Coruscant [Jedi Tempel]

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[Jedi Tempel - Exquatier von Silvie- Camie und Silverin]

Camie sah Silverin an. Sie üfhlte dich immer noch ein wenig unsicher nickte dennnoch ihrer Gegenüber zu. Langsam erhoben sich beide.

Ich fürchte nur, dass es bestimmte Leute hier als eine Schwäche ansehen und mich deswegen als Minderwertig ansehen. Und ich weiß nich wie gut ich dieses vor anderen geheim halten kann. Es wird sicher immer wieder solche Situationen geben wie die heute. Und garantiert werden mehr Leute anwesend sein. Aber ich bin froh das ich jeder zeit zu dir kommen kann. Wenn es mal wieder solche Probleme gibt. Andersrum ist es natürlich auch so.

[Jedi Tempel - Exquatier von Silvie - Camie und Silverin]
 
- Jedi Tempel - Gänge -

Canwor und Maestro waren imernoch im Tempel.Sie warne nicht raus gekommen.Und immer weniger Jedi waren dort die sie um Hilfe beim rauskommen bitten konnten.

"Oh Man.. das wird mir zu Gefährlich!Wenn ich mich nich irre sind wir fast die letzen Jedi hier!Wenn wir nicht bald in den Garten kommen sitzen wir fest!"

Bemerkte der Echsenmensch flüsternd als die beiden Padawane um die Ecke blickten.Auch hier standen Sith in dne Gängen.Sie hatten viel angerichtet und auch scheinbar gwonnen.

"Ich will nich geschnappt weren aber wie kommen wir anders zum Garten,wenn nich durch all diese Sith verseuchten Gänge gehen können?Die andenr sind alle verschüttet!"

klagte der Padawan und blickte weiter zu dne Sith die im Gang herumstanden.

- Jedi Tempel - Gänge -
 
|- Jedi Tempel - Gänge - Exo, Phrixos, Cannon, Ara-|

Aramân wusste, er durfte keinen Fehler machen wenn er seinen Bruder lebend aus dem Tempel bringen wollte. Auffallen sollte er wohl besser auch nicht, denn das würde seinem Ansehen doch erheblich Schaden zufügen...

Er sah den Kerl scharf an. Aramân kannte diese Rasse nicht und behandelte ihn daher mit der größten Vorsicht, versuchte aber gleichzeitig all seine Macht zu demonstrieren um Herr der Lage zu bleiben. Jedi schien er nicht zu sein und der Republik gehörte auf den ersten Blick auch nicht an. Aramân konnte auch nicht behaupten, dass er das Gefühl hatte, die Spezie würde sich sicher fühlen...


"Wer seid ihr? Sprecht rasch, ich bin in Eile!"

Er ließ den Augenkontakt nicht abbrechen. Mit einer Hand signalisierte er den beiden anderen sich im Hintergrund zu halten.
 
|- Jedi Tempel - Gänge - Exo, Phrixos,Araman, Gannon,|
Mein Name ist Gannon und ich möchte ein Sith werden.Ich wollte euch nicht erschrecken ,und ich möchte euch auch nichts antun.

Gannon musste leise lachen .Wie! könnte er einem Sith etwas antun ??

Ich möchte sie fragen ,ob ich mit ihnen mitkommen könnte?
Ich würde sie auch nicht behindern. Versprochen.

Er verbeugte sich ,auch wenn er dem Sith damit eine gute Möglichkeit gab ihn anzugreifen.Gannon hoffte nur ,das diese Geste ausreichte ,um das Vertrauen des Siths zu gewinnen .Und um dies deutlicher zu machen ,blieb er in dieser Haltung ,und wartete ab bis der Sith wieder sprach.

|- Jedi Tempel - Gänge - Exo, Phrixos,Araman, Gannon,|
 
OP: Ich poste jetzt mal für Maestro. :) Man möge mir verzeihen.

