Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Corellia, Coronet City, Regierungsgebäude, Alan's Quartier - Alan]

Als Alan erwachte, war er direkt hellwach. Er schoss aus seinem Bett hoch und schaute hastig auf sein Chrono. So ein Mist, er hatte verschlafen. Er nahm eine schnelle Dusche und zog sich rasch an. Er kontrollierte noch einmal, ob er alles hatte und machte sich danach auf den Weg. Draußen nahm er ein Taxi, das ihn auf direkten Wege zum Militärzentrum brachte. Er ging schnellstens Weges in den Hangar, den er gestern ausgemacht hatte, wo auch schon anscheinend alles bereit war, auch wenn er spontan nur Eryell vor den Transportern entdeckte.

'Tschuldigung, Cap'. Das ist die Zeitumstellung von Coruscant nach Corellia, verstehen sie?

Dies sagte er mit einer Menge Ironie in der Stimme. Er wusste, dass er einfach verschlafen hatte und dafür gab es keine Ausflüchte.

So, nun bin ich. Dann kann es endlich losgehen, oder?

Erwartungsvoll schaute er zu den Schiff herüber.

[/Corellia, Coronet City, Militärgebäude, Hangar - Eryell, Alan und vielleicht noch wer anderes]
 
Coronet City - Regierungsgebäude - Dorsk und Turima

Turima war letzte Nacht früh ins Bett gegangen. Die ganze Diskutiererei hatte sie doch mehr ermüdet, als sie erst geglaubt hatte. Das hatte jetzt allerdings den Vorteil, dass sie heute morgen sehr frisch und ausgeruht. Sie hatte nur bedauert, dass Satrek nicht gekommen war, aber er war eben leider auch sehr beschäftigt. Vielleicht würde sie ja später heute noch Zeit finden wenigstens mit ihm zu reden.

Jedenfalls war sie ziemlich früh in ihrem Büro gewesen. Ihre Sekretärin hatte sie ganz erstaunt angesehen, aber nichts gesagt. In der Folgezeit hatte Turima einige ihrer Untergebenen zu sich kommen lassen und ihnen Instruktionen für die Erstellung einer Übersicht über die Finanzen der Republik für Wirtschaftsminister Dorsk gegeben und sich selbst für dieses Gespräch vorbereitet. Ganz pünktlich erschien der Wirtschaftsminister und lächelte ihr freundlich entgegen.


Danke, mir geht es heute ausgesprochen gut. Ich habe alles für Sie vorbeireiten lassen, damit ich Ihnen einen möglichst aktuellen Überblick über die Finanzen der Republik geben kann.

Dann fiel ihr ein, dass Dorsk ja noch stand. Eilig trat sie um ihren Schreibtisch herum und deutete auf einen ovalen Tisch für sechs Personen in ihrem Büro, der für kleine Besprechungen gedacht war und den sie auch häufig nutzte.

Hierüber bitte, dort ist der Holoprojektor, wo ich verschiedene Aufstellungen für Sie habe vorbereiten lassen. Bitte setzten Sie sich. Etwas zu trinken kann Ihnen meine Sekretärin auch jederzeit machen, Sie müssen ihr nur kurz Bescheid geben.

Sie setzte sich auf einen mit blauen Stoff gepolsterten Stuhl mit dem Gesicht zum Fenster. Bei den praktischen Holoprojektoren war es ja egal, wo er stand. Die Helligkeit der Bilder passte sich automatisch dem allgemeinen Lichtpegel an.

Haben Sie spezielle Wünsche, was Sie am meisten interessiert oder wünschen Sie einen generellen Überblick?

Coronet City - Regierungsgebäude - Dorsk und Turima
 
Corellia-Regierungsgebäude-Büro von Senatorin Belandri

Dorsk setzte sich und sagte:

Nein Danke, zu trinken möchte ich im moment nichts. Was die präsentation angeht: Es wäre wohl am besten, wenn sie mir zeigen, wie die momentane finanzielle Lage im Detail aussieht, ich hatte nur eine Übersicht zur Hand könnten sie mir eine Kopie erstellen? Danach können wir schauen was für auswirkungen die Billiarde hat, die ich von den gesperrten Konten mitgebracht habe. Danach zeige ich Ihnen wo die Schwachstellen unserer Einkommensquellen liegen.

Er lächelte und bedeutete ihr, dass sie anfangen kann.

Corellia-Regierungsgebäude-Büro von Senatorin Belandri
 
[Corellia ?Militärbasis ? Gang] Kay

Kay ging gemütlich den Gang entlang und nach kurzem gesellte er sich zu Capt. Baxley, der eine Bemerkung bezüglich der Süßwaren machte und eine Frage zu den Agenten stellte. Kauend meinte er etwas unverständlich:


?Jääkpot.?

Kay schluckte und versuchte es mit einem schiefen Grinsen noch mal

?Jackpot, ich hab den Süßigkeiten Automaten um die Ecke geplündert, um mich mental schon mal auf das was kommen wird vorzubereiten. Die Agenten kümmern sich gerade um die undichte Stelle, wir können gleich mit der Besprechung fortfahren. Wollen sie vielleicht nen Schokoriegel...die sind echt gut?!?

