Coruscant [Jedi Tempel]

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- Jedi Tempel - Hauptgang - Arthi, Tara, Marc, Maestro, Canwor -

Tara gefiel es ganz und gar nicht, wie diese Kaputzengestalt Arthi immer näher kam. Sie war schon in Versuchung zurückzuweichen. Doch dann schürtzte sie trotzig die Lippen und verzichtete absichtlich auf jeden Machtgebrauch. So brauchte sie sich mit dieser ausgeprägt dunklen Aura nicht auseinandersetzten. Sie vertraute darauf, daß ihre Begleiter sie warnen würden, im Fall der Fälle.

So blieb sie einfach stehen. Zwar war ihre Nervosität offensichtlich, doch sie wollte eindeutig klarstellen, daß sie sich so leicht nicht einschüchtern lassen wollte - schon gar nicht auf eigenem Boden. Was bildete sich dieser Eindringling ein? Tara verengte ihre Augen zu Schlitzen und ballte die Fäuste. Ihre Nervosität gepaart mit ihrem Trotz brachen sich Bahn.


"Aus dem Weg gehen? Was bildet ihr euch ein? Ihr seid hier auf unserem Grund und Boden, wo ihr nichts zu suchen habt. Wir werden euch den Weg nicht freigeben." - preßte Tara hervor, zischte sie leise und aufgebracht, und durchbohrte die Kaputzengestalt mit ihrem Blick. Dann zog sie beide LS, wich zwei Schritte zurück und zündete beide. Die Jedi kreuzte die Klingen vor sich, wobei die Spitzen auf die Schultern des Gegenüber gerichtet waren.

"Bis hierher und nicht weiter." - spie sie heraus und machte sich kampfbereit. Wenn der Eindringling Arthi sie aus dem Weg haben wollte, mußte er sie schon aus dem Weg räumen.

- Jedi Tempel - Hauptgang - Arthi, Tara, Marc, Maestro, Canwor -
 
[Jedi Tempel - Hauptgang]

Du hast wohl keine Ahnung wer vor Dir steht.
Dein Mut in Ehren, aber ihr habt keine Chance.
Dieser Tempel befindet sich nun in unserer Hand. Und jetzt gebe ich euch allen noch 10 Sekunden euer erbärmliches Leben zu retten. Danach kann ich für nichts mehr garantieren.

Zur Bekräftigung seiner Worte schoss eine leuchtend rote Klinge aus einem seiner Ärmel hervor. Das zweite Lichtschwert ließ er noch am Gürtel hängen. Noch würde er es nicht brauchen.
 
- Jedi Tempel - Hauptgang - Arthi, Tara, Hegan, (Jaluda ?), Marc, Maestro, Canwor -

Sie höhrte die Worte, schüttelte aber nur mit dem Kopf. Irgendwo tief in ihr war Tara bewußt, daß sie Angst empfinden sollte. Doch sie schob es von sich und klammerte sich an das Wort. Solange eine Unterhaltung anhielt, konnte sie einen Gegner aushorchen und versuchen einzuschätzen. Denoch wich sie einen weiteren Schritt zurück.

"Der Tempel ist keinesfalls in eurer Hand. Ihr seid zu überheblich und von euch eingenommen. Aber wenn wir schon durch eure Hand sterben sollen, habt ihr sicher nichts dagegen - aus reiner Höflichkeit, die ihr hoffentlich kennt - einen letzten Wunsch von Sterbenden zu erfüllen. Sagt uns doch einfach, durch wen wir sterben werden." - sprach Tara verächtlich aber auch neugierig und verlangte nach einer Antwort.

Da ein Kampf unausweichlich war und sie bisher kaum mit zwei LS gleichzeitig gekämpft hatte, deaktivierte sie das Blau-Klingen-LS. Vielleicht hätte sie es besser mit einem Band ausgestattet. So konnte sie es nur geschwind an den Gürtel heften, während sie weiter das Grün-Klingen-LS aktiviert in der Hand behielt. Sobald sie die andere auch frei hatte, legte sie auch diese Hand um den LS-Griff.

Die Jedi konzentrierte sich fast völlig auf die Kaputzengestalt. Dennoch hatte ihr Gehöhr ihr das Eintreffen von Schritten gemeldet. Die Kaputzengestalt war also nicht mehr alleine. Dennoch unterließ Tara es nachzusehen, wer hinzugekommen war.