@ Canwor, Eowyn, Mehas, Maestro u.a. + Neelah: Sammlung der Jedi und Start von Neelah`s Shuttle. /OP)


- Jedi Tempel Gang - Canwor, Maestro -

"Da hast du recht. Aber ich weiß noch einen Weg." - entgegnete Maestro auf Canwor`s Bemerkung. Er selbst hatte zwar auch Schwierigkeiten sich im Tempel zurechtzufinden, aber mit der Unterstützung dieses Droiden seiner Meisterin Tara ging es.

Maestro deutete zu einem fast verschütteten Durchgangs. Die Tür dahinter war zwar nicht auszumachen, aber sie sollte da sein. Und tatsächlich ergab sich ein Weg. Die beiden Padawan schlüpften in den Versorgungsgang der Angestellten.


Canwor mußte sich ganz schön bücken und langsam gehen, um überhaupt voranzukommen. Der Echsenpadawan war ebend ein bisserl groß gebaut. Doch der Gang brachte sie tatsächlich in Richtung des Garten. Dort sollte dieses Shuttle warten, von dem Maestro und Canwor über das Com erfahren hatten.

Nach etlichen Biegungen, weiteren Unannehmlichkeiten und einem Beinahezusammenstoß mit einem Trupp Stormy ... erreichten
Canwor u. Maestro eine, sonst von den Gärtnern benutzte Tür zu den Gärten.

- Jedi Tempel - Gärten - Canwor, Maestro, Eowyn, Mehas - auf dem Weg zum Shuttle -

Die beiden Padawan sahen sich skeptisch um, doch im Augenblick verstellte ihnen kein Sith den Weg. So begannen sie sich nach dem besagten Shuttle umzusehen. Statt das sie über Sith stolperten ... begegneten sie den Jedi Eowyn u. Mehas. Es wurde beschlossen zusammen zum wartenden Shuttle zu eilen.

Jedoch hatte das Shuttle einige Story angelockt. Nun mußten Maestro und
Canwor ihre Waffen einsetzten und ebenso wie die Jedi-Ritterin und ihr Schüler sich einen Weg erkämpfen. Unterstützt wurden sie von der Besatzung des Shuttle, die ihr Schiff vor den Imperialen verteidigten und so lange wie möglich die Stellung zu halten suchten.

Nacheinander retteten sich
Eowyn, Mehas, Canwor u. Maestro an Bord des Schiffes. Erleichterung und Erschöpfung spührten sie alle. Doch sie waren vorerst in Sicherheit. Nun mußte das Shuttle nur noch starten und sie zu denen bringen, welche ihnen freundlicherweise dieses Transportmittel geschickt hatten.

- an Bord des Shuttle - Eowyn, Mehas, Canwor, Maestro -

PS: ... weiter im "Courage of the Jedi" - Thread.
 
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-- Jedi Tempel -- Ratssaal --

Nach diesen worten verneigte sich der Theologe und verließ nun mit Xell den Ratssaal in Richtung Haupteingang.

Als sie vor das Gebäude getreten waren sahen sich die beiden um und bemerkten das von den Raptors kaum jemand zu sehen war. Sie verstanden wirklich sich zu verstecken und zu entspannen. Hadious pfiff kurz.

Plötzlich schossen aus allen Ecken Soldaten. Es dauerte nicht einmal eine Minute und die ganze Einheit war da.


-- Jedi Tempel -- Haupteingang --
 
Niedriger Orbit - Desaster

Fritz atmete tief durch, als sie einige Distanz zwischen sich und den ISD brachten. Er hoffte das Satrek da mit heiler Haut wieder rauskommen würde. Plötzlich war Turimas Shuttle von den Sensoren verschwunden, doch Fritz konnte keine Erschütterung wahrnehmen, die darauf hingewiesen hätte das ihr etwas zugestoßen wäre - soweit er das auf die Entfernung sagen konnte. Als sich auf den Ruf seines Padawans niemand meldete meinte der Wollhufer,

Määäh määäh mäh mäh määähäääh Tionne määäh Wir können sie nicht finden, wenn ihr Transponder beschädigt ist. Wir sollten zum Tempel fliegen und zusehn das wir Tionne finden um hier endlich zu verschwinden.

