Coruscant [Jedi Tempel]

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-- Jedi Tempel -- Haupteingang --

Hadious wahr noch immer die Ruhe selbst. Er wusste das ihm Ferits Art zu kämpfen einen leichten Vorsprung gegenüber Gil verschaffte. Doch er konnte sich darauf nicht ausruhen.

Er sah den Jedi an. Hob das Schwert und ging nun in einer klassischen Fechtposition auf ihn zu. Gil wusste im ersten Moment nicht was er davon halten sollte. Doch wenn er bald nichts machen würde, wäre er ein leichtes Ziel für den Sith. So hob er das Schwert zu einem Hieb auf die linke Hüfte. Doch bevor das Schwert den Körper draf war dort das LS von Hadious. Es folgte wieder eine sehr schnelle Folge von Schlägen und Hieben. Doch beide hatten eine hervorragende Verteidigung.

Plötzlich sprang Hadious zurück und wich nur knapp eine Schlag von dem Jedi aus. Doch wie der Jedi grinsend den Sith ansah, zeigte dieser nur mit der Hand auf ein Teil des Gewands des Jedis. Was Gil sah wunderte ihn. Er hatte einen Schnitt in seinem Gewandt, aber er war nicht verletzt.


Das war nur der Anfang Jedi Gil Galad. Hadious lachte diabolisch!

-- Jedi Tempel -- Hautpeingang --
 
Jedi Tempel - Garten - Sith & Jedi

Der Machtstoß hatte Callista unerwartet getroffen. Sie fluchte leise vor sich hin, denn sie hätte ahnen müssen, dass die Sith mit billigen Tricks abreiten würde.
Als sie sich erhob, sah sie sich jedoch einer andere Gefahr gegenüber. Sturmtruppen waren in den Garten eingedrungen und hatten begonnen in wilder Manie um sich zu feuern. Callista riss ihr Lichtschwert über den Kopf, als ein BVlasterblitz auf sie zugefegt kam. Leicht lenkte sie ihn an, sodass er krachend in den alten Baum schlug. Und dann befand sie sich mitten zwischen den Sturmtruppen, die sie eingekreist hatten. Dem erste Angreifer, der auf sie zukam, bohrte sie das Lichtschwert in die Schulter. Ein kurzer Schrei war zu hören, bevor der Mann nach hinten wankte und zu Boden sackte. Bei einem zweiten schlug sie nach seinen Beinen und als dieser wie erwartet drüber hinwegsprang, riss sie die Waffe nach oben. Die Klinge senkte sich tief in den Hals des Soldaten, woraufhin er leblos zu Boden sackte.
So erledigte sie immer mehr der Invasoren, doch der Kreis zog sich unaufhaltsam enger um sie zusammen.
Callistas topasfarbene Klinge schwang summend durch die Luft und erledigte einen nach dem anderen davon. Mit geschmeidigen Bewegungen tauchte sie unter den Waffer der Angreifer hinweg oder drehte sich an ihnen vorbei.
Als sie sich gerade um zwei Soldaten vor ihr kümmerte, fühlt sie eine heftige Erschütterung in der Macht. Sie warnte sie, vor einem Angreifer, der sich von hinten an sie heranschlich. Zu spät reagierte Callista. Sie konnte das zufriedene Grinsen des Angreifers fast durch seine Schutzvisier sehen, als dieser seine Waffe hob, um ihr den gar auszumachen. Doch dann durchschnitt eine violette Klinge die Luft und teilte den Mann in zwei Hälften. Neelah kam an ihre Seite. Das Lichtschwert erhoben und zum Kampf bereit.
Callista lächelte ihre Padawan an.


Das war Rettung in letzter Sekunde

Gemeinsam machten sie sich über die nächsten Angreifer her. Sie schickten einen nach dem anderen zu Boden, der Nachstrom schien kein Ende zu nehmen. Immer wieder stürmte neue Sturmtruppen in den Garten. Callista merkte, wie aussichtslos ihr Kampf war. Die Gegener waren schlicht in überwältigender Überzahl hier angetanzt. Aber es ging auch nicht darum, die Schlacht zu gewinnen. Heute nicht. Sie wollten nur Zeit schinden.
Neelah lief eilig zu einem der Tempelgänge zurück, den sie und Lars bewachen sollten, als Lars in den Garten kam, um ihnen zu helfen.
Der Strom ließ allmäöhlich nach. Nur noch vereinzelte Soldaten strümten in den Garten und verschanzten sich sofort hinter Bäume und Sträuche, von wo aus sie auf Callista und Lars schossen.
Callista ihrerseits nutzte diese Atempause und lief zurück zu Padme und der Sith. Zu zweit hatten sie eine bessere Chance. Ohne weiteres schaltete sie sich wieder in den Kampf ein und parierte einen Schlag, die die Sith gegen Padme führte. Gemeinsam gelang es ihnen nun, die Sith etwas zurückzudrängen.


Jedi Tempel - Garten - Sith & jedi
 
- Coruscant - Jedi Tempel - Daxit, Tonga und 2 Sturmtruppen -

Tonga schlich sich langsam von hinten an die Sturmtruppen heran.
Als er auf Armlaenge herangekommen war, schlug er den beiden die Helme gegeneinander, und sie fielen bewusstlos auf den Boden.
Schnell entkleidete er sie, fuhr ihre Blaster auf Betaeubung und schoss ihnen zur Sicherheit noch einmal ins Bein, ohne sie zu verletzen.
Er hob einen der Sturmpanzer hoch und gab ihn an Daxit.

