Coruscant [Jedi Tempel]

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Es war ja klar, daß sie den Imperator nicht treffen konnte. Viel zu mächtig war er für sie, der Mächtigste überhaupt in der Galaxie. Vielleicht konnte ihn alle Räte zusammen besiegen aber Einzeln, hatten sie keine Chance. Die junge Advisorin, richtete ihren Blick auf den Imperator, dessen Umrisse sie erkennen konnte konnte, auch von den LS, konnte sie einiges an ihn erkennen, auch, wie er zu der bewusstlosen Sith blickte. Er schein besorgt, zumindest kam es ihr so vor. Der Imperator besorgt? Skeptisch wurde sie, vielleicht trügten sie ihre Blicke, vielleicht hatte es andere Gründe. Sie konnte sich nicht vorstellen, daß sich der Imperator Sorgen um Jemanden machte. Viel zu sehr war sie wieder in Gedanken, daß sie ihre Aufmerksamkeit zu spät den Imperator widmete, dessen Angriff direkt auf sie zu kam. Nicht mal Worte konnte sie entgegen setzen, so sehr überraschte sie der Angriff. Blitze schossen aus seinen Fingern, direkt auf sie zu, viel zu spät, um auszuweichen, stattdessen hielt sie ihr DoppelLS hoch, aktiviert natürlich aber viel half es nicht, da die Blitze viel zu mächtig waren, um standzuhalten. Dhemya wurde nach hinten geschleudert, flog gerade wegs durch den halben Saal, erst enige Meter weiter, landete sie unsanft auf den Boden.

"Shit..." Murmelte sie vor sich hin. Gegen einen solchen Angriff, hatte sie nichts entgegen zu setzen, auch wenn sie Blitzattacken abwehren konnte, waren ihr diese, viel zu mächtig. Ihr Blick ging zu Chesara, die beschäftigt war, vielleicht konnten sie Gemeinsam, etwas gegen den Imperator tun, wie schon einmal aber dazu, musste die andere Advisorin ihren Gegner ausser Gefecht setzen. Lange konnte sie nicht nachdenken, sie musste jetzt handeln. Ihr fiel was ein, eine Illusion konnte sie erzeugen, ihn damit ablenken und ihn von der anderen Seite ablenken. Ohne lange viel zu zögern, erzeugte sie eine Illusion, eine, in der sie den Imperator angriff, mit ihren DoppelLS. Diese Illusion hielt sie aufrecht und konzentrierte sich auf einige Felsbrocken, die hinter dem Imperator lagen. Diese kleine Menge, ließ sie hochschweben und schleuderte sie gegen den Imperator, direkt auf seinen Rücken zu.


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[Tempel, Saal]Gand, Arthi, Hadi, Siron, Orakel, Ranik, Skie+Jedi

Sein natürlicher Panzer würde nicht ewig halten, so versuchte Gand schnell, die Klauen des Tigerwesens zu fassen, was ihm sogar gelangt.
Eng umschlungen versuchten sich beide, in vorteilhaftere Positionen zu bringen.

Der zahnbewährte Rachen des Gegners schnappte nach seinem Gesicht, Gand drückte ihn mit der Macht hinfort.
Nein, so würde es nicht weitergehen können.
Er bündelte die dunkle Macht in seinem Körper, drückte ihre Kraft in seine Muskelstränge.
Sein Geist stand in Flammen, als er den schwerern Gegner in die Höhe stemmte und durch die Luft schleuderte.
Wie ein zermatschtes Insekt prallte der Felide gegen die alten Steinmauern und ruschte zu Boden.

Gand zwang sich wieder unter Kontrolle, konzentrierte seine Sinne auf die Waffe, die ihm shcon so vertraut geworden war, und tatsächlich, das Lichtschwert folgte seinem Ruf und landete sicher, wenn auch verstaubt, in seiner Hand.

Ruhiger als zuvor begann er seinen Angriff.
Nun, Zeit dem ein Ende zu machen!


[Tempel, Saal]Gand, Arthi, Hadi, Siron, Orakel, Ranik, Skie+Jedi



[Saal] Raas+Jedi+Sith

So schnell es ging, massiv von der Macht gestützt, rappelte sich Raas auf. Er war zwar durchgeschüttelt, aber unverletzt von dem unfreiwilligen Flug davongekommen.

Doch er hatte keine Zeit, sich zu sammeln, der Insektoid setzte gleich nach.
Raas duckte sich unter einem Schlag hinweg, kam beim nächsten mit einigen versengten Haaren davon, dann nutzte er einen winzigen Moment und sprang.

Seit Äonen verfügtens eine Vorfahren über starke Beinmuskulatur, dies machte sich jetzt bezahlt. Er sprang elegant, außerhalb der Reichweite der feindlichen Energieklinge, und kam so wieder in die Nähe seiner Waffe, was Gand versucht hatte zu blockieren.

