Coruscant [Jedi Tempel]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
|- Jedi Tempel - Hangar -|

Aramân stand ruhig da und beobachtete die Jedi bei ihrer Fluch. Er hatte kein Bedürfnis ihnen nachzusetzen und er wies auch den Sturmtruppen an, ihr Feuer einzustellen.
Die Macht würde sich im Gleichgewicht halten, ob nun ein Jedi getötet wurde oder nicht... Diese Gewalt erschien Aramân als sinnlos.

Er deaktivierte sein Schwert und stellte mit einem Blick zu Decke fest, dass er noch einige wenige Sekunden Zeit hatte.


"RAAAAAAAAAAUUUUUUSSS!!!"

Der Dark Jedi ging in einen ungeheuren Sprint über. Das Treppenhaus aus dem er gekommen war, konnte er nicht mehr erreichen. Aramân entschied sich für den ersten Gang, der in seiner Reichweite lag - ein Gang in den vor relativ kurzer Zeit bereits Frachterpilot vor Sturmtruppen geflüchtet war.

Mit größter Mühe schaffte der Dark Jedi den Sprung hinweg unter den fallenden Trümmern. Im Gang richtete er sich wieder auf und blickte zurück. Der Eingang zum Hangar war verstopft. Aramân nahm sich sein Kommunikationsgerät zur Hand.


"Hangar nach Überlebenden durchsuchen und zentrale Stelle des Tempels sichern!"

Gelassen drehte er sich um und wanderte nachdenkend den Gang entlang. Er war sich sicher, dass dies der nahezu entgültige Rückzug der Jedis aus dem Tempel war.

|- Jedi Tempel - Gänge -|
 
[Jedi Tempel-Gang mit versteckter Nische]

<i>xell verließ die angriffspostion wieder. er wollte nun die frage der jedi beantworten. er dachte etwas nach und begann dann zu sprechen.</i>

Ich dachte immer ihr nützt die Macht nur passiv. Ich dachte mir Jedi sind doch viel zu aufrecht und ehrlich um solche miesen Tricks wie den Machtblitz anzuwenden. Du siehst es hatte seine Vorteile Sith zu sein. Allerdings werde ich jetzt nicht darüber diskutieren. Es gibt eine Menge was mich an den Jedi stört.

<i>xell ließ sein schwert etwas durch die luft kreisen. er hatte dabei schon fast vergessen ,dass es sich hier immer noch um einen kampf handelte und nicht einer unterhaltung.</i>

[Jedi Tempel-Gang mit versteckter Nische]
 
Coruscant- Jeditempel- Ratssaal - Arthious und Padme


Padme senkte den Kopf, als Arthious den Ratssaal betrat. Nur waren die Jedi unterlegen. Sie trat auf die breite Fensterfront zu und blickte hinaus.
Das sonst recht rege Treiben von Coruscant war nicht mehr zu sehen. Die einzigen Schiffe, die flogen, waren imperiale Landungsboote.


"Mein erster Gedanke war auch die Flucht. Das wißt ihr sicherlich selbst. Aber es ging nicht. Euer Tempo hat mich dabei weniger gekümmert. Ich habe nur mittendrin eingesehen, daß eine Flucht nicht möglich ist."

Sie hatte ihr LS an den Gürtel gesteckt. Sie wußte nicht, ob sie es behalten oder man es ihr abnehmen würde.

"Spart euch euren Spott. So einfach lassen sich Orte wie dieser nicht entweihen. Macht ech keine Sorgen drum. Nur ich fürchte für euch, daß euch sind sehr viele Jedi durch die Finger geschlüpft."

Coruscant- Jeditempel- Ratssaal - Arthious und Padme
 
[Color=0066BB]Jedi Tempel - Bibliothek - mit Gabrehl[/Color]

Hätte Anakin in diesem Fall nicht mit zwei Waffen gekämpft, so wäre er bei der Geschwindigkeit des Sith schon längst zerhackt gewesen. Nur mit Mühe gelang es ihm die geschickten und äußerst schnellen Angriffe abzuwehren, wobei er stetig an Boden verlor. Er wusste nicht wieso, aber langsam begann er zu erkennen das in diesem Kampf nichts weiter zu holen war, eine Niederlage war unumgänglich... und wieder stieg der bittere Realismus in ihm auf.