Hier, zieh dies an. Jetzt wird ein bisschen aufgemischt. Sieh zu, dass du das Lichtschwert und deinen modifizierten Traningsdroiden so unterbringst, dass niemand sie sieht!"
Schnell schluepften sie in die Sturmtruppenpanzer und gingen den Anderen heimlich hinterher. Schliesslich kamen sie zu einer Gruppe von fuenf Sturmtruppen, die sie komisch beauegten.
"Also, bei drei nehmen wir unsere Blaster und heizen ihnen ein!
1,
2,
3......"

- Coruscant - Jedi Tempel - Daxit, Tonga und 5 Sturmtruppen -
 
Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker & Youka Kensai & Darth Eagle

Wieder diese Worte, konnte sie nicht langsam aufhören, dachte sich Yokua, sie war gut, mächtig, aber keinen Sinn von Ehre, sie war das komplette gegen Teil von Yokua, dies aber faszinierte Yokua, er wollte Wissen, ob sie noch mehr konnte.
Ihre Augen funkelten, wie Feuer. Dies war für Yokua dennoch kein grund auf zu hören.

Eagle war besiegt er hatte verloren und war zu dem verletzt, seine Hilfe wäre Nützlich gewesen, aber es sollte nicht sein, leider.der Jedi reagierte nicht auf Yokua's List. Yokua war auf sich selbst gestellt, er hatte kein Schwert mehr in der Hand nur noch am Gürtel sein LS, welches er aber nicht benutzen wollte.
Shareè meinte er sei Überheblich und zu sehr auf sich fixiert, dies stimmte in einigen Punkten, aber nicht in allen. Yokua lachte nun laut, was allen in der Bibiothek merkwürdig vorkam. Dann hörte er auch abrupt auf, was alle noch mehr verwunderte.
Er zog sein Lichtschwert. und meinte nur:


Ihr meint ich wer Überheblich, das meinten die meisten gegen die ich gekämpft habe! Dennoch sind die Kensai die überlegensten Menschen, den sie sind Perfekt, Selbstsicher und legen viel Wert auf Ehre! Ich werde euch mal was demonstrieren.

Yokua aktivierte sein Lichtschwert, eine dunkelrote Klinge kam hervor. dann machte er was, was kein normaler Mensch machen würde, er hielt seine rechte Hand direkt in die Klinge, seine Finger verbrandten, nach einer bestimmten Zeit nahm er seine Hand raus, sie war unerkenntlich verbrandt und nur mit einer Protese ersetzbar. Yokua schaute sie an, der ruß ging ab und es bildete sich eine neue Hand, alle waren beeindruckt. Dann meinte Yokua weiter:

dies nennt sich Regenaration und ist bei jedem Kensai so, das ist die wahre Stärke der Kensai! Jede Zelle in mir hat das Wissen aller anderen in sich und kann sich rasend schnell reproduzieren, nur ist regenaration nur möglich wenn ich im Zustand der Ruhe bin meinen Körper nicht anstrenge, wie eben. Deswegen ist Wiederstand zwecklos, einmal wegen mir und den Restlichen Sith hier und nicht zu vergessen den Sturmtruppen hier.

Yokua deaktivierte sein Lichtschwert und ging auf die Jedi zu, die nun leichte Unsicherheit ausstrahlte, Sie drohte Yokua mit ihrem Lichtschwert, aber Yokua zeigte keine Reaktion, er ging weiter und deutete an, dass er sie mit seiner neuen rechten Hand, geballt zur Faust, schlagen würde. Er kam ihr sehr nahe, er stand gradmal einen halben Meter von ihr weg, sie machte nichts, aber Yokua war bereit zu zuschlagen, er täuschte an, und versetze ihr einen Schlag in die Magengrube mit der angedeuteten Faust, sie wich zurück immer näher zur Wand, Yokua blieb stehen und meinte zu Eagle:Eagle, der Kampf hier ist bald vorbei, geh zu den anderen Sith und lass dich versorgen
Das Gewitter wurde schlimmer, Yokua fasste es als Anfang vom Ende der Jedi auf

Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker & Youka Kensai & Darth Eagle
 
(> Jedi-Tempel > GÄRTEN <)