Augenblicke später hatte er genauso wie sein Gegner die Waffe wieder in seine Hand gebracht. Gerade rechtzeitig um einen kräftigen Hieb abzufangen.

Wieder ging es einige Minuten wie vor dem Ringkampf, sie waren einfach zu ebenbürtige Gegner.
Doch dann geschah das Unglück: Ein winziger Stein, aus der Wand gebrochen im Duell der Mächtigeren, geriet unter Raas' Fuß.
Er stürzte zwar nicht, doch geriet aus der Balance, so dass die Parade des aktuellen Angriffs misslang.

Doch Glück und Unglück paarten sich. Gands rote Klinge fuhr genau auf die Hand des Togorianers zu, doch die Spitze fuhr genau zwischen zwei Fingern hindurch, ließ die Hand intakt und machte aus dem Lichtschwert zwei Stück Schrott.

Entsetzt beobachtete Raas, wie seine Klinge ihr Leben aushauchte, und er ließ die Trümmer fallen.
Zurückweichend bedachte er die Lageänderung. Nun saß er in der Patsche.
Zumindest glaubte sein Feind das wohl.
Der Togorianer verkniff sich ein Grinsen, und bemühte sich, ruhig zu bleiben.


[Saal] Raas+Jedi+Sith
 
[Coruscant - Jedi Tempel - Grosser Saal]

Mit Genugtuung beobachtete Arthious, wie seine Gegnerin schmerzhaft von den Blitzen getroffen wurde. Doch sie war erstaunlich schnell wieder auf den Beinen und versuchte ihn anzugreifen. Der Imperator machte sich bereit im richtigen Moment schnell zur Seite zu weichen um den Angriff ins Leere laufen zu lassen. Aber irgendetwas stimmte nicht. Es fühlte sich falsch an.
Als ihm klar wurde dass er für einen Moment lang einer Illusion aufgesessen war wurde er auch schon im Rücken getroffen.


Argh!

Er taumelte einen Moment lang vorwärts, fing sich dann wieder und ballte dann wütend eine Faust vor dem Körper. Dhemyas Kehle wurde im selben Moment wie von einer eisernen Faust zugeschnürt.

Winde Dich da erst einmal raus, Jedi! höhnte er und hob die Faust höher, sodass Dhemya gnadenlos in die Höhe gezerrt wurde und ihre Füße einige Zentimeter über dem Boden baumelten.

[Coruscant - Jedi Tempel - Grosser Saal]
 
-Coruscant, Jedi Tempel, grosser Saal mit Allen-


Irgendwie rechnete sie damit, daß ihre Ablenkung mit der Illusion vielleicht nicht funktionieren würde, doch der Imperator ließ sich ablenken und wurde von den Felsbrocken in den Rücken getroffen. Fast könnte man meinen, ein leichtes grinsen lag auf den Lippen der jungen Advisorin. Allerdings nur von kurzer Dauer, dem Imperator behagte der Angriff nicht, er schien wütend und konterte im nächsten Moment. Sie fand sich im nächsten Augenblick, ein paar Zentimeter über den Boden, ihre Hände lagen um ihren Hals, um die Klammerung zu lösen. Doch so, ging es auf gar keinen Fall, denn der Imperator nutzte die Macht, um ihr die Luft zu nehmen und ihr den Hals zuzuschnüren. Dhemya spürte, wie sich die Kehle immer mehr zuschnürte, immer mehr rang sie nach Luft. So wollte sie auf gar keinen Fall enden, irgendwas musste sie tun. Auch wenn die Konzentration im Moment nicht gerade die Beste war, versuchte sie, sich auf einen kleinen Felsbrocken zu konzentrieren. Langsam erhob sich der etwas kleinere Felsbrocken in die Luft, bis sie ihn gegen den Kopf, des Imperators schleuderte. Sie hoffte, daß sie traf, vielleicht ließ er sie dann los.


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- Coruscant - Jedi-Tempel - Großer Saal - Jedi und Sith -

Chiss waren ohnehin eine Spezies für sich, schlecht einzuschätzen und aufgrund ihrer rot glühenden Augen hatten sie etwas unheimliches an sich. Der Chiss, mit dem Chesara gerade zu tun hatte, schien indes eine kranke Seele zu sein. Er kicherte wild vor sich hin und wirkte durch und durch wahnsinnig. Zerfressen von der dunklen Seite der Macht... dies war eines der besten Beispiele für das, was die Dunkelheit mit willigen Geistern trieb und wie sie sie hinterließ.

