Coruscant [Botanische Gärten - "Der Ball"]

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[abseits (mit Arthi)]

<i>Jaluda musterte den Sith genau. Er schien irgendwie nicht gerade glücklich zu sein, dass sie vielleicht in den Sithorden eintreten wollte. Sie war etwas verwirrt. Was hatte er denn dagegen. Sie schüttelte leicht den Kopf.</i>

ja, ich denke, ich habe die Fähigkeiten dazu, oder etwa nicht?

[abseits (mit Arthi)]
 
[Abseits (bei Jaluda)]

Zweifelsohne hast Du die.
Aber bist Du Dir im Klaren darüber was für ein großer Schritt das ist? Sith zu sein bedeutet teilweise ein recht hartes Leben.
Ich würde mich freuen wenn Du uns beitreten würdest, sehr sogar, doch rate ich Dir Dich nicht nur wegen mir dazu verleiten zu lassen. Du musst wirklich die Macht erforschen und beherrschen lernen wollen.
 
[abseits (mit Arthi)]

<i>Jaluda nickte. Ja, sie wollte den umgang mit der Macht erlernen.</i>
ich war schon beim jediorden, aber ich fühle mich dort unbehaglich, irgendwie fehl am Platz. Deshalb möchte ich zu den Sith kommen. Ich hatte sogar vor meiner Reise hierher einen Traum, in der ich nochmal meine ersten Erfahrungen mit der macht erlebte. Das muss doch etwas bedeuten

[abseits (mit Arthi)]
 
[Abseits (bei Jaluda)]

Arthious lächelte
Es wäre mir eine Ehre Dich im Orden begrüßen zu dürfen.
Ich bin sicher dass Du schon bald sehr mächtig werden wirst.
Ich werde mich dafür einsetzen dass Du eine optimale Ausbildung erhalten wirst. Wann willst Du Dich uns anschließen?
 
[abseits (mit Arthi)]

<i>Jaluda zuckte bei dem Wort "mächtig" zusammen. Sicher, sie wollte die Macht beherrschen, aber sie hatte noch nie darüber nachgedacht, "mächtig" zu sein. Das klang irgendwie seltsam und es gefiel ihr nicht besonders. Sie zögerte mit der Antwort </i>

[abseits (mit Arthi)]
 
[Abseits (bei Jaluda)]

Arthious sah wie Jaluda leicht zusammenzuckte und konnte fühlen dass ihr unwohl bei dem Gedanken war mächtig zu sein.

Entschuldige, ich habe mich wohl etwas unbedacht ausgedrückt.
Ich meinte damit dass Du sicher im Umgang mit der Macht sehr gut sein wirst.
Er machte eine kurze Pause

Der Gedanke an Macht und an solche Kräfte kann schon verschrecken, das gebe ich zu. Es ist in der Tat eine große Bürde damit verbunden. Aber man gewöhnt sich daran, glaube mir. Vor allem weil man nicht auf einmal mit allem konfrontiert sondern schrittweise hingeführt wird.
 
[abseits (mit Arthi)]

<i>sie schüttelte den kopf</i>
ich habe keine Angst davor, ich will nicht mächtig sein.
<i>sie biss sich auf die Lippen und überlegte, ob es wirklich eine gute idee war, dem Orden beitreten zu wollen. Wozu eigentlich? was hatte es für einen SInn.</i>
 
Bothanische Gärten-Bar

Der Abend war nun Fortgeschritten und Gore wurde almählich müde.KEin wunder!Er hatte schon 3 trainingskämpfe hinter sich.Auch die strapazen Nal Hutta's und Zadahom's gingen nicht spurloß an ihm vorbei.Er lächelte Peanut noch einmal müde an und sagte Bald werd ich mich schlafen legen wie lang gedenkst du zu bleiben??????

Bothanische Gärten-Bar
 
[abseits (mit Arthi)]

eine gute Frage <i>sie seufzte</i>
ich will ja die Macht beherrschen. Ich will meine Fähigkeiten kontrollieren können. Aber ich will nicht MÄCHTIG sein
 
-Botanische Gärten - Bar -

Matt lächelte und meinte

Na dann. Ich wünsche Euch noch viel Vergnügen. Vielleicht, begnen wir uns wieder einmal.

Matt gin hinfort.

-Botanische Gärten - Bar -
 
[Abseits (bei Jaluda)]

Nun, diese Fähigkeit würde Dich aber mächtig machen und Dich von der Masse abheben. Es ist überhaupt nichts schlimmes daran Macht zu haben, die Frage ist wie man sie einsetzt. Das bleibt letztendlich jedem selbst überlassen.
 
[abseits (mit Arthi)]

<i>sie nickte langsam. Vielleicht war die Vorstellung nur ungewohnt. Dann fiel ihr plötzlich Dorsk ein. Sie seufzte</i>
ich habe im Moment ja noch einen Job und einen Monat Kündigungsfrist
 
[Abseits (bei Jaluda)]

Dann, erwiederte er etwas traurig werde ich wohl oder übel einen Monat auf Dich warten müssen, auch wenns schwer fällt.

