icebär
♥ ♥ Pusteblume ♥ ♥
-Jedi Tempel, in den Gängen mit Phelia-
Es war wie ein Schlag in sein Gesicht. Gerade eben erst hatte Icebär zusammen mit [Color=7878ff]Phelia[/Color] den Jedi-Tempel betreten und wollte ihr eine Antwort geben. Und auf einmal sah er das Gesicht seines [Color=7878ff]Overlords[/Color] auf jedem der Bildschirme flackern. Nun war es amtlich: Er war, genauso wie [Color=7878ff]Phollow[/Color], ein Verräter. Sein eigener [Color=7878ff]Overlord[/Color] hatte sich also völlig seinem Machtrausch ergeben und selbst seine nächsten Verwandten und Kampfgefährten waren ihm egal geworden. Icebär fühlte, wie sein Vertrauen zu dem einstiegen Befreier seines Volkes zu wanken began. Wenn es [Color=7878ff]Menari[/Color] derartig gleichgültig war, was mit ihm, oder [Color=7878ff]Phollow[/Color] geschah, dann war auch das Volk der Chiss in weitaus größerer Gefahr, als er bisher angenommen hatte. Und es war taktisch unklug gewesen, eine solche Breibandnachricht durch den Äther zu schicken. Zweifellos würde die Republik eine Chance wittern und das Chiss-Empire angreifen, sobald sich die Sith und die imperiale Flotte selbst dezimiert haben würden. Dies konnte nicht im Sinne für das Volk der Chiss sein. Es durfte nicht wahr sein. Er sprach seine [Color=7878ff]Begleiterin[/Color] leise und beherrscht an, jedoch war sein innerer Gemütszustand alles andere als ausgeglichen.
Lady D'Ragon! Ich habe wichtige Informationen über den Aufenthaltsort der abtrünnigen Sith und deren militärischer Stärke. Das ist auch der Grund dafür, warum ich darauf bestanden habe, so schnell wie möglich hierher zu kommen. Ich muß jetzt mit Imperator Arthious und Syndic Hal'Oun'Tian sprechen.
Icebär fiel unwillkürlich in den angedrillten militärischen Tonfall zurück und ein Teil von ihm wünschte sich, dass er sich nicht ständig wieder darin verfangen würde. Ein wenig sanfter fügte er hinzu:
Könnt ihr mir helfen, mich hier zurechtzufinden?
-Jedi Tempel, in den Gängen mit Phelia-
Es war wie ein Schlag in sein Gesicht. Gerade eben erst hatte Icebär zusammen mit [Color=7878ff]Phelia[/Color] den Jedi-Tempel betreten und wollte ihr eine Antwort geben. Und auf einmal sah er das Gesicht seines [Color=7878ff]Overlords[/Color] auf jedem der Bildschirme flackern. Nun war es amtlich: Er war, genauso wie [Color=7878ff]Phollow[/Color], ein Verräter. Sein eigener [Color=7878ff]Overlord[/Color] hatte sich also völlig seinem Machtrausch ergeben und selbst seine nächsten Verwandten und Kampfgefährten waren ihm egal geworden. Icebär fühlte, wie sein Vertrauen zu dem einstiegen Befreier seines Volkes zu wanken began. Wenn es [Color=7878ff]Menari[/Color] derartig gleichgültig war, was mit ihm, oder [Color=7878ff]Phollow[/Color] geschah, dann war auch das Volk der Chiss in weitaus größerer Gefahr, als er bisher angenommen hatte. Und es war taktisch unklug gewesen, eine solche Breibandnachricht durch den Äther zu schicken. Zweifellos würde die Republik eine Chance wittern und das Chiss-Empire angreifen, sobald sich die Sith und die imperiale Flotte selbst dezimiert haben würden. Dies konnte nicht im Sinne für das Volk der Chiss sein. Es durfte nicht wahr sein. Er sprach seine [Color=7878ff]Begleiterin[/Color] leise und beherrscht an, jedoch war sein innerer Gemütszustand alles andere als ausgeglichen.
Lady D'Ragon! Ich habe wichtige Informationen über den Aufenthaltsort der abtrünnigen Sith und deren militärischer Stärke. Das ist auch der Grund dafür, warum ich darauf bestanden habe, so schnell wie möglich hierher zu kommen. Ich muß jetzt mit Imperator Arthious und Syndic Hal'Oun'Tian sprechen.
Icebär fiel unwillkürlich in den angedrillten militärischen Tonfall zurück und ein Teil von ihm wünschte sich, dass er sich nicht ständig wieder darin verfangen würde. Ein wenig sanfter fügte er hinzu:
Könnt ihr mir helfen, mich hier zurechtzufinden?
-Jedi Tempel, in den Gängen mit Phelia-