Coruscant [Jedi Tempel]

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[Weltall - Coruscant]

<i>Ohne es zu merken war <b>Some Nokata</b> in seinem Outrider Richtung Coruscant geflogen. Er hatte sich während des Fluges ein bisschen aufs Ohr gelegt und den Autopiloten fliegen lassen. Er wachte durch eine kleine Erschütterung seines Schiffes auf und sah sofort nach draußen. Starke Sonnenprotuberanzen hatten sein Schiff zum wackeln gebracht. Er stand auf und ging ins Cockpit. Vor sich sah der Coruscant. Sein Schiff war etwas beschädigt worden. </i>

"Da unten kann ich mein Schiff wieder reparieren." <i> dachte er und hielt Kurs auf den Planeten. <b>Nokia</b> wartete bis die Typen da unten ihn kontaktierten...</i>

"Bitte identifizieren sie sich!"

"Some Nokata. ID: 124455347. Ich will da unten nach meiner Wohnung gucken und brauche einen Platz, wo ich mein Schiff abstellen kann..."

"Some Nokata?!? Sie waren schon ewig nicht mehr hier! Na...alles klar, sie dürfen landen."<i> hörte er durchs COM und ging dann in den Landeanflug. Als er nach rechts aus dem Fenster guckte, merkte er, dass er in der Nähe des Tempels landen wollte. Er stutzte ein bisschen...</i>

"Cool! Da war ich bis jetzt erst einmal. Kann ja nicht schaden da nochmal vorbei zu schauen."<i> dachte er und landete auf einem Abstellplatz in den unteren Ebenen. Hier war alles umsonst, aber dafür total verottet. Er landete sanft und ging dann nach hinten in den Laderaum. Das Scharfschützengewehr lag neben seinem Bett. Er zog seine Uniform aus und bekleidete sich dann mit normaler Kleidung, so dass er nicht auffiel. Sein Gewehr baute er aus einander und steckte es sich in die vielen Taschen an seiner Hose. Dann stieg er durch den Bauch des Schiffes nach draußen. Das übliche Bild von Coruscant war zu sehen. Überall Slums. Bettler Droiden und sonstige herunter gekommende Personen liefen durch die Gegend. Er drückte auf seine Fernbedinung und das Schiff schloß sich kurz darauf und die Lichter innen gingen aus.

Dann machte er sich auf den Weg. Mit seinen 193 cm war er einen Kopf größer als die meisten hier und somit hatten die anderen Respekt vor ihm und machten ihm den Weg frei. Er brauchte sich also nicht durch zu drängeln.

Nach einer Weile war er an der Oberfläche angekommen. Er schaute sich kurz um und sah dann rechts von ihm etwas entfernt den Tempel. Er spürte auch schon wieder dieses Kribbeln, dass er immer spürte wenn Jedi oder Sith in der Nähe waren. Er folgte einem langen Weg durch den Dschungel von Coruscant, bis er endlich vor dem riesigen Gebäude stand. Er glizerte in der Sonne. <b>Nokata</b> merkte, dass er sich auf der Rückseite des Tempels befand. Hier war kein Eingang nach innen. Mit dem Gedanken bald ihm bekannte Gesichter zu sehen ging er an der Seite des Tempels entlang und sah kurz darauf einen kleinen Seiteneingang. Er blieb vor ihm stehen und schaute kurz hinein. Es würde ihn ein kleines bisschen Überwindung kosten, bevor er hinein ging. Er sah ein paar Gestalten drinnen kämpfen...</i>

Jedi Tempel - Seiteneingang <b>Melbu, Gaya, Bakhor und Nokata</b>
 
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Jedi-Tempel - Ausgang - die ganze Meute und Neelah

Nachdem endlich die bewusstlose Dhemya eingeladen war und mit ihr auch Corran, der sich trotz seiner Verletzungen um die schwerer verletzte Padawan kümmerte, ertönte von fern das Geräusch von TIE-Fightern. Sie verzog das Gesicht. Ihre Zeit wurde knapp. Wenn die Jäger sie entdecken sollten, dass würde es eine harte und sehr anstrengende Flucht zum Sammelpunkt werden. Dann blickte sie kurz zu Wulf und Croon. Beide waren nicht glücklich darüber, dass Dhemya nun getrennt von ihnen transportiert werden würde. Vor allem der Sith machte ihr Sorgen. Wenn er sie verriet. Aber bisher war er mit ihnen gekommen und hatte keinerlei Probleme gemacht. Welcher normale Sith würde das schon tun. Ob er die Seiten wechseln wollte? Auf alle Fälle schien er sehr an ihrer Padawan zu hängen, genauso wie Wulf. Dann hatte sie ihre Entscheidung getroffen.

Croon, geh mit Dhemya. Sie braucht jede Hilfe, die sie bekommen kann. Und denk daran, wenn du irgendetwas feindliches tust, dann riskierst du ihr Leben. Sie muss so schnell wie möglich behandelt werden.

Aber bevor Wulf sich einmischen konnte, gab sie ihm ein Zeichen, dass er die Angelegenheit auf sich bewenden lassen sollte. Neelah und Corran würden schon mit ihm zurecht kommen und sie hatten dann eine Sorge weniger. Dann schickte sie Neelah zur Basis.