- Jedi Tempel - Hauptgang - Arthi, Tara, Hegan, (Jaluda ?), Marc, Maestro, Canwor -
 
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Jedi Tempel - Technikzentrum mit Jo und Slain


Rhino hörte Slain und Jo zu wie sie ihm Mut machten und gleich fühlte sich Rhino stärker. Er wollte den Tempel mit all seiner Kraft verteidigen. Rhino sah sich um und setzte sich dann neben Jo. Er sah zu ihr und dann zu Slain.

Master Slain, wo werden wir dann hingehen, falls der Tempel fallen sollte?


Jedi Tempel - Technikzentrum mit Jo und Slain
 
-- Jedi Tempel -- Eingangshalle --

Silverin stand mit verschränken Arme etwas abseits und amüsierte sich köstlich über das Schaubild. Die Jedi's wussten immernoch nicht das sie vor dem imperator höchst persönlich standen und waren ein bisschen aufmüpfig. Sie würden wenn sie weiterhin so frech blieben hier garantiert nicht lebendig rauskommen. Aber Silverin musste nun weiter. zu schade. Sie hätte sich das gerne noch länger angeschaut.

Komm Roxi.

Sie führte ihe Schülerin dunkle Gänge entlang bis zu einem kleinen Nebeneingang in den Garten. Diesen hatte sie früher immer benutzt weil er in der nähe ihres Quartiers damals lag. Alles kam ihr noch so vertraut vor. Sie kniete sich an die Ecke und späte in den garten. Konnte jedoch niemanden sehen.

Fühlst du sie, Roxi? sei vorsichtig und pass auf dich auf. Jetzt wird es ernst...

Silverin richtete sich auf und zog íhre mit Silbernen Fäden Bestickte Kaputze tief über ihr Gesicht. Sie wollte nicht das man sie sofort erkannte. Stolzen Schrittes Betratt sie nun den Garten. Und schritt gemächlich weiter. So hatte es zumindestens den Anschein. In Wirklichkeit war jeder Nerv in ihr Angespannt und auf der Lauer. Noch sah sie die Jedi's nicht aber sie fühlte sie. Ihr nervosität ihre Angst, ihre Anspannung. Silverin befriedigte dieses Gefühl und sie musste Grinsen. Ein großer Tag war heute.

-- Jedi Tempel -- Gärten --
 
[OP: Nur so nebenbei... 4 Seiten weiter hinten is ein Post von mir, dass ich schon im Technikzentrum bin *gg* :D]
- Outplay wird später wieder gelöscht -
 
<font color=#3366ff>Coruscant, obere Ebenen, mit Kyandra</font>

<i>Nachdem sie nun glücklich auf Coruscant angekommen waren - also noch lebten, ließ Tomm T4 die Systeme auf Bereitschaft herunterfahren und sicherte den Jäger nach dem bestmöglichsten Protokoll. Schließlich sollte er noch dort stehen, wenn er ihn brauchen würde. Seine Padawan tat es ihm gleich, dann machten sie sich auf den Weg zum Tempel der Jedi. Ein vetrautes Gefühl machte sich in Tomm breit. Aber er erkannte sofort, daß es sich um ein Trugbild handeln mußte, denn <font color=aqua>Shiara</font> war noch immer auf Tatooine, in Sicherheit. Vermutlich war es wegen der doch recht knappen Landung hier, schließlich wären sie fast gestorben beim Passieren der Angriffsflotte des Imperiums. Schließlich waren sie ja auch keine Elitepiloten. Aber nun waren sie ja hier.</i>

Hast du einen Namen gefunden?

<i>fragte Tomm <font color=aqua>Kyandra</font>, kurz bevor sie den Nebeneingang des Tempels betraten. Es verwunderte Tomm ein wenig, daß sie so unbehelligt hier hineinspazieren konnten...</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Gänge, mit Kyandra</font>
 
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[Color=0066BB]Jedi Tempel - Bibliothek - mit Shareè[/Color]

Anakin nickte [Color=0066BB]Shareè[/Color] zu, und befestigte mit einer lockeren Bewegung sein deaktiviertes Lichtschwert am Gürtel. Er konnte es deutlich spüren, Schreie der Bevölkerung, Angst, Schmerz und Hass. Es war wie ein Feuerwerk dunkler Emotionen um ihn herum, und wie ein Blitz durchfuhr es den jungen Jedi als er die Anwesenheit von Sith warnahm... im Tempel.

