Xanatos
Verrückter alter Mann
- Iceland - Vor dem Gebäude -
"!!Chesara!!"
"Was für ein wunderschöner Name" dachte er sich.
Er merkte das er Nervöser wurde, seine Handflächen begannen feucht zu werden und sein Mund trocken, vom flauen Gefühl in der Magengegend garnicht erst zu Sprechen.
Ihre Stimme klang sanft und in gewisser weise wohltuend, und doch mit einem etwas zittrigen Unterton.
Er sah direkt in Ihre bezaubernden Augen, und konnte ihrem Blick nicht wiederstehn.
"Ich glaube wir hatten noch nicht das Vergnügen?" sagte er zu Ihr. "Ich sah Euch kurz auf der Landeplattform bei unserer Ankunft"
Das war es eigentlich nicht was er sagen wollte, doch seine Schüchternheit zügelte ihn.
Sollte er Ihr es sagen? Sollte er Ihr sagen das sie ihm seit dem nicht mehr aus dem Kopf ging?
"Ich.....äh..."
Stopp !!
Was war das jetzt?
Als er sie auf "diese Sache" (wie er es immer nannte) ansprechen wollte versagte ihm die Stimme. Sie sah in mit Ihren warmen Augen an, als ob sie wusste wieso er stotterte, wieso er mit Ihr reden wollte.
Sie schien ebenfalls nervös.
Er atmete tief durch und begann erneut:
"Mylady, ich möchte nicht um den heissen Brei herumreden."
Sie sah ihn erwartungsvoll an.
"Ich bin hier zu Ihnen gekommen um mit Ihnen über "eine Sache" zu reden die Sie und mich betrifft"
Sein Puls raste und seine grünen Augen leuchteten nun vor Aufregung.
"Seit dem tag an dem ich Euch das erste mal zu Gesicht bekam werde ich dieses für mich nicht erklärbare Gefühl nicht mehr los."
"Nun, dies soll kein Vorwurf an Euch sein" sagte er mit einem lächeln. "Doch seit Ihr es an die sich dieses Gefühl bindet, und so seit ihr auch seit jenem Tag in meinen Gedankengängen verhangen."
Sie schien zu verstehen was er da sagte, das konnte er fühlen. Doch schien sie nicht zu verstehen das er sich dieses Gefühl nicht erklären konnte.
"Könnt ihr mir helfen?"
Sagte er und sah sie fragend an.
Einerseits kannte er solche Gefühle nur von seiner Familie, doch diese waren anders, verdammt anders. Seit er seine Ausbildung begonnen hatte, hatte er mit seiner Vergangenheit abgeschlossen, und auch jedes kleinste Gefühl eliminiert das ihm auf seinem Weg ein Sith zu werden im Wege gestanden hätte.
Doch so intensiv hatte er noch nie empfunden. Er kannte Loyalität, zB seinem Meister gegenüber, vielleicht sogar etwas mehr als das, doch dieses Gefühl war rein auf sie Fixiert.
Nur auf sie: Chesara
"!!Chesara!!"
"Was für ein wunderschöner Name" dachte er sich.
Er merkte das er Nervöser wurde, seine Handflächen begannen feucht zu werden und sein Mund trocken, vom flauen Gefühl in der Magengegend garnicht erst zu Sprechen.
Ihre Stimme klang sanft und in gewisser weise wohltuend, und doch mit einem etwas zittrigen Unterton.
Er sah direkt in Ihre bezaubernden Augen, und konnte ihrem Blick nicht wiederstehn.
"Ich glaube wir hatten noch nicht das Vergnügen?" sagte er zu Ihr. "Ich sah Euch kurz auf der Landeplattform bei unserer Ankunft"
Das war es eigentlich nicht was er sagen wollte, doch seine Schüchternheit zügelte ihn.
Sollte er Ihr es sagen? Sollte er Ihr sagen das sie ihm seit dem nicht mehr aus dem Kopf ging?
"Ich.....äh..."
Stopp !!
Was war das jetzt?
Als er sie auf "diese Sache" (wie er es immer nannte) ansprechen wollte versagte ihm die Stimme. Sie sah in mit Ihren warmen Augen an, als ob sie wusste wieso er stotterte, wieso er mit Ihr reden wollte.
Sie schien ebenfalls nervös.
Er atmete tief durch und begann erneut:
"Mylady, ich möchte nicht um den heissen Brei herumreden."
Sie sah ihn erwartungsvoll an.
"Ich bin hier zu Ihnen gekommen um mit Ihnen über "eine Sache" zu reden die Sie und mich betrifft"
Sein Puls raste und seine grünen Augen leuchteten nun vor Aufregung.
"Seit dem tag an dem ich Euch das erste mal zu Gesicht bekam werde ich dieses für mich nicht erklärbare Gefühl nicht mehr los."
"Nun, dies soll kein Vorwurf an Euch sein" sagte er mit einem lächeln. "Doch seit Ihr es an die sich dieses Gefühl bindet, und so seit ihr auch seit jenem Tag in meinen Gedankengängen verhangen."
Sie schien zu verstehen was er da sagte, das konnte er fühlen. Doch schien sie nicht zu verstehen das er sich dieses Gefühl nicht erklären konnte.
"Könnt ihr mir helfen?"
Sagte er und sah sie fragend an.
Einerseits kannte er solche Gefühle nur von seiner Familie, doch diese waren anders, verdammt anders. Seit er seine Ausbildung begonnen hatte, hatte er mit seiner Vergangenheit abgeschlossen, und auch jedes kleinste Gefühl eliminiert das ihm auf seinem Weg ein Sith zu werden im Wege gestanden hätte.
Doch so intensiv hatte er noch nie empfunden. Er kannte Loyalität, zB seinem Meister gegenüber, vielleicht sogar etwas mehr als das, doch dieses Gefühl war rein auf sie Fixiert.
Nur auf sie: Chesara