptieren. Es mag sein, daß der Großadmiral sein Vertrauen in die Führungsriege verloren hat. Aber ich vertraue immer noch dem Großadmiral. Sollte sich dort etwas ergeben, lassen sie es mich wissen."

Somit war alles gesagt. Mit dem letzten Schritt war sie weiter gegangen, als es Berater und andere für gut hielten. Aber es war ihr gleichgültig. Im Moment setzte sie alles auf eine Karte. Und wer nichts wagte, der konnte auch nicht gewinnen.

"Damit wäre alles gesagt, denke ich. Ich werde das Gespräch nun beenden. Wenn sie noch Fragen haben sollten, kontaktieren sie mich auf Belevedere. Entweder kann der verantwortliche bei der Kommunikton seine Fähigkeiten unter Beweis stellen, oder sie fragen einfach einen ihrer Leute. In diesem Sinne, wünsche ich ihnen viel Glück und den bestmöglichen Erfolg."

Mit diesen Worten beendete sie die Übertragung. In diesem Moment kam auch Emily herein.

"Ihr Besuch ist da. Und das Abendessen ist gleich fertig. Vielleicht gehen sie sich umziehen."

Also zu Hause lief alles anderes. Hier war sie der Befehlsempfänger, dachte sie sich grinsend.

"Ja mache ich. Alle hereinkommenden Gespräche an mich weiterleiten, bitte."

sagte sie und lief lächelnd aus dem Zimmer die Treppe hoch. Im oberen Korridor betrat sie ihr Schlafzimmer. Rasch suchte sie sich neue Kleidung rasch und ging duschen. Sie brauchte nicht lange und zog sich kurz darauf schon an. Das Kleid, welches sie gewählt hatte, besaß einen Wasserfallkragen und floß gradezu auf den Boden. Der raffinierte Schnitt wurde durch den edelnen Stoff aufgenommen. Er war cremefarben und schimmerte matt. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt. Ihre natürlichen Locken kamen gut zum Ausdruck. Nun kam sie sich auch nicht mehr so müde vor. Im Gegenteil sie lief sehr beschwingt die Treppe hinab und betrat das Speisezimmer. Es war hell und freundlich gehalten. Der Esstisch hingegen war aus dunklem Holz ohne dabei massig zu wirken. Die Türe zur Terrasse waren geöffnet. Sie trat an die Tür und atmete tief ein.


Corellia- Belevedere- Esszimmer
 
[Corellia - Orbit - Brücke] Brückencrew

LanParasek machte ein komisches Gesicht als er angeboten bekam auf den Planten zu kommen aber er wollte nur wissen ob es dem Capt gut geht mehr nicht also lehnte er dankent ab und begab sich wieder an seine Arbeit. LanParasek: "Haltet stehts ein Shuttel bereit mit 5 Mann an bord um unserm Capt ab zu holen ich hoffe die Verhandlungen da unten sind bald zu Ende"
Offizier: "Aye Sir" LanParasek verschwand nachdenklich in seinem Quartier.
 
Corellia - Regierungsgebäude - Garten - Dhemya, Capt. Raistin, Toben, Col. McKnight, Maj. Baxter (NPC)

Nachdem sich die Gruppe zerstreut hatte, atmete Toben tief durch. Mit dieser Schnelligkeit hatte er nicht gerechnet. Langsam schritt er durch den Garten in das Regierungsgebäude zurück. Dort betrat er sein Büro, setzte sich an den Schreibtisch, machte ein paar Eingaben am Computerterminal und bereitete sich für diese Mission vor.

Corellia - Regierungsgebäude - Tobens Büro - Toben Vokh
 
[Corellia, Coronet City, Lokal "Republic Pub", Tisch - Zag, Liu und Alan]

Alan saß weiterhin in dem Lokal und schlürfte an seinem Cocktail. So schnell wie Eryell gekommen war, so schnell war sie auch schon wieder verschwunden. Er blickte einmal mit einem verdutzten Blick durch die Runde, aber er sollte anscheinend nicht mit den gesprächigsten Typen hier warten. Aber zum Glück kam die Captain nach einem Weilchen wieder und Alan sah sie erleichtert an:

Endlich seid ihr wieder da. Ich habe mich wie auf einer Beerdigung gefühlt.