Bedächtig spazierte Anakin noch einmal durch die Bibliothek. Die verbarrikadierten Fenster, und der leer wirkende Raum stand nun unter der Obhut [Color=0066BB]Shareès[/Color] und seiner Wenigkeit. Sanft glitt seine Hand über einen runden Tisch an dem er früher - als selbst noch Padawan war - oft gesessen hatte um in Ruhe die Lehren der Jedi zu studieren.

Er nutzte die Zeit um sich zu besinnen, ebenso wie seine Schülerin und brachte sich selbst in einen Zustand der vollkommenen Gelassenheit und des inneren Friedens, während um die Jedi ein Kampf stattfand, wie es ihn seit vielen, vielen Jahren nicht mehr gegeben hatte. Diese Schöcht würde womöglich utopische Ausmaße annehmen, wenn es nicht bereits geschehen war. Es stand eigentlich völlig außer Frage, nun da das Imperium den Schutzschild durchbrochen hatten, dass ein Ende in Sicht war. Glücklicherweise war der Tempel selbst vorerst in Sicherheit, denn solange Sith hier waren, würde der Imperator nicht wagen die heiligen Hallen des Lichtes, des Friedens... der Jedi... zu zerstören, dazu waren diese Kämpfer zu wertvoll, abgesehen davon, dass sich einige sehr starke hier befanden, womöglich unersetzbare...
Doch ob das nun ein gutes oder schlechtes Zeichen war, das würde sich noch herausstellen.

Langsam wandte sich Anakin zurück in Richtung Tür - er war ziemlich weit in die Haupthalle der Bibliothek vorgedrungen - und nun da er sich in den Rhythmus der Macht eingefühlt, und seine Gedanken zum Schweigen gebracht hatte, begann es in ihm nahezu zu brodeln. Die Angst der Bewohner Coruscants, die Schreie hilfloser Frauen und Kinder, die Trauer um verlorene Familie und Kinder breitete sich in dem Jedi aus, und sein Blick verfinsterte sich als er seinen Blick auf die Mitte der großen Eingangstür fokussierte.

'Kommt nur kommt...', dachte er während er dastand, und mit jedem Moment der verging steigerte sich seine intensität und seine Bereitschaft...
 
Jedi-Tempel - Hangar - Corran, Satrek, Yendan, Minga, Shiara und Sarid

Corran und Sarid hatten schleunigst Deckung hinter einer von ihnen errichteten Barriere gesucht, als der Hangar von außen angegriffen wurde und einige Schiffe um sie herum zerstört wurden. Was genau mit ihnen passiert wurde konnte sie nicht sagen, aber ihr war klar, dass die Sith dahinter strecken mussten. Wer auch sonst? In der Hitze des Gefechts hatte sie auch Dhemya und Wulf aus den Augen verloren, aber sie konnte momentan auch nicht mehr tun als zu hoffen, dass es ihnen gut ging und auf ihrem Posten im Hangar bleiben. Sie wagte nicht, aus der Deckung hervorzukommen, da sie nicht wusste, mit was sie eigentlich angegriffen wurden. Sie hatte keine Lust sich von einem Torpedo oder nicht schlimmeren Dingen töten zu lassen.

Corran, ich weiß nicht, wann die Sith und ihre Sturmtruppen endlich den Mut haben sich zu zeigen, aber ich werde nicht vorschnell das Feld räumen und ihnen unseren Jedi-Tempel kampflos überlassen. Außerdem bleiben wohl Satrek und Yendan auch noch eine Weile.

Dann hörte sie im Hintergrund leise die Lifttüren und drehte sich um. Sie war froh als sie entdeckte, dass eine weitere Jedi zu ihnen gestoßen war.

