<font color=#3366ff>[op: nicht alle, ich hatte dich in meiner Ortsangabe immer mit drin
]
Jedi-Tempel, Besprechungszimmer, mit Ches, Gil, Slain und Aydin (ich hoffe, niemanden vergessen zu haben*g*)
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<i>Tomm saß an dem Tisch. Auch die Tatsache, daß er ein Glas Wasser von <font color=aqua>Ches</font> bekam, half im nicht. Er fühlte sich sichtlich unwohl. Tomm griff in die Macht hinaus, auf der Suche nach <font color=aqua>Shiara's</font> Präsenz. Nirgends konnte er sie finden, sie verschloß sich wohl vor ihm. Die von ihr immer ausgehende Wärme fehlte ihm, er fühlte sich allein und ihm war kalt.
Dann hatte er das kurze Gefühl, daß im Tempel etwas nicht stimmen konnte. Es betraf nicht <font color=aqua>Matt</font>, etwas anderes war falsch. Er sah seine Meisterin fragend an, vielleicht kam es ihm nur so vor. Wahrscheinlich sogar, denn die Jedis hätten es sonst bestimmt gespürt. Obwohl sie <font color=aqua>Matts</font> Anwesenheit auch nicht bemerkt hatten, bevor er ihnen eine Nachricht hatte zukommen lassen...
Noch immer schwieg Tomm. Er saß an der einen Seite des halbrunden Tisches, alle anderen ihm gegenüber. Was würde er dafür geben, <font color=aqua>Shiara</font> hier zu haben, wenigstens einen Kontakt in der Macht zu ihr zu haben. Es war doch auch ein Teil ihrer Geschichte, die er hier erzählen mußte. Wo war sie nur? Noch einmal suchte er sie.</i>
<font color=green>Shia? Wo bist du? Laß mich nicht allein</font>
<i>Tomm sammelte sich noch einmal, dann fing er an zu reden. Wenn <font color=aqua>Shiara</font> noch immer seine Freundin war, würde sie es verstehen. Wenn nicht, war es egal, dann hatte Tomm eh alles verloren, was wichtig war in seinem Leben. Diesen unangenehmen Gedanken verdrängte er schnell wieder.</i>
Ich, ..., ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
<i>Tomm überlegte.</i>
Ich glaube, es begann damit, daß ich mich in <font color=aqua>Shiara</font> verliebt habe. Schon seit meinem ersten Tag hier im Tempel fand ich sie sehr symphatisch.
<i>Tomm sah <font color=aqua>Ches</font> in die Augen.</i>
Das war schon vor unserem letzten Trainingskampf.
<i>Seine Erinnerung an die darauffolgende Zeit in der Krankenstation erwachte. <font color=aqua>Ches</font> Erscheinen als sie grade Arm in Arm dort lagen...
Er starrte wieder die steinerne Tischplatte an. Was für ein Muster...!
Tomm sprach jetzt direkt zu seiner Meisterin. Das fiel ihm viel leichter.</i>
Nachdem wir wieder gesund waren trainierten wir so, wir ihr es uns auftrugt. Als wir dann in meinem Quartier saßen, merkte ich plötzlich eine dunkle Aura, die kurz darauf vor meiner Tür stand. Es war <font color=aqua>Matt</font>. Er war äußerst gereizt. Um Zeit zu schinden, bis Hilfe kam, verwickelte ich ihn in ein Gespräch. Ich weiß nicht ganz genau warum, jedoch ist er eifersüchtig auf mich, das kam aus dieser Unterhaltung ganz deutlich heraus. Er sagte mir, daß er mich töten wolle. Schon in meinem Quartier kam es zu einem Angriff seinerseits. Ich sah den Angriff zwar kommen, auch rechtzeitig, wehrte mich jedoch nicht dagegen. Ich schützte mich nur. Er sollte sich nicht unnötig von mir provoziert fühlen. Sein Angriff war auch nicht sonderlich stark, eher halbherzig. Kurz darauf wollte er flüchten, lief jedoch <font color=aqua>Slain</font> und einigen anderen in die Arme, die vor meinem Quartier warteten. Sie brachten ihn in die Arrestzelle. Dort wollte ich mit ihm reden, ihn besser kennenlernen um später früher seine Anwesenheit zu bemerken. Ich täuschte vor, mich für die dunkle Seite zu interessieren. Grade, als er darauf anzubeißen schien, kam <font color=aqua>Mastress Aydin</font> und unterbrach das Gespräch. Sie meinte es nur gut, das wußte ich. Doch ich wollte das Gespräch fortsetzen. Grade als ich sie um ihre Erlaubnis bat, kamt ihr.
Ich war mir der Gefahr die ganze Zeit bewußt, die ein solches Gespräch barg. Insbesondere zu diesem Thema. Doch es war das einzige Thema, auf das er eingehen würde. Nun ist es leider zu spät dafür, doch ich habe ihn wohl trotzdem ausreichend kennengelernt. Jedenfalls hoffe ich das.
<i>Es war ihm alles andere als leicht gefallen, doch er hatte es geschafft. Es wäre ihm lieber gewesen, zu einem anderen Zeitpunkt über seine Gefühle zu <font color=aqua>Shiara</font> zu sprechen. Und auch nur zu seiner Meisterin, nicht so offen zu anderen. Die sahen es ja eh.
Auf eine Reaktion wartend schaute er <font color=aqua>Chesara</font> in die Augen. In ihrem gesicht konnte er keine Regung entdecken. Was würde sie sagen?</i>
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Besprechungszimmer, mit Ches, Gil, Slain und Aydin</font>