Jedi Tempel - Gärten, mit Eowyn
Wer ich bin? Im Moment dein Gegner, aber ich nenne mich Marth.
Nach dem Satz griff Marth an. Er schlug von mehreren Seiten zu, doch die Jedi hatte keine probleme die Schläge abzuwehren, obwohl sie präzise ausgeführt waren. Marth versucht auch Kombinationen, die er während seinen Trainingsstunden erfolgreich eingesetzt hatte. Er konnte sie ein bisschen zurücktreiben, doch sie wirkte nicht wirklich angespannt. Er ging jetzt in die Defensive um sich kurz auszuruhen. Die Jedi hatte nichts dagegen, dennn jetzt konnte sie angreifen.
Schon beim ersten Schlag merkte Marth, dass sie sehr gut sein musste, denn er hatte große Schwierigkeiten ihrem Schlag auszuweichen. Doch die Jedi gab nicht auf. Nach ihrem senkrechten Schlag, konnte sie einen leichten horizotalen Schlag ausführen, den Marth diesesmal leichter blocken konnte. sofort ging es weiter und unzählige Schläge folgten von beiden Seiten. marth wurde immer mehr müde und spürte seinen schweiß schon. Er würde diesen Kampf nicht mehr lange durchhalten.
Plötzlich fiel Marth auf, dass er im Kampf auf Etheria die Macht benutzt hatte und sie im sehr geholfen hatte. Sicher, die Jedi war in dieser Kunst viel besser als er, doch als Ablenkungsmanöver würde es reichen. Er ging aus ihrer Reichweite und konzentrierte sich. Er ließ Gras und kleine Steine hoch fliegen. Die Jedi war kurz verwirrt, doch sie konnte sich rechtzeitig fassen um dem ganzen auszuweichen. Gleich danach ließ Marth einen ganzen Baum auf sie zuschweben.
Doch diesesmal war die Jedi vorbereitet. Sie schickte ihn mit ihren Machtkünsten einfach zu Marth zurück. marth jedoch teilte ihn schnell in zwei hälften. Marth hatte auf damit nichts erreicht. Er lief auf sie zu und um sie herum, doch er war sehr schnell und sie konnte ihn kaum sehen. Marth hängte sich sehr hinein. Als er die Geschwindigkeit nicht mehr halten konnte, sprang er auf sie zu und holte mit seinem Lichtschwert aus. Doch die Jedireflexe waren besser als er gedacht hatte. Ganz schnell konnte die Jedi ihr Lichtschwert schwingen und traf Marths Schulter. Es war kein tiefer Treffer, doch es schmerzte sehr. Marth zog sich ein bisschen zurück und rang nach Atem. Die Schmerzen waren höllisch.
Marth war wütend. Er hatte jetzt schon eine Wunde abbekommen, obwohl er sich doch den Angriff genau ausgedacht hatte. Es war nicht fair. Die Jedi war besser als er und er konnte nichts dagegen machen. Er würde ihr die Wunde tausendfach zurückzahlen, auch wenn es das letzte war was er tat. Die Jedi griff jetzt an. Er konnte abwehren, obwohl ihm die Wunde grosse Schmerzen zubereitete. Die Jedi griff immer wieder und wieder an, doch Marth konnte alles parieren, denn jetzt kämpfte er für seine Ehre. plötzlich entdeckte er eine Angriffslücke und schlug mit aller Kraft zu. Die jedi merkte das und wich aus, jedoch vergeblich. Marth hatte ihre Beine mit seinem Lichtschwert gestreifft und er konnte sehen, dass ihr diese Wunden wehtaten. Es war ein guter Anfang