Natürlich, Shiara, wir können jede Hilfe brauchen, die wir bekommen können. Wie du an den hier rumliegenden Raumschifftrümmern siehst wurde der Hangar bereits angegriffen. Seltsamerweise hat sich das Hangarschild nicht aktiviert, deshalb befürchte ich, dass einige Sith wohl auch schon in unsere Technikzentrale eingebrochen sind, aber dagegen können wir nun eh nichts mehr machen. Es hängt an uns, diese Stellung hier so lang wie möglich zu halten. Aber es müssten bald auch Gegner ankommen, gegen dir wir mehr machen können als nur rumzusitzen und zu hoffen, dass wir nicht getroffen werden.

Ärgerlich nahm sie ihr silbernes LS von Gürtel und machte sich bereit, die anderen Jedi und sich zu verteidigen. Sie spürte einen Sith (Hadi) ziemlich nah, aber er schien auf irgendetwas zu warten.

Na los, komm schon...

Murmelte sie.

Du willst doch nicht, dass uns hier langweilig wird, oder?

Jedi-Tempel - Hangar - Corran, Satrek, Yendan, Minga, Shiara und Sarid
 
- Jedi Tempel - Hauptgänge -

Marc hatte es beobachtet.Das Gespräch der zwei dauerte zwar bisher kaum eine Minute,bat Marc aber genug Zeit um nachzudenken.Dann ging er,weiterhin mit Hand am Gürtel, zwischen die beiden.

>>Ich weiss wer es ist..<<

Sagte er und lies seine Hand auf den griff von Talas Laserschwert sinken.Die es darauf etwas wiederwillig deaktivirte.Dann stand er vor Tara und drehte sich in richtung des Mannes mit der Dunklen Aura.

>>Gehe ich recht in der Annahme... das es sich bei euch,um Darth Arthious,den Imperator höchst persönlich handelt?<<

Fragte er Aussage kräftig und blickte der PErson,mit steifem Blick in die glühenden Augen.

- Jedi Tempel - Hauptgänge -
 
Jedi Tempel - Gärten

Peanut spürte die Aura, der immer näher kommenden Sith. Nervös schaute sie sich im Garten um. Als Padme alle ermutigte der Macht zu vertrauen, lächete Peanut und wurde etwas ruhiger. Trotzdem konnte sie nicht warten bis die Feinde zu ihnen kamen. Sie entschloss sich in den Hangar zu gehen, um zu schauen ob die Jedi dort Hilfe benötigten.

Ich werde in den Hangar gehen und schauen, ob ich dort irgendwie helfen kann.

Teilte Peanut den Jedi, die sich noch im Garten befanden mit, bevor sie eilig in Richtung Hangar davonlief.
Als sie dort ankam sah sie einige Jedi die sich im Schutz der Kisten, die dort aufgebaut waren, befanden. Sie suchte sich einen geschützten Weg zu den Jedi und hörte, wie Shiara sagte.


Ich hoffe, ihr könnt noch Hilfe gebrauchen?

Peanut grinste Shiara , dann die anderen kurz an. Dann fragte sie ebenfalls.

Ich hoffe, meine könnt ihr auch gebrauchen.

Jedi Tempel - Hangar
 
[COLOR=sky blue]Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker (& Unbekannter Sith)[/COLOR]

Ein leichter Wirbel. Ein leiser Luftzug - ein Windhauch, der ihren Körper umstreichte. In ihrem Innersten brodelte es voller Energie, die sie ansammelte um diese in einem Zug auf ihre Gegner loszulassen wie ein Sturm. Sie spürte die Veränderungen, die Bewegungen, die im und um dem Tempel geschahen. Viele kräftige Energien vernahm sie wie kleine Lichter in ihrem Herzen, die sich auf und ab bewegten.
Aber einige waren anders; sie strahlten Angst, Furcht und Hass aus - das Böse oder die dunkle Seite der Macht? Einmal in ihrem Leben hatte Shareè sie an ihrem eigenem Leibe zu spüren bekommen. Einmal in ihrem Leben hatte sie gegen eine Kreatur der dunklen Macht gekämpft. Sie hatte gehofft diese Eiskalte Aura nicht so schnell an ihrem Körper spüren zu müssen, doch sie war nun so konzentriert...

Plötzlich näherte sich eine von ihnen. Sie kam auf sie zu. Sie hatte ihre Ladung im Bibliotheksraum ausgelassen. Sie hatte versucht den Tempel zu spüren und seine Gemäuer und Gänge in ihrer Umgebung zu fühlen und ein Teil von ihnen zu werden.