Kurz darauf kamen die beiden Agenten an den beiden Captains vorbei, und hatten etwas dabei, das man wohl für eine Wanze halten konnte. Der junge Captain wollte den Beiden schon eine Süßware anbieten, als die mit einer Bemerkung bezüglich der Wanze gleich wieder von Dannen eielten. Ämüsiert und Entspannt beobachtete der junge Flottenoffizier die hektische Betriebsamkeit innerhalb der Basis, nur Baxley und er schienen wie zwei Ruhepole zu wirken.

Dann tauchte ein Päärchen auf, von dem er beide schon einmal gesehen hatte, er war Neivin und sie war immer noch die unbekannte Jedi, Neivin hatte bisher keine Anstalten gemacht sie vorzustellen. Das Päärchen verabscheidete sich von einander und Kay nickte der jungen Frau noch einmal knapp zu. Und dann stellte Neivin auch noch die Frage, warum man noch nicht weitergemacht hätte. Kay sah Baxley mit einem vielsagendem Blick an.

?Nunja...Major...nicht soviel denken!? Grinste er frech. ?Laut meinem Chrono haben wir noch ne Minute Zeit. Wie heißt eigentlich die Glückliche? Abropo glücklich, wollst du nen Schokoriegel??

Mit diesen Worten wandte er sich ab, und schritt gemächlich zum BSR, öffnete die Tür und trat ein. Dort nahm er seinen vertrauten Platz ein und wartete darauf das alle bis auf die Gdler wieder anwesend waren.

[Corellia ?Militärbasis ? BSR] Kay und seine Fans :D
 
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[Corellia ? Militärbasis ? Hangar ? Transporter1] Dhemya und Elysa

Diese misstrauische Frau war also die Chefin des Geheimdienstes, das würde einiges erklären. War irgendwo klar, das solche Personen keine Moralapostel in der Gestalt von Jedi-Rittern oder ähnliche in ihren Reihen wollten. Die Meinung ihrer Meisterin bezüglich dessen, das 1 Transporter unauffälliger sei als mehere kleine Schiffe, konnte Elysa nur bedingt zustimmen. Wenn viele Schiffe auf einmal auftauchen würde, wäre es natürlich auffälliger, aber wenn sie in gewissen Abständen...z.B. mehreren Tagen einsickern würde, würde keiner Verdacht schöpfen. Außerdem wäre das Risiko dann geringer. Wenn man nur einen der großen Transporter abfangen würde, wäre die Hälfte des Personals in Schwierigkeiten, bzw. imperialer Gefangenschaft, das heißt wenn es überhaupt zu einer Gefangennahme gäbe und sie nicht einfach aus dem All geblasen werden.
Diese überaus unangenehme Vorstellung verdrängend, hoffte die junge Padawan tatsächlich darauf, das die Leiterin des GDs ihr Geschäft verstand. Wenn nicht, würde es eine kurze Mission werden...zu kurz für Elysas Geschmack. Schweigend ging sie neben ihrer Meisterin her, um sich einen Platz zu suchen.

[Corellia ? Militärbasis ? Hangar ? Transporter1] Dhemya und Elysa

[OP:Wie groß ist der Transporter? Sind die Soldaten in Zivil? Sind da Quartiere? ]
 
Coronet City - Regierungsgebäude - Dorsk und Turima

Sie nickte und fuhr dann fort.

Meine Sekretärin wird eine Kopie dieser Daten auf Ihr Datapad überspielen.

Sie nahm eine kleine Fernsteuerung in die Hand und drückte einen der darauf befindlichen Knöpfe. Sofort erschien ein Überblick über den gesamten Haushalt der Republik und wie die Gelder verteilt waren.

Hier sehen Sie die Höhe der einzelnen Etats. So beträgt der Etat für Forschung in diesem 11,6 Billionen Credits, während der Flottenetat, der Wert der kompletten Republikflotte einberechnet auf über 200 Billionen Credits beträgt. Das Problem dabei ist jedoch, dass aufgrund des Krieges hohe Finanzspritzen an den Flottenetat notwendig sind, worunter alle anderen Etats mehr oder weniger darunter zu leiden haben. Besonders schmerzhaft waren die Einschnitte bei den Förderungen von planetaren und überplanetaren Unternehmen. Aufgrund der vielen vom Imperium eroberten Planeten und ist in einigen Gebieten der Handel komplett zusammengebrochen. Zusätzlich erschwert die Anwesenheit von imperialen Schiffen und auch Piraten den Handel und verringert damit die Steuereinnahmen der Republik beträchtlich.

Sie machte eine kurze Pause, um Dorsk Zeit zu geben, das soeben Gesagte nachzuvollziehen.

Zusätzlich sind schon auf etlichen Planeten Unruhe unter der Bevölkerung angesichts des Krieges entstanden, die teilweise sogar in gewalttätie Konflike ausarteten, was ebenfalls die Republik angesichts der vielen Schäden auch teuer zu stehen kommt. Dabei sind die Schäden auf den angegriffenen Planeten wie beispielsweise Corellia noch gar nicht inbegriffen.

Sie seufzte. Auch der Bauminister hatte bereits x-mal bei ihr angefragt, ob sein Etat aufgestockt werden könnte, jedoch hatte sie ihm bisher nur mehrere kleinere Beträge aus einigen Rücklagen zur Verfügung stellen können, der Großteil ging an die Flotte.