Bakhor benutzte sein Langschwert als Deckung, hob mit seinem Lichtschwert zu einem Schlag aus und traf den vor ihm stehenden und ihm den Rücken zukehrenden Sturmtruppler direkt in der Schulter. Er zog das Schwert durch bis zur Hüfte des Feindes, während dieser einmal aufstöhnte und dann nach vorne zusammenbrach.
In einer blitzschnellen Bewegung steckte der Noghri sein Langschwert wieder weg und hielt nun nur noch das Lichtschwert beidhändig. Er glaubte nämlich, dass er so besser mit der neuen Waffe umgehen konnte.
Bak rollte sich zur Seite und suchte hinter einem Mauervorsprung Deckung. Es wurde langsam immer chaotischer. Einige Menschen mit Lichtschwertern, Bak nahm an, dass es sich um Jedi handelte, hatten sich bereits zum Eingang des Tempels, oder sogar in den Tempel selbst zurückgezogen. Es drangen immer mehr Sturmtruppen in die Gärten ein, überschwemmten sie förmlich. Umso mehr Spaß.
Der junge Noghri erblickte einen weiteren Sturmi direkt vor seinem Versteck. Immer noch geduckt schlug er horizontal, womit er dem Typ in weißer Blechdose ein Bein abschnibbelte. Er kippte zur Seite, war zwar nicht tot aber blieb dennoch still liegen. Was für ein Weichei. Einfach so da liegen bleiben und so tun als ob er tot wäre. Den würde Bak nicht mit dem Tod belohnen, der war es nicht wert. Der Typ durfte hier ruhig vergammeln.
Er musterte sein Lichtschwer und die orangene Klinge abermals und blickte dann zu der Wunde hin, die die Waffe geschlagen hatte. Das doofe war, dass die Verbrennungen zufügte und daher fasst kein Blut floss. Irgendwie langweilig. Bakhor deaktivierte das Lichtschwert und hängte es an seinen Gürtel, zu den vier anderen Lichtschwertern die er eben gestohlen hatte. Sicherlich waren es sehr schöne und elegante Waffen. Aber Baks andere Waffen waren auch ganz toll. Er blickte auf seine rechte Hand und achtete auf die scharfen und spitzen Krallen, beziehungsweise Fingernägel. In der linken Hand hielt er nun einen seiner Noghridolche.
Ring frei für Runde 2. Der junge Noghri hatte seinen Umhang immer noch an und die Kapuze immer noch auf dem Kopf. Das hinderte ihn beim Kämpfen, doch er wollte seinen Umhang nicht ablegen, da er ihn sonst nachher auf einmal nicht mehr erreichen konnte. Ein Problem bei diesem Kampf war, dass hier alles so offen war und man ihn zwischen den hellen Sturmtrupplerrüstungen schnell erkennen würde. Auf die Dauer konnte sich das als schlecht für ihn herausstellen. An den Sturmis kam er nicht vorbei, also musste er sich wie auch die Jedi und oder Sith in den Tempel zurückziehen. Von dort aus würde er es schon schaffen, der Tempel war groß.
Bak machte einen Schritt aus seiner Deckung hervor und sah vor sich einen Sturmtruppler der ihn geschockt ansah. Verdammt, wie konnte er nur so einen Fehler begehen? Einfach ohne sich umzuschauen die Deckung verlassen? Das durfte ihm nicht mehr passieren. Mit der rechten Handkante schlug er gegen das rechte Armgelenk seines Gegners, sodass dieser seine Waffe verlor. Nun packte er den Arm mit der gleichen Bewegung, rollte sich dann vorwärts an seinem Feind vorbei. Der Sturmtruppler heulte fasst auf, als er erfuhr, wie schmerzhaft es war den Arm ausgekugelt zu bekommen. Er stand nach vorne gebeugt da, Bak holte Anlauf und sprang dem Kerl mit voller Wucht gegen den Rücken. Der Sturmi wurde nach vorne geschleudert und landete mit dem Kopf voran im Gras. In seinem Rücken steckte auf der einen Seite der Noghridolch, in etwa in der Wirbelsäule, falls Bak richtig gezielt hatte. Auf der anderen Seite verliefen vier blutrote Streifen den Rücken entlang. Es bereitete ihm immer wieder ein großes Vergnügen, seine Krallen an Sturmirüstungen zu testen.


(> / Jedi-Tempel > GÄRTEN <)
 
Jedi Tempel - Hangar mit den anderen

Peanut trat zusammen mit Shiara und Corran nach Sarid hinter den Kisten hervor. Peanut griff nach ihrem LS und zündete dieses. Dann begann sie zusammen mit den anderen Jedi die Sturmtruppler anzugreifen. Die Blasterschüsse flogen auf sie zu, doch noch hatte Peanut keine Probleme diese abzuwehren und schickte diese gezielt auf die Gegner zurück. Doch schon nach kurzer Zeit kamen immer mehr Sturmtruppler so dass die Jedi eingekreist wurden. Peanut wirbelte ihr LS durch die Luft und halbierte die Sturmtruppler die zu nahe kamen. Die Jedi gaben ihr bestes um gegen die Sturmtruppler anzukommen, doch diese zogen einen immer enger werdenden Kreis. Plötzlich spürte Peanut die Präsens einer Sith im Hangar. Corran meinte er wolle gegen diese kämpfen und befreite sich mit einem Sprung aus dem Kreis der Sturmtruppler. Ein paar Sekunden später hörte Peanut das zischen zwei aufeinander prallender LS. Sie drehte sich kurz um und sah wie Corran gegen die Sith kämpfte. Doch in diesen Moment spürte sie einen brennenden Schmerz in ihrer linken Hüfte und sackte kurz zusammen. Ein Blaster hatte sie getroffen. Sie drehte sich wieder um und konzentrierte sich erneut um die Schüsse der Sturmtruppler zu parieren.

Jedi Tempel - Hangar mit den anderen
 
[COLOR=sky blue]Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker & Youka Kensai & Darth Eagle[/COLOR]

Sie krümte sich bei dem Schlag den er ihr verpasst hatte und wich nach hinten und senkte ihren Kopf. Stille herrschte als sie das Lichtschwert immer noch in ihrer rechten Hand hielt und dann begann zu sprechen:

Ihr seit kein schlechter Kämpfer...
allerdings hatte ich euch gewarnt. Ich habe euch die Chance gegeben zu gehen aber allerdings war euere Reaktion bereits mir bekannt gewesen.

Ihr mögt einen fast zu unbesiegbaren Körper haben. Ihr seit talentiert und habt Protenzial für den Schwertkampf. Selbstbewusst und Egoistisch - das kann ich eueren Augen ablesen.

Sie machte eine kleine Pause und atmete nocheinmal tief ein als sie langsam ihren Kopf hoch hob und ihre Haarstränen ins Gesicht fielen. Sie richtete sich auf und lies ihr Lichtschwert immer noch gesenkt. Sie lächelte ein wenig.

Allerdings habt ihr eine Sache übersehen, Youka Kensai:
Die Macht.

Sie ist mein großer Verbündeter.
Ich bin eine Jedi - Schülerin des Ordens und ein Wesen der Macht, genau wie mein Vater, ein Jedi der Rebellion, einst vor mir.

Als sie dies gesagt hatte, fuhr sie ihr Lichtschwert herum und drehte ihren wendigen Körper zur Seite, dass sie mehrere Handstände schnell auf ihn zu machte, ihren Körper um 180° drehte und mit voller Wucht gegen sein Schwert schlug, sodass es ihm aus der Hand fiel. Sie richtete ihr grünes Lichtschwert vor seine Stirn.