Eine Energie....

Mit einem sanften Ton sprach sie zwei Worte in den Raum und lies sie vom Echo der Bibliothek widerhallen. Ein leichter Luftzug liesen ihre geöffneten Haare in Bewegung schwingen. Sie nickte leicht, während sie ihre Augen geschlossen hielt. Es war soweit. Sie wartete auf den Knall. Sie wartete bis die Energie der Dunkelheit durch die Porte hindurchtrat. Sie wollte den ersten Kampf übernehmen und ihren Meister Zeit geben. Sie vertraute ihm. Sie vertraute der Macht. Ein paar letzte Sekunden vergingen als die dunkle Energie unaufhaltlich näher kam. Shareè verschränkte ihre Arme und legte ihre Hände auf ihre Schultern und senkte ihren Kopf. Ein paar letzte Meter...

Ein Knall. Die Doppeltür zerbarste und sprang zu beiden Seiten auf. Shareè lies sich nicht aus der Fassung bringen und blieb die einigen Meter vor dem Eingang an ihrem Platz stehen. Sie spürte dass zwei Augen sich auf sie richteten, eine dunkle Gestalt durch die aufgebrochende Tür hindurchschritt.

Stille... Für einen Moment regte sie sich nicht als der Sith dort am Eingang stehen blieb. Sie hob und leicht den Kopf und lies ihre Augen geschlossen.


Bis hierher und nicht weiter...

, waren ihre Worte, die sie mit einem festen Ton aussprach und in dem Saal verhallten. Dabei wartete sie auf seine Reaktion und auf den Moment des Kampfes indem die Erbin des Skywalkers ihr Lichtschwert ziehen konnte und all ihre Kraft auf die Dunkelheit loslassen würde, geleitet von der allgegenwärtigen Macht des Lichts...

[COLOR=sky blue]Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker (& Unbekannter Sith)[/COLOR]
 
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Jedi tempel - Garten

Callista drehte sich langsam um. Sie spürte zwei Präsenzen im Garten. Finstere, kalte Präsenzen. Sie öffnete sich für die macht und ließ sie warm durch sich hindurchströmen. Ihr Herzschlag verlangsamte sich allmählich und ihr Puls schlug wieder fast normal. Dann spähte sie vorsichtig um die Ecke. Sie sah zwei Gestalten, die fast in der Mitte des Gartens standen. Zweifelsohne ein Meister und sein Schüler. Wie waren sie hineingekommen? Sie mussten einen Eingang übersehen haben. Callista Miene verdunkelte sich bei dem gedanken, denn ihr ging auf, dass einer der beiden einst ein Mitgleid des Ordens gewesen sein musste, damit er sich hier so gut auskannte. Vielleicht verbarg sich unter der Kapuze ein ihr vertrautes Gesicht. Vielleicht musste sie gleich gegen einen ehemaligen Freund kämpfen. Callista's Magen zog sich zusammen. Sie presste sich an die Wand und atmete tief durch. Auf der anderen Seite sah sie Padme, die ihrerseits die zwei Ankömmlinge beobachtete. Aber was sollten sie jetzt tun? verhandeln nützte bei Sith nichts. Sie würden sich, ohne ihren Worten Beachtung zu schenken, auf sie stürzen. Ein Kampf schien unvermeidlich. Und so atmete Callista noch einmal tief durch und schlug ihre Kapuze zurück, bevor sie aus den Schatten trat und sich zu erkennen gab.

Ich würde euch sehr gern in unserem Tempel willkommen heißen. Aber das seit ihr nicht.

