Coruscant [Jedi Tempel]

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[Coruscant ? Gefängnis]


Nun Admiral,für einen Jedi ist sowas nicht leicht,aber leider manchmal notwendig.
Aber wir sollen uns hier verschanzen??
Wäre es dann nicht sehr schwierig hier wieder rauszukommen?
Aber gut,nehmen wir doch einfach diese stationären Blasterkanonen und stellen sie in den langen Gang.
Und dazu könnten wir die sturmtruppenrüstungen als Mauer aufstapeln.
Das sind so viele,die brauchen doch ihre Soldaten sicher nicht alle.
 
- Iceland - - Aydins Unterkunft -

Aydin setzte sich auf ihr Bett. Das Zittern ließ langsam nach und sie sank erschöpft nieder. Sie wollte schlafen, nichts mehr als schlafen. Doch es ging nicht.
Sie dachte nach. Über ihre Ausbildung und die Jedi.
Es war schön, zu wissen eine Familie zu haben, doch diese Familie war fremd. Trotzdem, sie wollte eine Jedi werden und sie wusste, dass Chesara zu ihr halten würde.
Es war eine gefährliche Phase, in der sich die Jedi und auch die Sith im Moment befanden und sie spürte, dass es ihre Pflicht war, so GUT wie möglich zu helfen...
 
Gefängnisse - Ebene 456c

Iceman sah Ferit an und nickte. Es waren nur noch wenige Soldaten, die die Türen bewachten, und Iceman wurde mühelos mit ihnen fertig. Gleichzeitig drückte er mit der Macht auf die vier Türknöpfe, und zischend öffneten sie sich. Iceman erhob seine Stimme, für jeden hörbar. Hier ist Jedi Meister Iceman, wir holen Euch jetzt raus. Kämpft an meiner Seite, und ihr werdet überleben.

Er sah die Sturmtruppen an.
 
Iceland-Trainingsraum

Nach demsich die Situation einigermaßen beruhigt hatte, ging Silvy in den Trainingsraum. Sie hilt das Trainingsschwert in der Hand. Es hatte ihr gut gedient im Kampf. Irgendwann würde sie ihr eigenes haben. Ihre Meisterin hatte vergessen ihr Lichtschwert wieder einzukassieren und es zu den übrigen Trainingsschwerter zu legen. Sie nutzte diese Gelegenheit und schaltete einen Trainingsdroiden an... Sie konzentrierte sich gar nicht so auf die Macht, sondern schlug einfach Sinnlos zu. Wärend sie dies Tat, spielte sich vor ihr noich mal alles ab.
Schließlich erschöpft, sang sie auf den Boden, blieb dort sitzen, unfähig sich weiter zu bewegen.Sie hatte ihre gesamte körperliche Kraft eingesetzt.


Iceland-Trainingsraum
 
Iceland - Gänge

Sie stand einfach nur da. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie atmete tief aus und ein. Dann begann sie zu laufen. (Lauf Forest Lauf) Sie hatte kein bestimmtes Ziel, und sie kannte sich noch nicht mal besonders aus. Tränen liefen ihr die Wangen runter. Irgendwann kam sie an die Tür des Trainingsraumes.

Iceland - Trainingsraum


Sie nickte Silverin knapp zu ging dann zursträcks zu einem Trainigsdroiden , aktivierte ihn stellte diesen auf sie stärkste Stufe, zündete dann ihr Lichtschwert und wehrte die Energiestrahlen ab. In ihrem Kopf begann etwas zu hämmern. Es waren nur wenige Worte, doch sie waren immer wieder die gleichen. 'FERIT - SEL - SITH - JEDI - WARUM' Ihre Schläge wurden immer heftiger und sie schwitzte. Sie war erschöpft. Mit einem Machtstoß schleuderte sie den Droiden zurück in eine Ecke, deaktivierte ihn und dann ihr Lichtschwert. Nein flüsterte sie und schloß die Augen. Dann wiederholte sie es mit einem verzweifelten Klang. Nein! Warum immer ICH???
 
Coruscant - Gefängnis - Waffenkammer

Sarid sah den Admiral zweifelnd an.

Admiral, glaub Ihr wirklich, dass wir uns in die Waffenkammer eines Gefängnisses einschleichen können, eine ganze Reihe von Soldaten niedermähen, schnurstracks in ihre Waffenkammer marschieren und dann sollte davon niemand was mitbekommen haben? Hier befinden sich gewiss irgendwo Überwachungskameras, aber wir haben keine Zeit, danach zu suchen. Außerdem hätte es eh keinen Sinn, da Iceman und Ferit, wenn sie die Gefangenen befreit haben, bestimmt von weiteren Soldaten verfolgt werden.

Sarid wandte sich an Gil.

