Coruscant [Jedi Tempel]

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[ Neimodia - Dschungel - Festung - 2. Innenhof - vorm Hauptgebäude ] Rick, Snappy, Os, Holmar, Rogriss und Nokia

Rick sagte zu Homar, er solle übernehmen. Holmar sagte zu allen Ravens:

"OK, Leute. Am besten zieht ihr eure Nachtsichgeräte an und stellt euch neben die Tür. Mich kennt der Wächter, euch nicht!"

Alle zogen ihre Nachtsichtgeräte an und stellten sich so neben die Tür, dass der Wächter sie nicht sehen konnte, wenn er rauskommen würde, sie ihn aber im Notfall erschießen konnten.

Holmar klopfte an die Tür. Ein menschlicher Mann kam heraus und sagte zu Holmar:

"He, Teufel, bist du auch mal wieder da? Ich dachte, du bist tot."

-"He, du Mensch! Du weißt genau, dass Davin der einzige Mensch war, der mich Teufel nennen durfte!"

"Vergiss Leids! Er war ein Idiot!"

-"Jettzt reicht's, du Arsch!",

, schrie Holmar, schlug ihm ins Gesicht und zog sein Messer. Er akktivierte es und schnitt dem mensch die Kehle durch, sodass das Blut den kompletten Eingang rot färbte. Er steckte sein Messer weg, nahm sein E-11 und sagte zu den Ravens:

"OK, ihr könnt jetzt kommen. Seid aber vorsichtig!"

Alle Ravens kamen mit ihren Waffen im ASnschlag, sogar Os, der inzwischen wieder einigermaßen normal war.

"Wir werden jetzt hier hoch klettern und den Wächter erledigen!"

, sagte Holmar. Er schoss auf das Gitter, das den Schachte versperrte. Es explodierte und als er in den Schacht hinein wollte, kamen zwei Wachen angelaufen. Rick nahm eine Granate von seinem Gürtel und warf sie auf die Typen zu. 3 Sekunden später waren sie nurnoch ein paar Körperfetzen, die an den Wänden, an der Decke und am Boden klebten.
Nun konnten die Ravens endlich den Schacht hinauf klettern. Holmar führte sie durch die dunklen Schächte bis zu dem Büro des Sekretärs. Holmar nahm seine Nachtsichtbrille ab, hängte sie an den Haken, nahm sein Messer und zerschnitt das Gitter mit Leichtigkeit. Er zog sein E-11, stieg langsam aus der Öffnung und sdah sich um.
Wo war der Weequay? bevor er reagieren konnte und den links von sich stehenden Weequay wahrnahm, schoss dieser auf Holmar und traf ihm am, Bauch (von der Seite). Holmar flog auf den Boden und blieb liegen. Es war nur ein streifschuss und nix ernstes. Gelobt sei das Plastoidstahl!


[ Neimodia - Dschungel - Festung - Hauptgebäude - Büro des Sekretärs ] Rick, Snappy, Os, Holmar, Rogriss und Nokia
 
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Schwimmhalle

Anakin schaute sich seine Vorgänger gut an, bevor er beschloss selbst auf einen Turm zu klettern, es war sehr hoch und eine Übung wie diese hatte er noch nie ausführen müssen. Er erinnerte sich an das Levitationtraining und wenn er ein Jedi sein wollte musste er einfach in der Lage sein die Macht in jeder erdenlichen Situation benutzen zu können und als er so von oben herab schaute schien es ihm wohl leichter zu sein als es für die meisten hier war. Er musste einfach nur den richtigen Augenblick erfassen und den Sturz bremsen.

Er sah das Ziel genau vor seinen geistigen Augen, und brauchte nicht wirklich hinzusehe, was ihn ohnehin nur verunsichert hätte.

Er sprang und spürte wie er immer tiefer fiel, wie ein Blitz durchschoss es ihn und er benutzte ohne es bewusst hervorrief die Macht und bremste mit Hilfe der Macht seinen Fall so das er, zwar noch mit hoher Geschwindigkeit, aber vollends sicher auf der Matte landete... 'geht doch", dachte er bei sich, als er auf dieser etwas zu schwanken begann sich jedoch nach sehr kurzer Zeit wieder im Griff hatte.
Er hatte es auf Anhieb, mehr oder weniger erfolgreich, gemeistert, es hätt zwar besser sein können, aber immerhin, das lange Training hatte sich wenigstens diesbezüglich bezahlbar gemacht und ruhig beförderte er sich wieder an den Beckenran...
 