Er versuchte es mit einem alten Trick, erst seine Stärke in sein Lichtschwert zu setzen und dann aprubt loszulassen und abzutauchen. In den meisten Fällen funktionierte diese Taktik immer und immer wieder und auch Chesara wäre darauf herein gefallen, hätte sie nicht bereits soviel Erfahrung mit solchen Dingen. Sie mochte ihrerseits keine begnadete Kämpferin sein, doch sie kannte die Kampfstile der Allgemeinheit, die unzähligen Tricks und die beliebtesten Techniken. Sie hatte in der Vergangenheit so oft kämpfen müssen und soviel dabei gelernt, dass es ihr nicht mehr sonderlich schwer fiel Angriffe abzuwehren.


Ich konnte es einfach nicht abwarten.

Erwiderte Chesara trocken auf die Aussage des Sith, dass sie sich nicht hätte einmischen brauchen, da sie noch früh genug an der Reihe gewesen wäre. Ihre Klinge kreuzten sich erneut und eine Serie gewöhnlicher Schlagabtausche begann.

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[Tempel, Saal]Gand, Arthi, Hadi, Siron, Orakel, Ranik, Skie+Jedi

Zwar hatte er dem Feliden nicht den Arm abgetrennt, doch immerhin seine tödlichste Waffe zerstört.
Allerdings wurde er nicht übermütig, schließlich konnte ein guter Trick oder die Macht eine bloße Waffe problemlos überwinden. Zögernd, aber bestimmt setze er dem Jedi nach, der natürlich sein ganzes Geschicht ins Ausweichen legte.
Wie dieses Biest springen konnte!

Gand schleuderte einige Kiesel, als Ablenkung, doch es half nichts. Er fühlte mit der Macht hinaus...
Es waren keine Insekten anwesend, die er hätte benutzen können. Die infernalische Macht des Imperators hatte sie verscheut, getötet oder in die tiefsten Winkel getrieben.

Er griff auch nach dem Geist des Jedi, obwohl er wusste dass er zu schwach dafür war. In der Tat, der fokussierte Verstand des Katzenwesens, fremdartig noch dazu, bot ihm keinen Ansatzpunkt.
Wütend sprang er hinter dem Feind her und hetzte ihn durch den Raum...


[Tempel, Saal]Gand, Arthi, Hadi, Siron, Orakel, Ranik, Skie+Jedi


[Saal] Raas+Jedi+Sith

Raas beglückwünschte seine angeborenen Fähigkeiten, die ihn gerade am Leben hielten, doch wie lange noch?
Als der Gand ihn wiedermal bedrängte, schien eine Chance gekommen. Er hielt entgegen, schlug den Schwertarm beiseite, brach so eine Lücke in die Deckung, und sein Bein traf den Sith mit unerhörter Wucht, so dass diesmal er durch die Luft flog.
Doch irgendwie befürchtete Raas, dass der Panzer dieses nervigen Wesens mehr aushielt als der Brustkrob eines schwächlichen Menschen...



[Saal] Raas+Jedi+Sith
 
-Coruscant - Jedi Tempel - Saal mit allen-

Siron hatte die ganze Zeit lang gespannt den Kampf der beiden verfolgt, man konnte schließlich auch so noch etwas lernen. Der Kampf zwischen dem Imperator und der mächtigen Jedi war so langweilig wie es nur sein konnte. Blitze, Machtstöße und nun noch den Würgegriff. Da war das Duell zwischen den beiden schon weit spannender, da sie auch noch gleich stark waren, so schien es jedenfalls. Der Imperator war klarer weise überlegen, der Ausgang schon fast vorprogrammiert.

Als Raas das LS, also die Überreste davon, aus der Hand fielen ging Siron reflexartig einen Schritt vor und griff nach seiner zweiten Vibroklinge in der linken Hälfte seines Anzuges. Er zog sie heraus, und während er dem Kampf weiter folgte ging er mit dem Finger über die Klinge. Sie war noch nicht beschädigt gewesen, was jedoch noch lange nicht hieß das er sich nun einmischte.
In dem Moment traf der Tritt Gand und Siron wurde in seienr Entscheidung bestärkt erst einmal abzuwarten. Sollte der Jedi diesen Zwerg doch töten, danach wäre er zu geschwächt um sich mit ihm anzulegen bzw den Kampf zu gewinnen.
Dieses Insekt hatte den Tod mehr als verdient, schließlich hatte er ihn angegriffen. Er wandte sich dann doch kurz ab um zu Ranik zu schauen. Er schien noch immer nichts unternehmen zu wollen, obwohl er das erste mal nützlich wäre, nämlich um dieses Katzenwesen zu töten...

-Coruscant - Jedi Tempel - Saal mit allen-
 
[Tempel, Saal]Gand, Arthi, Hadi, Siron, Orakel, Ranik, Skie+Jedi

Überrascht segelte Gand durch die Luft und krachte an einen Steinblock, der aus der Decke gebrochen war. Schmerzen durchzuckten ihn. Einem Menschen hätte der Tritt wohl die Luft aus den Lungen gepresst und ihm Bewusstlosigkeit bebracht, aber Gand war zum Glück anders gebaut.