Daraufhin steuerte Wes etwas widerwillig das Schiff in Richtung Jedi-Tempel. Sie waren nicht weit entfernt, und sofort fiel dem Wollhufer eine Rauchsäule auf, die, anders als die aufsteigenden Schwaden, die vom Tempel hier und da ausgingen, konstant gespeist wurde - tatsächlich stammte sie von einem brennenden Baum auf einer etwas angehobenen Landeplattform in der Nähe. Fritz deutete darauf, und sein Schüler überflog sie in geringer Höhe.

Määäh mäh mäh Da ist sie, geh runter und mach die Luke auf.


Landeplattform beim Tempel - Desaster
 
[Jedi Tempel-Haupteingang]

<i>xell folgte also hadious bis zum haupteingang. mit eigenen augen konnte er sehen wie sich die spezialeinheit namens dark raptors in einem extremen tempo vor ihm und hadious aufbaute. er war beeindruckt. solche eine armee war eindeutig dem imperium würdig. diese armee würde also auch bei dem einsatz mitmachen. xell war schon einigermaßen gespannt. er wartete was also als nächster passieren würde. wie wollte hadious vorgehen?</i>

[Jedi Tempel-Haupteingang]
 
Coruscant - Jedi Tempel - Computerzentrale

Alea nickte Lord Hadious zu, als er die Befehle erteilte. Sie salutierte vor ihm und antwortete.

Jawohl Sir, wir treffen uns dann nachher an der Valley Forge.

Dann verschwand Lord Hadious wieder, nun war Alea wieder alleine in der Computerzentrale. Da sie hier grade nichts mehr machen konnte, ging sie wie befohlen nach draussen. Alea gab den Befehl an die Sturmtruppen, dass sie sich zum Kampf bereit machen sollten. Danach ging sie zur Valley Forge, um sich einen Kampfanzug anzuziehen und sich eine Waffe auszusuchen. Nun wartete sie auf Lord Hadious.




Coruscant - Jedi Tempel - Valley Forge
 
- Jedi-Tempel ? Landeplattform ? Gaya, Lilar, Aayla, Tionne und das ?Desaster? oben drüber schwebend ?

Tionne fühlte auf einmal neue Hoffnung in ihr aufkeimen. Zuerst wusste sie nicht, woran das liegen konnte, doch dann hörte sie das Geräusch eines sich nähernden Raumschiffes. Eines wissendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Sie deaktivierte ihr Lichtschwert, sah den Sith an und schüttelte den Kopf.

Heute nicht, Sith.

Das Schiff schwebte nun fast genau über ihr, Tionne griff nach der Macht und sprang nach oben, auf die ausgefahrene Einstiegsrampe.

Aayla war noch in dem Kampf mit der Sith verwickelt, doch sie hatte genau mitbekommen was vorging. Tionne sah, dass das Mädchen erschöpft und am Rande ihrer Belastungsgrenze angekommen war. Die Sith ließ mit Hilfe der Macht einen Haufen Steine auf Aayla los, und Tionne runzelte besorgt die Stirn. Doch ihre Padawan war auch keine Anfängerin mehr. Einen Teil der Steine wehrte sie mit der Macht ab, unter einigen musste sie sich ducken und einige zerschlug sie mit dem Lichtschwert. Etwas hilflos blickte das Mädchen zu Tionne hinauf. ?Du schaffst es?, sagte Tionne leise, mehr zu sich selbst als zu Aayla, die es sowieso nicht hören konnte, doch irgendwie die Bedeutung verstanden haben musste.

