Coruscant [Senatsgebäude]
- Ersteller Iceman
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Julianne
Podiumsbesucher
Restaurant
Vielen Dank Dorsk. Du bist...ich meine...ah, da kommt das Essen.
Sie lächelte und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Sie war stark angezogen von Dorsks physischer Präsenz, sie wollte sich an ihn anlehnen und ... noch mehr.
Doch statt dessen trat der Ober an den Tisch und servierte das Essen.
Gott sei Dank dachte sich Julianne, wenn sie weiter solch einen Unsinn verzapfte, dann würde sich Dorsk schnell wieder anders besinnen. Es waren angenehme Speisen, die da auf den Tablets serviert wurden, obwohl Julianne so etwas nie zuvor gegessen hatte.
Was ist das? Schmeckt gut. Hast du eine Idee, was wir nach dem Essen machen? Oder hast du noch irgendwelche Pflichten heute?
Vielen Dank Dorsk. Du bist...ich meine...ah, da kommt das Essen.
Sie lächelte und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Sie war stark angezogen von Dorsks physischer Präsenz, sie wollte sich an ihn anlehnen und ... noch mehr.
Doch statt dessen trat der Ober an den Tisch und servierte das Essen.
Gott sei Dank dachte sich Julianne, wenn sie weiter solch einen Unsinn verzapfte, dann würde sich Dorsk schnell wieder anders besinnen. Es waren angenehme Speisen, die da auf den Tablets serviert wurden, obwohl Julianne so etwas nie zuvor gegessen hatte.
Was ist das? Schmeckt gut. Hast du eine Idee, was wir nach dem Essen machen? Oder hast du noch irgendwelche Pflichten heute?
Zuletzt bearbeitet:
Zitsu Sen
Dienstbote
[ Senatsgebäude -- Casia's Büro]
Ja, das Senatsrestaurant ist eine vorzügliche Idee. Lass uns sofort gehen.
Gemeinsam verliesen sie Casia's Büro und spazierten gemütlich die äusseren Gänge mit dem Panorama-Blick entlang.
Die Politik liegt im moment wirklich brach. Hast du schon von der Sache mit Jedi-Meister Galad gehört? Schlimm... Die Sith werden zu einer immer größeren Gefahr...
[ Senatsgebäude -- Auf dem Weg zum Mittagessen]
Ja, das Senatsrestaurant ist eine vorzügliche Idee. Lass uns sofort gehen.
Gemeinsam verliesen sie Casia's Büro und spazierten gemütlich die äusseren Gänge mit dem Panorama-Blick entlang.
Die Politik liegt im moment wirklich brach. Hast du schon von der Sache mit Jedi-Meister Galad gehört? Schlimm... Die Sith werden zu einer immer größeren Gefahr...
[ Senatsgebäude -- Auf dem Weg zum Mittagessen]
Casia de Lieven
Kanzlerin der Republik a.D.
Coruscant- Senastsgebäude- Weg zum Restaurant -Zitsu und Casia
Casia lachte hell auf.
"Die Politik liegt brach? Nein, also das kann ich so nicht stehen lassen. Ich habe gerade noch ein Abkommen geschlossen. Brach liegen tut sie nun wirklich nicht. Aber viele Senatsmitglieder sind auf Missionen. Der Kanzler selber ist nach Endor aufgebrochen und Bail Organa ist in seiner Funktion als Verteidigungsminister unterwegs. Die Schwester des Kanzler ist zu Besuch hier. Senator Dorsk kümmert sich um sie und zeigt ihr alles."
Die beiden Frauen erreichten das Restaurant und ihnen wurde ein Tisch, der versteckt vor anderen Blicken, aber von dem aus sie alles sehen konnten, zugewiesen. Sie studierten die Karte aufmerksam und bestellten dann. Casia lehnte sich zurück und seufzte traurig.
"Die Sache mit Meister gil Galad ist wirklich bedenklich. Ich habe das Gefühl, daß die Ruhe, die wir vorher genoßen haben, nur die Ruhe vor dem Sturm war. Seit Naboo wird die Lage immer bedrohlicher. Es ziehen schwere Zeiten auf für die Republik. Ich hoffe nur, daß wir nicht daran zerbrechen."
Casias Worte klangen etwas mutlos, aber sie würde für das Überleben der Republik kämpfen. Mit allen Mitteln, wenn es sein mußte. Sie hatte in ihrer Jugend das Imperium gesehen, den Kampf der Allianz und die Wiedergeburt der neuen und starken Republik.
Coruscant- Senastsgebäude- Restaurant -Zitsu und Casia
Casia lachte hell auf.
"Die Politik liegt brach? Nein, also das kann ich so nicht stehen lassen. Ich habe gerade noch ein Abkommen geschlossen. Brach liegen tut sie nun wirklich nicht. Aber viele Senatsmitglieder sind auf Missionen. Der Kanzler selber ist nach Endor aufgebrochen und Bail Organa ist in seiner Funktion als Verteidigungsminister unterwegs. Die Schwester des Kanzler ist zu Besuch hier. Senator Dorsk kümmert sich um sie und zeigt ihr alles."
Die beiden Frauen erreichten das Restaurant und ihnen wurde ein Tisch, der versteckt vor anderen Blicken, aber von dem aus sie alles sehen konnten, zugewiesen. Sie studierten die Karte aufmerksam und bestellten dann. Casia lehnte sich zurück und seufzte traurig.