<font color=gray>Jedi-Tempel, Herrchens Quartier, allein</font>

<i>Der junge Vornskr war froh, daß <font color=tear>Herrchen</font> ihm nicht mehr böse war, weil er <font color=tear>Guri</font> verschreckt hatte. Er hatte doch nur ein wenig spielen wollen. Den <font color=tear>bösen, blauen Menschen</font> behandelte er ja ganz anders, da konnte man seine Reißzähne so richtig kraftvoll ins Fleisch hauen. Zum Austoben perfekt. Schade, daß <font color=tear>Herrchen</font> ihn immer so schnell wegholte, noch bevor er sich ein wenig hineinsteigern konnte. Er würde den <font color=tear>Schimmelmenschen</font> mal so richtig schön kräftig und lange durchschütteln! Was mußte das für ein Gefühl sein, wenn der Kopf so hin- und herflog und die Pfoten um ihn herumschlenkerten. Dann würde er sich ein richtig großes, zartes Stück Fleisch aus den Lenden rausreißen...
Plötzlich sah er die blaue Farbe der Haut vor sich. Ein Schauder lief über seinen Rücken und mit einer Bürste im Nacken wachte Mako aus seinen Träumen auf. Er blinzelte sich den Schlaf aus den Augen. Dann zwickte irgendwas im Fell und er schnappte danach. Es war eine Mücke gewesen. Mako hatte schon gefürchtet, daß er sich Flöhe von dem <font color=tear>blauen Menschen</font> geholt hatte. Zufrieden, daß dem nicht so war, stand er auf und schüttelte und streckte sich. Trotz dieser widerlichen Farbe und des, wie bei allen Menschen nur sehr vereinzelt vorhandenem Fells schien der <font color=tear>Blaue</font> ja eigentlich recht reinlich zu sein. Sogar im Wasser war er. Mako hätte ja doch eher angenommen, daß er wasserscheu sei. Wenigstens etwas...
Zielstrebig lief er auf die Tür zu. Als sie sich nicht öffnete, obwohl er davor stand, setzte sich Mako brav hin, legte den Kopf schräg und bettelte die Tür an. Seinen allerliebsten Vornskrblick setzte er auf, der half auch bei <font color=tear>Frauchen</font> immer. Doch die Tür ließ sich nicht davon beeindrucken. Also mußte er wohl etwas deutlicher werden. Er lief den letzten Schritt hin und stubste sie sanft mit der Schnauze an. Es half nichts. Auch das liebevolle Abschlecken, das Mako eigentlich dann doch schon etwas zu weit ging, brachte ihn nicht weiter. Dann fiel sein Blick auf dieses schwarze Ding direkt neben der Tür. Mittlerweile schon leicht sauer sprang er hoch und hieb mit der Pfote auf das Teil. Als er wieder auf allen vier Beinen auf dem Boden stand, war auch die Tür endlich auf. Genervt rannte er aus Herrchens Bau raus. Wo war jetzt nur der <font color=tear>böse Mensch</font>? Er brauchte jetzt etwas, um sich abzureagieren. Und das wäre genau das Richtige...</i>

<font color=gray>Jedi-Tempel, auf der Suche nach jemanden zum Spielen</font>
 
- Jedi Tempel - Thermalbad - Sprungturm -

Gala drehte sich erschrocken um, als er Stimmen hörte. Er beruhigte sich jedoch wieder als er hinter ihm Conwar, Maestro und Tara sah. " Ich..äh..ich habe keine Probleme mit der Aufgabe..", sagte er zitternd " Es ist nur, ich habe...Höhenangst." Gala schaute verlegen, als er plötzlich das Gleichgewicht verlor und hinunter fiel...
 