Nach einem Sekundenbruchteil der Desorientierung griff er nach der Macht, unterdrückte den Schmerz und kontrollierte seinen Körper. Nur ein paar Haarrisse, sonst hatte der Panzer den Treffer gut überstanden. Schon setzte die Regeneration ein.
Gand rappelte sich auf, zog sein Lichtschwert wieder an sich, und suchte nach seinem Gegner. Er hatte mit einem sofortigen Angriff gerechnet. Das Katzenwesen hätte versuchen können, Gands Schwert an sich zu bringen, oder etwas vergleichbares...
Da war er , aber der Felide schien so zurückhaltend. Hatte er den Kampfgeist des Jedi unterschätzt?

Tatsächlich, jetzt schien er sich zum Tor zurückzuziehen, vorbei an den anderen Kämpfenden. Wollte er fliehen?
Gand würde das nicht zulassen, kein Jedi würde lebend entkommen dürfen!

Er rannte so schnell er konnte hinterher.



[Tempel, Saal]Gand, Arthi, Hadi, Siron, Orakel, Ranik, Skie+Jedi



[Gänge] Raas, Gand

Ich komme wieder!

Rief er noch schnell den anderen Jedi zu, bevor er durch den Torbogen huschte. Vermutlich dachten sie und sein Verfolger, dass er fliehen würde.
Wie der Käfer sich wundern würde.
Gelegentlich blickte er sich um, und beständig hörte er die Schritte hinter sich.

Raas hatte einen Plan, wie er den Sith bezwingen konnte, doch dazu brauchte er Freiraum. Mittlerweile sah er Licht durch die Fenster fallen, ja er war einem der Seitenausgänge schon nahe...


[Gänge] Raas, Gand
 
Coruscant - Jedi Tempel - Gand, Arthi, Hadi, Siron, Orakel, Phelia, Ranik+Jedi

Der Kampf hatte also in voller Stärke begonnen. Gand kämpfte gegen ein katzenartiges Wesen, Orakel duelierte sich mit einer der Jedi Advisorinen und der Imperator würgte gerade diese vorlaute Jedi.
Nur Lord Hadious, Siron und er selbst standen abwartend im Raum. Einen kurzen Moment dachte Ranik darüber nach seinem Meister zu helfen, doch er entschied sich dagegen. Orakel war ein begnadeter Kämpfer und würde alleine zurecht kommen.
Nun fiel ihm die junge Frau (Aydin) ins Auge die sich bis jetzt noch nirgends eingemischt hatte. Ranik sah kurz zu Siron und tippte ihm leicht an die Schulter. Mit einem gehässigen Gesichtsausdruck zeigte er auf Aydin.


Na da ist ja noch etwas Frischfleisch für uns.

Sagte Ranik mit einem grinsen auf den Lippen. Der Adept ging kurz in die Hocke um dann zu einem riesigen Sprung anzusetzen, genau auf die Jedi zu. Ihm war es egal ob Siron ihm folgte oder nicht. Ranik schwang sein Lichtschwert und Schlug auf die Frau ein.

Coruscant - Jedi Tempel - Gand, Arthi, Hadi, Siron, Orakel, Phelia, Ranik+Jedi

[OP: Ich weis zwar das Aydin zur Zeit Propleme mit ihrem I-net Anschluss hat, aber ich denke/hoffe mal das sie das wärend dieser Mission wieder in den griff bekommt, auch wenn ich etwas warten muss ^^]
 
[Gänge] Raas, Gand


Dieser Käfer flitzte trotz seines seltsamen Körperbaus so schnell wie er, Raas machte sich darüber schon Sorgen...

Das Nebentor war verschlossen, als der Togorianer ihm nahe kam. Keine Zeit zum Anhalten, also drückte er den Schalter telekinetisch.
Durch den Spalt, der gerade breit geung war, um seinen breiten Körper durchzulassen, entschlüpfte er, Gand immer noch auf den Fersen, ins freie.

"Frische" Luft, aber wenigstens freier Himmel! Raas lebte wieder auf und sammelte neue Kräfte.
Eigentlich befanden sie sich auf einem großen Balkon, der als Landefeld diente, ohne anderen Ausweg. Aber den brauchte Raas ohnehin nicht, er hatte andere Pläne...



Gand war erregter als zuvor, der Katzenjedi floh immer weiter, doch der Balkon würde ihm keinen anderen Ausweg bieten, denn er hatte ja keine Flügel. Ein dummes Verhalten, selbst für einen Jedi, der sich irrationalerweise dem Fortschritt des galaktischen Imperiums verschloss.