Doch aufgeben war noch nicht drin. So einfach dürfte er es [Color=0066BB]Gabrehl[/Color] einfach nicht machen. Anakin hatte lange nach solch einem Kampf gesucht, und obwohl wenig Aussicht auf einen Sieg bestand, war das Funkeln in seinen Augen immernoch das seiner Selbstsicherheit und seines Ehrgeizes.

Nocheinmal fokussierte der Jedi seine gesamte Macht in einen Konter, und führte nun mit Rioté und Shiva - seinen beiden Lichtschwertern - einen eleganten Angriffszug durch. Schneller als er je zuvor gewesen war begann er mit diversen Schlägen auf alles was sich bei seinem Gegner anbot, wobei diese unverzüglich aufeinander folgten.
Plötzlich sprang er hoch ab, und versetzte dem Sith dabei einen Tritt auf den Hinterkopf, der leider nur einem Stubser gleich kam... in diesem Augenblick war Anakin einfach wieder zu unkonzentriert gewesen...
Als er landete drehte er sich pfeilschnell wieder seinem Gegner zu, und ließ seine Waffen vor ihm rotieren um nocheinmal den Eindruck eines noch schnelleren Angriffes zu hinterlassen.
 
Jedi Tempel - Gang

Das erwartete Chaos war also doch losgebrochen. Und sobald die Sturmtruppen den garten gestürmt hatten, wurde der Rückzug befohlen. Seitdem rannte die Gruppe zerstreut im Tempel herum. Am Anfang hatte sich Kyle noch an Padme gehalten, doch im Hauptgang waren sie dem Imperator höchst persönlich begegnet. Voller erfurcht hatte Kyle die dunkle Gestalt beobachtet. Purer Hass und Kält gingen von diesem Mann aus. Und so war Kyle auch nicht wirklich unglücklich gewesen, als Padme ihm befohlen hatte, zu verschwinden, während sie sich ihm alleine entgegenstellte.
Kyle hatte nur genickt und war verschwunden. Die Rätin konnte sehr wohl alleine auf sich aufpassen.
Kyle hatte sich in der Zwischenzeit erkundigt, was aus den anderen seiner Gruppe geworden war. Zwar waren die terminals größtenteils zerstört und das Chaos regierte, dennoch hatte er sie im hangar ausfindig machen können.
Kyle rannte so schnell es ging in dessen Richtung. Schon von weitem konnte er lautes Blasterfeuer vermengt mit Explosionen hören. Und als sich die mächtigen Hangartore öffneten wurden die gesamten Ausmaße der Katastrophe sichtbar.
Der hangar war größtenteils zerstört worden. Überall lagen Trümmer von der Decke und Wrackteile herum. Bei genauerem Hinsehen konnte Kyle erkennen, dass die wenigen verbliebenden Stützpfeiler, ebenfalls drohten einzustürzen.


Wir müssen sofort raus hier.

Sagte Kyle mehr zu sich selbst, bevor er anfing sich hektisch im Raum umzusehen. Er erkannte einige Sturmtruppen, die über die trümmer hinwegstolperten, um rechtzeitig den Ausgang zu erreichen. Schließlich entdeckte er auch die ersten Jedi und Padawane. Sie befanden sich am anderen Ende des Hangars. Doch von Callista,Neelah oder Lars war keine Spur zu sehen.
Vorsichtig bewegte sich Kyle in den Hangar hinein. Er umkreuzte ausgebrannte Schiffwracks und erreichte schließlich eine kleine Gruppe von Rittern, die sich Sarid Horn angeschlossen hatten.


Mastress Sarid ist alles in Ordnung bei ihnen?

Jedi Tempel - Hangar - bei Sarid
 
Jeditempel - Hangar mit den anderen

Corran wusste auf einmal nicht mehr wie ihm geschah, alle Ereignisse überschlugen sich und nachdem er sich wieder besann, war er unter einem Trümmerhaufen gefangen mit der OberSith Silverin. Damit nicht genug wollte sie unbedingt kämpfen was Corran´s Chancen nicht so gut aussehen liess. Egal er musste da durch! Nach einigen Schlagkombinationen auf dem engen Raum war Corran aufgrund der Ereignisse derart abgelenkt das er durch seine unaufmerksamkeit einen Dolch in die Seite gestossen bekam, was ihm die Luft kurz raubte. Corran sackte in die Knie, konzentrierte sich und zog mit einem Schrei den Dolch aus der Seite heraus. Womit die Sith aber nicht rechnete war das anstatt einer klaffenden Wunde die stark blutete, eine Wunde zurückblieb deren Heilungsprozess relativ schnell vor sich ging.Corran wandte sich zu der Sith

Na sind wir Jedi´s immer noch so unnütz und keine Gegner für euch? grinste Corran

Daraufhin schwang Corran sein Schwert und traf sie an einem ihrer Knöchel was die Sith ebenfalls zum Sturz brachte und diese sich ein wenig zurückzog und sich sammelte.