Wenn ihr als ein würdiger Sith kämpfen wollt, anstatt mit eueren körperlichen Fähigkeiten zu protzen, dann beweist es mir.

Sie lies ihm Zeit und wartete bis er sein Lichtschwert aktivierte und es in klassischer Weise ihr entgegenstreckte. Ihr Lichtschwert summte leise in der Dunkelheit vor sich hin. Der Sith musste die Hitze der Spitze dieser Klinge an seiner Stirn spüren.
Shareè wollte keinen Kampf der auf ihrer abnormalen Kräfte führen. Sie wollte einen Kampf zwischen Gut und Böse führen, ein Duell mit ihren Lichtschwertern, so wie es immer gewesen war. Vielleicht verstand der Kensai nicht, warum sie dies tat, aber es war eine typische Jedi-Geste.
Und Shareè wusste dass er sie annehmen würde, ihr in die Augen blicken und darin seinen Totfeind alias Skywalker's Erbin erkennen würde.

Ihre Haare flatterten auf und plötzlich spürte er einen Druck auf sich herabfallen, der im Kopf anhielt. Leise erwiderte sie ein paar Worte.


Das ist meine "Macht".

In jenem Augenblick würde er verstehen, dass es nebenbei auf die Kräfte bezogen wurde. Wenn sein Körper fast unbesiegbar war, dann bestreitete sie den Kampf mit der Macht. Die nötige Erfahrung besaß sie im Gegensatz zu ihm... seine Gedanken waren unorientiert und seine dunkle Macht schlief noch in seinem hasserfülltem Herzen und war bis jetzt nicht gefördert worden.

Sie schaute nicht zurück sondern nur starr in seine Augen. Er sollte sich ihr Gesicht gut einprägen, sodass er sie bis zum Lebensende hassen würde.


[COLOR=sky blue]Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker & Youka Kensai & Darth Eagle[/COLOR]
 
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Jedi Tempel-Haupteingang

Gil lachte zurück und richtete die Spitze seines Lichtschwerts auf Hadious:

Stimmt....ich bin noch nicht aufgewärmt....

Zischend deaktivierte sich die Klinge und Gil ließ sie mit der Macht an seinen Gürtel schweben.
Anschließend streckte der Jedi wieder die Hand aus und fixierte sein Denken auf Hadious Hals.
Langsam schnürte sich sein Griff enger und enger.
Es war beinahe so als könne er den Kehlkopf seines Kontrahenten zwischen den Fingern spüren.

Doch noch bevor der Griff wirklich gefährlich wurde spürte Gil Widerstand.Starken Widerstand.
Er wurde zurückgedrängt,gab wieder Druck,nur um wieder zurückgedrängt zu werden.
Schlussendlich pendelten sie sich aus und genau in der Mitte zwischen ihnen baute sich ein kleiner Luftwirbel auf.
Doch Gil verspürte keine Lust das Kräftemessen aufzugeben und gab nochmal vollen Druck.
Langsam bewegte sich der Luftwirbel,der immer stärker wurde auf Hadious zu.
Der Sith drückte jedoch auch immer stärker,und so gleichten sich ihre Kräfte wieder aus.
Immer Stärker wurde der Druck den Gil kompensieren musste,und immer stärker wurde der Druck den Gil auf Hadi ausübte.

Schweißperlen standen auf seiner Stirn,doch noch war es nicht vorbei.
Er hatte noch Reserven,und die würde er ausspielen,doch was Gil richtig Sorgen machte war der kleine Wirbelsturm der sich am Schnittpunkt der Energien gebildet hatte....



Jedi Tempel-Eingangshalle
 
[op] er ist nicht unbesiegbar er regeneriert wenn er sich konzentriert also nur wenn er rumsteht und nichts macht und darauf konzentriert, dennoch kann er keine tödlichen wunden regenerieren, er glaubt es nur, das ist seine überheblichkeit, und das mit der hand da hat er sich konzentriert im offenen Kampf kann er sich nicht regenerieren und ist nicht unbesiegbar, das meint er nur[/op]

Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker & Youka Kensai & Darth Eagle

Diese worte irretierten ihn, die Macht stärker als sein Körper, er dachte über seine kämpfe nach, er verlor immer durch seine Überheblichkeit und selbsteinschätzung und Regenerieren funtionierte nur selten und wenn dann nur kleinere Wunden und seine Hand sah vielleicht aus als würde sie geheilt sein, dennoch schmerzte es innerlich, er unterdrückte zwar den Schmerz, aber er war da. Er kannte den UAsgang des Kampfes er würde, wie alle anderen ausgehen, er würde verlieren, wie immer, der Stolz der Kensai sein Verhengnis wird, wusste er nun, nur wen er dies ablegte könnte er siegen, aber für diesen Kampf war es schon zu spät, er sprach dann:

Ihr wusstet, wie dieser Kampf ausgeht oder?

Shareè nickte, es war ein Fehler Yokua's, den Fehelr den er immer Macht er hatte nun keine Chance mehr zu gewinnen, dennoch meinte er:

Ihr wisst was ich tun muss, ich muss kämpfen bis ich entweder besiegt werde oder sterbe!

Yokua war bereit, seine Seele war leer, es war kein Hass mehr da nur noch nichts, er konzentrierte sich nur noch auf den Kampf der noch zu kämpfen war. Er rannte auf sie zu und versuchte immernoch durch die verteidigung zu breschen, aber das war nur zwecklos, seine Schwertschläge prallten mit leichtigkeit an ihrer Klinge ab, er war noch in der Ausbildung ohne Meister und erhatte nicht viel gelernt, aber in diesem Kampf erkannte er entlich seinen Fehler, seine Zukunft war offen.