Jedi Tempel - Jo's Quartier

Gedult war nicht gerade Jo?s Stärke und es waren jetzt schon viel mehr als 10 Minuten vergangen seit Soraya sie in ihrem Quartier abgesetzt und gesagt hatte, dass sie sie wieder abholen wollte. Jo konnte jetzt weiter hier sitzen und warten oder zu Soraya gehen. Jo konnte nicht mehr still sitzen sie war einfach zu neugierig und so beschloss sie, einfach bei Soraya vorbei zu gehen. Also verlies sie ihren Raum, ging zwei Türen weiter und kopfte.

Jedi Tempel ? vor Soraya's Quartier
 
[ Jedi Tempel - Schwimmhalle ]

Yuna war gerade mit den Worten "Das ist unfair!" in den Gängen des Tempels verschwunden...
Exodus stand mit aufgerissenen Augen und offenem Mund weiterhin im Wasser. Er musste erst einmal begreifen was passiert war...aber er verstand Yuna einfach nicht. Trotzdem war er wütend über sich selbst.
Mit wütendem Blick schlurfte er aus dem Wasser, und zog sich um. Dabei stellte er sich immer wieder die Frage "Warum?". Doch eines war für ihn klar: Er musste sie finden und mit ihr reden...

Also zog er sich um und probierte sie mit der Macht zu orten. Doch er war zu unkonzentriert und seine Gedanken zu wirr, als das er sie hätte finden können.
Also musste er sie halt auf die "altmodische" Methode suchen, dachte er sich seufzend.

Dann verließ er stillschweigend und mit nachdenklichem Blick die Schwimmhalle in Richtung Yunas Quartier.


[ Jedi Tempel - Gänge ]

[op]Weiter im Tempel[/op]
 
------<<< Schwimmhallen >>>-------

Laubi beobachtete wie die Padawane die Übung mehr oder minder gut meisterten. Sein ehemaliger Padawan hatte die Übung auch noch einmal vorgemacht, zugegeben besser als Laubi. Aber die Blöße wollte er sich nciht geben. Laubi stieg wieder auf den Turm von dem er zuvor schon gesprungen war, ging aber nicht bis zu Kante vor, sondern stellte sich ans hintere Ende des Turmes und nahm Anlauf. Er sparng ab und fixierte die Platte im Wasser, dann baute er ein 'Kissen' auf und landete weich auf der Platte. Zufrieden grinste Laubi um sich herum und hüpfte ins Wasser. Dann schwamm er ans andere Ende der Halle zu Master Lain. Laubi kletterte aus dem Wasser und grüßte seinen Freund mit einer Verbeugung.

Sei gegrüßt Samuel. Hast du keine Lust dein Können etwas auf die Probe zu stellen?

etwas schelmisch grinste er Samuel an.
 
- Jedi Tempel - Thermalbad - Im Fall -

Gala fiel, er fiel immer schneller. Was hatte Laubi nochmal gesagt, der Aufprall würde durch die Macht abgefedert werden. Gala versuchte sich zu konzentrieren, er schaffte es nicht. Gala fiel, fiel immer schneller. Er kam dem Boden immer näher. Mit einem dumpfen "Pock" kam sein Kopf als erstes auf den Matten auf, die gar nicht so weich waren. Gala lag nun auf einer der Matten, ihm tat alles weh. Er verkrampfte, er war zu schwach um es aufzuhalten, die Verwandlung lies nach, alles tat ihm weh, wie bei jeder Verwandlung, er spürte wie sich seine Knochen, seine Haut, sein ganzer Körper sich veränderte, was würden die anderen sagen, wenn sie bemerkten, das er kein Mensch sondern ein Clawdit war?. Er hatte Angst ausgestoßen zu werden, wie damals auf Tatooine.
 
- Schwimmbad - Sprungturm - mit Maestro, Canwor -

Bestürzt sah Tara, wie Gala sein Gleichgewicht verlor und hintenüber fiel. Rasch machte sie ein paar Schritte zum Rand hin. Sie sah ihn fallen. "Schließ die Augen und vertraue der Macht." - rief sie Gala nach. "Die Platten erlauben eine relativ weiche Landung."