Flieg so schnell wie möglich zur Basis ohne die TIEs oder sonst irgendwelche Imperialen auf unseren Stützpunkt aufmerksam werden. Und geh sorgsam um mit dem Jäger, wir dürften ziemlich knapp an Ausrüstung und auch Ersatzteilen sein. Los.

Dann sah sie zu der verbliebenen Gruppe.

Wir sollten hier auch schleunigst weg, bevor uns noch jemand entdeckt.

Zusammen schlichen sie im Schutz von dunklen Gassen und Häuserschluchten in die unteren Ebenen von Coruscant, wo sich ihr Stützpunkt befand.

Jedi-Tempel - Ausgang - Calli, Kyle, Yuna, Wulf und Sarid

Weiter gehts hier...
 
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(> Jedi-Tempel > Seiteneingang <) Gaya, Melbu und Bakhor

So langsam wurde ihm das wirklich zu bunt. Dieses in den Rücken treten schien wohl neue Mode zu sein. Gefiel ihm nicht sonderlich. Vor allem weil ihm dabei auffiel, dass sein Rücken nicht gerade sonderlich gut geschützt war.
Nun stürmten beide gemeinsam auf ihn zu. Bak wollte sich rechts zur Seite rollen, doch der Schlag der erfahreneren Jedi... äh Sith erwischte ihn noch. Der Schlag traf das Lichtschwert, welches er in der linken Hand hielt. Er konnte den Griff nicht weiter festhalten, weil ihr Schlag einfach zu fest war und so flog die aktivierte Klinge mitten durch den Raum. Bakhor indes sprang direkt wieder auf, sammelte parierte einen Schlag des unerfahrenen Schwarzen, drehte sich an ihm vorbei und zog während der Drehung seinen Dolch. Der Dolch schnitt eine tiefe Fleischwunde oberhalb der Hüfte des Gegners. Der junge Noghri wusste momentan nicht genau, ob er einen ganz gewöhnlichen oder einen seiner vergifteten Dolche in der Hand hielt, doch das war ihm relativ egal.
Das Blut spritzte aus der Wunde, Bak schob seinen Dolch zurück in den Gürtel und nutze die andauernde Unaufmerksamkeit des Sith, um auf ihn zuzurennen, und ihm einen kräftigen Tritt gegen das Knie zu schenken. Wenn Bakhor richtig getroffen hatte, dann würde er den Unerfahrenen damit zunächst ausschalten. Doch er war sich nicht ganz sicher, den Tritt hatte er noch nicht zu oft geübt.
Er hatte sich kaum umgedreht, da kam auch schon ein Schlag des oder der stärkeren Sith auf ihn zu. Mit letzter Kraft wehrte er ihn ab, taumelte aber einige Schritte nach hinten.
Er oder sie wollte die Chance nutzen, um dem kleinen Noghri das Leben auszuhauchen, doch er schaffte es, sein Schwert rechtzeitig in Position zu bringen. Die Klingen kreuzten sich und verharrten kurz in dieser Position. Dann gingen sie wieder auseinander. Bakhor musste zusehen, wie er immer weiter zurückgedrängt wurde. Er hatte zwar viel Erfahrung mit Schwertern, doch Lichtschwerter hatten doch so ihre besonderen Eigenschaften, die er noch nicht genau kannte.


(> / Jedi-Tempel > Seiteneingang <) Gaya, Melbu, Some und Bakhor
 
(> Jedi-Tempel > Seiteneingang <) Gaya, Melbu, Some und Bakhor

Schließlich sah er, dass da eine Wand hinter ihm war. Zunächst noch zwei Meter, dann einen Meter und dann stand er mit dem Rücken an der Wand und konnte einem siegreichen Lächeln entgegen sehen.
Der Noghri sammelte seine letzten Kräfte, sprang dann ein klein wenig hoch, lehnte sich nach vorne und drückte sich in der Luft von der Wand mit den Füßen ab. Das hatte zur Folge, dass sein volles Körpergewicht direkt gegen den oder die Sith krachte und sie sich schließlich auf dem Boden wiederfanden. Die beiden Lichtschwerter waren in diesem Moment beide ausgegangen. Bevor sie ihres wieder zünden konnte, rollte er sich von ihr weg aber achtete darauf, dass seine mit spitzen Krallen besetzte Hand über ihr Gesicht fuhr und dort mindestens drei schöne Kratzer hinterließ. Er bereute es, dass er für dieses Manöver nicht mehr Kraft aufgewendet hatte. Denn dann wären die Wunden umso tiefer gewesen.
Er rollte sich noch einige Meter weiter weg. Bakhor musste versuchen, den Kampf bald zu Ende zu bringen. Noch ein weiterer Nichtnoghri war durch die Tür des Seiteneingangs eingetreten und schaute sich das Kampfgeschehen nun an.
Er musste sich zurückziehen, denn sonst wurden es zu viele. Bakhor stand auf, rannte zu seinem Mantel und sah, dass es daran glücklicherweise keine Brandspuren von dem doofen Sith gab.
Dann zog er eine kleine schwarze Kugel aus einer Gürteltasche, ließ sie auf den Boden fallen und sprintete auf das vor ihm liegende Fenster zu. Die Bombe würde innerhalb von drei Sekunden explodieren. Er wusste nicht, wie stark diese war, doch sie würde zumindest einen Teil der Decke zum Einsturz bringen und auch den gesamten Eingang dem Erdboden gleich machen.
Der Noghri rannte auf das Fenster zu, machte während des Rennens sein Lichtschwert am Gürtel fest und sprang dann, segelte durch die Glasscheibe und hörte hinter sich die Explosion der kleinen Bombe oder Granate, wie man es auch immer nennen wollte. Er fiel einige Meter tief und krachte dann mitten ins Geäst eines Baumes, stürzte durch die oberen Astschichten, stieß dann gegen härtere und größere Äste, schaffte es leider nicht, sich irgendwo festzuhalten und fiel schließlich auch noch die letzten zwei Meter vom tiefsten Ast dem Baumes bis auf dem Boden. Mit großartig abrollen war da nicht mehr viel drin, eher ne klassische Bauchlandung die ihm alle Luft aus den Lungen presste.


(> / Neben dem Jedi-Tempel > In der Nähe des Seiteneingangs <)
 
Jedi Tempel - Außerhalb - Tionne, Aayla und Lilar

Ohne großartig nachzudenken verband sich Lilar enger mit der Macht und ließ sich leiten. Ein wohliger Schauer durchlief ihn, als er die Augen schloss und ihn die Macht durchdrang, ihm mitteilte, wo sich die Auren von Tionne und Aayla befanden.

Er schlitterte um eine Ecke des Tempels und fand sich auf dem Landfeld vor dem Orden wieder. Sofort stach ihm ein bestimmtes Lambda-Shuttle ins Auge auf das Tionne und Aayla zuhielten.
Lilar'Cor schloss wieder die Augen, benutzte seine Verbindung zur Macht um Energie anzuzapfen, um die Konzentration aufrecht zu erhalten. Es würde nötig sein.
Während er von der Macht unterstützt weitersprintete sandte er eine Art Machtfühler in die Richtung des Shuttles aus. So schnell wie möglich arbeitet er sich vor, überholte mit dem Fühler die beiden Jedi und erreichte die Fähre. Der Tentakel berührte den Co-Piloten des Shuttles, der sich momentan als Einziger im Cockpit befand und fraß sich in dessen Wahrnehmung.
Der Twi'lek gab schließlich die Machtbeschleunigung seiner Beine auf um sich ganz auf den Piloten konzentrieren zu können. Schnell arbeitete sich der Executor durch die Gehirnwindungen seines Opfers und erreichte dessen aktuelle Überlegungen. Mit Hilfe einiger Erfahrung in Sachen Manipulation ließ Lilar den Piloten glauben, es müsse zwingend abheben.

Als der Twi'lek die Augen wieder öffnete, lief er langsamer und blieb sogar selbstsicher stehen, angesichts dessen, was er erblickte.
Das Shuttle erhob sich ohne Vorwarnung in die Luft, es rutschten sogar einige Bedienstete des Tempels von der Rampe, die noch offen stand und fielen auf die Landeplattform.
Mit einem übermütigen Grinsen beobachtete Lilar, wie die Flügel der Fähre nach unten klappten und die Sublichttriebwerke übereilt gezündet wurden.
Er aktivierte seine Waffe, fühlte das beruhigende Summen und Vibrieren, dass von seiner blutroten Klinge ausging und ging sehr langsam auf die irritierten Jedi zu.


Jedi Tempel - Außerhalb - Tionne, Aayla und Lilar
 
Jedi Tempel - Seiten...loch in der Wand - Melbu, Some, Gaya

Der letzte Abschnitt des Kampfes ereignete sich relativ schnell und heftig.
Der Noghri drängte die beiden Sith auseinander, schaffte sie sich der Reihe nach vom Halse. Gaya sah Melbu nach hinten wegknicken, als er einen Tritt gegen das Knie bekam.
Zornig drängte sie ihren Gegner immer mehr gegen die Wand. Im dem Moment, in dem sie ihn mit einem Machtfühlergreifen und an die Wand nageln wollte, drückte er sich ab und beide fanden sich auf dem Boden wieder.
Kurz darauf war der Noghri auch schon auf und davon, geradewegs durch das Fenster. Sie hörte nur, wie er noch etwas auf den Boden fallen ließ. Sie tastete danach und registrierte, dass es nichts Gutes für sie und Melbu bedeutete. Noch bevor sie die Kugel oder sich außer Reichweite bringen konnte, entfaltete diese ihre Wirkung und explodierte. Mit ihr stürzten Teile der Decke sowie der Wände auf die beiden Sith herab. Einen Teil der Trümmer konnte sie abwenden, doch es blieb auch nur bei diesem Teil. Der Rest regnete auf sie nieder.
Einen Augenblick lang blieb Gaya regungslos liegen. Dann erhob sie sich langsam. Den Schmerz im Bein und an der Schulter, wo die Brocken sie getroffen hatten, ignorierte sie. Sie trat zu ihrem Schüler, der nicht weit von ihr lag. Seine Wunde an der Hüfte blutete noch. Doch mit seinem Nicken signalisierte er ihr, dass es auch ihm soweit entsprechend ging und auch er zog sich wieder hoch. Noch immer spürte Gaya tiefe Wut in sich, Wut über ihre eigenen Fehler, über die gelungene Flucht des Noghri, über die gelungene Explosion. Sie fand den Griff ihres Lichtschwertes leicht zerschrammt in der Ecke wieder und befestigte ihn an dem dafür vorgesehenen Platz an ihrem Gürtel. Erst nach und nach spürte sie das Brennen und das Blut, dass aus den drei Kratzspuren über die Stirn und ihre Wange lief. Beiläufig wischte sie sich mit dem Handrücken über ihr ohnehin schon leicht staubig-verschmiertes Gesicht, während sie zusammen mit Melbu durch ein großes Loch in der Wand nach draußen steigen wollte, um nach Lilar zu suchen. Gerade als sie ins Freie treten wollten, bemerkte sie die Gestalt, die schon länger da gestanden zu haben schien. Ohne zu zögern ließ sie ihrer Wut freien Lauf und packte den vermeintlichen Feind mithilfe der Macht am Hals um ihn einige Zentimeter über den Boden schweben zu lassen.
Zurerst ignorierte sie sein Gekrächze, aber mit einem kurzen Blick auf Melbu hielt sie genervt inne und blickte ungeduldig auf ihr zappelndes Gegenüber.


Jedi Tempel - Seiten ...loch in der Wand - Melbu, Some, Gaya
 
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[ Jedi Tempel - Seiteneingang ] <b>Gaya, Melbu und Nokia</b>

<i><b>Nokia</b> betrachtete, wie die drei da kämpften und staunte immer mehr. Er konnte nicht unterscheiden, wer Sith und wer Jedi war, die Auren waren alle gleich. Diese Akrobatik, die der Noghri da vorzeite, aber auch die anderen. Einfach unglaublich. Plötzlich ließ der Noghri etwas fallen und verschwand dann durch ein Fenster.

Dann explodierte die Bombe und <b>Nokia</b> wurde von der Druckwelle rückwärts gegen einen Baum geschleudert. Dieser krackste darauf in sich zusammen.

Als sich der Mon Calamari kurz darauf wieder besann und aufstand, bemerkte er, dass der Eingang total zerschmettert wurde. Nur ein Loch an der Seite blieb als Ausgang. Er ging näher an das Loch und schaute neugierig mit gesenktem Kopf hinein. Plötzlich kamen zwei der Kämpfer von gerade eben heraus. Es waren ein Mann und eine Frau. <b>Nokia</b> trat zurück...

Plötzlich wurde er hoch in die Luft geschleudert. Langsam merkte er, wie seine Kehle zugeschnürt wurde. Er wurde panisch. Es mussten also Sith sein...</i>

"Was zum ... Scheiße! Man!"<i>

Sein Hals schnürte sich immer weiter zu...</i>

"Ich habe euch gar nichts getan, ehrwürdige Sith. Ich bin kein Jedi. Ich.... "<i>

Er bekam kaum noch Luft...</i>

"...nichts gegen euch im... Schilde..."<i>

Dann wurde es langsam nebelig vor seinen Augen. MIt allerletzter Kraft blickte er der Sith, die ihm im Würgegriff hielt in die Augen und versuchte den Kopf zu schütteln...</i>

[ Jedi Tempel - Seiteneingang ] <b>Gaya, Melbu und Nokia</b>
 
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Jedi Tempel - Loch in der Wand - Melbu, Some, Gaya

Mit einem gewissen wohligen Schaudern, das sie durchfloss, beobachtete sie die Gestalt, die ihr mitzuteilen versuchte, dass sie wohl weder Jedi noch irgendetwas anderes sei, das sie angreifen wollte.
Sie spürte, dass er die Wahrheit sagte. Ebenso, wie sie spürte, dass er keinen Zugang zur Macht hatte und ihr somit zumindest nicht auf diesem Wege gefährlich werden konnte.
Gaya hätte nicht mehr viel tun müssen, um ihm endgültig aus dem Weg zu schaffen. Doch im Moment hatte sie weder Lust noch andere Ambitionen, ihre Kraft an einen unwürdigen Gegner zu verschwenden. Verächtlich ließ sie von dem Mon Calamari ab und ihn auf den Boden fallen.
Während sie ihre Aufmerksamkeit anfangs noch auf ihn gerichtet ließ, richtete sie den anderen Teil ihrer Konzentration nach Lilar, um ihn ausfindig zu machen, da sie in ihrer näheren Umgebung keiner weiteren Auren der Jedi oder Ähnlichem spüren konnte.
Als sie die ungefähre Richtung ihres ehemaligen Meisters ausgemacht hatte, wandte sie sich vorerst wieder an den Neuankömmling.


"Was seid ihr dann und vorallem, was wollt ihr hier?"

Während sie sprach, blickte sie ihn nicht direkt an, sondern ließ den Blick gleiten, den Machtfühler noch immer nach dem Executor ausgestreckt. Vielleicht spürte er, dass sie ihm bald folgen würden. Wenn nicht, würde er es ohnehin bald merken.

Jedi Tempel - Loch in der Wand - Melbu, Some, Gaya
 
Jedi Tempel - Loch in der Wand - <b> Melbu, Gaya und Some</b>

<i>Langsam wurde es dunkel um <b>Nokia</b>, dann spührte er plötzlich einen Schmerz durch den ganzen Körper gleiten.

Er besann sich kurz und merkte dann, dass es wieder heller um ihn wurde. Er konnte nach und nach den Himmel und die Wolken erkennen. <b>Nokia</b> dachte nach:</i>

"Wenn ich diesen Schmerz spüre, und außerdem den Himmel sehe, dann bin ich noch nicht tot..."<i>

Mit einem Ruck richtete er sich auf, er hatte auf dem Boden gelegen und sah sich nun hektisch um.

Hinter ihm standen immer noch die beiden Sith. <b>Nokia</b> kannte sie nicht. Aber er hatte noch mehr Respekt vor ihnen als vor anderen Fremden. Er stand sofort auf und drehte sich ihnen zu...

Die Frau ließ ihren Blick an ihm vorbeischweifen...</i>

"Was seid ihr dann und vorallem, was wollt ihr hier?"

<i><b>Nokia</B> schaute verlegen zu Boden. Jetzt musste er sich was Einfallen lassen. Er dachte scharf nach. Ob Lügen überhaupt was bringt? Er wusste ja nicht, ob diese Sith Gedanken lesen konnten...</i>

"Ich bin Some Nokata. Pilot von Beruf. Mein Schiff ist als ich auf der Suche nach einem neuen Auftraggeber war, durch Sonnenprotuberanzen beschädigt worden und ich hab hier nach Ersatzteilen gesucht. Als ich hier am Tempel vorbei gekommen bin, hab ich euch hier kämpfen sehen, ehrwürdige Sith! Ihr kämpft wirklich hervorragend..."<i>

Er wusste nicht, warum er den letzten Satz ausgesprochen hatte. Wahrscheinlich hatte er Angst...</i>

Jedi Tempel - Loch in der Wand - <b> Melbu, Gaya und Some</b>
 
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Jedi Tempel - Loch in der Wand - Melbu, Some, Gaya

Inzwischen hatte Gaya Lilar völlig lokalisiert und auch die Jedi schienen nicht weit entfernt.
Mit einem belächelnden Grinsen vernahm sie die Worte des Piloten, der durch die Schleimerei noch versuchte, seine Haut zu retten.
Doch das Interesse an ihm und seinem Tod hatte sie bereits verloren.
Sie sah zu ihrem Schüler Melbu, und deutete mit ihrem Kopf in Richtung entlang der Mauer des Tempels in Richtung der Ecke.
Dann blickte sie noch einmal auf Some Nokata.
Und ihr wurde schlagartig klar, dass er ihnen wohl folgen würde und sie ihn so schnell nicht mehr loswerden würden.
Einen Augenblick lang überlegte sie, ob es nicht doch besser gewesen wäre, ihn einen Moment länger ergriffen zu halten oder es jetzt noch zu tun. Doch dann verwarf sie diesen Gedanken sofort wieder, sie hatte momentan wichtigeres vor. Schließlich konnte sie es notfalls immer noch später nachholen, falls er dann noch bei ihnen sein sollte.
Gemeinsam mit Melbu,welcher aufgrund seiner Verletzung leicht hinkte marschierte sie los, in die Richtung, in die Lilar ihrer Meinung nach davon gelaufen war. Die Blutung ihres Schülers war mittlerweile gestoppt worden.
Wie die Sith sich schon gedacht hatte, war der Pilot ihnen dicht auf den Fersen. Sie kümmerte sich nicht weiter um ihn, tat aber auch nichts, um ihn loszuwerden. Solange er nichts gegen sie unternahm oder plante.
Nach einer Weile erreichten sie die Ecke des Tempels.
Gaya konnte Lilar und die beiden Jedi nun ganz in der Nähe spüren.
Als sie um die Ecke bogen, konnten sie die drei auch in einiger Entfernung sehen. Der Sith näherte sich ihnen langsam mit aktivierter Klinge.
Trotz ihrer schmerzenden Schulter und des schmerzenden Beins näherte sie sich mit Melbu weiterhin der Gruppe, gefolgt von dem Mon Calamari.
Bis sie zu dem Executor aufgeschlossen hatten.


Jedi Tempel - Außerhalb - Melbu, Some, Tionne, Aayla, Lilar, Gaya
 
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Jedi Tempel - Loch in der Wand - <b>Melbu, Some, Gaya </b>

<i><b>Nokia</B> sah, wie die Sith leicht schmunzelte und sich dann umdrehte. Der andere böse Jedi lief etwas humpelnd vorraus.

Dem Mon Calamari kam das etwas komisch vor, als die beiden Sith sich da ohne Worte umdrehten und wegliefen. Er rannte hinter her und lief an der Seite der Frau mit. Er hatte noch ein paar Fragen...</i>

"Warum haben sie micht nicht getötet, ähm..."

"Gaya. Mein Name ist <b>Gaya</b>. Und dies hier ist mein Schüler <b>Melbu</b>."<i>

<b>Nokia</b> nickte dem anderen Sith zu. </i>

"Also ähm, <b>Gaya</b>, warum haben sie mich nicht getötet? Sie hätten nur ein paar Sekunden länger warten müssen und dann wäre ich abgekrazt..."

"Nun ja ähm..."<i>

Sie schaute während des Laufens kurz auf den Boden, um nachzudenken. <b>Nokia</b> gab sich eine Menge Mühe, um nicht zu sehr zu nerven. Schließlich wollte er nicht nochmal gewürgt werden. Aber er wollte halt die Antwort wissen. Außerdem schuldete <b>Nokia</b> ihr einen Gefallen, da sie ihn am Leben gelassen hatte... </i>

"Du... ähm..."<i> plötzlich schaute sie nach vorne und sprach mit gedämpfter Stimme...</i>

"...schnell! Du solltest dich in Deckung begeben."<i>

Ohne nachzudenken schaute er sich um. <b>Gaya</b> schubste ihn zur Seite weg und lief dann weiter. <b>Nokia</b> rannte ins Gebüsch und verfolgte die beiden...</i>

Jedi Tempel - Außerhalb - <b>Melbu, Some, Tionne, Aayla, Lilar, Gaya </b>
 
Coruscant- Jeditempel- Ratssal - Imperator & Handlager und Padme

Padme saß immer noch so wie bei Hadious Abschied im Sessel. Die Kämpfe schienen weitgehend beendet worden zu sein. Denn immer mehr dunkle Präsenzen kamen zum Ratssaal. Als Janem den Ratssaal betrat, malte sich Bestürzung auf ihre Miene.
Sie hatte ihn wohl überschätzt. Er war nicht stark genug gewesen, der Dunklen Seite abzuschwören. Sie bedauerte es aufrichtig, daß es ihm nicht gelungen war.

Nach ihm betraten mehrere andere Sith den Ratssaal.
Für Silverins Bemerkung hatte sie nur ein müdes Lächeln übrig.


"Ich dachte, ich bleibe ein bißchen und genieße eure Gastfreundschaft."

Aber sie war vielmehr besorgt wegen der Prämien, die Arthious hatte aussetzen lassen. Und Hadious begann die Jagd auf die Jedi. Das war sehr besorgniserregend. Sie schwebten in großer Gefahr. Und sie vermochte es nicht, sie zu warnen.
Sie schwieg und wartete das weitere Geschehen ab.


Coruscant- Jeditempel- Ratssal - Imperator & Handlager und Padme
 
(> Neben dem Jedi-Tempel > In der Nähe des Seiteneingangs <)

Bakhor rappelte sich vom Boden auf und keuchte einige Male. Schließlich atmete er tief durch und sorgte damit dafür, dass endlich wieder Luft in seine Lungen gelangte. Ihm war wirklich übel, weil er eine heftigen Schlag eines Astes in seinem Bauch abbekommen hatte. Aber auch andere Gelenke und Knochen taten ihm ganz schön weh. Es war ein recht spannender Kampf gewesen, nur leider etwas kurz. Er hatte gemerkt, dass er doch noch einiges lernen musste um stärker zu sein als diese Leute, die die Macht benutzen konnten.
Der junge Noghri stellte sich auf, ging langsam unter dem Baum hervor und starrte dann hinauf zu dem Fenster, durch das er hinausgestürzt war. Also vom Fenster bis zum Baum waren es zwei Meter und vom letzten Ast des Baumes bis auf den Boden waren es auch wieder zwei. Natürlich hatte er Baum seinen Sturz abgebremst, doch es war doch...ganz schön tief gewesen. Rechts von ihm befand sich eine etwa vier Meter hohe Mauer. Dort oben musste dann auch irgendwo der Seitenausgang des Tempels sein, wenn er denn nicht vollkommen verschüttet war. Aber Bakhor war nicht dazu in der Lage, diese Mauer hinauf zu klettern. Wenn er mehr Ausrüstung dabei gehabt hätte, dann vielleicht.
Er lehnte sich gegen die Mauer und checkte seine Ausrüstung. Seine beiden Langschwerter waren kaputt, doch er hatte die Griffe und Überreste der Klingen immer noch bei sich. Sie neu schmieden zu lassen würde sicher nicht ganz billig werden. Und dabei wollte er sein Geld doch für die Cortosislegierung sparen. Dafür hatte er bei weitem noch nicht genug zusammen. Dann überprüfte er seine Dolche und anderen Ausrüstungsteile und stellte fest, dass er nichts verloren hatte. Sein Umhang war von dem Baum an manchen Stellen etwas zerfetzt, doch das war kein Problem. Er begutachtete die 4 Lichtschwertgriffe an seinem Gürtel. Zwei Stück wollte er behalten, die anderen zwei würde er ? wenn möglich ? verkaufen.
Von hier aus würde es nicht schwer sein, das Gebiet des Jedi-Tempels zu verlassen. Er würde in keine weiteren Kämpfe eingreifen, bis er nicht wieder voll einsatzfähig war.
Bakhor ging los und versuchte, sich weiter vom Jedi-Tempel zu entfernen um dann zu dem Ort zu gelangen, wo er seine Tasche versteckt hatte.


(> / In der Nähe des Jedi-Tempel <)
 
[Jaluda und Lars - vor den Gärten]

Die klingen schlugen aufeinander und schon nach den ersten Hieben spürte Jaluda, dass ihr Gegenüber, auch wenn er noch nicht ausgebildet war, nicht schlecht mit dem Lichtschwert war. Und sie nahm an, dass er noch ungeahnte Kräfte freisetzen würde, wenn er sich ersteinmal seiner Wut hingab oder sich in die Enge getrieben fühlte.
Noch konnte sie die Schläge gut abwehren. Sie blieb in der Defensive, während sie fieberhaft überlegte.
Vorsichtig tastete sie nach dem Geist ihres Gegners. Er war ungeübter in der Macht als alle, bei denen sie bisher in den Geist eingedrungen war. Sie tastete sich langsam vor, was sie suchte, waren tief verwurzelte Ängste, Dinge, vor denen er sich fürchtete.
Die Schläge ihres Gegners wehrte sie fast mechanisch ab, sie konnte sich nicht darauf konzentrieren und ließ sich zurückdrängen.
Dann stieß sie auf etwas, das interessant schien. Eine Schwester, er hatte also eine Schwester.
Das musste sie sich zu nutze machen.
Wieder riss sie das Schwert zur Abwehr hoch und parierte einen Schlag, wieder wich sie einen halben Schritt zurück.
Dann sammelte sie ihre Kräfte und konzentrierte sich.
Den nächsten Schlag sah sie sehr spät kommen, da sie nicht die Macht nutze, um zu reagieren und das Schwert ihres Gegners schlitzte den weiten Ärmel ihrer Robe, ehe sie ihn abblocken konnte. Nur wenige Millimeter hatten die pulsierende Klinge von ihrem Arm getrennt.
Wieder wich sie zurück, sie durfte sich nicht aus dem konzept bringen lassen, jedes nachlassen der Konzentration führte zu einer verzögerung der illusion und so dazu, dass er vielleicht doch noch einen Schlag landen konnte.

Doch sollte Jaludas Illusion erfolg haben, so würde Lars nun folgendes zu sehen bekommen:

Die Sturmtruppler wichen ein kleines Stück zur Seite, so dass sich eine schmale Gasse bildete. Durch diese eilte eine Gestalt auf die beiden zu. Als sie näherkam, konnte Lars seine Schwester erkennen, wie sie seiner Gegnerin, Jaluda, ein Zeichen machte, von ihrem Bruder abzulassen. Wenige Meter von den beiden entfernt, blieb sie stehen.
Mit sorgenvollem Blick sah sie ihren Bruder an
<< Nein Lars, gib auf, ich bitte dich. Du hast keine Chance, du wirst sterben. Bitte, ich will nicht, dass du stirbst. >>
Ihr Blick wirkte flehend, während sie abwartend hinter Jaluda verharrte


[Jaluda und Lars - vor den Gärten]
 
Jedi Tempel

Lars sah seine Schwester. War das wirklich war? War sie wirklich hier er hatte sie gespürt, schon vorl anger Zeit und ewig gesucht, während Lars in seinen Gedanken war piepste seine komm . Lars sah das eine nachricht von neelah erschien. Er sendete keine antwort. Lars wusste nicht was er tun sollte. Er deaktivierte sein Lichtschwert und schmiß es weg.

Ich gebe auf. Nehmt mich Gefangen doch bevor ihr das tut muß ich noch eins machen.

Lars nahm seine Kommlink legte sie ab und holte sich mit der macht einen Blaster. Er zerstörte sie. Lars wusste das man annehmen würde das er tod ist, aber so wurden wenigsten alle Nachrichten verwahrt.

"das wollte ich noch erledigen"

Sagte er und ließ sich Gefangen nehmen. Es war sinnlos zu fliehen. Ihn wurden besondere Handschellen angelegt und alle Waffen abgenommen. Er sah zu Jaluda . Er wusste das er ein Jedi war. Ich werde mich nicht der dunklen seite hingeben dachte er und während er so wartete hielt er sich das immer wieder vor augen.

Jedi Tempel
 
[Jedi-Tempel ;Vor dem Eingang]


Gannon konnte schon den Eingang sehen, er musste nur noch ein paar Schritte gehen .Er war ein sehr merkwürdiges Gefühl für ihn ,sich zu freuen ,dass er an dem Ort angekommen war, um dem er früher immer ein sehr großen bogen gemacht hatte. Er bildete es sich vielleicht nur ein ,oder wollte s sich einbilden ,aber von diesem Ort ging eine so spürbare Spannung aus ,dass es ihm Angst machte. Aber sollte er jetzt aufgeben wo sein Abenteuer, seine Bestimmung doch noch gar nicht richtig angefangen hat. Nein er muss einfach weitergehen ,und hoffen dass er diese Entscheidung niemals bereuen wird. Doch er war sich sicher, dass er vieles neue Erfahrungen sammeln wird .
Gannon ging den weg bis zum Eingang und sah sich um .
 
(op. der post ist jetzt noch n bissl vorher angesetzt... ;) /op.)

Gärten- Jedi-Tempel, mit Marth

Eowyn atmete noch einmal tief durch, um dann einen erneuten Angriff zu starten. Es würde der letzte sein, das war sicher. Sie wirbelte um Marth herum, traktierte ihn mit Schlägen sowohl mit dem Lichtschwert als auch mit Ellenbogen oder Füßen. Er wehrte sie häufig geschickt ab, einige nicht sehr häufige Male konnte sie jedoch einige Treffer landen, wurde aber auch getroffen, wenn auch seltener.
Langsam wurde er wirklich schwach, und sie wusste, dass er es nicht mehr lange durchhalten würde. Also startete sie eine letzte Reihe von Kombinationen, die den Kampf beenden sollten.
Ein Angriff auf seine rechte Seite lenkte ihn davon ab, dass zwei kleine Steine gegen seine Schläfe knallten. Als er einen Augenblick ein wenig benommen war, schlug sie ihm seine Beine weg und schlug sein Lichtschwert weit aus der Hand, so dass es viele Meter weiter in einem Busch hängenlieb.
Sie sah sich schnell um und bemerkte, dass sich viel verändert hatte. Sie sah kaum noch Jedi... Sie musste sich beeilen.

Du hast gut gekämpft richtete sie ihre Worte an den immer noch benommenen Sith. Leider habe ich auch noch andere Dinge zu erledigen... machs gut!
Schnell rannte Eowyn davon, den anderen hinterher...
 
|- Jedi Tempel - Gänge -|

Aramân sah seinen Bruder starr an. So langsam beschlich ihn ein ziemlich übles Gefühl, denn soweit konnte er seinen Bruder einschätzen, als das er sagen konnte, dass ihm sein Leben viel Wert war.
Exodus hatte sich wieder umgedreht und Schlug wieder gegen die Wand ein. Der Republikaner schüttelte nur mit unverständnis den Kopf. Plötzlich entsprang Exodus wieder einer dieser unkontrollierten Machtschübe und seine Hand versank im Stein der Wand. Exo zog sie wieder raus und holte zu einem neuen Schlag aus.
Aramân machte einen Satz nach vorne und griff seinen Bruder bei den Schultern. Er drehte ihn zu sich um und sah ihm ruhig aber entschlossen in die Augen.


"Besinne dich Bruder! Schließ die Augen, versuch die Macht zu spüren. Atme ihre Ruhe und Bedächtigkeit und kehre zu dir selbst zurück!"

Exodus versuchte noch sich zu lösen, doch war seine Kontrolle über die Macht nicht gegeben und der Sith hielt ihn stramm fest und sah ihn unablässig an.
Aramân hatte einst von einer Form der von außen wirkenden Meditation gehört und befand diesen Moment als einzig sinnvoll sein Wissen zu testen.


"Ruhe, Ruhe ist der Anfang der Kontrolle Bruder. Vertreibe alle Gedanken und öffne dich der Macht."

Langsam schien es zu wirken. Aramân musste aus seinem ganzen Potential schöpfen welches ihm die Macht gab. Für den Piloten musste es ein sehr komisches Gefühl sein, denn die starke Aura die vom Sith ausging mussten sogar machtunbegabte spüren können.

Exodus atmete ruhig und stand in Aramâns Griff. Es schien gewirkt zu haben. Nun war es an der Zeit ihn aus seiner Starre zu lösen, denn Aramân wusste, dass Exodus den Tempel verlassen musste! Mit einem Schreib löste er den Bund zwischen ihnen...


"EXODUS!"

Der Jedi öffnete die Augen...
 
[ Jedi Tempel - Gänge / kleiner Raum - Exodus, Aramân und Phrixos ]

Der Mann nannte ihn Bruder...war es wirklich so? Kopschüttelnd sah er zu Boden. Sein Bruder stand vor ihm und er wusste nicht mal ob er es wirklich war. Nochmal sah er ihm tief in die Augen. Eine gewisse Ähnlichkeit hatten sie ja...aber war das der Beweis? Trotzdem blieb ihm wohl erstmal nichts anderes übrig als ihm zu vertrauen. Denn wenn es hier wirklich gefährlich war...

"Du bist also mein Bruder? Bitte kläre mich auf was hier los ist...denn weißt du...ich weiß gar nichts mehr. Gerade mal an meinen Namen kann ich mich erinnern."

Zitternd humpelte er los...

"Nun dann lass uns mal gehen wenn du meinst hier ist es so gefährlich."

[ Jedi Tempel - Gänge / kleiner Raum - Exodus, Aramân und Phrixos ]
 
Jedi Tempel - Ehemaliger Ratssaal :D


Janem sass noch immer auf seinem Knie mitten im Saal vor dem Sessel des Imperators. Er wusste das er jetzt normalerweise nicht reden sollte aber die in seinen Augen doch Recht freche und unangemessene Bemerkung der Rätin Padme Masters liess ihm keine andere Wahl.

Nun ihr werdet unsere Gastfreundschaft zu genüge kennenlernen sobald ihr erst in den Sith Orden überführt worden seid. Es ist zwar mit der Bequemlichkeit in diesem Tempel nicht mehr soweit her wie früher nach unserem Sieg aber glaubt mir selbst diese Ruine wird euch noch lebenswerter vorkommen als die Umstände die euch in unserem Orden erwarten.

Janem sah hinüber zu der Rätein die auf einem Sessel sass. Dabei fiel ihm etwas auf....

Achja und wenn wir grade beim Austausch von Höflichkeiten sind.... Wo ist denn euer Kind? Wie ich sehe ist es inzwischen zur Welt gekommen. Ich hoffe doch es geht ihm gut. Es wäre Jammerschade wenn unserem zukünftigen kleinen Sith etwas geschehen wäre.

Der Dark Jedi sah kurz die Bestürzung in den Augen der Rätein doch sie fasste sich sofort wieder. Er grinste sie diabolisch an und seine Augen schienen jetzt noch intensiver zu glühen als vorher.


Jedi Tempel - Ehemaliger Ratssaal :D
 
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