Yokua schlug so gut er konnte, dennoch war es zwecklos.
Shareè konterte und traf mit ihrem Schwert die linke Nasenhälfte und gin über zur rechten Seite der Stirn, es floss Blut, Yokua reagierte erstmal darauf nicht und versuchte erstmal die Shcläge zu blocken, bis das Blut sein Auge erreichte, er lies sein Schwert herab, deaktivierte es, nahm die Brille ab und warf sie weg, wischte dann aber das Blut weg, dennoch blieb die Regeneration aus, er fragte sich wieso, obwohl er ganz ruhig war, konnte er nicht mehr, etwas war anders in ihm, hing die regeneration etwa mit dem Wesen in ihm zusammen und weil er es ablehnte auch die Regeneration damit ablehnte, die blutung ging weiter, dennoch wollte er weiter kämpfen und wen es seinen Tot bedeutete das war er seinem Vater und den Kensai schuldig. Mit diesen Gedanken sah er Shareè an.


Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker & Youka Kensai & Darth Eagle
 
- Jedi Tempel - Hauptgang - Arthi, Marc, Tara, + 2 Sith, + 2 Jedi-Pada -

Marc geriet nun mehr und mehr in die Deffensive. Auch verlagerte sich der Kampf zusehens in die Nähe von Maestro u. Canwor. Dies bereitete Tara noch mehr Sorgen, als die momentane Situation von Marc.

Der Jedi würde noch einige Minuten länger allein klarkommen ... die Padawan jedoch mußten da weg. "Drückt euch sofort flach an die Gangwand und weicht dem Zweikampf aus." - rief die Jedi Maestro u. Canwor befehlend zu.

Gleichzeitig rückte auch Tara nun nach. Sie hielt sich seitlich hinter
Arthi und tastete sich in gleichem Tempo vor. Immerhin beschäftigte Marc den Imperator auf der gegenüberliegenden Gangseite, so das die Padawan nicht in akute Gefahr gerieten.

Doch nun mochte sich ein schwerwiegenderes Problem ergeben, denn
Maestro u. Canwor schützten nun keine kämpfenden Gegner mehr, vor den 2 Sith (Jalula + Hegan).

Bevor sich Tara noch damit auseinander setzten konnte und auch nur im entferntesten eine Lösung finden konnte ... geriet Marc erneut in eine brenzlige Lage. Tara wußte, das sie sofort eingreifen sollte. Die Situation war günstig, da sie sich in Arthi`s Rücken befand.

Sofort eilte Tara einige Schritte vorwärts. Doch dann wich sie seitswärts aus, so daß der Imperator sie würde sehen können. Dann fragte sie kühl:
"Entschuldigt, habt ihr meine Anwesenheit völlig vergessen?"

- Jedi Tempel - Hauptgang - Arthi, Marc, Tara, + 2 Sith, + 2 Jedi-Pada -
 
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~Anakin und Darth_Eagle, Yokua mit Shareè~

Der JEdi antwortete nicht auf die frage und Eagle´s Zorn wurde größer. Er selber aber fühlte etwas als er Shareè anschaute. Er wusste nicht was es für ein gefühl war und schütelte es ab. Er war von ihr faziniert von ihr wie sie mit Yokua redete.

Die welle der hellen macht und etwas anderes das er nicht definieren konnte war einfach zuviel für ihn. Der schmerz den er im arm spürte brachte ihn wieder in die realität zurück. Er renegerierte sich langsam und die schmerzen wurden weniger nur war er grad zu sehr mit sich beschäftigt.
 
[ Jedi Tempel - Hauptgänge ]

Exodus rannte vom Garten aus in die Hauptgänge. Von hier aus würde er sich am besten einen Überblick verschaffen können...hoffte er zumindestens. Er spürte das im Garten, den er ja erst gerade verlassen hatte, schon einiges los war. Aber es waren genug erfahrene Jedi dort. Sie würden es schon schaffen.
Mit der einen Hand umfasste er sein Lichtschwert, mit der anderen hielt er Yuna fest und zog sie hinter sich her. Die beiden liefen das erste Stück des Ganges, konnten aber nichts besonderes entdecken. Doch ein paar Meter weiter war schon ein Kampf im Gange. Jetzt liefen sie langsamer, und er konnte erkennen, dass Marc kämpfte. Tara und 2 Padawane waren auch dort. Außerdem 3 Sith. Einer von ihnen kämpfte mit Marc. Doch es war merkwürig, Tara half dem jungen Jedi-Ritter nicht, obwohl man eindeutig merkte das sein Gegner sehr stark war. Zu stark für ihn. Und die beiden Padawane waren hier auch fehl am Platz. Wieso die beiden Sith nicht eingriffen verstand er ebenfalls nicht. Es schien alles wie ein Show-Kampf...
Er rief Tara hinüber:


"Hey Tara! Was ist hier los?!?"

Langsam entglitt seine Hand Yunas und er aktivierte sein Lichtschwert. Er würde sicherlich nicht daneben stehen und nicht helfen...

[ Jedi Tempel - Hauptgänge ]
 
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[Jedi Tempel - Gärten mit Eo und den anderen Jedi]

Überall um sie herum wurde gekämpft. Eowyn und Mehas kämpften sich durch die Reihen. Mit einem Machtschub schob er einen große Pflanze auf 2 Sturmtruppen die darauf hin zu Boden gingen. Mehas ging zu ihnen und trennte ihnen mit einem Schlag den Kopf ab. Er wusste das es falsch gewesen war. Aber jetzt war der falsche Zeitpunkt für irgentwelche Moral oder Etik der Jedi. Es ging hier um ihr aller Leben...