Soweit alles klar?

Coronet City - Regierungsgebäude - Dorsk und Turima
 
[OP: @Elysa: Ein Transporter ist für etwa 200 Soldaten, denke ich, dann wären das 5 Transporter insgesamt. Der größte Teil der Rangers ist in Kampfanzügen, die Piloten allerdings in Zivil, wegen mögl. Bild-Funk-Kontakt mit Imps. Und der Transporter sollte Quartiere haben, jedoch nur sehr kleine und die einfachen Soldaten müssen sich welche Teilen, während nur die Offiziere und Jedi/GDler eigene Quartiere haben ;)]

Corellia - Hangar - Capt. Raistin, Alan, Col. McKnight, Rangers

Als dann endlich auch der Agent den Hangar betrat, meinte der Colonel nur:
"Da wir ja jetzt komplett sind, sollten Sie sich in Ihren Transporter begeben, Agent, Captain, wir wollen dann nämlich aufbrechen."
Ohne auf eine Antwort zu warten, betrat er den Transporter der Gruppe 1. Dort begab er sich zuerst ins Cockpit und überprüfte nochmal, ob auch alle an Bord waren. Nachdem sich dieses als positiv herausgestellt hatte, funkte er an alle Piloten:
"Bereit zum Start, also fliegen Sie los, wenn Sie bereit sind."
Dann ging er zurück zu den anderen und suchte die beiden Jedi, die er auch schnell fand. Während der Transporter startete, setzte er sich zu den beiden:
"Der Flug wird eine Weile dauern. Jedoch gibt es hier an Bord sehr komfortable Quartiere" - das "komfortable" betonte er dabei etwas sarkastisch - "Also fühlt euch wie zu Hause."
Inzwischen hatte der Transporter den Planeten verlassen und würde jeden Moment in den Hyperraum springen...

Weltraum - Transporter - Dhemya, Elysa, Danny, Rangers
 
-Corellia, Militärgebäude, Hangar, Transporter 2-


So langsam wurde die junge Captain ungeduldig aber dann kam endlich Alan , den sie finster ansah und in den Transporter scheuchte. Endlich konnten sie loslegen, zuerst startete der Transporter 1, dann startete ihr Transporter. Die Rangers hatten sich schon im Transporter breit gemacht und ruhten sich für die Mission aus. Eryell ging mit ihren Agenten und dem Senator in die Kantine des Transporters, um etwaige Kleinigkeiten bezüglich Naboo zu klären. Ausserdem musste sie noch einiges am Computer machen, sie brauchte noch einige Informationen. In der Kantine nahm jeder Platz. Eryell bestellte sich einen Tee, der wenige Augenblicke später kam. Inzwischen packte sie ihren Computer aus und fing an, herum zu tippen.



-Orbit von Corellia, Transporter 2 mit Toben und Alan-

[op]im weltraum gehts weiter...[op]
 
- Corellia - Mitlitärzentrum - Kantine mit Pascal -

"Ja, gehen wir. Nicht, dass es wegen uns noch länger dauert. Außerdem sollten wir vielleicht doch noch etwas von der Besprächung mitbekommen. Schaden wird es uns schon nicht, hoffe ich zumindest."

Ben stand zusammen mit Pascal auf und sie verließen die Kantine. Sie betraten wenige Minuten später das Besprechungszimmer.
Eine Antwort hatte Pascal bis dorthin immer noch nicht auf seine Frage erhalten und Ben hoffte, dass er nicht nachhacken würde. Am Liebsten würde er diesen ungewollten Vorfall so schnell es eben nur ginge vergessen.

Gerade als Ben und Pascal den Raum betraten, fragte der Major, warum mit der Besprechung noch nicht fortgefahren wurde. Dieser Keldron versuchte dann wohl einen Witz zu machen und irgendwie auch den Major zu necken. Ben wusste nicht, ob sich Del´Astyne einlassen würde. Was Ben aber wusste war, dass der Versuch witzig zu sein kläglich gescheitert war. Irgendwie wollten die Militärs der Reüublik wohl mit ihren steifen Uniformen und eben so steifen Haltungen, sowie mit Hilfe diesem Sir-Gebrabeles und dem andauernden Salutieren, vom fehlen der Disziplin ablenken.


"Da sind auch wir wieder.", meinte Ben als sie Pascal und er neben die Anwesenden stellten.

- Corellia - Mitlitärzentrum - BSR mit Pascal, Kay, Neivin, Baxley -
 
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Corellia ?Militärbasis ?vor der Küche- Eleandra und Cris


Vor der Küche wurde das Signal stärker. Beide blieben vor der Tür stehen und schauten sich an, bis Cris plötzlich fragte.....

Okay, einen Vorschlag, wie wir vorgehen?

Eleandra steckte den Detektor und die Wanze weg, und tauschte es gegen ihre Peitsche aus die sie nun aktivierte. Sie lächelte Cris zu und meinte......

Wie hat man es in so einer Situation bei den Sturmtruppen gehandhabt?

Eleandra holte aus und versetzte der Tür einen tritt mit ihrem Fuß, die daraufhin aufknallte und den Blick in die Küche freigab. In einer Ecke sah sie einen Küchenjungen sitzen der sich an der vor ihm befindlichen Anlage zu schaffen machte. Eleandra stürmte zu ihm hin und hob den erstaunten Jungen mit einem Handgriff von seinem Stuhl, um ihn an die Wand zu nageln.