Willst du nun immer noch weiterkämpfen bis einer von uns nicht mehr kann oder willst du warten bis uns die massiven Deckenträger erschlagen??? was ist dir lieber? Und wenn du einen kleinen Funken Verstand in deiner Sith-Birne hast dann wirst du erkennen das ich recht habe. Lass uns versuchen hier herauszukommen.

Corran wartete auf die Reaktion der Sith

Jeditempel - Hangar unter den Trümmern bei Silverin
 
Jedi Tempel - Hangar

Das pure Chaos herrschte. Um Camie, Yuna und Callista wimmelte Sturmtruppen, Offiziere, Techniker und anderen Jedi, die eiligst versuchten, aus dem einstürzenden Hangar zu entkommen.
Callista blieb ruhig stehen. Camie war soweit gekommen. Sie konnte jetzt nicht, nur weil der Hangar drohte einzustürzen, einfach aufgeben und davonrennen. Sie musste die Sith von ihrer Sache überzeugen. Sie musste mit ihnen kommen.
Doch dann geschah etwas unerwartetes. Kyle war im Hangar. Sie spürte seine Präsenz deutlich. Offenbar hatte er nach ihr gesucht. Panik stieg in Callista auf. Es was eins für sich zu entscheiden hier zu bleiben und damit sein leben aufs Spiel zu setzten, aber es war etwas völlig anderes, wenn sie dadurch noch jemand anderes in Gefahr brachte.
Callista sammelte ihre Kräfte und schickte eine mentale Botschaft an Kyle, damit er sich mit den anderen zurückzog. Sie hatte keine Ahnung, ob es funktionieren würde. Ob Kyle entspannt genug war, sich der Macht zu öffnen. Doch es war ihre einzigste Möglichkeit. Er war zu weit entfernt, als das sie ihn hätte rufen können, ausserdem musste sie sich weiter um Camie kümmern.
Die Träger um sie herum ächzten laut unter dem enormen Druck. Viel Zeit würde ihnen nicht mehr bleiben.


Jedi Tempel - Hangar - Camie, Yuna, Calli
 
(> Jedi-Tempel > Seiteneingang <)Tionne, Aayla, Gaya, Lilar und Bakhor

Bakhor hatte kaum ausgesprochen, da trat ein weiterer schwarzer Typ zu den beiden anderen Schwarzen. Wie nett von ihnen. Damit war die Entscheidung getroffen. Die Schwarzen waren in der Überzahl, also waren sie momentan Bakhors Hauptgegner.
Was die beiden Jedi ? er glaubte, dass es Jedi waren ? unternehmen würden, wenn er gegen die Schwarzen kämpfe, wusste er nicht. Aber er war sich relativ sicher, dass sie ihm nicht in den Rücken fallen würden.
Er teste noch einmal, ob sein Waffengürtel auch fest saß und ob die Dolche und die anderen Lichtschwerter leicht zu ziehen waren. Die Wahrscheinlichkeit, dass er die brauchen würde, war groß. Denn er fand, dass das schwarze Ding der interessanteste Gegner war.
Der junge Noghri ging einige Schritte vor, sodass er beinahe in der Mitte zwischen den beiden Parteien stand. Er drehte sich zunächst zu den Jedi um, jedoch ohne die Schwarzen vollkommen aus den Augen zu lassen. Er nickte ihnen einmal zu und ließ es so aussehen, als wolle er sie angreifen. Doch er grinste nur breit und machte dann eine 180° Drehung auf den Fersen, um die Schwarzen anzusehen.
Bakhor schritt an dem Schwarzen vorbei, der gerade eben zu ihnen gestoßen war. Er sah ihm zu unsicher aus, fast schon als hätte er Angst vor dem Noghri. Diese Angst war natürlich berechtigt. Bakhor hatte mittlerweile wieder Hunger und war durchaus nicht abgeneigt, sich mal ein nettes Frischfleischsandwich zu machen.
Er schritt langsam und bedächtig weiter und blicke den oder die nächste Schwarze an. Interessant, aber nicht so interessant wie das schwarze Ding mit den zwei komischen Würmern am Kopf.
Der Noghri kam vor dem schwarzen Ding zum Stillstand, starrte ihn an und musterte ihn vorher nochmals von oben bis unten. Er war natürlich größer als er, aber das musste nicht unbedingt die Körperkraft beeinflussen. Die Noghri, besonders trainierte Noghri waren mit weit mehr beziehungsweise stärkeren Muskeln ausgestattet als Menschen. Auch wenn das Ding kein Mensch war. Vielleicht war es ja auch ein veränderter Mensch. Er hatte davon gehört, dass viele solche Schönheitsoperationen machten. Etwas, was ein Noghri nicht verstehen würde. Nun ja, bei dem Ding war die Schönheitsoperation auf jeden Fall misslungen.
Der junge Noghri ging in Kampfstellung, senkte seine linke Hand mit dem Langschwert etwas und hob dann die rechte Hand mit dem Lichtschwertgriff. Kurz darauf wurde der Raum von einem orange-roten Schimmer und dem dazugehörigen Summen erfüllt. Bakhor verneigte sich einmal kurz und spannte dann wieder all seine Muskeln an, bereit für den Kampf.