Dann erzählte Eryell davon, dass er sie begleiten würde und ihr helfen würde.

Um was geht es denn? Wohin soll uns unsere Reise führen? Hoffentlich mal wieder etwas spannendes. Von diesem Planeten habe ich jetzt schon wieder genug, auch wenn er wohl zur Entspannung hervorragend geeignet wäre.

Fragen sah er die Captain an.

[/Corellia, Coronet City, Lokal "Republic Pub", Tisch - Eryell, Zag, Liu und Alan]
 
Corellia - Militärzentrale - Danny

Nachdem Dhemya sich auf den Weg zum Jedi-Orden gemacht hatte, widmete sich Danny erstmal wieder seinen Pflichten. Die Rangers mussten immerhin bereit sein, wenn sie aufbrechen würden. Deshalb begab sich der Colonel erstmal in den Hangar, wo die Rangers schon dabei waren, Waffen und andere Ausrüstung in die für diese Mission vorgesehenen Schiffe zu laden. Auf größeres Gerät wie Kampfläufer mussten sie wohl verzichten, aber mit diesen arbeiteten die Rangers sowieso eher selten.
Zufrieden stellte der Colonel fest, dass innerhalb kürzester Zeit alles verstaut war, so dass sie nun im Grunde startbereit waren. Doch bis zum Aufbruch dauerte es noch eine Weile, also hatten die Rangers noch etwas Zeit, um sich auszuruhen oder zu trainieren. "Das sollte ich vielleicht auch noch tun, bis Dhemya zurück ist.", dachte der Colonel und begab sich dazu gleich aufs Trainingsgelände. Major Baxter, Captain Frye und Staff Sergeant Struecker erwarteten den Colonel dort bereits.
"Dachte ich mir doch, dass du vor dem Aufbruch noch etwas trainieren willst.", meinte Baxter zu Danny.

"Nun, Tom, ich muss doch fit bleiben. Außerdem wollte ich gerade mit dir über die Einführung einer Kommando-Einheit reden. Ich denke eine kleine Einheit von 5 Rangern sollte reichen. Ich werde dabei sein und du auch. Wen würdest du sonst noch für diese Einheit vorschlagen."
Ohne langes Zögern erwiderte der Major: "Ich denke, Captain Frye und Sergeant Struecker wären dafür geeignet. Ansonsten vielleicht noch der neue Lieutenant, einen Medic sollte man wohl immer dabei haben."
Der Colonel nickte. Der Major hatte vollkommen Recht und auch McKnight hatte Frye und Struecker in Betracht gezogen, doch er wollte zuerst den Rat seines alten Kameraden hören. Und da bis auf den Lieutenant auch alle anwesend waren, begannen sie gleich mit einer kleinen Trainings-Einheit, in einer gestellten Gefechtssituation...


Corellia - Militärzentrale - Übungsgelände - Col. McKnight, Maj. Baxter, Capt. Frye, St. Sgt. Struecker
 
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Coronet City - Regierungsplatz - Turima

Nachdem sich Vokh verabschiedet hatte, überlegte sie eine Zeit lang, ob sie nochmals in ihr Büro schauen oder ob sie sich für heue zurückziehen sollte. Schließlich siegte die Neugier, ob sich der Bankenclan schon gemeldet hatte. Also schlug sie den Weg zu ihrem Büro ein. Ihre Sekretärin dort war bereits gegangen, aber das machte ihr nichts aus. So hatte sie wenigstens eine gute Ausrede, falls noch irgendwelche Bittsteller vorbeikommen sollten. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch, fand aber die erhoffte Nachricht nicht. Sie seufzte. Keine Antwort war auch eine Antwort. Dennoch hoffte sie, dass der Bankenclan einlenken und das Geld freigeben würde. Sie gab ihm deshalb noch eine Woche, bevor sie mit der Kanzlerin erneut darüber sprach. Ernüchtert stand sie auf und wollte für heute endgültig in ihre kleine Wohnung gehen. Bis das Kom piepte. Sie fand eine Nachricht von Wirtschaftsminister Dorsk. Sie war erstaunt, dass er nun auch endlich auf Corellia aufgetaucht war. Er wollte ein Treffen vereinbaren, um über die Finanzsituation zu sprechen. Sie nickte unbewusst, denn sie war ebenfalls der Meinung, dass solch ein Treffen nützlich sein könnte.