Meisterin! Kommt hier lang.

Er zeigte auf eine Brücke die über einen der vielen Flüsse ging. Dort standen 2 Jedi die gegen 8 Sturmtruppen kämpften.



Geh du rüber! Sagte Eowyn wir werden uns trennen, wir sehen uns gleich drüber unter der Kuppel!


Er rannte zur Brücke sprang mit einem Sprung über die Sturmtruppen und lenkte die Truppen des Imperiums so ab. Die Jedi nutzen die Chance und erledigten die Angreifer schnell.

Ok, geht zu den anderen. Ich werde schauen ob der Bereich sauber ist!

Er ging weiter hinein. Jenseits der Brücke stehen die Pflanzen enger und es war hier düster.

Plötzlich, von einem Moment auf den anderen spürte er eine dunkle Präsenz. Ein Sith. Nun war der Augenblick gekommen, nun hatte er einen Gegner der ihm gefährlich würden konnte. Er dachte diesen Gedanken, doch es machte ihm keine Angst... Er nahm es hin...


Komm her Sith, dein dunkles Licht wird nun endgültig erlischen.

[Jedi Tempel - Tief in den Gärten - Kampf mit Zagoto]
 
[COLOR=sky blue]Jedi-Tempel - Hangar - Shareès X-Wing - [ Droide R2][/COLOR]

Die kleine [COLOR=sky blue]R2-Einheit[/COLOR] hatte sich die ganze Zeit amüsiert vor dem X-Wing aufgehalten und den Protokolldruiden alias besten Freund [COLOR=sky blue]3CO[/COLOR] genervt, bis der sich beleidigt wie dieser nun mal war, zu den letzten Transportschiffen begeben hatte. Danach hatte sich der kleine Metallbolzen ein wenig gelangweilt und den Hangar besichtigt, bis plötzlich dieser Krach kam und diese unverschämten Leute eintrudelten und mit Lichtschwertern gegen Jedi kämpften.
[COLOR=sky blue]R2[/COLOR] fand das nicht lustig und wurde leicht sauer als solche Sturmtruppen ihn zu Einzelteilen verarbeiten wollte. In seinem Heldendrang hatte er sich in den X-Wing hineingesetzt und schoss ein paar Salven ab um so ein paar lästige Soldaten von dem Schiff wegzuballern. Bisher hatte er seinen Spaß gehabt als die Nachrricht der Skywalker kam. Zunächst war [COLOR=sky blue]R2[/COLOR] etwas störisch gewesen aber er wusste, dass er ihr zur Seite stehen musste. Er startete den X-Wing und manövierte ihn aus dem Hangar und entkam gerade noch ein paar Imperialen TIE-Fighter, die am Hangar lauerten.
Draußen herrschte ein Chaos von lauter Imperialen Jägern und den vereinzelten republikanischen Wings, die immer weniger wurden. Zunächst musste er mehrere TIE-Fighter abhängen und machte einen kurzen Ausflug in die Innenstadt, was [COLOR=sky blue]R2[/COLOR] gar nicht vor hatte.
Erst nach einiger Zeit hatte er sie gegen ein schönes Bauwerk der Republik fliegen lassen und betrachtete stolz die kleine zurückgebliebene Explosion. Dannach steuerte er zurück zum Tempel und flog quer durch die Straßenebenen, da der Verkehr in Coruscant nun vollkommen aus den Fugen geraten war. Der Droide entschloss sich, den X-Wing in tiefere Ebenen Coruscants abzutauchen um oben von den Imperialen nicht abgeschossen zu werden. Auf diese Route gelange der Kleine zum Nordwestturm und flog unbemerkt hoch, sodass er die Höhe des Bibliothekstockwerks erreichte. Aber an welchem Fenster sollte er halten? Und warum waren sie alle zu? Er hatte keine Ahnung sondern entschied sich für irgendeins und achtete auf den Scouter um die Flugkörper des Imperiums zu beobachten...


[COLOR=sky blue]Außerhalb des Jedi Tempel - Shareès X-Wing - [Droide R2][/COLOR]


[COLOR=sky blue]Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker & Youka Kensai & Darth Eagle[/COLOR]

Sie wusste es gab kein zurück. Die ganze Ladung entfesselte sich im Kampf, die Wut zweier unterschiedlichen Seiten, Gut gegen Böse, Licht gegen Dunkelheit. Zwei Seiten die Wut aufeinander spürten entluden sich gegenseitig im Duell. Wie ein großer Sturm, der alles überrollte was ihnen in den Weg kam. Jedi gegen Sith - ein Kampf des Schicksal, vielleicht auch zur Verdammnis. Es würde nie eine Seite der Macht geben, dieser Kampf würde sich bis zum Ende der Galaxie bewähren, solange die Galaxie in zwei Seiten gespalten war.

Shareè fühlte die leichten Veränderungen. Er kämpfte anders als bisher. Er kämpfte mit Entschlossenheit, und dem Hang sich und seine Ehre zu verteidigen. Seine Ruhe war verflossen, er kämpfte mit blinder Aggression heraus, die selbst ihr schwer zu schaffen machen. Sie hatte wohl Trainingskämpfe gemacht und ein wenig in ihrem Leben mit Schwertkämpferrei Erfahrung gesammelt, aber gegen einen echten Gegner auf Leben und Tod zu kämpfen war etwas vollkommen anderes.
Selbst sie war eine Schülerin, eine Padawan und kein ausgebildeter Jedi. Auch sie machte Fehler aber sie konzentrierte sich vollkommen auf den Kampf und versuchte ihre innerliche Ruhe und Passivität auf längere Zeit zu halten. Seine Angriffe wurden allmählich von etwas mehr gelenkt was sich bei seiner selbstlosen Beherrschung zeigte. Eine Kraft auf die sich sich die ganze Zeit vorbereitet hatte: Die dunkle Macht.