Falls es nötig sein sollte würde er aber auch ein Jahr, ein Jahrzehnt oder sogar ein Jahrhundert auf sie warten.

Unter der conditio sine qua non dass Du es übers Herz bringst Deinen Job aufzugeben.
 
Bothanische Gärten-Aussichtsplattform

Gil fühlte diese stärkere Verbindung in der Macht.Er konnte Tionne so enorm stark fühlen,nie zuvor hatte er die macht deutlicher gefühlt.
Sanft streichelte er ihr Hand.
Dann gingen sie zu einer einsamen Bank,in der mitte der Pflanzen.
Sie setzten sich hin,und Gil strich durch Tionnes Haar.
Er musste sich wohl langsam damit anfreunden,er war verliebt.


Bothanische Gärten-Liebeslaube:D
 
[OP] WIE Abend ist fortgeschritten. Im Jedi Tempel ist es auch schon morgen. Bei mir fängt der Abend erst an, wieso beeilt ihr euch so?[/OP]
 
Botanische Gärten - Bar

Ynee genoss den Kuss ausgeprochen. Dann sah sie Sel in die augen und lächelte.

Ja, einen Pangalaktischen Donnergurgler trinke ich.

Ynee grinste in sich hinein und dachte daran wie sie sich damals immer aus dem Orden gestohlen hatte um in einem kleinen Lokal dieses Getränk zu bekommen.
 
[op]@Peshk: Mir geht's genauso. Ich hab meinen Post jetzt zwar dementsprechend geändert, aber was solls.[/op]
 
- Botanische Gärten - Balkon -

Chesara schwieg, wandte sich um und sah auf die hellen Lichter Coruscants, die wie ein leuchtendes Meer erschienen.
Der Wind, eben noch eine kühle Abwechslung zur stickigen Luft im Ballsaal, ließ sie nun erzittern.
Über ihr die Sterne, eine breite Fläche unendlicher Freiheit - und hinter ihr Iceman. Iceman...sie schloss die Augen.
"Dreimal kam die Liebe zu mir, dreimal hinterließ sie Tränen." Dachte sie bei sich und ihre Hände griffen fest in den Stoff ihres Kleides, bis ihre Fingerknöchel weiß hervor traten - so wie sie es immer taten, wenn sie glaubte, die Kontrolle zu verlieren.
Stig, Xantos...........Iceman...
Nie hatte jemand so viel für sie getan wie er...nie hatte sie sich so zu jemandem hingezogen gefühlt...und nie hatte sie diese Sehnsucht gespürt, dieses Verlangen in sich getragen.

Ob sie verstand, wollte er wissen...ob sie ihn verstand? Nein, das tat sie nicht. Und sie wollte es auch nicht.
"Liebe ist das höchste Gesetz des Lebens und der Weg zum gemeinsamen Überleben." Hörte sie eine Stimme in sich drin sagen. "Hab Vertrauen in mich und ich werde dich ewig lieben, dich ewig schützen und dir meine Hand leihen, wenn deine abgeschlagen ist." Tönte es weiter in ihren Ohren.
Nein, verstehen tat sie es nicht.


Es ist wohl das Beste...

Sagte sie ohne ihn anzusehen.
"...die Frage ist, ob es auch das Richtige ist."
Fügte sie in Gedanken hinzu, doch sie sprach es nicht aus. Sie wusste, wenn er wollte konnte er ihre Gedanken spüren und sie gab sich auch gar keine Mühe sie zu verbergen.

Ein vom Wind hergewehtes Blatt ließ sich auf ihren Schultern nieder. Chesara nahm es zwischen die Finger und drehte es im Mondlicht.


Ich möchte nicht, dass dir Schmerz widerfährt.
Sagte sie, es war das erste Mal, dass sie ihn duzte.
Egal zu welcher Zeit oder an welchem Ort. Ich werde da sein, wenn du mich brauchst.

Sie ließ das Blatt aus ihren Fingern gleiten und der Wind wehte es weiter, ließ es sich um die eigene Achse drehen und brachte es auf eine neue Reise, einem unbekannten Ziel entgegen.
Chesara drehte sich zu ihm um.


Immer.

Sie konnte nicht verhindern, dass Tränen in ihr aufstiegen, doch sie hoffte, dass er das Glitzern in ihren Augen nicht bemerkte.
Und während sie schweigend da stand und in sich diese tiefe Leere wahrnahm, wurde ihr bewusst, dass sie niemals wieder einen anderen Menschen würde lieben können.
"Vielleicht sogar ein Segen" schoss es ihr durch den Kopf.
Gänsehaut überzog ihre Arme, der Wind hatte gedreht.


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