(> / Jedi-Tempel > Seiteneingang <)Tionne, Aayla, Gaya, Lilar, Melbu und Bakhor
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
JEdi Tempel-Eingangshalle

Während Gil fiel verbrannten die Schmerzen beinahe sein Hirn.
Und gerade in dem Moment,in dem er am meisten Hass auf Hadious verspürte,berührte etwas sein Bewusstsein.
Es war Casta.
Sie versuchte wohl die dunkle Seite zu verdrängen.
Und Gil entschied sich ihr zu helfen.
Wenn er schon sterben sollte,dann wenigstens ohne die dunkle Seite.
Es war ein kurzer,harter Konflikt,an dessen Ende Gil jedoch siegreich herauskam.
Er konnte zwar kaum mehr einen klaren Gedanken fassen,so schmerzte sein Bauch,doch er war froh.
Froh wieder frei zu sein.
Froh diesmal wieder heruntergekommen zu sein.
Und Froh dass dieser Schmerz bald ein Ende haben würde.
Doch dann deaktivierte Hadious sein Lichtschwert und sprach mit ihm.
Leider vernebelten die Schmerzen einiges,so dass Gil nicht viel davon mitbekam was sein Gegner sagte.
Nur der letzte Satz hallte im Kopf des Jedi nach:
Ihr müsst euch der Seite der Macht klar sein!

Mit krächzender Stimme antworte er:


Am Ende kennt man keine Seiten mehr.Im Tod gibt es nur mehr die Macht.
Also kann es im Leben auch nicht mehr geben.
Die Dunkle Seite liegt in uns.

Aber jetzt tötet mich.....finsterer Sith.
Bitte....tötet mich....



Jedi Tempel-Eingangshalle
 
[Hauptgänge]

Jaluda blickte der Jedi und Arthious hinterher. Ihnen nachzulaufen, wäre wohl sinnlos gewesen. Außerdem kam Arthious wohl doch ganz gut alleine klar. Sie fuhr herum, als hinter ihr eine Stimme ertönte

<< Ma'am, eine Gruppe Jedi hat sich im Garten verschanzt und ein Individuum leistet vor dem Eingang Widerstand. Unsere Truppen konnten ihn bisher nicht überwinden, es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn ihr euch die Sache ansähet. >>

Ihm war ziemlich deutlich anzumerken, dass er befürchtete, für sein offensichtliches Versagen bestraft zu werden und die Sache herunterzuspielen versuchte. Doch Jaluda lag nichts daran, ihn irgendwie zurechtzuweisen. Dafür war wirklich keine Zeit.