Er setzte sie unbewusst ein aber es war noch schwerer sie einzudämmen und die Ladung - ihre Macht, die sie auf den Bibliotheksraum konzentriert hatte - war schwer zu halten. Es kostete sie viel innerliche Kraft. Der Sith hatte einen guten und starken Angriff und endlich schien der Kampf seinen Lauf zu nehmen. Shareè war flink und wendig, ihre Agilität kam ihr zugute. Sie beherrschte ihren Körper gut, die Defensive war auch nicht schlecht für eine Padawan, allerdings müsste selbst noch viel im Leben lernen als nur die einfachen Angriffsstandarts.

Sie parierte schnell und drehte ihr Lichtschwert zügig um seine Angriffe abzuwehren. Er schöpfte Kraft aus unbekannten Reserven der dunklen Macht, die ihm solche Angriffe ermöglichten.
Ihre Haare peitschten ihr ins Gesicht und ihr Schweiß rannte ihrer Stirn herunter während sie sich unaufhaltlich bekämpften - wie zwei Rivalen. Auge um Auge. Shareès Lippe blutete ein wenig, während sich der Kensai eine Schnittwunde an der Stirn zuzog. Doch warum generierte sein Körper sich nicht.


Ich fühle Entschlossenheit und einen starken Willen in dir. Du kämpfst um deine Ehre und Stolz.

Ihr wurde klar dass dies ein wichtiger Kampf seines Lebens war. Sie parrierte und beide Lichtschwerter kreuzten sich, sodass sie ein zischen von sich gaben.

Ich werde und kann nicht über Leben richten - ich bin dazu nicht bemächtigt dies zu tun. Auch wenn die Jedi Coruscant verlieren, haben die Sith noch lange nicht gewonnen. Heute werde ich meinen Feind davon kommen lassen.

Sie verteidigte ihre Stellung und beide sahen sich in die Augen als sie keuchten. Sie hatten beide viele Kraftreserven verbraucht, aber der Kampf war lange nicht zuende. Shareès dunkle Jedi-Tracht klebte in ihrem Körper und ihre Haarstähnen lagen Nass und klebrig im Gesicht. Aber ihre blauen Augen hatten immer noch dieses Feuer.

Aber eines Tages werden wir erneut aufeinander stoßen. Eines Tages werde ich dir als dein Todfeind gegenübertreten und mein Schwert gegen dich richten.

Dann werde ich dich töten müssen, bevor du mich töten wirst.

Den letzten Satz hatte sie betont und attackierte erneut. Ihr Gegner hatte schon viel eingebüßt aber sie hatte sich ebenfalls ein paar leichte Wunden an ihrer Schulter und an der Hüfte zugezogen aber beide Kämpfer schluckten die Schmerzen und kämpften weiter, dabei kostete Shareè ihre Wendigkeit und Schnelligkeit ihres Körpers aus, indem sie viele Handstände und Drehungen machte...

[COLOR=sky blue]Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker & Youka Kensai & Darth Eagle[/COLOR]
 
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Jedi Tempel Gang - mit Dhemya und Wulf

Er stand einfach nur da und sah Dhemya an. Schnell näherte sich dieser Wolfsmann hinter Dhemya und Croon warf ihm einen finsteren Blick zu. Wieder schweifte sein Blick zu Dhemya und er hörte ihre Wort. Ja sie würden sich wahrscheinlich irgendwie wieder sehen. Denn dieses Widersehen kam auch überraschent.

Ja wird werden uns wieder sehen...lebt wohl...und bringt euch in Sicherheit. Hier im Tempel werdet ihr den Angriffen des Imerpiums nicht lange stand halten können.

Er drehte sich um und ging langsam davon. Was er nun tun würde, wohin er gehen würde...all dies war ihm noch nicht klar. Das was er wärend des Kampfes gedacht hatte, verstand er selber noch nicht. Keiner der beiden Seiten war die richtige fand er. Doch wie konnte er das sagen, wo er nur die dunkle Seite kannte, doch so viel leid wie er in seinem Leben erlebt hatte und so viele Menschen die er schon getötet, all das würde ihn daran hindern auf die helle Seite zu kommen. Alles schien umsonst gewesen, all dieses herumsitzen im Sith Orden die Aktion auf Byss und überhaput sein Leben. Er hatte nun kein Ziel mehr, sein Leben lang kämpfte er für die Rachte, doch nun wusste er nicht an wem er Rache üben sollte. Die Männer die ihn wie ein Monster ausehen lassen hatten, waren tot und zum glück bekam er seinen Klonkörper.

Doch dann viel ihm etwas ein. Er würde nicht mehr zurück in den Sith Orden gehen. Dort würden ihn alle hassen, die erfahren würden was er jetzt tun würde.
Schnell drehte sich Croon um und ging auf die beiden Jedi zu. Wulf aktivierte sofort sein Lichtschwert und Dhemya tat es ihm gleich. Doch Croon blieb stehen.

Haltet ein...seht mich nicht mehr als Sith...seht mich als nichts...ich werde euch helfen. Was anderes vermag ich nicht zu tun.

Er sah die beiden Jedi hoffend an und wartete ab, wie sie reagieren würden. Wahrscheinlich würden sie sich nicht darauf einlassen, doch einen Versuch wäre es wert. Jetzt war es sicher, die Sith würden ihn hassen, doch das war ihm egal, er musste nun Dhemya helfen, denn nur wenn sie leben würde, könnte er leben.