Gil, ich denke, es wär am besten, wenn wir diese stationären Blasterkanonen aufbauen. Damit hätten wir eine bessere Verteidigung. Wir können es schließlich nicht mit sämtlichen Soldaten des Gefängnisses aufnehmen. Für Iceman und Ferit sollten sie aber keine Gefahr darstellen, da wir sie in der Macht spüren und wissen, sobald sie sich uns nähern.

Coruscant - Gefängnis - Waffenkammer
 
Iceland - Trainingsraum - Silvy Quartier

Aufgeschreckt von Ynee's erscheinen stand sie auf. Ungläubig beobachte sie Ynee. Sie fürte ein änliches "Frustkämpfen" durch wie sie selber, aber bei Ynee war es aus anderm Grund. So vermutete sie zumindestens...
Leise schlich sie sich aus dem Trainingsraum raus, in ihr Quartier. Sie legte sich auf ihr Bett und ging zum Xten mal die Ereignisse des letzten Tages durch. Erschöpft schlief sie nach geraumer zeit ein....


Iceland - Trainingsraum - Silvy Quartier
 
- Iceland - Draußen, in einer Ecke-

"Also doch"
Dachte er und war erschrocken darüber. Seine "Befürchtung" wurde nun Realität.
Er senkte seinen Kopf, sah Ihr tief in die Augen, und sagte mit flüstender Stimme:

"Ich Liebe Euch Mylady........Ich Liebe Euch seid dem Tag an dem ich Euch das erste mal sah.....Ich hatte dieses Gefühl verdrängt....Doch......ich bin ein Sith....ich darf nicht Lieben"

Er drehte sich um, ging in die Knie und begann zu weinen.
Seine Emotionen brachen nun aus ihm heraus.
Er war den Sith und seinem Meister gegenüber eine Verpflichtung eingegangen die er nicht leichtfertig brechen konnte.

Doch könnte er es für sie tun?

Er fing sich wieder, dieser kurze Gefühlsausbruch hatte Sie anscheinend sehr überrascht.
Langsam richtete er sich wieder auf, drehte sich um und ging wieder zu Ihr.
Seine Augen und sein Gesicht waren von seinen Inneren qualen gezeichnet.

"Und doch........Für Euch könnte ich es......"
sagte er flüsternd und Küsste Sie...........
 
[Coruscant- Gefängnis- Waffenkammer]

[Der Großadmiral sieht sich in der Waffenkammer um und sieht zu Gil und Sarid[/i]

Ich würde mal sagen Sarids Vorschlag gefällt mir soclche Geschütze haben schon damals die imperiallen Truppen auf Hoth benutzt bauen wir die auf mit dennen können wir uns gut halten.

Bis Fert mit meinen Truppen da ist die Panzer weden meine Leute noch brauchen den ein SturmtruppenPanzer schützt ein wenig or Blasterschüssen warum legt ihr nicht die Brustplatten an ? Oder einen Panzer ? Ich werde mir einen nehmen.

Der Großadmral nimmt sich eine Uniform und legt sie an

[Coruscant-Gefängnis- Zellen]

Die Soldaten alle ohne ihre Sturmtruppen Uniformen sehen Ferit und Iceman ihre retter an und laufen hinaus und bedienen sich mal der Waffen der Gefallenen Soldaten, ein Offizier fragt Ferit.

Was ist auf Coruscant los warum wurden wir verhaftet was soll das ?

Dann sieht der Offizier zu Iceman hinüber

Und befreit auch bitte meine anderen Männer. Oder können sie mir sagen Jedi was hier los ist ? Wir sind auf eurer Seite wir kämpfen für den Großadmiral. Und jetzt lasst uns unsere Uniformen und Waffen holen.
 
[Coruscant- Gefängnis- Waffenkammer]

Ok,bauen wir so ein großes Teil auf.
Aber Admiral,einen Panzer nehme ich nicht,er behindert sos ehr in der Bewegung falls ich mit dem Ls kämpfen muss.
Gil schnappte sich eine der Blasterkanonen und stellte sie auf den Gang.
anschließend schaltete er sie auf volle Leistung und klemmte sich hinter das Teil.
 
Iceland - auf dem weg zur Krankenstation

<i>betreten marschierte Sel durch die spärlich beleuchteten gänge von Iceland. er war auf dem weg zur krankenstation um die wunde die er sich in seinem erst kurz vergangenem dummen wutausbruch und der darauffolgenden auseinandersetzung mit dem baum zugezogene hatte.

inzwischen hatte er die unruhe die sich in seinem innesten breitgemacht hatte wieder einigermaßen bezungen. nun war sein herz wieder von dunkelheit überschattet.

zischend öffnete sich die tür zur krankenstation und Sel trat ein. in dem raum befand sich noch immer sein freund lilar'cor. andere personen nahm er einfach nicht wahr. er ignorierte sie. wortlos schritt er zu einem medipack und entnahm diesem eine bandage und ein desinfektionsmittel. dann setzte er sich auf den nächsten tisch und begann seine hand zu bearbeiten. als er fertig war drehte er sich zu Lilar um.</i>

ich muss mit dir sprechen. gehen wir nach drausen.