zeig mir den Weg

befahl sie knapp und folgte dem Sturmtruppler, der im Laufschritt vorraus eilte, was aufgrund der Rüstung ziemlich komisch aussah. Mit langen Schritten folgte sie ihm durch die Gänge. Je näher sie dem Garten kamen, desto größer wurde die Menge der Stormtrooper, die teils Deckung in Nischen und hinter Kistenstapeln suchten, teils offen vorwärtsmarschierten.
Sie sah die große Flügeltür. Außerdem bemerkte sie eine Gestalt davor, wahrscheinlich deshalb, weil in ihrem Umkreis immer wieder Sturmtruppler zu Boden stürzten und die Reihen dahinter nachrückten. Der Raum war erfüllt von Blasterschüssen, immer wieder irrten Querschläger durch den Raum und schlugen in Wände und Sturmtruppler ein.
Jaluda rief ihrem Begleiter ein paar kurze Befehle zu, die trotz des Lärmes des Blasterfeuers wohl ihr ziel erreichten, denn kurz darauf wurde das Feuer der Trooper eingestellt und eine Gasse bildete sich vor Jaluda.
Mit langsamen Schritten schritt sie durch die Reihen, hinter ihr schloss sich die Gasse wieder, so dass sich lars salan tulon und jaluda schließlich gegenüberstanden, hinter Lars die geschlossene Tür, die von Brandflecken übersäht war, hinter Jaluda ein Halbkreis der Stormtrooper.
Ihr fiel auf, dass der Jedi nur noch einen Arm hatte, doch hatte er sich trotzdem wacker geschlagen.


Nun, wie ihr seht, stehen eure Chancen nicht eben gut. Ich rate euch, aufzugeben, so wird euch nichts weiter geschehen

Jaludas Arme hingen reglos an den Körperseiten herab, ihr Lichtschwert hing am Gürtel und ihre Robe wirkte leicht staubig


[vor den Gärten mit lars salan tulon]
 
[ Jedi Tempel - Gänge ]

Als Exodus endlich wieder zu sich kam und die Augen öffnete hockte ein Mann (Phrixos) über ihm. Exodus hatte keine Ahnung wo er war. Doch noch viel schlimmer war die Tatsache das er nicht wusste wer er war! Hastig erhob er sich, doch sein Bein schmerzte stark. Es war ein Verband drum gewickelt. Aber wieso war er verletzt? Panik stieg in ihm hoch. Wer war er?!? Wo war er? Was war los?!
Er fiel wieder zu Boden da sein Bein ihn nicht tragen konnte, dann packte er sich verzweifelt an den Kopf und brüllte los. Ein Akt purer Verzweiflung. Ihm kam es vor als würde sich alles um ihn herum drehen. Das alles konnte doch nicht wahr sein! Er sah den Mann der mittlerweile von ihm gewichen war an:


"Wer bin ich?"

fragte er mit zittriger Stimme. Der Mann schien ebenso verwirrt wie er selbst und dann fiel Exodus einfach wieder um...es war zu viel gewesen.

[ Jedi Tempel - Gänge ]
 
Vor den Gärten mit jaluda

"Das sehe ich anders Sith"

Sagte Lars mit agresiven ton. Er mag sich tapfer geschlagen haben. Diese Plastiksoldaten konnten ihn doch nichts anhaben.

"Ich gebe nicht auf. Ich kämpfe bis zur letzten Minute."

Lars wusste durchaus das er auf verlorenen Posten kämpfte, aber er wollte seine Schwester sehen und er würde sie sehen. Lars erhob sein Lichtschwert und ging in verteidigungsstellung um sich vorzubereiten.Dieser Sith würde sein blaues wunder erlben dachte er laut

Vor den Gärten mit jaluda
 
-Jedi Tempel-Hangar-

Neelah nickte ihrer Mastress zu und war sich der Größenordnung der Aufgabe, die sie ihr aufgetragen hatte vollkommen bewusst. Dies war auch ein Test, ob sie es würdig sein würde, endlich in den Stand eines Ritters erhoben zu werden.

Sie blickte sich rasch um. Die Pfeiler hielten nicht mehr lange stand, bald wird hier alles einstürzen. Nachdem sie ein tiefes, krachendes Geräusch vernommen und mit weitaufgerissenen Augen sich umgesehen hatte, wurde ihr bewusst, wieviele Jedi sich noch im Hangar aufhielten. Wo soll ich nur anfangen?,dachte sie verweifelt. Sie wirbelte nach rechts und sah Shiara , die über einer weiteren, aber stark verletzten Jedi kniete. Gut, das ist ein Anfang...
Neelah rannte zu Shiara und erkannte, dass die bewusstlose Person Peanut war. Sie legte eine Hand auf Shiara's Schulter und rief ihr über das Chaos hinweg zu:


Es wird Zeit zu gehen, Shiara . Wir müssen sie in Sicherheit bringen...genauso wie eigentlich alle Jedi... Komm, wir tragen sie rüber zu meinem Raumjäger und fliegen zu unserem Sammelpunkt! Ich kehre dann nochmal zurück, um so viele wie möglich aus dem Chaos hier zu holen...

