Coruscant [Jedi Tempel]

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- Iceland - Medistation -

Chesara sah dem Sith und Ynee nach, wie sie gemeinsam, ein wenig schüchtern, die Medikammer verließen.
Chesara hatte aufs Sels Worte nichts mehr erwidert. Es war ihr klar gewesen, dass er ihr raten würde, Aydin besser auszubilden, aber das hätte in dieser Situation wohl jeder gesagt. Ja, wäre sie an seiner Stelle gewesen, hätte sie dies auch behauptet...also was spielte es für eine Rolle.
Chesara schnaubte - es ärgerte sie trotzdem.
Aber sie war Ynee dankbar, die im richtigen Moment erschienen war, so dass sich die Aufmerksamkeit des Sith nur noch auf sie richtete. Chesara kniff nachdenklich die Augen zusammen...was war hier nur los?

Plötzlich überkam sie ein merkwürdiges Gefühl. Sie erinnerte sich daran, dass sie nicht alleine im Raum war und schielte ein wenig nach links. Dieser furchterregend aussehende Twi´lek schien sie zu beobachten. Chesara wandte den Kopf in seine Richtung und sah ihm geradewegs in die Augen. Dann drehte sie sich, ohne jegliche Regung im Gesicht in Richtung Ausgang um.
Doch dann fuhr sie erneut herum und starrte auf den Bacta-Tank, den sie bisher völlig ausser Acht gelassen hatte. Xanatos!


- Iceland - Medistation -
 
Iceland - Medistation

Tionne betrat die Medistation und war nicht wirklich erstaunt, Chesara hier zu sehen. Außerdem noch dieser Twi'lek-Sith, der wohl auf seinen verletzten Kollegen aufpasste ... sie fühlte sich etwas unbehaglich, die Sith waren ihr suspekt. Nichtsdestotrotz musste sie ihren Arm verarzten. Leise holte sie sich ein Medipac und begann ihren Arm mit Bactapflastern zu behandeln.

Iceland - Medistation
 
Iceland - Gang

<i>Ynee antwortete nicht. sie stand nur da. sah Sel in die augen.

irgendwas in Sel innerstem regte sich. irgedwas unter seinem sith-sein. etwas sonderbares. etwas neues. </i>

Ynee ...

<i>plötzlich zog Sel Ynee an sich und küsste sie. er wusste nicht wieso, und er wusste nicht warum. er wusste nur das es ihm gefiel.</i>

MTFBWY
Sel
 
- Iceland - Medistation -

"Ruhig Blut." Befahl sich Chesara innerlich und sah noch einmal zu Xanatos hinüber. Natürlich hatte sie gewusst, dass er hier war! Wo sollte er auch sonst sein, bei der schweren Verletzung, die er gehabt hatte...war sie so törricht gewesen zu glauben, hier nur diesen Sith anzutreffen, der Aydin gerettet hatte?
Kopfschüttelnd drehte sie sich zu Tionne um, die soeben hereingekommen war und die sich mit einem Bactaflaster versorgte.


Ist alles in Ordnung, hast du viel abbekommen?

Fragte Chesara ihre frühere Schülerin und trat zu ihr hinüber. Sie fühlte sich wesentlich wohler in Tionnes Gegenwart, als mit diesem unheimlichen Sith alleine zu sein.

- Iceland - Medistation -
 
Iceland - Medistation

Lilar'Cor bewegte leicht den Kopf, als eine weitere Jedi eintrat. Ist ja ein regelrechtes Kommen und gehen hier... dachte er sich. Nach einem kurzen, abschätzenden Blick wandte er sich wieder Chesara zu. Zumindest wusste er jetzt, wie die Rätin hieß, auf die Xanatos wie ein Magnet wirkte.
Umgekehrt schien dies ebenfalls der Fall zu sein.
Wollte sie nicht eben noch gehen?
Nunja, zumindest würde er den beiden Jedi nicht den Gefallen tun, Xanatos alleine zu lassen.
Zischend entwisch die Luft aus seinen Lungen und er lehnte sich entspannt gegen einen der Metallschränke.
Seinen linken Arm klemmte er zwischen seinen Rücken und den Schrank.


Iceland - Medistation
 
Iceland - Medistation

Die Atmosphäre in der Medistation war seltsam gespannt. Der Sith schien auf irgendetwas zu warten. Tionne war etwas unbehaglich zumute bis Chesara zu ihr herüberkam. Diese Sith waren einfach zu unheimlich.
Sie lächelte ihre ehemalige Meisterin an als diese nach ihren Verletzungen fragte.