Doch da, endlich, an der Brüstung, blieb der Jedi stehen, mangels anderer Optionen. Gand richtete seine Klinge auf ihn.


Jetzt kannst du mir nicht mehr entkommen.

Ach ja? Dann komm mal her!

Ach ja?

Ja!

Gand stieß vorwärts, um den unbewaffneten Jedi zu eliminieren.
Gleich würde die Klinge seinen Leib spalten.

So siegessischer, wie er gewesen war, hatte er aber seine Wahrnehmungen vernachlässigt, sonst hätte er die Zufriedenheit von Raas gespürt...

Plötzlich hielt der Jedi ein neues Lichtschwert in den Händen, parierte den schlag und stiße Gand über die Brüstung, mitsamt einem Machtstoß.

Gand griff panisch umsich, doch ergriff nur Luft.
Immer schneller stürzte er in die Tiefe...


Raas sah dem fallenden Sith nach, der im dunkel der Subebenen verschwand. Doch noch hatte er nicht gewonnen, bevor er nicht den toten, kalten Körper seiner Beute gesehen hatte.
Er sprang über die Brüstung, und begann an Wänden, Vorsprüngen und Kabeln hinabzusteigen...


[Außenareale des Tempels] Raas, Gand


OP: Vergebt mir dass ich so viel "spamme", aber ich bin Nachmittag/Abend weg.
Ich denke aber das nennt man einen Cliffhanger. :D
 
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Mit einem wütenden Blick bekommt er mit wie Ranik ihn schon wieder berührt hatte. Doch dieses mal war das nebensächlich, denn er hatte eine überaus exelente Idee gehabt, es gab ja noch einen Jedi(Aydin) und alle anderen waren beschäftigt. Mit einem abartigen Grinsen ging er seinem jetzigen Kampfpartner nach und zog seine Vibroklinge.
Die beiden Laserschwertklingen von den beiden trennten sich gerade als Siron dazwischen ging und den Jedi mit allem was er raus holen konnte wegstieß.
Kurz darauf ließ er einen Schmerzensschrei los und schüttelte seine Hand.

"Sollen wir sie einfach nur angreifen oder hast du einen bestimmten Plan"?

Er sah Ranik nur halb an, da er die Jedi, die nun wieder auf den Beinen war und ihr Laserschwert gehoben hatte, nicht aus den Augen lassen wollte. Kurz sah er auch auf seine pochende rechte Hand die ihm einen Schmerzimpuls durch den Körper gejagt hatte als er seinen Machtstoß gegen die Jedi eingesetzt hatte.

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Hadious stand wie versteinert im Saal und beobachtet die einzelnen Kampfgruppierungen. Es war alles recht ausgeglichen, biss auf den Chiss der bei seiner letzten Mission dabei war. Orakel,hatte er den Eindruck, war seiner Gegnerin unterlegen. Ihre Aura war mächtig, die mächtigste von allen Jedi die sie überrascht hatten. Bevor er nun in diesen Kampf eingreifen wollte, drückte er noch ein paar Knöpfe an seinem Communicator.

Unverzüglich wurde weit vom Tempel entfernt Alarm ausgelöst, Storm Trooper sprangen von ihren Stühlen auf, rollten sich aus ihren Betten in den Unterkünften und setzten sich in Bewegung um dem Ruf zu folgen.

Der Sith verstaute wieder das Com und löste sich langsam von seiner Position, legte die Kapuze ab und ließ seine Hand unter seine Gewand gleiten. Diese erschien wieder mit dem Lichtschwert in der Hand, aus dem kurz darauf die rote Klinge hervorkam. Hass und Wut durchströmten ihn, verliehen ihm Macht und Stärke. Sein Blick fokussierte sich. Er griff nicht klassisch an, er holte aus, das Lichtschwert löste sich aus seiner Hand und schoss auf die Jedi (Chesara) zu. Gespannt verfolgte er mit seinem Blick das Schwert, von der Macht geleitet, auf die Reaktion des Opfers wartend.


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[Coruscant - Jedi Tempel - Grosser Saal]

Es fühlte sich gut an seiner Gegnerin langsam den Hals zu zerquetschen. Sie hatte seine Tochter angegriffen und verletzt - nun sollte sie dafür leiden und sterben!
In Gedanken notierte Arthious, dass er wohl sehr aufpassen würde müssen, sich nicht wieder wie früher von Gefühlen leiten zu lassen und sich von Emotionen leiten zu lassen. Als Imperator musste er unter allen Umständen einen kühlen Kopf wahren und objektiv denken und handeln können. Er würde wohl noch ein paar Stunden meditieren müssen. Aber das erst später - nachdem er dieser Jedi für immer die Luft abgeschnürt hatte.