Jedi Tempel - Garten - Sith & Jedi
 
[ Jedi Tempel ~ Bibiothek - (2 Unbekannte Jedi) - Yokua

Yokua hörte die Stimmen er war nicht allein in der Bibiothek, es war dunkel, Yokua schloss seine Augen und blieb stehen,
er spürte zwei Wesen, die eine war in seiner Nähe die andere etwas Weg. Er öffnete seine Augen,
setzte sich seine Brille auf, leider sah er durch sie jetzt noch weniger, aber die hielt ihn nicht auf sie aufzusetzen.
Er machte eine leichte Bewegung nach rechts, dabei öffnete er die Sicherung an dem Halter seines Schwertes am Rücken, dabei drehte er seinen kopf nach links und machte ein Neutrales gesicht bis sampftmütiges Gesicht. Yokua stand einige Minuten still, dann ging er einige Schritte vor, immer bereit sein Schwert zu ziehn und es einzusetzen. Er sah nicht viel. Unsicherheit lag im Raum, aber auch ein entschlossener Wille alles zu tun um dies hier, was praktisch schon verloren ist zu schützen, obwohl alles schon beschädigt war. Yokua blickte nun weiter in den Raum, langsam aber sicher erkannte er eine Barrikade, die er aber nicht weiter beachtete. er drehte sich um hundertachzig um, blickte einmal nach rechts und links. Dennoch war es Still. Yokua wartete noch etwas bevor er antwortete. Dann erwiederte er selbstbewusst:

Wer ist da, etwa ein Jedi?
Was hindert mich weiter zu gehen, sagt es mir?

Nach den Worten lächelte Yokua, er war zu allem bereit, egal aus welcher Richtung sein Gegner auch nur herausgeschossen käme, er würde ausweichen oder parrieren, zum erstenmal war er so sicher, dass er es schaffen würde.
 
- Jedi Tempel - Technikzentrale mit Jo und Rhino -

Der Kopf des Jedis schnellte hoch, als ein leises Geräusch am anderen Ende der Technikzentrale immer lauter wurde. Zuerst erkannte er die, ihm eigenltich bekannten, Schritte nicht. Doch als sie laut und penetrant genung waren, dass sogar die Wände sie dumpf wieder gaben, erinnerte er sich. Es waren Sturmtruppen. die gerade in das Technikzentrum hineinmaschierten.

Noch waren sie weit genug weg, so dass weder sie die Jedi noch die Sturmtruppen die Jedis sehen konnten. Doch wie lange würde da noch so bleiben? Wenn Slain die Sturmtruppen richtig einschätzte, dann würden sich bald hier her kommen, um das ganze Gelände, des Zentrums zu sichern und damit in ihre Gewalt zu bekommen.
Solange würde sich Slain aber nicht gedulden. Er würde den Überraschungsmoment, der momentan noch auf ihrer Seite war nutzen. Das könnte entscheident sein. Mittlerweile bewegste sich der Jedi sehr langsam und leise.


"Sie sind da.", flüsterte er, "und ob ihr's wollt oder nicht. Wir müssen näher ran. Also schön leise sein. Ich werde versuchen nicht den Gang entlang zu gehen. Während ich dann versuche über die Leitungen weiter vorzustoßen werdet ihr euch langsam vorrantasten. Versucht so weit wie möglich zu kommen und lasst möglichst viele Imperiale aus, wenn es sich machen lässt. Wir werden dann veruschen uns am anderen Ende wieder zu treffen. Dort gibt es einen guten PLatz, der sich prima gegen so eine hohe Anzahl an Sturmtruppen verteidigen läßt. Es ist auf jedenfall besser als hier."

Slain hatte sich schon von den beiden Padawanen abgewandt, merkte aber dann, dass er noch etwas vergessen hatte.

"Habt keine Angst. Euch wird nichts passieren. Wir werden hier alle zusammen unbeschadet herauskommen. Also..."

Er drehte nocheinmal den Kopf in die Richtung, in der er den Pulk aus Sturmtruppen vermutete.

"...kennt keine Gnade und zögert nicht. Entweder tötet ihr sie, oder sie werden euch töten. Keiner von denen wird auf euch achten. Ich weiß, dass ich euch das bestimmt nicht sagen muss, aber trotzdem. Denkt bitte daran. Ich weiß wie das ist, wenn man das erste Mal einem richtigen Lebewesen gegenüber steht und es verletzten oder sogar töten muss. Es ist nicht einfach, doch es gibt für uns leider keinen anderen Ausweg."

Er holte noch einmal tief Luft, bevor er seine Rede beendete.

"Möge dich Macht mit euch sein, meine jungen Schüler."