Sag mir sofort wer du bist und was das hier soll. Und ich rate dir lüge mich nicht an! Hast du etwa Gedacht das man dir nicht auf die Schliche kommt? Cris kümmere dich um die Anlage und Informier die Militärpolizei. Ich werde hier solange auf unseren Freund aufpassen. Und entnehme bitte das Band aus der Anlage, den er hat alles aufgezeichnet wie es scheint, und nicht gesendet. Also los rede endlich!!!!!!!

Eleandra hatte mit allem gerechnet aber mit sowas? Der Junge vor ihr war fast noch ein Kind. Was hatte er nur vor gehabt? Eleandra schaute ihn durchdringlich an.........

Ich....ich....ich wollte mir doch nur etwas dazu verdienen. Ich dachte mir das man die Informationen die man hier bekommt gut verkaufen könnte. Madam bitte ich bin kein schlechter Mensch. Ich wollte mit dem Geld doch nur meiner Familie helfen.

Eleandra lockerte ihren Griff ein wenig. Sie schaute sich den Jungen genauer an, und dachte sich das er vielleicht gerade mal 15 oder 16 Jahre alt war. Seine Kleidung war verschlissen und er zitterte am ganzen Körper. Nein wie ein Spion sah er wirklich nicht aus................


Corellia ?Militärbasis ? Küche- Eleandra, Cris und ein Junge
 
[Corellia ?Militärbasis ?vor der Küche]- Eleandra und Cris

Im Nachhinein war es wohl besser gewesen, nicht nach Sturmtruppenmanier vorzugehen. Cris hätte nur ungern einen Jungen über den Haufen geschossen. Aber warum war sonst niemand in dieser Küche? Hatten alle dienstfrei? Er sah sich prüfend im Raum um, doch nirgendwo hätten etwaige Hintermänner des Jungen Gelegenheit gehabt, sich zu verstecken. Amüsiert beobachtete er, wie Eleandra versuchte ihren "Spion" zum Reden zu bringen. Würden sie nicht gegen republikanisches Menschenrecht verstoßen, hätte man es auch mit der Sturmtruppenverhörmethode versuchen können. Dass dieser Gedanke derart schnell in seinem Hinterkopf auftauchte, erschrack ihn zutiefst. Gewisse Überreste seiner Vergangenheit waren nicht zu leugnen... Während der arme Kerl unter Eleandras Blick, über den ein ausgebildeter imperialer Spion wohl nur hätte lachen können, eine wahrlich Mitleid erregende Geschichte auspackte, schlenderte der ehemalige Sturmtruppler zu seinem kleinen Empfangsgerät und löste die Aufzeichnungseinheit mit einem Ruck aus ihrer Verankerung. Dann sandte er auf seinem Kommlink eine Anfrage auf der Ruffrequenz der ansäßigen Militärpolizei ab. Hoffentlich würden sie nicht zu lange brauchen, er wollte die Fortsetzung der Besprechung nicht zu lange verzögern...
Inzwischen hatte der Junge aufgehört zu reden und starrte Eleandra angsterfüllt an, als wäre sie der Imperator persönlich. Ein äußerst unpassender Vergleich, schließlich waren Imperatoren für gewöhnlich hässliche, alte Männer. [OP] Da Arthi dass hier sowieso nicht liest...:D[/OP]


"Wie hast Du es geschafft, hier beschäftigt zu werden?", fragte Cris den Jungen, wobei seine Stimme nach längerer Zeit wieder den monotonen Tonfall seiner Dienstzeit angenommen hatte, begleitet von einem absolut emotionslosem Gesichtsausdruck.

"Da... das war einfach...", stotterte der Junge nervös.

"Für gewöhnlich will niemand für euch Militärs den Küchenjungen spielen, also hab... hab ich mich hierfür freiwillig gemeldet..."

Der ehemalige Sturmtruppler verzog das Gesicht. Deswegen war der Kaffee auch so ungenießbar gewesen.

"Und du bekommst Geld? Von wem?" Sein Gesichtsausdruck wurde hart. Sich für eine derartige Aktion kaufen zu lassen, war für ihn unverständlich.

"Na ja... nicht direkt, ich dachte nur.... dass War Blade vielleicht dankbar sein würde... für jede Information. Er ist schließlich ein Held, egal was ihr dagegen tun wollt..."

"Also blinde Heldenverehrung...", sagte Cris etwas genervt zu Eleandra.

"Viel Wind um nichts... ich wette, er wüsste noch nicht einmal eine Frequenz, auf der er die Daten senden sollte..."

Aber die Tatsache, dass ein Junge über ein derartiges, zwar veraltetes aber nur für Militär und Geheimdienst zugelassenes, Abhörgerät verfügte, war schon seltsam. Doch diese lästigen Details wollte er der Militärpolizei überlassen, die gerade in Gestalt von zwei schwer bewaffneten Soldaten die Küche betrat.

"Lieutenant Frank Drebin [:D], Militärpolizei der Republik", stellte sich ihr hartgesichtiger Anführer wichtigtuerisch mit seinem Blastergewehr wedelnd vor.

"Wo ist der zu arrestierende?"