Dann drehte sich die junge Jedi zu Maestro u. Canwor um. "Wartet noch mit eurem Sprung bis Gala und ich die Platte verlassen haben. Schließt bei eurem Sprung die Augen, versucht die Platte in der Macht wahrzunehmen. Wenn ihr fühlt, daß ihr euch der Platte nähert, versucht euren Körper mit der Macht abzufangen. So könnt ihr eure Fallgeschwindigkeit vermindern."

Nach diesen Worten sah Tara auf ihr Kleid, daß sie immer noch trug, hinunter. Aber der direkte Weg war schneller. Tief atmete Tara ein und aus. Es mußte ihr gelingen, ein kleines Stück von Gala entfernt, neben ihm zu landen. Doch ihre Erschöpfung stellte ein Problem dar. Erneut atmete Tara tief durch. Dann sprang sie mit dem Kopf voran nach unten. Im Fallen rollte sie sich zusammen, drehte sich um ihre eigene Achse. Sich nur auf ihren trainierten Instinkt, verstärkt duch die Macht, verlassend streckte Tara ihren Körper wieder, als sich die Platte schnell näherte.

Sie kam mit beiden Händen direkt neben Gala auf und nutzte ihren Schwung, um sich abzustoßen und über ihn hinweg zu federn. Die Platte bewegte sich heftig dabei. Tara kam auf und drehte sich schnell um. Dann stutzte sie verwirrt. Auf der sich noch immer bewegenden Platte lag kein Mensch. Gala hatte sich verändert. Doch nur er konnte es sein. Die junge Jedi schüttelte den Kopf. Darüber nachzudenken hatte sie jetzt keine Zeit.

" Gala ?" - fragte sie verwirrt aber mit einem dringenden Unterton in der Stimme. "Wir müssen von der Platte herunter, damit keiner auf uns draufspringt. Kannst du aufstehen?"

- Schwimmbad - im Becken auf der Platte - mit Gala -
 
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[ Jedi Tempel -- Gänge ]

Yuna lief taumelnd den Gang hinunter. Soviel wirres zeug ging ihr durch den kopf. Sie fühlte wie die Tränen an ihrer Wange runterflossen und sie wischte sie sich beiläufig mit dem Ämel ab.

Sie musste im Moment echt schrecklich aussehen, deshalb vermied sie es wo sie nur konnte mit anderen zusammen zu stoßen.

Sie wollte due Exodus, das er sie in den Armn nahm und sie einfach nur festhielt. Doch es durfte nicht sein. Sie durfte sowas nicht mal denken.

Sie wusste es jetzt mit Sicherheit. Sie liebte ihn wie noch nie jamenden zuvor. Und sie konnte nichts machen.

So, lief sie weiter den Gang hinunter Richtung ihr Quartier. Unbemerkt wurde sie dabei imemr langsamer...


[ Jedi Tempel -- Gänge ]
 
[ Jedi Tempel - Gänge ]

Exodus erinnerte sich an eine Jedi-Entspannungstechnik. Er musste seinen Geist sammeln...dann würde er sich auch wieder konzentrieren können. Er atmete tief durch und sein Gang verlangsamte sich...dann probierte er noch einmal mit der Macht vorraus zu greifen. Ja, es hatte geklappt. Dort hinten vor ihrem Quartier war Yuna.
Doch von Wut auf ihn konnte er nichts spüren...
Jetzt rannte er schon fast wieder. Er wollte sich endlich entschuldigen.

Nach einem kurzen Sprint sah er sie am Ende des Ganges...


Yuna!

Es...es tut mir Leid...

[ Jedi Tempel - Gänge ]
 
[ Jedi Tempel -- Gänge ]

Also Yuna Exodus Stimme hörte drehte sie sich wie in Zeitlupe um. Sie schaute ihn nur an, nichts weiter. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie wollte so gerne zu ihm.

Yuna blinzelte etwas verwirrt und ihr Kummer wurde von Überaschung übertöhnt. Doch nur im ersten Augenblick, dann konnte sie nicht mehr an sich halten und sie lief so schnell sie konnte zu Exodus, in seine Arme.

Sie klammerte sich an ihn als wäre er ein Rettungsring für sie. Sie spürte wie er die Arme um sie legte und Yuna seufzte leise. Dies war das Schönste Gefühl das sie sich je vorzustellen vermag. Sie fühlte sich einfach sicher und geborgen.