Die Jedi-Meisterin streckte einen Arm nach ihrer Schülerin aus, wie als wenn sie ihr hochhelfen wollte, und dem Mädchen gelang es, sich einen Moment von ihrer Gegnerin freizumachen. Tionne konnte regelrecht sehen, wie Aayla alle ihre Kräfte zusammennahm und auf die Rampe des Schiffes sprang. Fast wäre sie am Rand wieder abgerutscht, da sie nicht ganz weit genug gesprungen war, doch Tionne konnte sie gerade noch festhalten und zog sie ins Innere des Schiffes.
Danke Meisterin, flüsterte Aayla. Mehr brachte sie im Moment nicht heraus, da sie noch vollkommen außer Atem war. Tionne lächelte sie kurz ermutigend an, und machte sich dann auf den Weg zum Cockpit, um zu sehen, wer ihre Retter waren und ihnen zu danken.

Im Cockpit angekommen, erblickte sie etwas, was sie in diesem Moment gar nicht erwartet hatte: einen leibhaftigen Wollhufer. Das musste Fritz sein. Tionne hatte schon von ihm gehört, schließlich sprach sich so etwas herum, doch wirklich persönlich begegnet war sie ihm noch nie. Das Schiff wurde allerdings von einem Menschen gesteuert, den Tionne ebenfalls nicht kannte.
Sie verbeugte sich kurz, als die beiden sich nach ihr umdrehten.


Meine Schülerin und ich danken euch für unsere Rettung! sagte sie. Ich weiß nicht wie es ausgegangen wäre, wenn ihr nicht mehr gekommen wärt.
Sie deutete auf Aayla, die hinter ihr das Cockpit betreten hatte. Dies ist Aayla Secura, meine Padawan, und ich bin Tionne.

- Über der Landeplattform ? Desaster ? Cockpit ?
 
-- Jedi Tempel -- Haupteingang --

Hadious wartete bis alle aufgeschlossen hatten. Danach drehte er sich um und die Einheit ging hinter ihm her. Es war ein imposanter Anblick. Über 100 Mann, bis unter die Zähne bewaffnet ging nun auf eine Jagd, die für beide Seiten schwer werden würde!

Nach einiger Zeit kammen sie an einen Turbolift. Es würde länger dauern die Männer in die unteren Sektoren zu befördern. Also stand Hadious dort und ordnete an.


Captain Ramirez, geben sie mir 4 Männer von ihnen und zwei von der Stormtropper mit dem schweren Blastergewehr. Ich will dort vorübergehen eine kleine Stellung haben, bis alle drunten sind!

So wartet Hadious kurz bis sich die Männer gesammelt hatten.

-- Jedi Tempel -- Turbolift --
 
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-- Jedi Tempel -- Turbolift --

Der Captain hörte was der Sith vor ihm für Anweisungen gab. Er drehte sich zu Jacobs.

Will ich nehme mir drei Mann mit. Und leißer raunte er Jacobs zu
Und spiele Kindermädchen für zwei Stormies.

Rivers, Tippet, Tyler. Sie folgen mir.

Man hörte ein kollektives,Sir, jawohl Sir.Und die drei Männer standen da. Ihnen folgten die Stormtropper mit dem Blastergewehr.

Die Türen gingen auf. Die kleine Gruppe stieg ein. Bevor der Aufzug die Türen schloss, hob Captain Ramirez die Hand und rief Jacobs zu.


Die Einheit gehört ihnen

-- Jedi Tempel -- Weg zu den unteren Ebenen --
 
[Jedi Tempel - Turbolift]

OK, lasst uns sehen dass wir da runterkommen!
Aufteilen in 10er-Gruppen! Jeweils 5 Raptors und 5 Sturmtruppen!
Einschließlich Jacobs waren noch genau 51 Raptors und 52 Sturmtruppen da. Plus der zweite Sith (Xell) und Alea.
Schnell teilten die Soldaten sich in Grüppchen auf und betraten den Turbolift. Allerdings durften sie nicht losfahren ehe von unten das Signal kam dass das Gebiet gesichert war. Ein Feind hätte sie sonst ja auflauern und Grüppchenweise abknallen können.
Jacobs machte sich inzwischen daran mit einigen Männern das Gelände halbkreisörmig abzusichern. Bis alle unten waren konnte es einige Zeit dauern und man konnte ja nie wissen was passierte.