Nur der Macht war es schließlich zu verdanken, dass Arthious noch rechtzeitig seinen Kopf zur Seite reißen konnte um dem Geschoss zu entgehen. Dabei musste er jedoch seinen Griff lösen sodass Dhemya erst einmal wieder frei kam.
Er beabsichtigte aber nicht, ihr eine Atempause zu gönnen. Mit einem leisen Fluch auf den Lippen wiederholte er die Geste, als ob er einen Unsichtbaren ohrfeigen wollte. Nur dass diesmal keine Steinbrocken von den Auswirkungen waren sondern Dhemya selbst.

[Coruscant - Jedi Tempel - Grosser Saal]
 
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Eigentlich hatte sie das anders geplant aber wenigstens ließ er für den Moment locker und die junge Advisorin, bekam wieder Luft. Der Felsbrocken traf den Imperator nicht, er konnte ausweichen. Hauptsache, sie war wieder frei. Erleichtert griff sie sich auf ihren Hals, röchelte vor sich hin, bis sie halbwegs wieder normal Luft bekam. Immer noch fragte sie sich, warum er so wütend war, fast könnte man meinen, er hätte einen Wutausbruch aber wegen was? Sie kannte ihn immer als besonnen, sogar fair aber diesmal sah es anders aus. Allerdings viel Verschnaufen, konnte sie nicht, da sie wenige Momente später, der nächste Angriff folgte. Wenigstens ließ er ihr Luft zum atmen, stattdessen spürte sie aber Schläge, zuerst mitten im Gesicht und dann auch noch an ihren Körper. Dhemya krümte sich, versuchte auszuweichen aber es misslang kläglich. Sie hatte keine Chance gegen ihn, niemand hatte das. Ratlosigkeit machte sich bei ihr breit, sie wusste nicht, was sie ihn entgegen setzen konnte. Ein Duell wäre zwar eine Möglichkeit, immerhin kannte sie seinen Stil schon, vielleicht konnte sie da etwas entgegensetzen aber wie brachte sie ihn dazu, daß er sein LS benutzte?


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Ein Ausweichmanöver gelang ihr erst in allerletzter Sekunde. Chesara war auf den Chiss vor ihr konzentriert gewesen und hatte das herannahende Lichtschwert, das einer der Sith nach ihr geworfen hatte, bemerkt. Erst als es knapp seitlich zu ihr war und sie fast erwischt hätte, schlugen ihre Sinne Alarm und sie rollte sich, stolpernd und schwankend, ab. Mit einem Anflug von Schock ob des unerwarteten Angriffs von fremder Seite huschten Chesaras Augen auf das Lichtschwert und auf dessen Besitzer, zu dem es gerade wieder zurückkehrte. Sie erkannte ihn sofort. Es war Darth Hadious, ein Sith der schon lange Zeit dem Orden der Sith angehörte. Allerdings hatte sie lange nichts von ihm gehört. Ihr Verstand arbeitete wieder klar und im Bruchteil der nächsten Sekunde, als der Chiss ihren flüchtig vernebelten Zustand ausnutzen und mit dem Lichtschwert auf sie einschlagen wollte, streckte sie die Hand, spreizte die Finger und ein gewaltiger Machtstoß schleuderte ihn (Orakel) zehn Meter von ihr fort. Zwei Gegner konnte sie jetzt wirklich nicht gebrauchen. Schnell war Chesara wieder auf den Beinen und die Klinge ihres Lichtschwertes, die bei ihrem Sprung in die Deckung deaktiviert worden war, erwachte erneut in gleißendem Licht.

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[Außenareale des Tempels] Raas, Gand


Gand fiel, immer tiefer, immer tiefer.
Doch wenigstens beruhigte er sich und dachte nach, wie er den Tod verhindern konnte, der ihn erwartete, wenn er jemals irgendeinen Boden erreichte.

Schließlich sauste er nahe an der Wand eines Hochhauses hinab. Wenn er doch nur seinen Fall bremsen konnte...

Er zog sein Lichtschwert und aktivierte es. Vorsichtig dürckte er es ein Stück in die Mauer.
Die Kraft war gigantisch, wenn er es nicht herausgerissen hätte, wäre es ihm ohnehinaus der Hand gerissen worden.
Na gut, das war zu stark...

Er konzentrierte sich auf die Macht... Er war zwar nicht stark genug, sich zu leivitieren, aber er konnte sich näher an die Mauer herandrücken.

Vorsichtig presste er Hände und Füße an die Mauer.

Es brannte wie Feuer, sein Panzer wurde sicherlich abgeschmirgelt. Ein Humanoide hätte sich sicherlich das Fleisch von den Knochen gesengt.