<center>Kommnachricht für Wirtschaftsminister Dorsk</center>

Willkommen auf Corellia, Minister. Ich nehme mir gern die Zeit, mich mit Ihnen über unsere Finanzsituation zu sprechen. Würde Ihnen ein Treffen in meinem Büro um 10 Uhr Standardzeit passen? Ich werde sehen, dass ich bis dahin die neusten Zahlen und Daten zur Hand habe.

Mit freundlich Grüßen

Finanzministerin Belandri


Sie schickte die Antwort zurück und ging dann in ihre kleine Wohnung. Insgeheim hoffte sie, dass Satrek vielleicht noch die Zeit nehmen könnte, bei ihr kurz vorbei zu schauen, aber der Jedi war auch vielbeschäftigt. Ihre Wohnung befand sich ganz in der Nähe des Regierungsgebäudes, weshalb sie sich mit einem Schwebetaxi hinbringen ließ. Mit schnellen Schritt ging sie nach innen, weil es begonnen hatte, leicht zu tröpfeln. Sie hielt ihre Hand vor den Sensor und ihre Wohnungstür glitt fauchend zur Seite.

Coronet City - Turimas Wohnung
 
[Corellia ?Militärbasis ? BSR VI] Eleandra, Cris, Neivin, Baxley, Pascal, deLay, Ben und Kay

Noch bevor sich alle Anwesenden vorstellen konnten, kam eine Übertragung von der Kanzlerin herein. Was er von ihr hören musste, ließ seine Miene entgleisen. Der Wirtschaftsminister wusste wo sich der Gesuchte Warblade aufhielt und bestätigte die Annahme, das Warblade den SSD Event Horizon gestohlen hatte. Aber er würde nicht mit der Sprache rausrücken, was war das eigentlich für einer? Diese Informationen könnten Kriegsentscheidend sein!
So etwas kam dabei heraus, wenn Politiker Militär spielten...dabei fiel sein kühler Blick unwillkürlich auf Lt. de Lieven. Auch die Beschwichtigung der Kanzlerin, konnte ihn nicht milder stimmen, als sie dann die neuen Befehle gab, nahm er sein Datapad zur Hand und notierte sich diese. Die Republik würde um Warblades Hilfe betteln, alle Entscheidungen bezüglich eines Treffens würden ihm überlassen sein. Der junge Captain zwang sich wieder zur Ruhe, nachdem die Kanzlerin das Gespräch beendet hatte meinte er:

?So da unsere Befehle nun unmissverständlich feststehen...zurück zum Geschäft.? Doch stattdessen sich die anderen Anwesenden weiter vorstellten, ergriff der Lt.Commander das Wort, und schlug eine neue Strategie vor. Ruhig und gelassen hörte sich Kay die Vorschläge an, bei einigen Dingen stimmte er zu, wie zum Beispiel die Tatsache das Warblade sich wohl kaum in dem Territorium der Republik oder aber des Imperiums versteckte. Er schätze den ehemaligen Großadmiral nicht als Verrätertyp ein, wenn er das wäre, wäre ihm nicht eine so große Flotte gefolgt.

Andere Punkte jedoch zweifelte er an, die Vermutung, das Warblade sich zwangsweise im Outer Rim aufhalten würde. Er könnte auch durchaus bei einer neutralen Fraktion oder einem galaxieweitem Unernehmen untergekommen sein, mit genug Kredits oder aber anderen Vereinbarungen würde Warblade sich durchaus dort verstecken können. Auch die Vermutung das Warblade sich in der außerhalb der Nähe von unbewohnten Planeten aufhielt, war für Capt. Keldorn nicht ganz ersichtlich. Der Großadmiral war ein Mann, der sich Loyalität sichern konnte, wenn er das nicht wäre, wäre er nie Großadmiral geworden.