Danke, es ist nicht so schlimm. Mein Arm hat etwas abbekommen, aber mit ein bisschen Bacta wird das schon wieder. Ich bin froh, Euch ebenfalls gesund zu sehen. Es scheint ja der Macht sei Dank recht glimpflich für alle abgegangen zu sein ... nur dieser Sith da hat Pech gehabt. ... was Tionne insgeheim allerdings relativ egal war.

Iceland - Medistation
 
- Iceland - Medistation -

Chesara folgte Tionnes Blick in Richtung Bacta-Tank.

Tja, er wird wohl durchkommen.

Sagte sie mit tonloser Stimme. Sie warf dem Twi´lek einen Seitenblick zu.

Ich glaube nicht, dass das die letzte Schlacht hier war. Sie werden wiederkommen. Nicht mehr in dieser Nacht, aber spätestens im Laufe des nächsten Tages. Die Dunkelheit ist unser Freund, sie trauen sich nicht, uns jetzt anzugreifen. Aber aufgeben werden sie nicht.
Wir sollten vorbereitet sein.

Aber die Padawane sollten im Gebäude bleiben, es ist zu gefährlich. Aydin hat noch Probleme, sie kann noch nicht viel - und Silverin auch nicht. Wir dürfen kein Risiko eingehen. Die Zeiten sind schwer.

Chesara sah erneut zu dem Twi´lek hinüber, wandte sich dann um und verließ die Medistation.

- Iceland - Gänge -
 
Iceland - Medistation

Lilar'Cor war etwas verblüfft, dass die Rätin ihn tatsächlich ansprach. Aber zu mehr als zu einer mischung aus herausfordernden, provozierenden und vorwurfsvollen Blick kam er nicht. Sie verließ, wie ihm schien, überstürzt den Raum.

Nunja, er hatte keine Probleme mehr mit Padawanen . . .
Verbissend riss er sich zusammen.
Er legte den Kopf schief und fasste die andere Jedi ins Auge.


Iceland - Medistation
 
Iceland - Gänge

Ynee wusste nicht, wie ihr geschah. Sie wollte sich erst wehren, leiß es dann jedoch sein. Es gefiel ihr und sie schloss die augen und küsste zurück. (Oder so ähnlich) Dann sah sie Sel in die Augen.

Was machen wir hier eigendlich???
 
- Iceland - Hauptgebäude, Gänge -

Aus Chesaras normalem Gang wurden immer schnellere Schritte. Fast fluchtartig strebte sie auf den Ausgang zu.

- Iceland - Draußen, in einer Ecke-

Atemlos machte Chesara in einer ruhigen Ecke halt. Verwirrt schaute sie an sich herunter, fühlte ihren Puls. Warum war sie plötzlich so losgestürmt?
Was machte sie so....nervös...so...unruhig?
Sie schloss die Augen und lehnte sich gegen die Wand. Gleichmäßig hob und senkte sich ihr Brustkorb, im Inneren jedoch fand sie keine Ruhe.
Die Siths überall brachten sie aus der Ruhe...nirgendwo fühlte sie sich sicher! Auch wenn sie mit ihnen zusammen arbeiteten, sie konnte ihre dunkle Aura spüren und ihre Anwesenheit machte ihr Angst. Sie roch die Feindseligkeit, spürte die Verachtung!
In einer solchen Umgebung konnte sie sich nicht geborgen fühlen, hier war ihr nicht wohl.

Erinnerungen kamen in Chesara hoch. Erinnerungen an ihre Kindheit, an ihre Jugend. Ihre Pflegefamilie, ja da war es genau so gewesen. Schon damals hatte sie die Ablehnung gespürt und hier war es ähnlich. Schon damals hatte sie eine innere Unruhe gehabt und konnte nie ganz entspannt sein.
"Du suchst den Frieden", hatte Yagi ihr einmal erklärt, "und wo du ihn nicht findest, bist du aufgeregt, kannst du dich nicht still halten." Chesara nickte stumm und blickte hinauf zu dem Sternenhimmel, dessen glitzernde Pracht sie ein klein wenig tröstete.
Und doch war da ein kleiner, ja ein winziger Punkt, der ihr die Siths näher brachte: Xanatos. Er war einer von ihnen, doch sie spürte die Anziehung, die von ihm ausging. Sie wollte ihn berühren, sich mit ihm verbünden....