Dann spürte sie wie Exodus sie auf den Kopf küsste. Erstaunt hob Yuna den Kopf und sah ihn an. Tief in die Augen.
In dem Moment verbanden sich ihre Gedanken. Exodus wusste was Yuna fühlte und Yuna wusste was Exodus fühlte...


Exo...

flüsterte Yuna leise und schaute ihn mit verschleiertem Blick an.

[ Jedi Tempel -- Gänge ]
 
- Jedi Tempel - Thermalbad - Sprungturm - Maestro -

Canwor schaute erstaunt von der Platform hinunter.Er lag auf ihr drauf um besser nach unten sehen zu können,er hatte natürlich Galas verwandlung gesehen,aber es war ihm egal wie Gala aussah er hoffte nur das sein Mitschüler sich nichts getann hatte.

"Gala?Alles... okay bei dir?"

rief er in der hoffnung auf antwort hinunter.Dann beobachtete er wie Tara zu ihm hobste und ihn ebenfalls ansprach.

"Meisterin Tara?Wie sihts aus?"

Fragte er als keine Antwort von Gala zu hören war.

- Jedi Tempel - Thermalbad - Sprungturm - Maestro -
 
- Jedi Tempel - Thermalbad - Auf einer Matte -

Gala bemerkte wie jemand neben ihm aufkam, es war Tara , die ihn erschrocken anguckte, da war es wieder dieses Gefühl ausgestoßen zu werden, nicht aktzeptiert zu werden. Sie sprach ihn an und sagte das sie hier weg müssten. Gala nickte und stand langsam auf, es tat ihm alles weh. Er ging mit Tara an denRand es Turms, setzte sich hin und schaute nach unten. "Nun ist es also raus, ich wünschte es wäre nicht passiert. Ich hasse es anders zu sein, anders...ausgestossen...." Gala wurde traurig und musste an früher denken, früher...es war genauso.
 
- Schwimmbad - im Becken auf der Platte - mit Gala -

Tara atmete auf, daß es Gala so gut ging aufzustehen und mit ihr an den Rand der Platte zu gehen, war schon ein gutes Zeichen. Erst am Rande angekommen, da wo die Platte unter dem Sprungturm am Beckenrand befestigt war, legte sie den Kopf in den Nacken und spähte zu Maestro u. Canwor hinauf.

"Es geht ihm gut Padawan. ( Canwor ) ." rief sie hinauf. Komisch ... hatte sie den Namen des Echsen-Padawan überhaupt erfahren? - fragte sie sich kurz. Aber vielleicht hatten sich die Padawan einander vorgestellt als sie noch nicht dabeigewesen war. "Ihr könnt euren Sprung gleich machen."

Dann wandte sich Tara wieder Gala zu. Ganz in Ordnung schien er noch nicht ganz zu sein. Vielleicht aber lag es nur an seinem veränderten Äußeren. Tara lächelte freundlich.

"Dein Äußeres ist nicht alles, was dich ausmacht. Du bist hier, weil du ein Jedi werden möchtest. Wichtig ist dabei deine Machtbegabung und was du daraus machst. Darüberhinaus ist dein Wesen von Bedeutung, deine seelische Einstellung. Hier wird niemand wegen seines Äußeren ausgestoßen Gala. Du bist jetzt ein Mitglied der Gemeinschaft des Jedi Orden." - redete Tara auf ihn ein und versicherte ihm sanft. Sie unterstrich ihre Worte durch ein Lächeln.

- Schwimmbad - am Beckenrand unterm Sprungturm - mit Gala -
 
- Jedi Tempel - Thermalbad - Sprungturm - Maestro -

Canwor sah erleichtert wie Gala und Tara das Brett verliesen.Gala war also nicht verletzt.