Cris deutete nur knapp auf den wieder stärker zitternden Jungen, der daraufhin ohne ein weiteres Wort von den Militärpolizisten abgeführt wurde. Wer den Papierkram erledigen sollte, wusste der Agent nicht. Seufzend wandte er sich wieder an Eleandra.

"Gut, dann können wir ja zurück..."

[Corellia ?Militärbasis ? Küche]- Eleandra und Cris
 
Corellia-Regierungsgebäude-Senatorin Belandri, Dorsk

Könnten wir uns die Verluste durch den immer weniger werdenden Handel mal genauer anschauen? Auch würde es mich interessieren welche auswirkungen die Eroberung verschiedener Republikanischer Planeten durch das Imperium hat. Denn die Planeten müssen uns ja 3% ihrer planetaren Steuern uns abgeben.

Er blickte sie fragend an. Aber bezüglich des veringerten Handels kam ihm eine Idee, eine komische Idee zwar, aber es war eine Idee.

Corellia-Regierungsgebäude-Senatorin Belandri, Dorsk
 
Corellia - MZ/Gang - Kay, Baxley und Neivin

Auf Neivin's Frage warum es noch nicht weitergegangen war mit der Besprechung erwiderte Kay lapidar

"Nunja...Major...nicht soviel denken! Laut meinem Chrono haben wir noch ne Minute Zeit. Wie heißt eigentlich die Glückliche? Apropos glücklich, willst du nen Schokoriegel??

Dann drehte er sich um und marschierte in Richtung des BSR. Gerade in dem Moment erschienen auch Ben und Pascal wieder. Neivin sagte nichts, sondern schaute nur zu Baxley, der ihn genauso ratlos ansah. "Schokoriegel?" dachte Neivin sich und winkte dann den anderem ihm zu folgen.

Kay hatte im BSR seinen Platz schon wieder eingenommen und Neivin tat es ihm gleich. Nachdem alle Platz genommen hatten, stellte er fest


"Also bis auf de Lay und die GDler sind wir ja vollständig. Daß die GDler auf der Suche nach einem Spion sind, habe ich eben schon auf dem Weg hierher von Baxley gehört, wo aber ist de Lay?"

Sein Blick ging zu Kay und fügte noch hinzu

"Und die Glückliche heißt Lilian Moriah...."

Dann nahm er sich die Tasse die von vorhin noch an seinem Platz stand und die noch Reste Kaffee aufwies. Dieser war inzwischen zwar eiskalt geworden, was aber der Tatsache das es Kaffee war keinen Abbruch tat. Neivin leerte den Rest in einem Zug und wartete auf Kay's Antwort...

Corellia - MZ/BSR VI- Ben, Pascal, Kay, Baxley und Neivin
 
Coronet City - Regierungsgebäude - Dorsk und Turima

Sie nickte und drückte auf ein paar Tasten. Kurze Zeit später erschien eine grobe Übersicht über die Geldströme und Höhe der Steuereinnahmen verteilt auf die ganzen Mitgliedswelten.

Wie man hier sieht ist der Handel in den Kernwelten der Republik noch weitgehend ungestört. Schlimmer schon sind die Auswirkungen im Mid und Outer Rim, wo viele Planeten mehr unterentwickelt sind und auf Rohstoff- und Güterlieferungen angewiesen sind. Diese müssen nun oftmals - wenn überhaupt möglich - die notwendigen Güter von anderen, teurerer Quellen kaufen, was im Gewinn und damit auch den Steuereinnahmen der Planeten sichtbar wird. Zusammen mit den Kriegsschäden und zusätzlichen Abgaben werden diese noch zusätzlich belastet.

Sie abwechselnd vom Hologramm zu Dorsk, um seine Reaktion einschätzen zu können, ob er dem Gesagten Erkenntnisse abgewinnen konnte. Dennoch sprach sie weiter.

Aber auch in den Kernwelten sind einige Auswirkungen spürbar. Die Güter aus den "kriegsnäheren" Planeten haben sich verteuert bzw. sind im Falle der Eroberung von Planeten gar nicht mehr erhältlich. Das ist für kleinere, planetare Unternehmen eine äußerst schwierige Situation und für interplanetare Unternehmen eine auch nicht zu unterschätzende Belastung.

Coronet City - Regierungsgebäude - Dorsk und Turima
 
[Corellia-Militärzentrale-Gang]alleine

Afyon stand draußen, aber immer noch in der nähe des BR.
Er drehte gerade eine Datapad in der Hand in der einige Bilder des SSD waren.
Es war so einfach und trotzdem hat man es übersehen.
Der Super Star Destroyer wäre der Trumpf der Neuen Republik gewesen und nun hat ihn War Blade.
Sie hätten War Blade überraschen können wie sie wollten, sie hätten die listigsten Fallen legen können, War Blade wäre immer der Sieger gewesen. Wie sollte man jemanden drohen, der eine Waffe hat, der man nichts entgegnen konnte.
Sie hatten im Moment weder die Zeit noch die verfügbaren Ressourcen die SSD unschädlich zumachen.
Er drehte sich um, immer noch auf den Pad schauend und lief zum BR und kam schlitternd davor stehen.
Als er eintraft sah er mit einem kurzen Blick das alle bis auf die zwei GD'ler dawaren und anscheinend auf ihn wartete.
Er suchte einen Holoprojektor, den er ohne was zu sagen startete und die Bilder übertrug.
Er wartet, auch die anderen schienen zu ahnen das er etwas vor hatten und schwiegen gespannt.
Als er fertig war tat sich eine Öffnung in der Mitte des großen Tisches auf und es erschien ein Bild eines länglichen, Pfeilförmlichen Schiff, im Hintergrund er kannte man einen Planeten.