MTFBWY
Sel
 
Iceland - Medistation

Tionne war fertig mit ihrer Behandlung. Ihr Arm fühlte sich bereits besser an. Plötzlich stürzte ein Sith herein, der sie aber nicht beachtete und auf den anderen Sith zuging. Tionne warf den beiden nur einen kurzen Blick zu und verließ dann den Raum. Es war Zeit für eine Meditation, das würde sie wieder zu Kräften bringen.

Iceland - Tionnes Quartier

Tionne setzte sich auf ihr Bett und zog die Beine an. Langsam öffnete sie sich der Macht. Vorsichtig tastete sie nach Silvy, und als sie merkte dass ihre Padawan schlief, zog sie sich schnell wieder zurück. Sie hatte den Schlaf verdient. Tionne sammelte die Macht in sich selbst und verfiel in tiefe Meditation ... Ruhe und Frieden der Macht umgaben sie.

Iceland - Tionnes Quartier
 
Iceland - Medistation

Lilar'Cor nickte Sel zu, als dieser Zeit fand, ihn zu beachten.
Er gab sich einen Ruck, bemerkte, dass die Jedi verschwunden war und ging auf die Tür zu.
Er drehte sich kurz um, um auf Sel zu warten.
Der Twi'lek lies seinem Gegenüber mit einer gespielt übertriebenen Geste den Vortritt.


"So höflich heute, Lilar?" fragte Sel sarkastisch.
"Ich glaube die Jedi haben einen schlechten Einfluss auf uns alle." frotzelte Lilar'Cor etwas zu ernst.

Dann wand er sich um, folgte Sel hinaus und verlies die Medistation in einer unheimlichen Stille.


Iceland - Draußen
 
- Iceland - Draußen, in einer Ecke -

Seine Lippen berührten sanft die ihren und er zog sie sachte an sich. Für den Bruchteil einer Sekunde ließ sie sich fallen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spielten keine Rolle, als sie den süßen Geschmack wahrnahm, der auf ihren Lippen prickelten und als sie die starken Hände spürte, die ihre Taille umfassten.

Chesara trug einen inneren Kampf mit sich selbst aus.
Einen Kampf zwischen Vernunft und Gefühl.
Einen Kampf zwischen Herz und Verstand.

Mit einemal löste sie sich aus seiner Umarmung und trat einen Schritt zurück. Ihr Körper zitterte, die Erde schien unter ihren Füßen zu beben und der Himmel schien sich in rasender Geschwindigkeit im Kreise zu drehen. Ihre Stimme bebte.


Würdet Ihr das wirklich tun?
Seid Ihr Euch dessen so sicher?

Zögernd streckte sie eine Hand aus und fuhr ihm mit dem Finger über die Wange, wo eine Träne entlang rann.

Ich habe gelernt, sich nie selbst aufzugeben. Flüsterte sie.
"Egal was passiert, wirf dich niemals selbst weg." Hat mir ...hat mir mal jemand gesagt.
Betreten sah sie zu Boden, dann richtete sie ihren Blick wieder auf ihn und ihre Stimme wurde ein wenig fester.
Und das werde ich niemals. Niemals.

Wir...sie schluckte und rang nach Worten wir sind uns erst vor wenigen Tagen begegnet. Nervös sah sie ihn an.
Und doch habe ich das Gefühl, ich würde Euch schon seit einer Ewigkeit kennen...
Ich ... kopfschüttelnd wandte sie sich ab

Ich kann das nicht!
Das ist unmöglich! Das ist verrückt, was ich hier tue...

Ihr seid ein Sith!!! Ihre Stimmte klang schrill und sie sah ihn verzweifelt an. Ihre Augen schienen ihren Schmerz heraus zu schreien, suchten verzweifelt nach einer Lösung.



Es war ein Kampf mit der Aussicht auf Schmerz.


- Iceland - Draußen, in einer Ecke -
 
Coruscant - Gefängnis - Waffenkammer

Sarid sah den Admiral an.

Ich werde ebenfalls keinen Panzer anlegen. Damit wären wir zu Träge für den Kampf mit einem LS.

Aber ich frage mich, wo Iceman und Ferit mit Ihren Männern bleiben. Die Zeit drängt. Außerdem kommt es mir so vor, als würden sich bereits weitere Soldaten zum Angriff auf uns sammeln. Wir sollten uns besser kampfbereit machen.
 