"Glück gehabt..."

dachte Canwor und stellte sich dann an den rand das Turms um zu springen.Danach würde er wahrscheinlich mal zu Gala gehen um ihn zu fragen was los war.Aber erst musste er ja nun vom Turm springen.
Er erinnerte sich an die Worte der (unzähligen :D ) Jedi-Ritter und schloß seine Augen.
Er konzentrirte sich also nur auf seinen Fall der kommen würde.Dann trat er einen schritt nach vorne und sprang.
Er fiel und fiel und fiel bis er schließlich auf dem brett landete... ungebremst.Er landete zwar auf den füßen,aber das Brett rutschte unter seinen Klauen weg und lies Canwor voll ins Wasser fliegen.Wie ein Krokodil schaute Canwor nun aus dem Wasser und zurück zum Turm.Das müsste er wohl später nochmal versuchen... Nun ging er erstmal aus dem Wasser raus.
Er schüttelte sich und suchte dann nach Gala und Tara.

- Jedi Tempel - Thermalbad -
 
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- Jedi Tempel - Thermalbad - Am Pfeiler des Sprungturms mit Tara -

Gala schaute Tara an und dachte über ihre Worte nach. Auf Tatooine war wirklich alles anders als hier."Danke!", sagte Gala und hob den Kopf. Er war wieder bei Kräften. Er konzentrierte sich, seine Haut fing an sich zu bewegen, ein leichter Schmerz überkam ihn und seine Knochen veränderten sich wieder. Er war wieder ein "Mensch". Da bemerkte er Conwar, er winkte ihm zu und Canwor kam sofort angeschwommen und stieg aus dem Wasser. Auf die Frage ob es ihm besser gehe, antwortete Gala mit einem lauten "Ja". Gala fühlte sich besser, besser als jemals zu vor.
 
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Jedi Tempel - Schwimmhalle mit Slain


Rhino freute sich so sehr über das erfolgreiche Training das er beinahe den Jedi (Slain), der hinter ihm klatschte, überhört hätte. Doch er drehte sich dann langsam um und Begrüßte den Jedi (Slain).

Hallo, danke für den Beifall ich freue mich selbst sehr darüber.

Rhino verbeugte sich vor dem Jedi (Slain) und stellte sich vor.

Mein Name ist Rhino Cage, ich bin neu hier und Padawan. Wer seid ihr, wenn ich Fragen darf?

Nach der Begrüßung sah er wie Laubi zu ihnen herüber geschwommen kam.


Jedi Tempel - Schwimmhalle mit Slain und Laubi
 
- Jedi Tempel - Thermalbad -

"Du sihst ja schon wieder anders aus?Kannst du dich nicht mal endscheidne?"

Scherzte Canwor und kratzte sich leicht verwirrt am Kopf.Canwor fand das garnicht so merkwürdig das Gala sich verwandeln konnte,er hatte schon so viel gesehen da wunderte ihn das auch nicht mehr,viel mehr verwirrte es ihn das Gala sein Ausehen wieder veärndert hatte um wie ein Mensch auszusehen.Denn das war er ja offensichtlich nicht.Canwor zuckte mit den Schultern und setzte sich dann neben ihn hin.

"Wie hast du es geschafft darunter zu fallen?"

fragte er grinsent ohne wieter auf die Ausehns veränderung zu achten....

- Jedi Tempel - Thermalbad - Tara und Gala -
 
Jedi Tempel, Castas Quartier

Nachdem Casta lang über die Begegnung mit Janem nachgedacht hatte, saß sie in ihrem Quartier und las in einem alten Buch über die Geschichte der Jedi. Sie versuchte sich zu konzentrieren, dennoch fiel es ihr im Augenblick schwer. Sie hatte den Monitor aus ihrem Schreibtisch ausgefahren, hatte sie noch immer nicht alle Nachrichten durchgelesen, die sich zuvor während der Etheria-Mission erhalten hatte. Ihr Kopf schmerzte leicht...