"Das meine Herren ist der gestohlene SSD Event Horizon. Es ist der einzige Trumpf den War Blade hat und den er auch braucht.
Mit diesem Problem im Rücken ist es unmöglich War Bladeauch nur irgendwie an die Wand zu nageln. Wir könnten so gut wie alles versuchen und Blade könnte es trotzdem immer verhindern.
Selbst wenn wir es schaffen sollten War Blade zu überraschen hat er immer noch diese Waffe. Er müsste uns nicht zerstören, er müsste uns nur lange genug aufhalten damit seine Leute fliehen können und sich neu verstecken.
Wir haben kein einziges druckmittel, den er hat ein überzeugendes Gegenmittel.
Stellen sie sich vor was wäre wenn wir ihm den Geldhahn abdrehen. Er wird die Regierung solange erpressen bis sie oder wir nachgeben müssen.
Auch wenn er mal Angehöriger der Neuen Republik war, will ich kein Risiko eingehen. Also mein Vorschlag wenn wir ihn finden sollten wir mit weißen Flaggen zu ihm kommen. sonst hat die ganze Neue Republik ein Problem.
Wir sollten ihn nicht erpressen sondern ihm Zugeständnisse machen. Sonst könnte es schlimm für uns alle aussehen."
Während er diese Rede hielt lief er immer wieder hin und her.
Als er fertig war setzte er sich und fügte noch hinzu:
" Es ist nur ein Problem das zu beachten gilt. Es sollte uns nicht vom eigentlichen Plan abhalten.?
Er atmete erst mal tief durch und wartete ab wie seine Darstellung fruchtete.

[Corellia-MZ-BR]Ben, Pascal, Kay, Baxley und Neivin
 
Corellia - Coronet City - Stifty's Bar- Hinterzimmer


Vom Regen in die Traufe, dachte sich Marana seufzend. Und dieser Stifty mit seiner gekünstelt freundlichen Art war ihr sehr suspekt. Sie war sich noch nicht im Klaren darüber, wer ihr den besseren Grund zum Abdrücken gegeben hatte. Im Moment neigte sich die Waagschale stark zu Stifty. Schon alleine wie er immer den Rachen aufriß. Sie interessierte es herzlich wenig, was er heute schon gegessen hatte. Endlich neigte sich das Gespräch einem interessanterem Teil zu. Marana dankte dem Himmel.

"Geschäfte Stif, hier geht es immer um Geschäfte..."

hörte sie Ami sagen. Und Stif wurde ernster. Seine Augen bekamen etwas sehr mißtrauisches.

"Geschäft also. Weswegen dann Cockmann?"

Marana verdrehte die Augen, was Stif aber nicht sah.

"Weil er keine Geschäfte machen wollte."

meinte sie mit einem liebreizenden Lächeln.

"Oh...okay."

Damit hatte sie ihn erstmals aus dem Konzept gebracht. Aber er war zu sehr Profi, um sich nicht schnell wieder zu fassen.

"Und was für Geschäfte?"

fragte er. Marana zog die Luft tief ein. Ein sicheres Zeichen, daß sie genervt war.

"Komm schon, Stif, tu nun nicht blöder als du bist."

beeilte sich Ami zu sagen, die das Zeichen erkannt hatte. Scheinbar war sie der Meinung, daß ein Toter pro Tag genügte.

"Schade, wirklich schade."

nuschelte Marana leise, aber Ami hatte sie gehört und warf ihr einen Blick zu. Marana grinste. Ami verkniff sich ein Kopfschütteln und blickte wieder zu Stif.

"Wir wollen das, was Cockman gehört hat. Seine Lager und sein Quartier. Diese werden wir mit unseren Leuten besetzen lassen."

führte Ami die Verhandlungen mit kühler Stimme weiter.

"Also will dein Boss, oh ja ich weiß für wen du arbeitest, seinen Fuß auf Corellia setzen. Und ins Drogengeschäft."

Marana begann Cockman sympathischer zu finden.

"Wir ziehen den Begriff Genußmittel vor."

warf Marana ein. Und so langsam juckte es sie in den Finger. Sie stand auf und stellte sich neben Ami. Wenn das so weiterging, dann würde sie wieder neue Kleidung brauchen.

"Und wenn ich mich weigere. Ihr seid allein. Euch verschieden zu lassen ist kein Problem."

Stifs Visage bekam einen häßlichen Ausdruck. Ami und Marana sahen sich dagegen an.

"Ich glaube, er hat uns beleidigt."

meinte Marana. Ami nickte.

"Ja, es ist nicht von Vorteil von sich auf andere zu schließen."

fügte sie noch hinzu.

"Was ist denn schlimmer? Daß er denkt, wir wären blöd oder Anfänger?"

meinte Marana gespielt nachdenklich.

"Mhm, ich weiß auch nicht so recht. Aber mir reicht es jetzt"

antwortete Ami.