Er sprach diese Punkte an:


?Lt. deLay, wie mir scheint haben sie nicht alles bedacht. Lassen sie mich auf Schwachstellen bezüglich ihres Planes hinweisen. Warblade könnte sich durchaus einer neutralem Fraktion oder einem galaxieweitem Unternehmen untergekommen sein, mit genügend Kredits oder anderweitigen Versprechungen, würden diese seine Anwesenheit gewiss geheim halten. Ich bin mir sicher das Warblade im Stande ist sich Loyalitäten zu sichern, deshalb dürfen sie nicht davon ausgehen, das er sich von bewohnten Planeten fernhält. In diesen Punkten sollten sie ihre Strategie noch einmal überdenken...?

Kay runzelte kurz die Stirn. ?Warum geht der Wirtschaftsminister nicht nocheinmal zu der Basis der FoH er war ja dort...? Moment, das war doch eine verwertbare Information...die FoH hatte einen Stützpunkt womöglich den Einzigsten...sie hatte ganz eindeutig ...ihrem Stützpunkt gesagt. Kay verwarf den Gedanken wieder, auf die Aussage dieses Ehrenmannes von Wirtschaftsminister wollte er sich lieber nicht verlassen.

?...im Großen und Ganzen gefällt mir aber die Idee zweigleisig zu fahren. Sie werden ihren Plan in den von mir genannten Punkten noch einmal überarbeiten. Zur Durchführung ihrer Strategie, werde ich leichte Aufklärungseinheiten abkommandieren. Zwei Corellianische Corvetten sowie ein weiteres Kanonenboot werden sich mit ihrer Aufklärungsstrategie befassen, sie werden mit diesen Einheiten zusammenarbeiten. Der Rest der Flotte geht vor wie geplant. Stellen sie eine Liste von Planeten zusammen, die für sie in Betracht kommen würden.?

Er hatte zwar das Kommando über den Einsatz, würde aber gerne sinnvolle Vorschläge in Betracht ziehen. Er hatte die Vorschläge Afyons gewogen, gemessen und für würdig genug gehalten das er sie in Betracht zog. So hatten sie wenigstens eine Alternative, und womöglich kam ja etwas dabei raus. Kay wollte seine Ressourcen so sinnvoll wie möglich nutzen, mehr als die leichten Schiffe würde er allerdings nicht abziehen können, auch wenn womöglich tausende Welten untersucht werden müssten. Denn für den Fall das die Surprise zuviel Aufmerksamkeit auf sich zog und in einer Falle landete, würden die verbliebenen Schiffe des Verbandes eine Überraschung und ein Trumph für ihn darstellen.

Genauso würde er jeden sinnvollen Vorschlag der Gdler und der Armyleute in Betracht ziehen. Oder vielmehr würde er ihnen ihre Aufgaben lassen, denn die wussten wohl wie sie ihren Job zu machen hatten. Dennoch würde er nachfragen und sich Dinge erklären lassen. Im Fall des Lt. Commanders hatte er die Entscheidung getroffen, weil er hierin versiert war.


?Weitere Fragen oder können wir mit unserer kleinen Kennenlernrunde fortfahren?? fragte er schließlich entspannt.

[Corellia ?Militärbasis ? BSR VI] Eleandra, Cris, Neivin, Baxley, Pascal, deLay, Ben und Kay
 
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-Corellia, im Lokal mit Zag, Jian und Alan-


"So schlimm Alan ."

Da musste die junge Captain etwas grinsen, denn wie eine Beerdigung, kam es ihr nicht vor.

"Wir werden morgen früh zeitlich aufbrechen. Den Rest erzähl ich Euch im Regierungsgebäude, dort hat man uns Quartiere zugewiesen aber auch Zugang zu den Räumen gewährt. Ich brauch noch einen Computer und da sollt ihr mir dabei helfen."

Eryell stand auf, immerhin war noch viel zutun und sie hatten nicht viel Zeit.

"Jian , Zag , ihr wisst bescheid, haltet Stellung. "

Abwartend sah sie zu Alan , ihr Blick mehr als ungeduldig, denn so langsam drängte die Zeit.


-Corellia, im Lokal mit Zag, Jian und Alan-
 
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