Erschreckt riss Chesara die Augen auf!
Wie konnte sie so etwas denken!
Erschüttert über ihre eigenen Gedanken sank sie zu Boden. Mit solchen Gedanken verriet sie ihresgleichen...aber sie konnte nicht anders...es war einfach so gekommen...
Eine Träne rann ihr aus dem Auge, die Anspannung der letzten Tage wich von ihr.
Was war nur mit ihr los, warum hatte sie sich nicht mehr unter Kontrolle?

...Seine Augen riefen eine Sehnsucht in ihr hervor, der sie nicht mehr zu entrinnen vermochte. Der stetige Gedanke an ihn, an die fremde Gestalt....der Gedanke, der nicht sein durfte, den sie zu unterdrücken suchte. Und mit einemmal wurde ihr das klar, was sie zuvor nicht sehen wollte: Sie war einsam.

Und wieder sah sie ihn vor sich, wie er sie ansah.
Sie fragte sich, ob das jenes Gefühl war, das sie sich so lange gewünscht und nach dem sie so lange gesucht hatte. Das Gefühl, wenn man sich vor einer Begegnung fürchtet und sie doch herbei sehnt, wenn der alleinige Gedanke an den anderen einen gewöhnlichen Tag zu einem Ereignis machen kann...und wenn ein einziger Blick einer Träne den Anstoß zum Entrinnen geben kann.

Chesara spürte den salzigen Geschmack ihrer Tränen auf ihren Lippen.


- Iceland - Draußen, in einer Ecke -
 
Iceland - Gang - Ynee

<i>Sel blinzelte verwirrt. hatte er es eben wirklci getan ? hatte er eine jedi geküsst ? es musste ein traum gewesen sein, oder sowas.</i>

Ich ... ich habe keine ahnung. Es...es... es tut mir leid. ich weiß nicht was in mich gefahren ist. das... das wollte ich nicht, äh doch, ich wollte es schon. Ach , ich weiß es auch nicht !

MTFBWY
Sel
 
Iceland - Gänge - Sel

Ynee lächelte leicht

Es bracuht dir nicht leid zu tun. Es ähm...

Ynee verzog das Gesicht. 'Verdammt was tue ich? Ich habe einen Sith geküsst und es hat mir auch noch gefallen!!!!!' Sie sah zu Boden.
 
Iceland - Gang

ähm, also ... ich glaube ... es wäre besser wenn wir das nciht an die große glocke hängen würden.

ich muss jetzt die vorbereitungen für die mission und für einen weiteren gegenangriff treffen ...

ich hoffe, wir treffen uns bald wieder ...

<i>ohne zu wissen was er tat gab Sel Ynee ein küsschen auf die Wange, drehte sich um und lief mit großen schritten den gang entlang. er musste nachdenken</i>

MTFBWY
Sel
 
[Iceland - Medistation] + [Iceland draußen]

Er sah sich in seinem Krankenquartier um.
"Wie ich diesen Geruch hasse." -Bacta.
"Ich muss hier raus !" dachte er. Langsam versuchte er aus seinem Krankenbett aufzustehen. Vorsichtig, denn sein Gleichgewichtssinn hatte durch die Verletzung an seiner Schläfe doch mehr gelitten als er dachte.
Schließlich fing er sich und schlich sich aus seinem Zimmer. Es wurde nun schon langsam dunkel und er musste sich vorsehen, die Medic-Droiden würden seinen plötzlichen Spaziergang nicht für gut heissen.
Er ging die Stufen des Eingangsbereiches hinunter und öffnete langsam und vorsichtig das Tor. Es quietschte fürchterlich, doch machte er es nur so weit auf das er hindurch schlüpfen konnte.
Es war nun fast dunkel. Die Grillen, fingen bereits zu zirpen an.
Xanatos schlich sich vorsichtig weiter, er wollte nicht gesehen werden.
Seine Gedanken kreisten nun. Er dachte über so viele Dinge nach:
An die Vergangenheit: Seine Kindheit, seine Familie....
An die Gegenwart: Sein Leben im Sithtempel, Sel, Ferit, seine neuen Freunde: Lilar'Cor, Piccolo, Xell.......áber vor allem dachte er an.....an Chesara.