Immer wieder öffnete der Turbolift seine Türen um Soldaten in die Tiefe zu befördern bis nach 10 Fahrten nur noch der Sith, Alea, 2 Stormtrooper mit schweren Waffen und Jacobs dastanden.


Nach Ihnen, Mylord sagte er zu Xell.

[Jedi Tempel - Turbolift]
 
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[Jedi Tempel-Turbolift]

<i>xell stieg in den lift. kurz danach folgten ihm alea,jacobs und die 2 stormtrooper mit schweren waffen. der lift fuhr nach unten. es ging also nach unten. xell freute sich schon auf den kampf. auch wenn es für ihn etwas ganz neues war mit einer imperialen spezialeinheit zusammen zu kämpfen.</i>

[Jedi Tempel-Auf dem Weg zu den Unteren Ebenen]
 
Über der Landeplattform ? Desaster

Fritz schloß die Einstiegsluke nachdem die beiden Jedi an Bord gekommen hatten. Wes ließ das Desaster instinktiv ansteigen, aus der Reichweite der Sith hinaus, bevor er sich zur Begrüßung der beiden umdrehte.

Määääh mäh. Wes määh mähäähä Mäh määäh. Mäh mäh mäh Erfreut sie kennenzulernen, Rätin. Das ist mein Schüler Wes Janson, und nein, er fliegt nicht zum ersten Mal auch wenn man das meinen könnte. Ich bin Fritz, zu ihren Diensten.

Dabei verbeugte sich der Wollhufer tief und überschlug sich mehrfach, als Wes im gleichen Moment einen Salto flog um einem TIE auszuweichen. Nachdem er sich hochgerappelt hatte deutete er auf zwei Sitze im Passagierbereich,

Määääh mäh mäh määäh. Mäh mäh Corellia määäh. Setzt euch besser und schnallt euch an. Wir sollten sehn das wir nach Corellia kommen bevor er auf die Idee kommt euch ein paar Kunststücke zu zeigen.

Dabei fragte Fritz sich wieso er nie auf die Idee kam sich irgendwo anzuknoten. Wahrscheinlich weil es seine Flucht behindern würde.


Über der Landeplattform ? Richtung Orbit
 
|- Jedi Tempel - Gänge - Ara, Exo, Phrixos, Gannon -|

Aramân musste einen Moment lang fragend dreinblicken... Er entschloss sich dazu, die Person mitzunehmen, denn alles was noch unter seiner Kontrolle stand, konnte ihm so lange keinen Ärger machen. Was würde passieren, wenn er Gannon laufen ließe und andere Sith über ihn von Exodus erfahren würde.

"Folge uns und gib Acht das du nicht zurückfällst. Wir dürfen nicht auffallen, es befinden sich noch einige mächtige Jedi im Tempel."

Aramân war bewusst das es eine riskante Taktik war, Phrixos klarzumachen, er sei ein Jedi und gleichzeitig Gannon im Glauben zu halten, vor einem wahrhaftigen Sith zu stehen. Für Exodus waren diese Spielchen eh noch nicht durchschaubar und gerade jetzt hätte Aramân die Unterstützung seines Bruders brauchen können!
Aramân schritt am wartenden Gannon vorbei und peilte die Richtung an - er wusste nicht wirklich wo es hinausging. Er kannte ein altes Prinzip: Immer in die selbe Richtung laufen und man erreicht das Ende... Genauso ging es ihm auf Randalori, wenn er mal wieder in einen ihm unbekannten Stollen gelaufen war.


"Kommt!", rief er leise zu den anderen und lief mit langen Schritten vorran.
 