Neelah wischte sich den Schweiß von der Stirn und seufzte.

Der Tempel ist verloren...jeglicher Kampf wäre jetzt nur noch sinnlos...

Dann hievten sie und Shiara sanft Peanut hoch und liefen auf den versteckt geparkten und relativ beschädigten Jäger zu. Neelah versuchte die Jedi so behutsam wie möglich in den kleinen Ladebereich zu pressen und wies Shiara an, ebenfalls einzusteigen.

Es tut mir leid, dass es so eng ist, aber es muss im Moment genügen...

Während sie die Systeme hochfahren ließ, blickte sie zu Corran und Dhemya ,die noch gegen die Sith kämpften. Dann vernahm sie den mentalen Ruf von Rätin Sarid und bemerkte, dass Corran so sehr mit den Kampf beschäftigt war, dass er diesen Ruf ganz ignorierte. Sie blickte auf die nachgebenden Pfeiler und schrie dann zu Corran :

Hey,Corran !Raus aus dem Hangar!Der Tempel ist verloren! Oder willst du schon sterben?

Sie hatte immer noch ANgst um ihn...fast wie früher...doch es hatte sich einiges geändert...Dieser Gedanke veranlasste sie, während sie ins Cockpit plumpste nochmals aufzuschrecken-Lars!
Sobald sie den Jäger gestartet hatte, sandte sie eine Nachricht an ihn.



Lars ,wo auch immer du bist, verlasse den Tempel solang das noch möglich ist. Der Hangar ist dabei einzustürzen und so wie es aussieht sind fast alle Schiffe zerstört, womöglich auch die Tulons Lady. Wir treffen uns am Sammelpunkt. Ich liebe dich!


Neelah seufzte und blickte hinter ihren Sitz, wo Shiara und Peanut kauerten. Zum Glück wird das kein langer Flug...,dachte sie und setzte vom Boden ab.

-in der Luft-

[op>:(Shiara+Peanut: Ich hoffe es macht euch nicht alzuviel aus, wenn ich euch mitschleppe?Aber irgedwie muss es ja mal vorwärts gehen ;) ]
 
- Jedi Tempel - Hangar -

Etwas Warmes, Trostspendendes berührte ihre Aura.Tomm... Für den kurzen Moment des Kontaktes genoss sie es und sandte ihre Antwort zurück, indem sie nach seiner Präsenz tastete und ihm all ihre Liebe und positiven Emotionen auf diese Weise mitteilte...

Sie schreckte hoch, als plötzlich eine Hand ihre Schulter berührte. Unter Überraschung und Schmerz zuckte sie zusammen. Es war Neelah welche sich zu ihr hinunter beugte und den Rückzug vorschlug.
Mit Mühe gelang es ihr aufzustehen und Peanut gemeinsam mit Neelah hochzuhieven, wobei allerdings das Gewicht der Bewusstlosen größtenteils bei der anderen Jedi lag.
Nur langsam bewegten sie sich über die Trümmer hinweg. Jeder Schritt ließ Shiara ein schmerzendes Stechen im Brustkorb verspüren, so dass sie sich auf die Lippe biss um nicht zu schreien. Glücklicherweise war das etwas ramponierte Schiff schon in Sicht. Der Laderaum in den sie sich zwängten war wirklich sehr klein, der einzige Lichtblick war, dass der Flug nicht all zu lange dauern würde. Dröhnend erwachten die Motoren und mit einem sanften Rucken hob das Schiff ab.

Die Minuten verstrichen schnell und so fanden sie sich bald darauf auf dem Platz in den unteren Ebenen wieder. Erneut lief ein Ruck durch das Schiff als es aufsetzte. Der Flug war ruhig verlaufen, die Imerpialen schienen mit anderen Dingen beschäftigt zu sein und so war es ihnen möglich gewesen ohne größere Probleme den Sammelpunkt zu erreichen.
Erleichtert schlüpfte sie aus dem Laderaum und ging hinaus auf die Straße, falls man ihre gequälten Bewegungen als gehen bezeichnen konnte und half Neelah dann Peanut aus dem Schiff zu holen.