"Was sie wohl gerade tud?." sagte er leise zu sich. "Sie hat mir also geholfen......aber warum?"
"Weshalb denke ich nur ständig an sie........wieso....wieso fühle ich mich in ihrer Gegenwart so....so....."
Er verstand es nicht. Er war nicht fähig sich dieses Gefühl zu erklären.
"Ist es das was man Liebe nennt?" "Das was ich noch nie empfunden habe.......?"
Seinem Vater und seinem Meister (im Jedi Tempel) hatte er zu verdanken das er nicht ganz ohne Gefühle aufgewachsen war, und darüber war er sehr dankbar.

Er streifte noch eine Weile in der sich nun endlich breit gemachten dunkelheit herum als, als er plötzlich ein Weinen hörte. Ein Weinen das ganz leise, jedoch nicht weit weg von ihm zu sein schien. Er sah sich um, obwohl er in der dunkelheit nicht wirklich gut sehen konnte. Er ließ sich von der Macht leiten, genau dorthin wo das Weinen herkam.
Es wurde eine kleine Niesche sichtbar, mit einem kaputt-flackerden Licht. Er bewegte sich vorsichtig auf die Person die dort in der Ecke stand zu. Und nun....nun bestätigte sich sein Gefühl............

"Mylady?" sagte er leise zu Ihr.
"Ich hoffe ich habe Euch nicht erschreckt?"

Er ging nun noch einen Schritt nach vorne, bis er genau vor Ihr stand.
"Ich hatte nicht erwartet Euch um diese zeit hier draußen anzutreffen?!"
Sie sah Ihn mit ihren roten Augen an, sagte jedoch nichts. Er fühlte das sie froh war ihn zu sehen doch wieso?

"Ich bin froh das Ihr nicht gleich wieder die Flucht ergriffen habt."
Flüsterte er leise, und lächelte sie dabei an.
Sie erwiederte sein lächeln, es war ein verlegenes lächeln, soweit er dies beurteilen konnte.

Er ging nun noch einen schritt zu ihr, so das er jetzt nich mehr weit von Ihrem Gesicht entfernt war. Er nahm Ihre Hände, sie zitterte, und wärmte sie.

"Sagt es mir Mylady......Ihr wisst wovon ich spreche.....dieses Gefühl....das mir Tag für Tag Euer wunderschönes Anglitz in Erinnerung ruft...und mich immer an Euch denken lässt"

"Ich will es....Nein, ich muss es verstehen......und ich will es mit Euch ..........verstehen !!!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Iceland - irgendwo draußen

<i>nachdem Sel blind durch die erstbeste tür gerannt war, war er nach drausen in einen garten gelangt. Sel lehnte sich an einen großen baum. verzweifeld schüttelte er den kopf. was machte er blos? in letzter zeit war alles anders. seine ganze welt hatte sich auf den kopf gestellt. er küsste wunderschöne jedi meisterinen, kämpfte zusammen mit seinen todfeinden ... nichts war mehr wie früher.

wütent schrie er in die nacht hinaus und schmetterte seine faust gegen den baum und zog die faus kurz darauf blutend, mit einem holzsplitter darin. fluchend untersuchte er die wunde. </i>

Shit. und jetzt muss ich noch mal zurück auf die krankenstation ... das ist nicht mein tag ...

<i>fluchend und schimpfend marschierte Sel wieder davon.</i>

MTFBWY
Sel
 
[Coruscant-Gefängnis]

Der Großadmiral sieht zu Sarid

Ja ich weis das ihr lieber leben beschützt aber wie ihr schon sagt
leider sind wir in einer schweren Situation. Danke für die Unterstützung und das Ablenken der Blasterstrahlen.

Erldigt ihr mir die paar ich helfe euch wir müßten dann gleich um die Eck kommen wo dann die Waffen sein müssen ich muss dann zu einer Konsole vielleicht kann ich mit Ferit und Iceman Kontakt aufnehmen wir müssen die Gefangenen rausholen. Ich frage mich manchmal wie es denn Sith und den Jedis im Tempel geht. Das war kein kleiner Angriff der da stattfand als wir aurbrachen.

Unter den Schutz der Jedis kam er vor und sie kamen in den Nahkampf einen streckte der Großadmiral noch mit seinen Blaster nieder und hoffte den Rest erledigen seine Verbündeten er weis sie müssen dann nur noch um die Ecke und zu der Waffen kammer. Aber hoffentlich finden Icenman und Ferit bald die gefangene, dachte er. Während er sich mit den Jedis vorwärts bewegte, im Nahkampf
 
[Coruscant-Gefängnis]

Gil sprang die letzten paar Meter die ihn von den Soldaten trennten und köpfte gleich einen.
Anschließend sprang er einen Meter zurück und wehrte einige Blasterblitze ab.
 