Dann verschwand Slain. Er konzentrierte sich um die Macht zu bündeln, ging ein Wenig in die Hocke um Schwung zu holen und sprang so hoch er konnte. Gelandet war er schließlich ein paar Meter höher auf einem der riesigen Röhren, die durch das ganze Zentrum führten. Hoffentlich auch zu der anderen Seite, dort wo die Sturmtruppler schon warteten und noch etwas anderes. Irgendwie kam ihm, wer auch immer es war, bekannt vor. Er hatte es seinen Schülern nicht gesagt, um sich nicht noch mehr zu beunruhigen, aber so wie es aussah befand sich ein Sith unter den Truppen des Imperiums.

Slain kam nur langsam vorran. Er musste immer wieder seine provisorischen Laufwege ändern, da sie teilweise so übereinander verliefen, dass er nicht durch kam. Ab und an, hörte die Röhre sogar ganz auf und er stand vor einem ziemlich tiefen Abgrund. Doch nach einer kleinen Wanderung und mit der Erkenntnis, dass er das nächste Mal doch wieder lieber den Aufzug nehmen würde, kam Slain dem Ende des Zentrums ziemlich nahe. Vorallem lies sich das durch die hellleuchtenden Energiesäulen erkennen, die scheinbar aus dem Nichts in das Nichts empor ragten.
Langsam aber sicher wechselte das Bild bis die Röhren und Sonstiges, was dem Jedi da so ihm Weg rumgehangen war, völlig verschwunden waren und nur noch solche riesigen Säulen zu sehen waren. Nun konnte der Jedi nur noch den normalen Weg gehen. Also suchte er sich eine niedrige Stelle aus und kletterte dann wieder auf den normalen Weg zurück.


"Naja, gerade der Reiser war es ja nicht.", sagte Slain zu sich. Doch immerhin hatte er so einige Truppen der Imperialen hinter sich gelassen. Mit ihnen mussten wohl Jo und Rhino fertig werden, denn er selbst musste zu dem Unbekannten vordringen. Koste es was es wolle.

Eine Weile verging. Ohne das Slain auch nur auf einen Sturmtruppler stoß kam er voran. Doch wie lange noch?


- Jedi Tempel - Technikzentrale -
 
[ Jedi Tempel - Gärten ]

Exodus sah Yuna an. Sie hatte Recht, hier zu warten brachte nichts. Er spürte schon das sich die ersten Sith den Gärten näherten, aber hier waren genug. Er konnte also ruhig schauen ob er irgendwo anders besser helfen konnte.

"Ich gehe mal schauen ob ich irgendwo anders gebracht werde. Hier sind genug."

Langsam entglitt seine Hand ihrer. Dann drehte er sich um.

"Wenn du meinst kannst du mitkommen...nur es wird ziemlich gefährlich werden. Aber das lässt sich wohl nicht verhindern."

Dann lief er aus dem Garten in Richtung Eingangshalle. Bis dahin würde er sehen können wo Hilfe gebraucht wurde.

[ Jedi Tempel - Gärten, auf dem Weg zur Eingangshalle ]
 
[ Jedi Tempel - Gärten ]

Yuna hatte gerade als Exodus sie ansprach ihr Gesicht zu den Ankommenden Sith gewendet. Aber sie überlegte nicht lange. Allein weil Exodus in ihrer Nähe warfühlte sie sich dann sicherer.

Ich komme!

schrie sie und lief ihm hinterher. Ihre Hand bereits an ihrem Lichtschwert. Jetzt würde es sich zeigen ob es Kampftauglich war. Sie schieckte noch im laufen ein Stoßgebet und dachte kurz an ihren Zustand. Inzwischen hatte sie Exodus eingeholt. Zusammen liefen sie die Gänge richtung Eingangshalle.

[ Jedi Tempel - Gänge - Richtung Eingangshalle ]
 
[Jedi-Tempel - Hauptgang]

Ganz recht, antwortete Arthious, wenigstens einer mit Scharfsinn hier. Dann wirst Du ja auch einsehen dass ein Kampf sinnlos ist.
Also nimm diese dreiste Jedi und verschwinde von hier. Und bete dass ihr unterwegs keinen anderen Sith begegnet. Die sind weniger nachsichtig, als ich es bin.