- Jedi Tempel - Hangar -


[OP: Weiter im "Courage of the Jedi"-Thread
@ Neelah: Schon okay, danke. Ich dachte schon alle hätten meinen Post überlesen ;)
/OP]
 
Jedi Tempel - Hangar

Peanut versuchte weiterhin die Sturmtruppler von sich fern zu halten, als sie plötzlich Sarids Stimme hörte, welche sie aufforderte den Hangar sofort zu verlassen. Die Jedi sah sich schnell um. Der Ausgang war zu weit entfernt um ihn erreichen zu können. Dann sah sie Shiara , die noch bei ein paar Kisten saß. Sie deaktivierte ihr LS und sprang schnell mit einen rettenden Sprung zu ihr, während der Hangar begann in sich zusammenzufallen. Kaum war sie wieder auf festen Boden, wollte sie sich schützend ihre Arme vor ihr Gesicht halten, doch in den Moment spürte sie etwas schweres auf sich drauf fallen. Ein stechender Schmerz durchlief ihren Körper. Das Geräusch des zusammenfallenden Hangars kam von immer weiter her. Dann wurde es schwarz vor ihren Augen. Hörte, spürte und sah nichts mehr. Was dann geschah bekam sie nicht mehr mit.

Jedi Tempel - Hangar

[OP: @Neelah: Ist in Ordnung, okay weiter im anderen Thread :) /OP]
 
[vor den Gärten, Jaluda und Lars]

leicht schüttelt sie den Kopf, es mochte betrübt wirken. Einen Moment dachte sie an die "alten zeiten zurück". wie sie sich verhalten hätte. Wohl ebenso.

Mit einer ruhigen Handbewegung löste sie das Lichtschwert vom Gürtel und aktivierte es, die rote pulsierende Klinge gen Boden gerichtet.
Dann hob sie den Blick und sah Lars an.
so kämpfe bis zur letzten Minute
ruhig wiederholte sie seine Worte
Das Lichtschwert rührte sich ebensowenig wie die Stormtrooper hinter ihnen.
Doch jeder Muskel in Jaludas Körper war angespannt


[vor den Gärten, Jaluda und Lars]
 
Zuletzt bearbeitet:
[Vor dem Gärten mit Jaluda]

"Das werd ich auch verlass dich drauf"

Sagte Lars zu der Sith. Er sah all die Bilder. Die Sith haben ihn seine Schwester geraubt dafür würden sie bezahlen. Agression stiegen in Lars hoch er griff die Sith an.

" das ist dein Ende. Na warte"

Mit diesen Worten nahm er anlauf und ließ seine grüne Klinge auf seine Gegnerin runtersaußen. Wie präzise sein schlag auch war. Sie konnte ihn blocken. das ging solange bis sie sich wieder trennten. Lars bläute sich die Worte seines Meistersd ein und bemerkte das er sich von den Zorn führen ließ. Das durfte nicht geschehen. Er beruhigte sich wieder und wartete ab.

[Vor dem Gärten mit Jaluda]
 
Jedi - Tempel - Gänge vor den Quartieren


Nach seinem Ausbruch und der damit einhergehenden Zerstörung eines Großteils des Ganges in dem Jeam mit den beiden Jedi kämpfte hatte Tomm nicht aufgehört den Dark Jedi weiter zu provozieren. Da er nach dem Machtschub völlig ausgep0wert gewesen war war es Tomm sogar gelungen ihn nach hinten an die Wand zu schleudern. Der junge Chiss hatte jedoch gespürt das der Jedi seinen Sturz abgefangen hatte. Mühsam und etwas wacklig kam Janem wieder auf die Beine. Er grinste etwas gequält zu seinem Gegner hinüber.

So offensichtlich traust du dich nicht deinen Kräfte voll einzusetzen. Nun dein Problem. Wenn du nicht mit voller Kraft kämpfst werden deine Padawan und du diesen Kamp fnicht überstehen.

Janem wollte grade zum Angriff übergehen als der Tempel durch irgendein Ereignis in seinen Grundfesten erschüttert worde. Der Boden bebte und von den Wänden fielen wieder Steine die durch den Ausbruch des Sith gelockert worden waren. Anscheinend war irgendwo im Tempel eine Große Halle oder ähnliches zusammengestürzt.

Es sieht so aus als hätten die Jedi diesen Kampf verloren! Dann könnt ihr genausogut aufgeben.

Janem liss sein Laserschwert locker nach unten hängen als er auf eine Antwort der beiden Jedi wartete. Aber irgendetwas stimmte mit Tomm nicht. Er schein abgelenkt zu sein. Um so besser. Janem mobilisierte seinen ganzen Kräften indem er sich in die Macht fallen liess. Mit einem gewaltigen Satz war Janem bei ihm und schlug mit seinem Laserschwert hart auf ihn ein.

