Melbu Frahma
loyaler Abgesandter
Jedi Tempel - Garten - Gaya Melbu
Mit einer Zufriedenheit vernahm Melbu die lobenden Worte seiner Meisterin. Er fühlte sich stolz auf das was er bisher erreicht hatte. Als die beiden durch den Garten gingen hörte der Apprentice dem Warrior aufmerksam zu als plötzlich sich hinter ihm eine Ladung Geröll erhob und Kurs auf ihn nahm. Der junge lehrling drehte sich reflexartig um , schloss seine Augen , streckte die Hand aus und liess seine Macht walten. Er stopte die Steine in der Luft und liess sie dann weit zurück schleudern.
Melbu : So in etwa ?
Gaya: Das war geschickt reagiert mein junger Schüler!
Wieder war sein Gemüt mit stolz erfüllt doch lange konnte er sich nicht darüber freuen! Schon flogen mit einem lauten Krach Trümmerteile von einem Abgeschossenen Kampfgleiter auf ihn zu. Er ging in die Hocke holte kräftig schwung und machte mit einem gewltigen Satz einen Salto über das auf ihn zurasende Wrack. Als er landete und sich zu seiner Meisterin zuwenden wollte flogen ihm erneut Geröllbrocken um die Ohren. Den ersten bekam er direkt am Kopf so das es ihn nach hinten umwarf. Er rappelte sich auf und sah schon den nächsten Brocken auf sich zu kommen. Im letzten Moment konnte er seine Arme hochreissen um sein Gesicht zu schützen bevor ihn auch dieser traf.
Gaya: Konzentrier dich! Das war gut aber nicht gut genug. Du must besser werden wenn du überleben willst. Fühle die Macht lass dich von ihr durchströmen und leiten. Und vor allem bring deine Gedanken zum schweigen nur so kannst du die Macht fühlen und benutzen.
Melbu Ja meine Meistern!
Gaya nahm ein schwarzes Tuch aus ihrer Tasche und verband damit ihrem Schüler die Augen. Sie gab ihm den Rat sich zu konzentrieren. Sie stellte ihren Schüler in die Mitte dieser freien Fläche und liess ihn allein stehen. Zunächst hatte Melbu ein ungutes Gefühl bei der Sache doch denn erinnerte er sich an die Worte Gayas. Dann geschah es wieder der Warrior lies erneut die Macht für sie handeln. Wieder flogen Trümmerteile und Gesteinsbrocken aus allen Himmelsrichtungen auf den in blinden Apprentice zu. Doch wirklich nichts kam ihm bedrohlich nahe. Trotz seiner verbundenen Augen konnte er Es förmlich sehen. Er spürte die Gefahr auf ihn zukommen und schaffte es wie zuvor den Schrott noch in der Luft abzubremsen und weit genug von ihm entfernt zu schleudern. Nachdem er nun einige Angriffe abwehrte spürte er nun keine Gefahr mehr. Also riss er sich die Augenbind runter und blickte sich suchend nach seiner Meisterin um. Diese stand etwas abseits und hatte das Geschehen beobachtet. Fragend blickte er sie an jedoch sagte er kein Wort. Als Gaya ihn einen zufriedenen Blick zurück warf wusste er das er seine Sache gut gemacht hatte. Etwas erschöpft ging er ein zwei Schritte auf seine Mentorin zu . In diesem Augenblick lies diese wieder ein Stahlrohr hinter ihrem Schüler sich erheben und auf ihn zufliegen.
Immerhin war er auf die vorigen Angriffe mehr oder weniger vorbereitet. Dieser kam nun wieder völlig unerwartet für Melbu und Sie wollte sehen ob er auch in der Lage war unerwartete Angriffe abzuwehren.
Ihr Lehrling spürte erneut die auf ihn zukommende Gefahr . Als er an seinen Gürtel greifen wollte um sein Schwert zu ziehen kam ihm Gaya zuvor nahm es ihm ab und liess es in ihre rechte Hand gleiten um die schwierigkeit zu erhöhen. Doch Melbu liess sich nicht verunsichern und weicht im letzten Moment gekonnt aus. Er richtete sich auf und wande sich wieder seienr Meisterin zu er streckte die Hand aus und entriss Ihr seine Waffe. Dabei rutschte ihm ein kleines Grinsen übers Gesicht
Gaya: Du must lernen auch ohne deine Waffe überleben zu können. Dennoch hast du eine gute Leistung gezeigt.
Melbu : Ja meine Meisterin ! Danke für euer Lob. Was habt ihr nun als nächstes vor?
Jedi Tempel - Garten - Gaya Melbu
Mit einer Zufriedenheit vernahm Melbu die lobenden Worte seiner Meisterin. Er fühlte sich stolz auf das was er bisher erreicht hatte. Als die beiden durch den Garten gingen hörte der Apprentice dem Warrior aufmerksam zu als plötzlich sich hinter ihm eine Ladung Geröll erhob und Kurs auf ihn nahm. Der junge lehrling drehte sich reflexartig um , schloss seine Augen , streckte die Hand aus und liess seine Macht walten. Er stopte die Steine in der Luft und liess sie dann weit zurück schleudern.
Melbu : So in etwa ?
Gaya: Das war geschickt reagiert mein junger Schüler!
Wieder war sein Gemüt mit stolz erfüllt doch lange konnte er sich nicht darüber freuen! Schon flogen mit einem lauten Krach Trümmerteile von einem Abgeschossenen Kampfgleiter auf ihn zu. Er ging in die Hocke holte kräftig schwung und machte mit einem gewltigen Satz einen Salto über das auf ihn zurasende Wrack. Als er landete und sich zu seiner Meisterin zuwenden wollte flogen ihm erneut Geröllbrocken um die Ohren. Den ersten bekam er direkt am Kopf so das es ihn nach hinten umwarf. Er rappelte sich auf und sah schon den nächsten Brocken auf sich zu kommen. Im letzten Moment konnte er seine Arme hochreissen um sein Gesicht zu schützen bevor ihn auch dieser traf.
Gaya: Konzentrier dich! Das war gut aber nicht gut genug. Du must besser werden wenn du überleben willst. Fühle die Macht lass dich von ihr durchströmen und leiten. Und vor allem bring deine Gedanken zum schweigen nur so kannst du die Macht fühlen und benutzen.
Melbu Ja meine Meistern!
Gaya nahm ein schwarzes Tuch aus ihrer Tasche und verband damit ihrem Schüler die Augen. Sie gab ihm den Rat sich zu konzentrieren. Sie stellte ihren Schüler in die Mitte dieser freien Fläche und liess ihn allein stehen. Zunächst hatte Melbu ein ungutes Gefühl bei der Sache doch denn erinnerte er sich an die Worte Gayas. Dann geschah es wieder der Warrior lies erneut die Macht für sie handeln. Wieder flogen Trümmerteile und Gesteinsbrocken aus allen Himmelsrichtungen auf den in blinden Apprentice zu. Doch wirklich nichts kam ihm bedrohlich nahe. Trotz seiner verbundenen Augen konnte er Es förmlich sehen. Er spürte die Gefahr auf ihn zukommen und schaffte es wie zuvor den Schrott noch in der Luft abzubremsen und weit genug von ihm entfernt zu schleudern. Nachdem er nun einige Angriffe abwehrte spürte er nun keine Gefahr mehr. Also riss er sich die Augenbind runter und blickte sich suchend nach seiner Meisterin um. Diese stand etwas abseits und hatte das Geschehen beobachtet. Fragend blickte er sie an jedoch sagte er kein Wort. Als Gaya ihn einen zufriedenen Blick zurück warf wusste er das er seine Sache gut gemacht hatte. Etwas erschöpft ging er ein zwei Schritte auf seine Mentorin zu . In diesem Augenblick lies diese wieder ein Stahlrohr hinter ihrem Schüler sich erheben und auf ihn zufliegen.
Immerhin war er auf die vorigen Angriffe mehr oder weniger vorbereitet. Dieser kam nun wieder völlig unerwartet für Melbu und Sie wollte sehen ob er auch in der Lage war unerwartete Angriffe abzuwehren.
Ihr Lehrling spürte erneut die auf ihn zukommende Gefahr . Als er an seinen Gürtel greifen wollte um sein Schwert zu ziehen kam ihm Gaya zuvor nahm es ihm ab und liess es in ihre rechte Hand gleiten um die schwierigkeit zu erhöhen. Doch Melbu liess sich nicht verunsichern und weicht im letzten Moment gekonnt aus. Er richtete sich auf und wande sich wieder seienr Meisterin zu er streckte die Hand aus und entriss Ihr seine Waffe. Dabei rutschte ihm ein kleines Grinsen übers Gesicht
Gaya: Du must lernen auch ohne deine Waffe überleben zu können. Dennoch hast du eine gute Leistung gezeigt.
Melbu : Ja meine Meisterin ! Danke für euer Lob. Was habt ihr nun als nächstes vor?
Jedi Tempel - Garten - Gaya Melbu