Jedi Tempel - Landefläche - Lilar, Gaya

Sie waren noch mitten im Kampf, als Gaya plötzlich die Geräusche eines nahenden Raumschiffes registrierte. Kurz darauf schwebte es direkt über ihnen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Lilars Gegnerin ihre Waffe deaktivierte und mit einem gewaltigen Sprung nach oben in der geöffneten Einstiegsluke verschwand. Sie wusste, was jetzt kommen würde, doch sie konnte wieder nicht verhindern, dass ihre Kontrahentin es ihrer Meisterin nachtat und ebenfalls in dem Raumschiff verschwand.
Annähernd im selben Augenblick gab es seine Position auf und verließ das Landefeld.
Langsam richtete sich Gaya wieder auf, deaktivierte ihr Lichtschwert und plazierte es ein weiteres Mal an ihrem Gürtel, während sie der Fähre nachblickte.
Dann begab sie sich zu Lilar'Cor.
Die Augen noch dunkel vom Zorn, sah sie ihn halb fragend - halb hämisch lächelnd an, wobei sie vorsichtig, mehr oder weniger unbewusst, mit den Fingern die Linie von ihrer rechten Stirnhälfte über das Auge entlangtastete.
Diese Narbe würde sie so schnell nicht mehr loswerden.


Jedi Tempel - Landefläche - Lilar, Gaya
 
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[ Jedi Tempel - Gänge - Exodus, Aramân, Gannon, Phrixos ]

Nun hatten sie also einen neuen Begleiter. Sein Name war Gannon. Exodus musterte ihn mit seinem Blick. Freundlich sah er nicht gerade aus...aber wenn sein Bruder beschlossen hatte ihn mit zu nehmen würde es schon gehen müssen. Trotzdem: Der Kerl mit den 2 Hörnern würde sein Vertrauen erst einmal gewinnen müssen...

Zu viert gingen sie also weiter durch die Gänge des Tempels, alle mit anderen Gesichtsausdrücken. Aramân aufmerksam. Schließlich durften sie nicht auffallen. Exodus mit schmerzverzerrtem Gesicht, da sein Bein immer noch höllisch weh tat. Phrixos musste ihn daher stützen, was ihm aber offensichtlich nicht sonderlich leicht viel. Und Gannon leif trotz der angespannten Stimmung grinsend hinter ihnen her.
Doch bald hatten sie endlich den Ausgang (oder war es der Eingang?) erreicht, und Aramân schien sich leicht zu entspannen, als sie sahen das draußen nicht viel los war. Er ließ seinen Blick über Coruscant schweifen, dachte kurz nach und sagte dann...


"Dort entlang!"

dabei zeigte er auf den Weg den er gehen wollte. Exodus seufzte bei der Vorstellung vom Jedi-Tempel - der ja hoch lag - bis hinunter in den Untergrund zu müssen...das würde hart werden.

[ vor dem Jedi Tempel - Exodus, Aramân, Gannon, Phrixos ]
 
|- Jedi Tempel - Ara, Exo, Phrixos, Gannon -|

Mit schnellen Blicken sondierte Aramân den Platz auf den sie nun traten. Er stachelte alle anderen zu höherem Tempo an, da sie nun nicht gesehen werden durften. Aramân selbst hielt sich weit entfernt während die anderen den Platz überquerten, denn im schlimmsten Fall konnte er sich immer noch als Dazukommender ausgeben können um die Situation zu retten.

Es schien als wäre der Platz schon überquert als drei Weißhelme angerannt kamen, die Gruppe stellten und nach ihrer Identifikation befragten. Alle ein bischen unsicher und Phrixos durch seine Uniform sehr auffällig drehten sich um.

Aramân stand viele Meter entfernt und musste schlucken. Er ging strammen Schritts auf die Gruppe zu.


"Lz., Lagebericht!"

Der Weißhelm drehte sich überrascht um und nickte.