Du wirst schon sehen ich beherrsche die dunkle Seite der Macht vollständig. Du hast keine Chance!


Jedi - Tempel - Gänge vor den Quartieren
 
- Jedi-Tempel ? Seiteneingang ? Lilar, Gaya, Melbu, Bakhor, Aayla und Tionne

Die Situation verschärfte sich immer mehr. Tionne hatte regelrecht Mühe, ihre stoische Ruhe beizubehalten und nicht nervös zu werden. Noch ein weiterer Sith war hinzugekommen. Und dieser seltsame Noghri legte es offensichtlich auf einen Kampf an. Er hatte sein Lichtschwert gezündet und war in Kampfposition gegangen, allerdings vor den Sith. Das beruhigte Tionne zumindest für den Moment ein wenig, da die Sith nun in der Überzahl waren und man Hilfe immer gebrauchen konnte, egal von welcher Seite. Aber sie wusste auch, dass die Situation sich sehr schnell wieder verändern konnte. Der Noghri war eine Unbekannte in ihren Berechnungen.

Tionne wartete nun auf eine Reaktion von den Sith. Sie blieb weiterhin scheinbar ruhig und gelassen an der Wand stehen und beobachtete. Sie würde nicht angreifen. Wenn die Sith einen Kampf wollten, würden sie ihn beginnen müssen. Tionne mochte keine Kämpfe, sie hielt sich möglichst aus gewalttätigen Auseinandersetzungen heraus, auch wenn ihr das in den seltensten Fällen gelang. Ihre Kampfkraft litt darunter nicht, schließlich hatte sie gute Lehrmeister gehabt. Voll Wehmut dachte sie einen Moment an Chesara. Sie vermisste ihre alte Meisterin sehr, ohne sie war der Jedi-Orden einfach nicht das was er einmal gewesen war. Unwillkürlich blickte sie zu Aayla hinüber. Das Mädchen war äußerlich ruhig, doch Tionne spürte die Spannung in ihr. Dies war die Ruhe vor dem Sturm. Jeden Moment konnte es losgehen. Die Jedi schickte ihrer Padawan noch eine mentale Botschaft: ?Konzentriere dich auf den Moment, Aayla. Ich weiß, dass du es kannst. Vertraue nur auf die Macht.? Sie wusste, dass das Mädchen ihre Anweisungen vielleicht bald nicht mehr brauchen würde. Also hielt sie sich damit zurück, sie wollte, dass Aayla auf ihre eigenen Kräfte vertraute.


- Jedi-Tempel ? Seiteneingang ? Lilar, Gaya, Melbu, Bakhor, Aayla und Tionne
 
[Jedi Tempel - Hangar]

Camie kam mit dem Gewissenkonflik nicht mehr zurecht. Einerseits wollte sie Yuna zurück und andererseits wollte sie bei Gabrehl bleiben. Als Yuna begann über ihre Wange zustreichen schien ihr geistiger Wiederstand schon fast zubrechen. Doch das kreischen von Metall veranlasste Camie dazu sich wieder zusammeln. Sie blickte einen Moment hinauf zum Stahlträger, der begann sich unter dem Gewicht der restlichen Hangardecke immer mehr herunter zubiegen.

Nein ich werde nicht mit euch kommen. Jedoch geb......

Sie kam nicht dazu den Satz zu Ende zusprechen, als mit einem erneuten kreischen der Träger bedrohlich tief kam. Augenblicklich griff Camie in die Macht hinaus und begann ihn zustützen. Sie wusste dass sie den gegendruck nicht sehr lange aufrechthalten konnte. Sie blickt sich um. Callista stand immer noch da und Yuna auch noch und sahen sich in der Halle um.

Seht zu, dass ihr von hier verschwindet,
schrie sie ihrer Schwester und der anderen jedi zu die in der Nähe standen. Und bewegte sich langsam in Richtung Ausgang uim ja nicht die Konzentration zuverlieren und die Hangar einstürzen zulassen. Einen Moment sah Camie hinüber zu ihrer Ehemaligen Mastress und hoffte, dass diese sich auch bald zum Ausgang bewegen würde. An der Tür zum Tempel hinein an Gelang drückte sie sich an die Wand um die anderen durch zulassen. Camie beschloss solange zuwarten, bis sich auch Silvern in Sicherheit gebracht hatte.

[Jedi Tempel - Hangar]
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben