phollow
Former Emperor
Jedi Tempel, Trainingsraum mit Aayla
Phol hörte Aayla gespannt zu. Als ihr ihre langen Haare wie ein seidener Vorhang [man bin ich ein Poet! an mir ist ein Talent verloren gegangen ] ins Gesicht fielen, und sie sie wieder zurücksteckte, wirkte sie etwas nervös.
Ich freue mich sehr, dass es dir gut geht. Ich hatte allerdings nie gemerkt, dass du einen solchen Konflikt mit dir führst, ich meine, dass du dir so unsicher bist was deine Anwesenheit hier betrifft.
Phol sah etwas grübelnd auf den Boden. Er ärgerte sich, dass er noch nicht soweit war, ihre Gedanken erspüren zu können. Dann zwang er sich ein Lächeln ab und sagte, um die Stimmung etwas aufzulockern:
Naja, selbst wenn du dir nicht sicher gewesen wärst, ob du eine Jedi werden möchtest, wärst du bestimmt hiergeblieben, weil du mich so gern hast...
Phol konnte es sich nach diesem blöden Spruch nicht verkneifen, verschmitzt zu grinsen. Plöztlich durchzuckte es ihn wieder. Sein Bild verschwomm wie ein gleißender Lichtstrom und vor seinen inneren Augen erschien wieder ein anderes Bild. Die Schmerzen, die seinen ganzen Körper durchzuckten zwangen ihn in die Knie. Er fasste sich schmerzerfüllt an seinen Kopf, als die Vision von seinen Gedanken besitzt ergriff.
Phol fand sich in einem Zimmer. Es sah aus, wie ein Kinderzimmer, sein Kinderzimmer. Er hörte laute Schreie aus einem anderen Raum, und öffnete die Tür um nachzusehen. Er sah seinen Vater und seine Mutter streiten: sein Vater schlug seine Mutter und warf sie auf den Boden. Als sein Vater ihn bemerkte, kam er auf ihn zu und warf ihn wieder in sein Zimmer um die Tür zu schliessen. Die Schreie seiner Mutter wollten einfach nicht enden. Phol fühlte unsägliches Leid...
Phol gab ein lautes Schnaufen von sich als seine Vision endete...
Jedi Tempel, Trainingsraum mit Aayla
Phol hörte Aayla gespannt zu. Als ihr ihre langen Haare wie ein seidener Vorhang [man bin ich ein Poet! an mir ist ein Talent verloren gegangen ] ins Gesicht fielen, und sie sie wieder zurücksteckte, wirkte sie etwas nervös.
Ich freue mich sehr, dass es dir gut geht. Ich hatte allerdings nie gemerkt, dass du einen solchen Konflikt mit dir führst, ich meine, dass du dir so unsicher bist was deine Anwesenheit hier betrifft.
Phol sah etwas grübelnd auf den Boden. Er ärgerte sich, dass er noch nicht soweit war, ihre Gedanken erspüren zu können. Dann zwang er sich ein Lächeln ab und sagte, um die Stimmung etwas aufzulockern:
Naja, selbst wenn du dir nicht sicher gewesen wärst, ob du eine Jedi werden möchtest, wärst du bestimmt hiergeblieben, weil du mich so gern hast...
Phol konnte es sich nach diesem blöden Spruch nicht verkneifen, verschmitzt zu grinsen. Plöztlich durchzuckte es ihn wieder. Sein Bild verschwomm wie ein gleißender Lichtstrom und vor seinen inneren Augen erschien wieder ein anderes Bild. Die Schmerzen, die seinen ganzen Körper durchzuckten zwangen ihn in die Knie. Er fasste sich schmerzerfüllt an seinen Kopf, als die Vision von seinen Gedanken besitzt ergriff.
Phol fand sich in einem Zimmer. Es sah aus, wie ein Kinderzimmer, sein Kinderzimmer. Er hörte laute Schreie aus einem anderen Raum, und öffnete die Tür um nachzusehen. Er sah seinen Vater und seine Mutter streiten: sein Vater schlug seine Mutter und warf sie auf den Boden. Als sein Vater ihn bemerkte, kam er auf ihn zu und warf ihn wieder in sein Zimmer um die Tür zu schliessen. Die Schreie seiner Mutter wollten einfach nicht enden. Phol fühlte unsägliches Leid...
Phol gab ein lautes Schnaufen von sich als seine Vision endete...
Jedi Tempel, Trainingsraum mit Aayla
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