"Natürlich Meister! Wir erwischten diese Gruppe Menschen bei der Flucht aus dem Tempel. Sie konnten sich noch nicht durch Sicherheitscode ausweisen! Sie wissen was unsere Pflicht ist."

"Natürlich weiß ich das. Was passiert mit ihnen?"

"Gefangenschaft, Lagerdienst - wer weiß. Ist mir auch ziemlich egal."

"Ich benötige Arbeitskräfte, kann ich die Leute nicht mitnehmen? Muss ich mich vorher an ihre Vorgesetzten wenden?"

Die Sturmtruppen wurden deutlich misstraulich. Aramân wusste nicht was er nun anderen machen konnte und wartete ruhig ab.

"Was interessiert euch das Wohl dieser Leute so? Einer ist verletzt - ich denke nicht das sie für euch die passende Hilfe wären."

Aramân atmete tief ein und blickte den Lt. an. Exo hätte ihn in besitz seiner Kräfte mit Gedankenmanipulation zu allem bringen können, doch das war ein Feld, dass Aramân völlig unbekannt war! Er war bis vor den Tempel gekommen und hier würde er auch nicht scheitern. Aramân spürte was kommen würde, nahm verdrängte diesen Gedanken allerdings.

"Lt., lassen sie diese Leute gehen."

"Dann muss ich Bericht erstatten."

"Sie werden keinen Bericht erstatten!" Aramân wurde nun deutlich lauter und aggressiver.

"Ich WERDE Bericht erstatten - und euch werde ich auch erwähnen!"

"Lt.! Ich bitte sie meinen Befehlen Folge zu leisten. Sie sind mir unterstellt und sie verstehen die Hintergründe nicht!"

"Ich glaube nicht, dass ich solchen Befehlen Folge leisten muss - ich werde nachfragen. Sie gefallen mir nicht, Meister!"

Ein Lichtblitz durchschlug das einheitliche Licht der Strahler und promt lagen zwei Weißhelme tot auf dem Boden. Der andere hatte noch nicht realisiert was geschehen war, als ihm schon durch einen Tritt das Genick gebrochen wurde.

Aramân stand mit flackerndem Lichtschwert zwischen den Leichen und ging in die Knie. Er stützte seinen Kopf auf seine Hand und kniff die Augen zusammen.
Für seine Familie schien er immer wieder töten zu müssen. Vielleicht entstand diese Situation durch mangeldes Geschick der Verhandlung oder einfach nur durch Pech, jedoch war der Ausgang dem Sith nicht Recht. Er rappelte sich auf.


"Los, helft mir die Leute wegzuschaffen und nehmt euch die Uniformen mit!"
 
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[Vor dem Jedi Tempel - Exodus, Aramân, Phrixos ,Gannon]

Erst jetzt erkannte Gannonwie mächtig ein Sith sein kann. Und er wollte nicht, dass mit ihm das gleiche passiert wie mit den drei anderen. Also folgte er dem Befehl von Araman so gut er konnte. Zum Glück hatte er schon des öfteren eine Leiche gesehen, sonst wäre es ihm sehr schwer gefallen die Einzelteile der Toten wegzuschaffen. Doch mit der steigenden Angst vor Araman wurde auch sein Wunsch ein Sith zu werden immer größer. Er brannte förmlich darauf mehr von den Fähigkeiten eines Sith zu sehen. Doch sollteGannonnicht erst mal in Erfahrung bringen, wie lange er in dieser Gesandtschaft verweilen würde. Er hielt es für das beste jetzt danach zu fragen.

Ach Araman, könnte ich sie fragen, ob sie mir sagen könnten, wie lange ich nocht mit ihnen reisen darf? Und wenn ja, wohin gedenken sie zu fliehen?

Araman sah Gannon einen Moment lang an, und überlegte kurz, was er auf diese Fragen antworten kann und darf.

[Vor dem Jedi Tempel - Exodus, Aramân, Phrixos ,Gannon]
 
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