"Wie gut sich das trifft, ich habe es schon längst satt."

war die grinsende Antwort. Ami stand mit einem Ruck auf und hatte ihre Hand um Stifs Hals geht. Der hatte bisher mit tumber Miene das Zwiegespräch zwischen den beiden belauscht.

"Nun hör mir mal zu, Stif..."

Amis Stimme war leise und zischend.

"Entweder du koorperierst, oder Maranas Blaster wird Worten Taten folgen lassen. Sie ist da nicht im Mindestens zimperlich. Nur es kann sein, wenn du weiter so uneinsichtig bist, daß du nicht das gleiche Glück hast wie Cockman."

Marana lächelte freundlich und wedelte fröhlich mit ihrem Blaster. Stifs weit aufgerissene Augen folgten ihren Bewegungen.

"Also?"

Amis Stimme hatte nun einen drohenden und gleichzeitig fordernden Unterton. Aber doch waren sich beide im Klaren darüber, daß Stif auch später für einige Probleme sorgen könnte. Aber bis dahin konnte er den Karren ruhig ziehen.

"Okay, okay, ich mache es."

japste Stif und Ami ließ ihn los.

"Sollte uns irgendwas passieren, dann wird man dafür sorgen, daß du vom Erdboden Corellias getilgt wirst, als hätte es dich nie gegeben, Stif."

Die Drohung Maranas erfolgte mit einem freundlichen Lächeln.

"Du gehörst nun dazu. Und verlassen kannst du uns nur tot."

Die Augen beider Frauen waren eiskalt.

"Also paß gut auf deine Leute auf, Stif. Ein falscher Befehl von dir und du bist nicht einmal mehr Geschichte."

fügte Ami hinzu.

"Wir werden nun die Zentrale von Cockman besetzten. Seine Lager gehören uns. Und auch seine Kundschaft. Wir werden dir bei deiner Kundschaft nicht die Quere kommen. Aber halt dich von unserer fern. Alles andere wird dir schlecht bekommen."

Ami faßte kurzerhand nochmal alles zusammen.

"Und weil du nun unser Geschäftspartner bist, werden wir dir, nachdem wir eine erste Sichtung durchgeführt haben, ein kleines Präsent aus unseren Beständen machen. Es soll schließlich nicht zu deinem Nachteil sein, Stifty."

Marana wußte, daß es wichtig war, Stif vorerst bei Laune zu halten. Sie zog stattdessen ein Comm und gab ein Signal ab.

"Unsere Leute besetzen in diesem Moment Cockmans Zentrale."

kommentierte sie. Rem hatte ihnen "fürsorglich" ein paar Männer geschickt, die ihnen die restliche Arbeit abnehmen sollten. Zudem sollten diese Leute auf Corellia verbleiben und sich weiter um die Geschäfte kümmern. Sie sollten den anderen Leuten in diesem Geschäft nur klar machen, wer sich hier nun statt Cockman in die Geschäfte mischte und mit wem man sich besser nicht anlegte.

Corellia - Coronet City - Stifty's Bar- Hinterzimmer
 
Corellia ?Militärbasis ? Küche- Eleandra und Cris


Nachdem der Junge abgeführt worden war sagte Cris zu Eleandra.....

Gut, dann können wir ja zurück.

Eleandra nickte ihm nur kurz zu ohne ein Wort zu sagen. Auf dem Weg zum BSR blieb sie verdächtig still. Wie konnte sie nur vergessen das es auch hier auf Corellia Armut gab, die Menschen Dinge tun ließ die sie sonst nie machen würden. Sie mußte an das verängstigte Gesicht des Jungen denken. Sie konnte unter ihren Händen spüren wie sehr er doch am zittern war. Sie hoffte das seine Strafe milde ausfallen würde!!!
Nach einer Weile unterbrach Eleandra das schweigen.......


Cris? Was meinst du, wird der Junge hart bestraft werden? Er war doch fast noch ein Kind!!! Ich weiß ja nicht ob du ihm seine Geschichte geglaubt hast, aber ich habe es getan. Auch hier auf Corellia gibt es Armut.

Eleandra senkte bei ihren Worten ihren Kopf. Wer hätte schon damit gerechnet ein Kind an zu treffen, das dies alles nur tat um seiner Familie zu helfen? Das geschehene gab ihr zu denken und beschäftigte sie doch sehr. Vor dem BSR angekommen blieb Sie stehen und schaute Cris an. Sie wollte erst noch seine Antwort abwarten bevor sie rein gingen.


Corellia - MZ/BSR VI-Eleandra und Cris
 
[Corellia - MZ/BSR VI]-Eleandra und Cris

Erst hatten sie sich schweigend auf den rückweg gemacht, doch dann fragte Eleandra ihn nach seiner Meinung über den minderjährigen Spion, den sie der Militärpolizei übergeben hatten. In ihren Augen sah er eine gewisse Besorgnis, die er durchaus verstehen konnte. Schweren Herzens antwortete er ihr.

"Leider spielt es keine Rolle, ob wir ihm glauben. Ich tue es jedenfalls", führte er aus, wobei er Eleandra direkt ansah.

"Nur leider ändert das nichts am Tatbestand... Militärspionage. Dafür werden Personen nicht vor normale, sondern vor Kriegsgerichte gestellt. Und diese haben leider nicht so milde Richtlinien wie die "normalen"." Er seufzte.