- Iceland - Draußen, in einer Ecke-

Er war da. Er stand vor ihr und hielt ihre eiskalten Hände...hielt sie in den seinen und wärmte sie. Chesara wurde heiß unter seiner Berührung und ihr Verlangen wurde größer.
"Sagt es mir Mylady......Ihr wisst wovon ich spreche.....dieses Gefühl....das mir Tag für Tag Euer wunderschönes Anglitz in Erinnerung ruft...und mich immer an Euch denken lässt
Ich will es....nein, ich muss es verstehen! Und ich will es mit Euch ..........verstehen!!!"

Sie drehte ihren Kopf ein wenig und sah gen Himmel.


Das Gefühl, alle Sterne erreichen zu können und seien sie noch soweit entfernt? Jenes Gefühl, das einem den Mut gibt, über seine eigenen Grenzen hinaus zu brechen?
Plötzlich seht ihr in den Tautropfen auf den Grashalmen, die morgens die Wiese schmücken, glitzernde Edelsteine und die kleinste Windbrise verwandelt sich in einen Sturm, der Euch weit hinfort trägt? Hinfort in eine andere Welt...in eine Welt in der nichts anderes zählt, außer...der Liebe.

Sie richtete ihre Augen auf ihn und schwieg. Ihre Blicke trafen sich und Chesaras Brustkorb hob und senkte sich unter ihren erregten Atemzügen.

Außer der Liebe. Flüsterte sie.
War es das, was Ihr wissen wolltet?

- Iceland - Draußen, in einer Ecke-
 
[Coruscant-Gefängnis]

Der Großadmiral sah verwundert zu Gil Galad hin und zu seinen geköpften Gegner.

Ich dachte nicht das ihr als Jedi so weit gehen könntet.

Dann lief er durch duie Reihen der Gegner durch zu der Waffenkammer. Eo noch ein Soldatr stand denn er niederschoß.
Er öffnete die Waffen kammer und vor ihm erstreckte sich ein großer Raum gefühlt mit allen Möglichen Sturmtruppenpanzer Blastergewhre. Piloten Uniformen sowohl imperialle als auch Republikanische. Aber er sah mal drausen nach einer Kommstelle.


Sarid und Gil wenn ihr die Leute erledigt habt werden wir uns hier verdeitigen müssen ich hoffe Iceman und Ferit kommen blad mit meinen Männern. Denn bald werden unsere Feinde ihn Scharren kommen ich glaube ich habe einen stillen Alarm ausgelöst.
 
[Coruscant ? Gefängnisse ? Korridor 456c]

Die Gegner von Iceman und Ferit wurden immer weniger. Sie reflektierten mühelos die Blastergeschütze auf die Soldaten. Aus Ferits linker Hand zuckten Machtblitze; er hat sie gerade angewandt, die Blitze hatten einen vernichtenden Effekt. Mehrere Dutzend Soldaten quälten sich am Boden, während noch kleine Blitze aus ihren Körpern zuckte. Der Schrei ihrer Schmerzen verstummte, als das Licht der Welt sie verliess

Laufen sie zu den Gefangenen, Iceman und befreien Sie sie. Ich halte die Soldaten auf.

Nun versuchte er herauszufinden, auf wen Iceman sich vorhin konzentrierte...Doch er fand nichts, ein Jemand den er nicht kannte dachte er sich, nun denn, dann kann er ihn ja später abholen. Er konzentrierte sich wieder auf die Soldaten. Sie schienen nicht wirklich ihn angreifen zu wollen, vor allem nicht nach Ferits letztem Angriff. War es so, daß sie von vorne herein nicht versuchten, sie wirklich aufzuhalten?
Sie bewegten sich wie ferngesteuert, ohne eigenen Willen. Die Marionetten fielen alle nach der Reihe.. es kamen aber immer welche nach.

Urplötzlich ?angesichts dem Schauspiel, der sich vor ihm abspielte ? zog er ein erstauntes, fast entsetztes Gesicht auf: Ihm schien ein Licht aufgegangen zu sein als dann sein Gesicht zorniger als zuvor wurde...


Los Iceman, beeilen sie sich, Ich werde mit diesen Marionetten fertig!
 
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