Jetzt stemmte er sich auch in der Macht gegen seinen Fall. Stetig bremste er sich ab, Während er die Schmerzempfindung seiner Glieder blockieren musste, um nicht das Bewusstsein zu verlieren.

Gand blickte hinunter. Hundert Meter unter ihm kam eine Brücke in Sicht, die das Gebäude verließ.
Wenn er immer noch zu schnell war, wenn er dort landete, würde er einen Fleck abgeben, den die Putzdroiden wegwischen mussten...

Er gab wirklich alles, spürte die Macht durch seinen Körper wogen, und einen ensetzlichen Tribut verlangen.
Seine Sinne schwanden, doch er war nun schon deutlich langsamer geworden.

Noch zwanzig Meter! Er musste es schaffen...

Schließlich donnerte der Gand direkt vor den Füßen eines Passanten auf den Boden, doch da hatte er das Bewusstseins hcon längst verloren.



Raas wusste, dass er viel länger brauchen würde als der Käfer, aber er wusste ja auch schließlich, wo dieser ungefähr landen würde.
Geschickt legte er die Distanz nach unten zurück, und als er schließlich auf einer Brücke eine Ansammlung Schaulustiger sah, wusste er dass er ihn gefunden hatte.

Ein mächtiger Satz, und er kam neben der Menschenmenge auf, die es nun zu verscheuchen galt.
Laut gebrüllt und mit dem Lichtschwert herumgewedelt, und Sekunden später hatten er und der Sith die Brücke für sich allein.
Raas erwartete sich jetzt leichtes Spiel mit dem scheinbar halb zerquetschten Insektoiden.



[Außenareale des Tempels] Raas, Gand
 
- Coruscant - Jedi-Tempel - Großer Saal - Jedi und Sith -

Ich sehe, euch bringt nichts so schnell aus der Unruhe Chesara Syonette. Mich interessiert nun, wie ihr euch gegen einen ehrwürdigen Gegner schlägt.

Dabei ließ der die Klinge vor sich rotieren und machte einige Schritte auf seine Gegnerin zu, doch diese blieb in ihrer Lauerstellung.

Zeigt was ihr könnte Jedi und kämpft um eure Leben. Dabei leuchteten die Augen auf, zornig und böse. Der Sith nahm anlauf und ließ wiederum seine Schwert vor seinem Körper kreisen, schwang nach hinten aus und ließ es auf das seiner Gegnerin fallen. Von dem Schlag wurde sie etwas zurückgedrängt. Hadious machte einige Gewöhnliche Angriffskombinationen um seine Gegnerin zu testen, sie blockte die Schläg. Mit gekreutzen Schwerten standen sie da. Er drückte sie auseinander und holte in der Bewegung zu einer Drehung aus und gab seiner Gegnerin einen Tritt mit dem Fuss auf die Brust.

Chesara taumelte nach hinten, blieb jedoch stehen. Ihr Gegner stand mit einem diabolischen Grinsen vor ihr. Seine Taktik verfolgend und die Jedi zum angreifen zu zwingen!


Habe ich euch nicht besser in Erinnerung, Jedi?!

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[ Coruscant - Jedi Tempel - großer Saal, mit Allen außer Raas und Gand ]

Siron nickte ausdruckslos als Ranik ihm den Plan zugeflüstert hatte. Dieser war so einfach wie genial, da jeder andere Jedi beschäftigt oder gar nicht da war, musste sich diese Jedi nun gegen einen Adepten und einem Jünger auseinander setzen, alleine.
Vielleicht war Ranik und Aydin gleich stark, doch durch Siron würde sich das Blatt zu Gunsten der Sith wenden.

Siron ging mit gehobener Vibroklinge, deren Spitze auf den Kopf des Jedi gerichtet war, um sie herum, während sein Kampfpartner von vorne kam. Sofort überkam ihm der Hass und die Wut die er brauchte um diesen Abschaum vor sich zu töten....hinzurichten....abzuschlachten.
Er aktivierte seine Klinge die sofort anfing zu vibrieren und aufzuheizen.
Damit würde er nicht nur dem Laserschwert stand halten können, nein so konnte er auch genau so gut durch Fleisch schneiden wie mit einem LS. Er warf mit der anderen Hand seinen Mantel ab und ließ sein Schwert einmal um sein Handgelenk kreisen.

Als er in Stoßreichweite war, war es Ranik auch. Ein kurzer Blickkontakt mit ihm und sie stießen zu.
Die Jedi wich nach unten aus, schlug gegen beide Schwerter und sprang 2 Meter weg. Die beiden Sith setzen sofort nach und attackieren sie abwechselnd mit Standardangriffen. Die drei Klingen blitzen immer wieder auf, Funken sprühten auf den Boden und das surrende Geräusch der Vibroklinge und der Laserschwerter war immer gegenwärtig.
Plötzlich machte sie etwas gewagtes mit dem keiner der beiden Sith gerechnet hätte. Sie sprang vor tauchte unter den beiden Klingen ab und traf Siron am Bein. Sie rollte sich kurz am Boden ab und hockte dann auf ihren Knien. Er biss die Zähne zusammen und drehte sich mit hasserfüllten Augen um, die Wunde versuchte er zu ignorieren, auch wenn das durch die Tiefe des Schnittes schwerer war als er sich es gewünscht hätte.