"Aber ich fürchte, im Imperium wäre es ihm noch schlimmer ergangen- dort wäre er ohne vielerlei Federlesens einfach umgebracht worden. Vielleicht sogar vor Ort, von den Sturmtruppen. Einmal habe ich so etwas erlebt..." Er brach ab. Seine düsteren Erinnerungen interessierten seine Kollegin bestimmt nicht.

"Aber lassen wir das. Hier in der Republik hat er größere Chancen auf einen fairen Prozess. Kinder werden hier hoffentlich nicht lange eingesperrt oder sogar getötet..."

Er versuchte, überzeugend zu klingen, hatte aber seine Zweifel. Spionage war nach militärischen Richtlinien ein schweres Vergehen...

[Corellia - MZ/BSR VI]-Eleandra und Cris
 
Corellia - MZ/BSR VI-Eleandra und Cris

Cris seine Worte bauten Eleandra nicht gerade auf. Sie wollte das alles schnell vergessen. Also was gab es da besseres als den BSR zu betreten und sich wieder zu den anderen zu gesellen? Eleandra ging also nicht weiter auf Cris ein und betrat mit ihm den BSR wo die anderen schon warteten. Drinnen angekommen nickte Eleandra den Anwesenden zu und setzte sich wieder auf ihren Platz. Sie beugte sich zu Cris und meinte zu ihm.....

Bitte übernehm du jetzt die Aufklärung. Ich bin halt kein großer Redner. Ich bin jemand der Handelt.

Sie lehnte sich zurück und wartete ab was Cris jetzt machen würde, und wie die Reaktionen sein würden.
Eleandra schaute auf die Bilder die von einem Holoprojektor gezeigt wurden und dachte sich das man ruhig auf sie und Cris hätte warten können.



Corellia - Mitlitärzentrum ? BSR mit Pascal, Kay, Neivin, Baxley, Ayfon, Cris und Eleandra
 
Corellia - MZ/BSR VI - Kay, Ben, Baxley, Pascal und Neivin

Kurz nachdem Neivin Kay nach dem Ausbleiben von de Lay gefragt hatte, erschien dieser.

Neivin schaute ihn gespannt an, aber de Lay sagte nichts. Stattdessen begann er sogleich mit Hilfe des Holoprojektors einen Vortrag über die >>Event Horizon<< den alle anwesenden gespannt verfolgten. Als de Lay grade die letzten Bilder zeigte kamen auch die beiden GDler wieder in den BSR. Neivin und die anderen anwesenden nickten den beiden nur kurz zu.

Der Lt.Commander schlug also vor mit "weißen Fahnen" bei War Blade aufzutauchen. Das entsprach auch etwa dem Gedanken, den Neivin die ganze Zeit verfolgt hatte. Als der Lt. Commander seinen Vortrag schloß und der Projektor wieder in den Tisch zurückgefahren war, war es Neivin der das Wort ergriff.


"Lt.Commander, danke zunächst für den freundlichen, aufschlußreichen und sorgsam recherchierten Vortrag über die >>Event Horizon<<, aber sagten nicht bereits mein 2nd Lieutenant und die Kanzlerin, daß die >>Goddess of Wisdom<< das Schiff sei, was uns gefährlich werden könnte? Ich meine soweit ich das mit meinem profanen Wissen überhaupt beurteilen kann....."

Neivin konnte sich sichtlich nicht an den Bildern des SSD ergötzen wie es die beiden anwesen Flotten-Offiziere konnten, dennoch ließ er sich nichts anmerken und fuhr fort

"Nun ja, Schiff hin oder her. Wie Sie bereits sagten, halte ich es auch für sinnvoll, Admiral Blade nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Unser oberstes Ziel lautet ja auch ihn zurückzugewinnen. Unter Druck wird er, da bin ich mir sicher, genau das Gegenteil machen. Aber wie Sie schon sagten, in erster Linie gilt es ihn zunächst ausfindig zu machen."

Er machte eine kurze Pause um seinen Worten Nachdruck zu verleihen bevor er weitersprach


"Wir werden die Situation abwarten müssen, die sich bis dahin ergeben hat und wir dürfen nichts überstürzen. Auch denke ich, daß wir vielleicht noch ein paar Jedi mitnehmen sollten. Diese können uns durch die Fähigkeiten, die sie besitzen durchaus behilflich sein. Ich weiß, daß die Army ungern mit den Jedi kooperiert, aber dennoch denke ich, das Kenntnisse der Macht von Vorteil sein könnten. Damit könnten wir auch langsam dann die heutige Sitzung schließen. Besonders neue Erkenntnisse werden sich uns nicht auftun und ich denke es gibt noch genug Dinge die vorbereitet werden müssen. Was denken Sie?"

Neivin schaute in die Runde und bemerkte nach dem Griff zur Kanne das diese leer war. Er rief über den Knopf der Sprechanlage den diensthabenden Wachmann, daß dieser doch bitte neuen Kaffee bringen sollte. Irgendwie hatte er das Gefühl, daß die Sitzung dennoch etwas dauern würde...

Corellia - MZ/BSR VI - Kay, Ben, Baxley, Pascal, de Lay, Sheldon, Eleandra und Neivin
 
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