Jedi Tempel Gang - mit Dhemya und Wulf
 
Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker & Youka Kensai & Darth Eagle


Eagle war von Sahreè fasziniert wie die Padawan ihre klinge und den kampf führte. Auf einmal fühlte er eine zuneigung zu ihr wehrte sich aber dagegen da es einem sith wie er dachte nicht erlaubt war solche gefühle zu haben. Er kämpfte gegen diese an und vergas wo er eigentlich war und die Situation war auch nicht gerade die beste. Die wunde die ihm Anakin zufügte, der kampf mit ihm und das alles. Boah warum musste gerade jetzt solche merkwürdige gedanken in den Kopf schießen. Er schaute zu ihr und zu Yokua
Er öffnete seinen mund um etwas zu sagen, ließ es abeer da er nicht beide kämpfer ablenken wollte
 
- Jedi Tempel - Hangar -

Ein einer Bewegung durchtrennte sie den Blaster eines Strumtrupplers und trat gezielt gegen die Brust, was ihn keuchend nach hinten warf. Mit Machtstößen versuchte sie sich die Soldaten von Leib zu halten, um ihr Leben zu verschonen,doch zeigte sich diese Methode nicht sonderlich wirkungsvoll.

Und als Corran sich plötzlich abwandte zog sich der Kreis noch enger. Peanut stand nun hinter ihr, diese aber drehte sich um, um Corran nach zu sehen, was sich aber als Fehler herausstellte. Ein Zucken durchlief den Körper der anderen Jedi, als ein Blasterschuss sie an der Hüfte steifte.
Shiara stellte sich schützend hinter sie und wehrte eine Salve von Schüssen ab, damit Peanut einen Moment der Erholung hatte, auch wenn er nur kurz war.

Ein weiterer Machtstoß warf eine Reihe Sturmtruppler von den Beinen, doch es würde nicht lange dauern, bis sie sich wieder gegenüber standen. Eine aussichtlose Situation...


- Jedi Tempel - Hangar -
 
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Jedi Tempel - Gänge - mit Dhemya und Croon

Wulfgar hob kurz die Augenbraue, deaktivierte sein Schwert und steckte es weg.

"Ich glaube dir, auch wenn es mir schwer fällt... du scheinst dich gändert zu haben, zum Guten finde ich. Deine Gedanken scheinen nicht mehr um die Rache zu kreisen... Ich denke du kannst uns helfen, aber auch wir können dir vielleicht helfen einen Weg zu finden, indem wir dir zeigen wie wir sind. Entscheide danach selbst was du tun willst."

Wulfgar verschränkte die Arme und schaute sich um.

"Wir sollten zum Hangar zurück meinst du nicht Dhemya?"

Dann schaute er zu Croon und begutachtete ihn.

"Das Problem ist, sowohl deine Präsenz als auch deine Kleidung... Ich denke deine Präsenz kannst du verbergen, aber deine Kleidung wird die anderen wohl irritieren. Nimm meine Robe um dich zu "tarnen" das hilft bestimmt."

Wulf zog seine Überrobe aus und reichte sie Croon.

"Das dürfte erstmal reichen, um den Rest kümmern wir uns dann."

Wulfgar ging zur nächsten Ecke und schaute um selbige, niemand war dort.

"Lasst uns gehen, wir sollten vielleicht den Gang nehmen den ich genommen habe ich glaube der ist sicher."

Jedi Tempel - Gänge
 
Jedi Tempel - Hangar

Shiara stand nun hinter Peanut und gab ihr Deckung. Peanut war Shiara dankbar dass sie sich hinter sie gestellt hatte, denn ansonsten hätte Peanut in dem Moment wahrscheinlich noch mehr Blasterschüsse abbekommen. Rücken an Rücken kämpfte nun Shiara und Peanut gegen die Sturmtruppler die immer mehr wurden. Nun verpasste auch Peanut den zu nahe kommenden Strurmtrupplern einen Machtstoß, so dass es diese nach hinten schleuderte und ein paar andere mit umriss. Dies gab Peanut eine kurze Pause um neue Kraft zu sammeln.
Die Jedi konnten weiter kämpfen, doch dies war eine aussichtslose Situation. Früher oder später würden sie keine Kraft mehr haben um gegen die Sturmtruppler anzukommen, dachte sich Peanut, als wieder eine neue Ladung Truppen mit einem Schiff ankam.


Jedi Tempel - Hangar
 
Jedi Tempel - Hangar

Sarid versuchte Shiara und Peanut so gut wie möglich zu helfen, die Stellung zu halten, nachdem Corran sich der angekommenen Sith gewidmet hatte. Aber es war hart. Sie hatten ungefähr hundert Sturmtruppen gegen sich.Yendan schoss zwar auch mit den Turbolaser auf die Sturmtruppen, aber im Endeffekt half das auch nicht besonders. Sarids LS mähte durch die Reihen der Sturmtruppen, da die Rüstungen einer LS-Klinge nicht viel entgegenzusetzen hatten. Aber dann bemerkte sie, wie Peanut einen Schuss abbekam. Sie biss sich auf die Lippe und versuchte in Peanuts Nähe zu kommen und ihr auch noch etwas Zeit zu geben, um sich zu erholen. Aber wenn es so weiterging, dass würden sie irgendwann die Stellung aufgeben müssen. Denn auch sie hatten nur begrenzte Kräfte. Dann kam ihr ein Sturmtruppler etwas zu nahe und hätte beinah aus nächster Nähe auf sie geschossen. Gerade noch konnte sie ihn abwehren und den Sturmtruppler töten, aber die Sturmtruppler schienen sie förmlich zu erdrücken.

Hat vielleicht irgendjemand eine zündende Idee, wie wir uns etwas Luft verschaffen könnten?

Jedi-Tempel - Hangar
 
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