Nightwolf
See in the darkest of Dark
-Corellia, City, Schwebetaxi-
Endlich, hatte die junge Ministerin ein Schwebetaxi gefunden, allerdings brauchte sie viel Überredungskünste. Es hatte sich die Lage auf Corellia verschlechtert, viel mehr in der City und um sie herum. Bodentruppen der Imps, hatten sich eingefunden, man konnte regelrecht die Landeboote sehen, die immer näher kamen aber auch gelandete Boote, konnte man schon erkennen.
Seufzend, ließ sie das Taxi eine Weile herumfliegen, um vielleicht doch noch ein Zeichen ihres Sohnes zu fühlen aber nichts, rein gar nichts. Weder ein Zeichen, noch eine Ahnung, noch ihr Instinkt, konnte etwas fühlen. Es hatte keinen Sinn mehr. Irgendwie hatte sie so ein Gefühl, ihr Sohn befinde sich nicht mehr hier, warum auch immer, diese Ahnung hatte sie aber wo befand er sich oder die Amme denn?
Also musste sie nun selbst schaun, daß sie von hier weg kam. Beim Raumhafen, ging es chaotisch zu, einige Andere, hatten sich mit der Lage abgefunden. Fliehen, konnte man hier schlecht, die Imperialen, hatte den Raumhafen bereits unter Kontrolle, ein Jammer. Doch Eryell nicht auf, sie irrte weiter, bis sie ein Shuttle fand, da stand keiner, da irrte auch keiner herum. Ohne lange zu überlegen, übernahm sie das Shuttle, kontrollierte nicht lange herum, sondern aktivierte es und hob damit ab.
Das man auf sie schoss, wunderte sie kaum aber mehr als im Slalom herumfliegen, konnte sie nicht. Die Waffen, konnte man bei diesem Shuttle vergessen. So gut es ging, kämpfte sie sich durch das Chaos, nur weit kam sie nicht, man schoss auf sie, genau auf die Triebwerke. Durch den Aufprall, fiel sie in Ohnmacht, ein schlechter Zeitpunkt, da das Shuttle nun unkontrolliert durch den Orbit irrte.
-Orbit um Corellia, Shuttle-
Endlich, hatte die junge Ministerin ein Schwebetaxi gefunden, allerdings brauchte sie viel Überredungskünste. Es hatte sich die Lage auf Corellia verschlechtert, viel mehr in der City und um sie herum. Bodentruppen der Imps, hatten sich eingefunden, man konnte regelrecht die Landeboote sehen, die immer näher kamen aber auch gelandete Boote, konnte man schon erkennen.
Seufzend, ließ sie das Taxi eine Weile herumfliegen, um vielleicht doch noch ein Zeichen ihres Sohnes zu fühlen aber nichts, rein gar nichts. Weder ein Zeichen, noch eine Ahnung, noch ihr Instinkt, konnte etwas fühlen. Es hatte keinen Sinn mehr. Irgendwie hatte sie so ein Gefühl, ihr Sohn befinde sich nicht mehr hier, warum auch immer, diese Ahnung hatte sie aber wo befand er sich oder die Amme denn?
Also musste sie nun selbst schaun, daß sie von hier weg kam. Beim Raumhafen, ging es chaotisch zu, einige Andere, hatten sich mit der Lage abgefunden. Fliehen, konnte man hier schlecht, die Imperialen, hatte den Raumhafen bereits unter Kontrolle, ein Jammer. Doch Eryell nicht auf, sie irrte weiter, bis sie ein Shuttle fand, da stand keiner, da irrte auch keiner herum. Ohne lange zu überlegen, übernahm sie das Shuttle, kontrollierte nicht lange herum, sondern aktivierte es und hob damit ab.
Das man auf sie schoss, wunderte sie kaum aber mehr als im Slalom herumfliegen, konnte sie nicht. Die Waffen, konnte man bei diesem Shuttle vergessen. So gut es ging, kämpfte sie sich durch das Chaos, nur weit kam sie nicht, man schoss auf sie, genau auf die Triebwerke. Durch den Aufprall, fiel sie in Ohnmacht, ein schlechter Zeitpunkt, da das Shuttle nun unkontrolliert durch den Orbit irrte.
-Orbit um Corellia, Shuttle-