Casta erhob sich von ihrem Platz, stellte sich an eines der großen, offenen Fenster und strich den Vorhang beiseite. Seitdem ihre Eltern gegangen waren, fühlte sie sich immer noch auf eine gewisse Art leer. Sie verschrenkte die Arme vor der Brust und lächelte, als sie an Keldor dachte. Er war zur Zeit der Einzige, der ihr Halt bieten konnte. Casta schritt in ihren Räumlichkeiten auf und ab...sie musste an immer mehr Menschen denken, die etwas besonderes für sie darstellten. Ami war eine von ihnen. Casta fürchtete sich vor dem Tag, an dem sie ihr vielleicht nicht mehr als Freundin, sondern als Gegnerin gegenüberstehen würde. Sie war ein Mitglied der Outer Rim Trade Federation...und Casta wusste, dass dies eines Tages sicher zu Schwierigkeiten führen würde. Sie strich sich die Haare hinters Ohr und verwarf diese Gedanken. Sie nahm an ihrem kleinen Terminal Platz und las weiter, als eine Nachricht für sie einging. Mit einigen Kommandos war die Nachricht aufgerufen...die Jedi begann zu lesen.

Diese Nachricht geht an den Jedi-Tempel. Sie ist bestimmt für die Jedi Casta. Ich bitte, diese Nachricht entsprechend weiterzuleiten.

Mein Name ist T'Ra Saa. Ich war lange Zeit eine Vertraute Eures Vaters, bevor er dem Nal Hutta Syndikat zum Opfer fiel. Seid Euch meines Beileides gewiss. Ich fordere Euch dennoch auf, nach Sluis Van zu kommen. Ich habe Informationen Euren Vater betreffend, die für Euch von äußerster Wichtigkeit sein können. Ich erwarte Euch in der Serenna-Schiffswerft außerhab von Sluis Van Prime.

T'Ra Ende.


Casta lehnte sich zurück...was hatte dies zu bedeuten. Verwirrt und in Gedanken versunken klappte sie das Buch zu, ohne genau darauf zu achten, was sie tat. Ihr Vater war seit fast einem halben Jahr tot...und nun wollte diese T'Ra Saa ihr Informationen liefern, die sehr wichtig für sie sein könnten. Casta beugte sich vor, eine Haarstärhne glitt in ihr Gesicht, während sie nocheinmal, ganz langsam die Nachricht las. Sie erhob sich und rieb sich mit den Händen das Gesicht. Ihr Vater hatte nie etwas von dieser Frau erwähnt...aber es musste schon von Bedeutung sein, wenn sie sich nach so langer Zeit an Casta wandte. Casta griff zu ihrem Kom und sandte eine Nachricht an die Hangarleitung des Tempels.


Captain J'Tan, bitte macht einen kleinen Kreuzer startbereit, ich werde Euch bald aufsuchen.

Mit einem "Verstanden, Madame Casta" bestätigte der Captain ihre Botschaft. Casta trat in die Nebenräume und legte ihre Robe an.

Sluis Van...dachte sie leise...ein gefährlicher Planet. Heiße Temperaturen und exotisches Klima.

Casta griff in den Kleiderschrank und zog sich ein rötlich-schimmerndes, bauchfreies Oberteil an, eine Hose in der gleichen Farbe, dunkle Stiefel und eine dunkle Robe. So würde sie auf dem Planeten nicht sofort als Jedi erkannt werden. Die Jedi ließ ihr Laserschwert an ihren Gürtel gleiten, woraufhin sie ihr Qaurtier verließ. Sie würde sich an Padme wenden. Sie war damals dabei gewesen, als Casta die Familienangelegenheiten regelte. Sie hoffte, die Rätin würde ihr die Starterlaubnis geben. Casta öffnete ihre emphatischen Empfindungenund suchte nach Padme.

Casta spürte, dass sich Padme an einem der großen Türme des Tempels befand. Sie nahm den direkten Weg dorthin. Nach einer Weile hatte sie ihn erreicht. Casta betrat den Turm, als ihr der Dark Jedi und dessen Freund mit der markanten Narbe im Gesicht begegneten. Sie lächelte beiden freundlich zu, verbeugte sich vor Janem und grüßte ihn namentlich. Nach einigen Stufen erreichte Casta die Rätin.

Sie umarmte Padme kurz, spürte dabei sowohl die Emotionen der Rätin als auch ihres Babys und lächelte freudig. Das Lächeln verschwand, als die Jedi sich an die Nachricht erinnerte.


Verzeiht die Störung Padme, aber ich muss Euch dringend sprechen.

Jedi-Tempel, Turm, mit Padme
 
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