[Jedi-Tempel - Hauptgang]
 
[COLOR=sky blue]Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker & der unbekannte Sith[/COLOR]

Sie lies ihre Augen geschlossen und lies sich von der Macht tragen, die hoffentlich stark genug in ihre wäre um die nächsten Minuten zu überstehen - vielleicht auch die nächsten Stunden. Sie spürte die dunkle Energie, die sich in dem Tempel auszubreiten versuchte, aber sie würde ihren Teil nicht so schnell hergeben. Nicht kampflos.

Sie blieb passiv wärend er sich näherte. Sie spürte seine Bewegungen und hörte seine Worte. Shareè blieb passiv. Ein Jedi fordert nicht den Kampf heraus; ein Jedi nutzt die Macht zur Verteidigung, niemals zum Angriff - das waren die Lehren des Kodex, die ihr Meister an ihrem ersten Tag ausgehändigt hatte. Sie hatte ihn inzwischen teilweise auswendig gelernt und spielte sich oftmals am Tage die Weisheiten vor ihren Augen, stets um erinnert zu werden. Sie hielt ihr deaktiviertes Lichtschwert in einer der beiden Händen, die sie verschränkt und vorne gekreuzt auf ihre Schultern gelegt hatte. Sie bemerkte den Luftstrom und sog ihn ein, der aus den Gängen in die Bibliothek strömte.

Ein Jedi kennt keine Angst - so versuchte sie ihre innere Ruhe zu bewahren, aber Shareè war eine Anfängerin und wie es bei den Skywalker war, auch teilweise naiv. Ihr Blaster hang unten befestigt an ihremGürtel sowie ihr Trainingslichtschwert, welches sie in diesem Kampf aber nicht brauchen würde. Sie würde heute das Vermächtnis ihres Vaters und mit ihrer grünen Klinge es gegen ihre Feinde richten. Sie würde den Kampf meiden doch eine innere Stimme ihres Herzen sagte, dass heute ein Kampf geführt werden sollte, vielleicht auch Blut vergossen. Die Zukunft war im ständigen Wandel und auch Shareè konnte diese Schwankungen nicht mehr richtig deuten - sie war noch nicht soweit. Sie konnte nur das nutzen, was sie in ihrer Ausbildung und in ihrem Leben gelernt hatte.

Dunkel war es in der Bibliothek aber einige künstliche Lampen behelligten ihn teilweise, sodass man einigermaßen sehen konnte. Die Fenster waren dank Shareè mit Bücherregalen zugeschoben.

Die Skywalker regte sich leicht bei den Worten des Sith. Sie dachte an ihren Meister, an Casta & An-Lo, selbst an jene Jedi, die sie im Ratssaal gesehen hatte. Mochte die Macht mit ihnen sein...


Ihr betretet einen heiligen Ort.
Ich kann nicht zulassen, dass das Imperium ihn zugrunde richtet.

Gehe oder kämpft - eine andere Wahl werdet ihr nicht haben.

Ihre Haare flatterten leicht auf aber sie rührte sich nicht. Der Sith musste sie jetzt gesehen haben aber sie wusste dass Anakin immer noch unbemerkt den Kampf verfolgen konnte. Aber sie wollte sich nicht beschützen lassen. Sie wollte den Kampf alleine bestreiten. Es hatte etwas mit Ehre zu tun. Und sie tat es für ihre Freunde - der eigentliche Grund, auch wenn es vielleicht ihre Schwäche sein konnte...

Die Padawan wartete nur bis sie das vernahm, was für Sith typisch war: Den Angriff...


[COLOR=sky blue]Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker & der unbekannte Sith[/COLOR]
 
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[Jedi Tempel - Gärten - Eo, Padme und die anderen]

Mehas öffnete die Augen, stand auf und rückte seinen Mantell zurecht. Dann blickte er in die Runde. Sein blickt blieb auf Padme haften. Sie sah besorgt und wachsam zugleich aus. Mehas ahnte was los war. Er runzelte die Stirn und sah in seine rechte Hand zu seinem Lichtschwert. Er hoffte das er seine Waffen nicht brauchen werden wird.

Er ging einige Schritte rüber zu seiner Meisterin und fragte:


Was meint ihr dazu Meisterin, wie steht es um unsere Chancen?

Fragte er besorgt

[Jedi Tempel - Gärten - Neben Eo]
 
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