[Coruscant- Gefängnis-Waffenkammer]

Der Großadmrial sieht Gil und Sarid an

Wie ihr wollt ich meinte nur das es euch vor Blasterschüßen schützt. zieht wenigstens den Brsutpanzer an die Rüstung besteht aus einzelteilen sie schützt euch vor Blasterschüssen. Und schrängt euch nicht so ein.

Er legt gerade die Armschienen als letztes an und nimmt das Blaster Gewehr bi auf den Helm hat er alles an. Er sieht zum Gang und legt neben am Gang die Brustplatten hin

Nehmt sie wenn sie wollt.

Dann zeigt er auf den Gang wo Leute in schwarzer Uniform heranstürmen

Da kommen sie! Ich werde sie aufhalten wenn er die Brustplatten anlegen wollt die Behindern euch nicht und schützen euch. Wir müssen durchhalten denn ich denke die große Zahl können selbt ihr 2 Jedis nicht ewig aufhalten.

[Coruscant-Gefängnisse Zellen]

Die Soldaten laufen zu den anderen Zellen und befreien weitere imperiale Soldaten. Dann rannten sie in Richtung waffenkammer

Folgt uns Jedis und helft uns zu unserer Ausrüstung zu kommen.

Die Leute mit erbeuteten Waffen laufen voraus und führen alle
 
[Coruscant ? Gefängnisse- Zellen]

Hatte der Soldat ihn gerade ?Jedi? genannt? Für diese Beleidigung hätte er in einer normalen Situation mit seinem Leben zahlen müssen! Dieser Verräter....in seinen Augen waren nämlich all diese Sturmtruppler Verräter ? auf gleicher Stufe wie der Großadmiral. Überhaupt war er nur von jenen umgeben, die er am liebsten ins Jenseits befördern würde....diese Jedis, der Großadmial und seine Sturmtruppen, die manipulierten Soldaten...aber er hat sein Wort gegeben, aus diesem Grund beherrschte er sich. So nickte er diesem Sturmtruppler, der seine Ausrüstung haben wollte. Sein Nicken war aber von einem durchdringenden Blick begleitet- tiefsten Haß drückten seine Augen aus. Verdutzt sah der Soldat den Imperator an und ging zu seinen Leuten, um alles vorzubereiten

Dann wollen wir mal sagte er zu Iceman, schwang seine Kutte zur Seite und ging los...

Seine Konzentration war nicht auf die gegenwärtige Situation gerichtet, vielmehr auf die Zukunft. Die Gegenwart erschien in diesem Moment als uninteressant, belanglos. Was von Belangen war, war das was er in der Zukunft sah, nämlich daß es nichts gab. Aus der Tatsache, daß er die Gegenwart als belanglos empfand, schloß er, daß, was hier geschieht unwichtig für den weiteren Verlauf, für die Zukunft sein müßte. ?Ganz egal was hier geschieht, am Ende erwartet uns allen etwas Großes....? dachte er sich ? das vermochte er zu sehen und schritt entschlossen weiter...
 
[Gefängnisse - Ebene 456b ]



Peshk sass in seiner Zelle und vermisste seinen Computer. Was konnte er den dafür das die Sicherheitsvorkehrungen der Bank einen einfach dazu einluden ein wenig herumzuspielen. Wenn er ersteinmal hier raus wäre könnten diese MENSCHEN mal sehen was er wirklich konnte. Wenn die nur nicht alle so gleich aussehen würden, naja müssten halt alle dran glauben. Nein das ginge ja nicht. Das wäre wieder wie damals als er die Sklaven mit in den Tod geschickt hatte. Er verfiel wieder in seine Selbstaufgabe und anderen düsteren Gedanken.
 
Gefängnisse - Ebene 456c

Iceman merkte, wie der Hass von Ferit stieg, als ihn der Soldat "Jedi" nannte. Doch für eine solche Lappalie blieb keine Zeit, und das wusste auch Ferit. Schlagartig wandten sich die Soldaten von Ferit und ihm ab. Iceman sagte zu Ferit. Geht vor, ich habe noch was zu erledigen. Er wandte sich ab und öffnete eine weitere Türe. Iceman trat ein und sagte: Hallo Peshk.
 
Gefängnisse - Ebene 456c

Was willst du Mensch
Peshk war verwirrt was wollte dieser Mensch von ihm. Aber im Endeffekt war es ihm egal, Hauptsache er käme hier raus. Lässt du mich frei. Dann komm ich natürlich mit.
Obwohl er misstrauisch war wollte Peshk einfach nur raus aus dieser dummen Zelle. Was dieser Mensch von ihm wollte konnte er auch noch später herrausfinden.
 
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