[ Coruscant - Jedi Tempel - großer Saal, mit Allen außer Raas und Gand ]
 
Coruscant - Jedi-Tempel - Halle

Eher beiläufig war der Kampf verlaufen. Der junge Chiss versuchte die ganze Zeit über sich wenigstens auf den Beinen zu halten und irgendwie eine Schwachstelle an seiner Gegnerin zu finden. Aber dann schien ihm ein anderer zu Hilfe zu eilen. Denn urplötzlich war da das Lichtschwert von einem der anderen Sith, auch wenn sich Hadious immer noch einige Meter von ihm entfernd aufhielt.
Die Adivisorin der Jedi mußte ausweichen... und dadrin sah der junge Chiss eigendlich einen kurzen Schimmer einer Chance. Allerdings war dieser auch wirklich nur kurz. Das Lichtschwert bereits zu einem tödlichen hieb angehoben erfaste ihn mit einemmal ein Machtstoß der Jedi und er flog zu weit weg als das er noch viel hätte ausrichten können. Sich fluchend und mit schmerzenden Knochen wieder aufrappelnd begab sich Orakel vorerst in eine hockende Position um sich auf diesem Weg wieder einen überblick über das ganze Kampfgeschehen zu verschaffen. Der Imperator hatte Demia angegriffen, Hadious begann jetzt seinerseit auf Chesara einzuschlagen. Und ansonsten? Nachdneklich blickte er sich um.

Coruscant - Jedi-Tempel - Halle
 
[Außenareale des Tempels] Raas, Gand


Gands Bewusstsein regte sich wieder, glitt traumartig dahin...
Sein verletzter Körper, der Kampf, ganz Coruscant in weiter Ferne.
Starb er gerade?
Aber es war ihm egal, sämtlicher Wille war im Nebel verschwunden, der Gands Geist umgab.
Äonen vergingen.

Dann...
Etwas durchbohrte die Stasis.


Ich lasse dich nicht so einfach sterben, kleiner Gand!

Dukelheit fegte den Nebel beiseite. Absolute Kälte durchstieß seinen Verstand und presste gnadenlos neue Energie ihn ihn.
Schmerzen... Solche Schmerzen...

Wie nach einem Filmriss setzen Gands Gedanken plötzlich wieder ein. Er musste kämpfen, für das Imperium!
Seine Wahrnehmungen kehrten zurück, aber er roch den Togorianer schon bevor er ihn sah.
Sein Körper schmerzte über die Grenze, die er absorbieren konnte. Seine Glieder waren abgenutzt, der Torso-Panzer angesplittert. Er begann sich instinktiv zu regenerieren, aber das brauchte seine Zeit.

Und wenn ein Jedi mit gezücktem Lichschwert nahte, hatte Gand sie definitiv nicht.

Er rappelte sich hoch und ging in eine wankende Verteidigungsposition. Seine geschundenen Hände umklammerten kraftlos seine Waffe.


Denkst du ernsthaft, Sith, dass du mir noch widerstehen kannst?


Raas war erstaunt, dass der Sith überhaupt noch aufrecht stehen konnte. Exoskelette boten wohl doch ein paar Vorteile.
Seine Klinge würde ihn trotzdem durchbohren, wie ein Blatt Schreibfolie.

Vorsichtig griff er an, nur schwache Paraden erwarteten ihn.
Auch wenn er den Sith ein wenig bewunderte für seine Zähigkeit, jetzt ward es genug des Trauerspiels.
Blitzschnell schlug er zu, und befriedigt sah er zu wie seine Klinge unter Gands Parade hinwegfuhr und seine Hand schräg durchschnitt.
Zwei abgetrennte Gliederfinger mitsamt der halben Handfläche und ein nun ebenso wie seines zerstörtes Lichtschwert fielen zu Boden.
Gelartige Körperflüssigkeit strömte nach, bevor sie sich schnell verdickte und die Wunde verschloss.

Ein Machtstoß gab dem Schwertkampf ein Ende, der Insektoid stürzte zu Boden und blieb mit zitternden Gliedern liegen.

Raas Klinge schwenkte über dem Brustpanzer des Sith.


Nun, Sith, wirst du sterben!

Bei Sith hatten auch Jedi kein Problem damit, Leben zu beenden.

[Außenareale des Tempels] Raas, Gand
 
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