"Die Sache mit Meister gil Galad ist wirklich bedenklich. Ich habe das Gefühl, daß die Ruhe, die wir vorher genoßen haben, nur die Ruhe vor dem Sturm war. Seit Naboo wird die Lage immer bedrohlicher. Es ziehen schwere Zeiten auf für die Republik. Ich hoffe nur, daß wir nicht daran zerbrechen."
Casias Worte klangen etwas mutlos, aber sie würde für das Überleben der Republik kämpfen. Mit allen Mitteln, wenn es sein mußte. Sie hatte in ihrer Jugend das Imperium gesehen, den Kampf der Allianz und die Wiedergeburt der neuen und starken Republik.
Coruscant- Senastsgebäude- Restaurant -Zitsu und Casia
Zitsu Sen
Dienstbote
[ Senatsgebäude -- Restaurant]
Zitsu dachte einen Moment über Casia's Worte nach.
Nun ich denke so weit wird es nicht kommen. Obwohl die Angst natürlich berechtigt ist. Man glaubts kaum, aber man hört immer wieder von mehr oder weniger von Friedlichen Treffen und Zusammenkünften verschiedener Partein...
Schon komisch. Die Politik war immernoch unvorhersehbar und wer weiß wie es weitergehen würde....
Inzwischen wurde ihr Essen gebracht und Zistu zog Genüsslich den Duft ein bevor sie zum Besteck griff.
Erzählt mir von dem Abkommen.. wenn es erlaubt ist...
[ Senatsgebäude -- Restaurant]
Zitsu dachte einen Moment über Casia's Worte nach.
Nun ich denke so weit wird es nicht kommen. Obwohl die Angst natürlich berechtigt ist. Man glaubts kaum, aber man hört immer wieder von mehr oder weniger von Friedlichen Treffen und Zusammenkünften verschiedener Partein...
Schon komisch. Die Politik war immernoch unvorhersehbar und wer weiß wie es weitergehen würde....
Inzwischen wurde ihr Essen gebracht und Zistu zog Genüsslich den Duft ein bevor sie zum Besteck griff.
Erzählt mir von dem Abkommen.. wenn es erlaubt ist...
[ Senatsgebäude -- Restaurant]
Bail Organa
Podiumsbesucher
Orbit Coruscant - Mon Calamari No°1 Freedom
Imposant trat das neue Führungsschiff der Sternenflotte der Republik, die Freedom, aus dem Orbit. Bail Organa stand am Fenster auf der Brücke. Seine Miene verriet Unruhe. Er las in den Geheimdienstberichten, dass eine Jedi entführt worden war. Von Grossadmiral DaalaX. Er hatte ihn falsch eingeschätzt und war sehr enttäuscht von ihm. Er brach nicht nur seine Neutralität, sondern auch Verträge mit der Republik. Dies konnte man nicht tolerieren. Er wollte eine Sitzung ansetzen mit dem Kanzler, Grossadmiral Warblade, dem Jedi Rat sowie den anderen Politikern. Er kontaktierte zugleich alle Personen:
Verehrte Mitstreiter der Republik,
wir stehen vor grossen Problemen im Byss-Sektor mit Grossadmiral DaalaX. Wieder einmal...
Darf ich Sie bitten, so bald als möglich im Senatsgebäude zu erscheinen? Wir müssen dringend eine Sitzung über das weitere Vorgehen abhalten. Die Republik ist jetzt gefordert. Sofort. Wir müssen handeln, ansonsten stehen wir nicht in dem Licht da welches wir uns wünschen.
Geladen sind die selbstverständlich Kanzler Anthares, die Finanzministerin, Wirtschaftsminister sowie der Jedi Rat.
Mit freundlichen Grüssen
Bail Organa, Verteidigunsminister
Kurze Zeit später, seine Fähre hatte bereits aufgesetzt auf dem Planeten, trat er in sein Büro ein und bereitete sich auf die Sitzung vor.
Coruscant - Senatsgebäude - Bails Büro
Imposant trat das neue Führungsschiff der Sternenflotte der Republik, die Freedom, aus dem Orbit. Bail Organa stand am Fenster auf der Brücke. Seine Miene verriet Unruhe. Er las in den Geheimdienstberichten, dass eine Jedi entführt worden war. Von Grossadmiral DaalaX. Er hatte ihn falsch eingeschätzt und war sehr enttäuscht von ihm. Er brach nicht nur seine Neutralität, sondern auch Verträge mit der Republik. Dies konnte man nicht tolerieren. Er wollte eine Sitzung ansetzen mit dem Kanzler, Grossadmiral Warblade, dem Jedi Rat sowie den anderen Politikern. Er kontaktierte zugleich alle Personen:
Verehrte Mitstreiter der Republik,
wir stehen vor grossen Problemen im Byss-Sektor mit Grossadmiral DaalaX. Wieder einmal...
Darf ich Sie bitten, so bald als möglich im Senatsgebäude zu erscheinen? Wir müssen dringend eine Sitzung über das weitere Vorgehen abhalten. Die Republik ist jetzt gefordert. Sofort. Wir müssen handeln, ansonsten stehen wir nicht in dem Licht da welches wir uns wünschen.
Geladen sind die selbstverständlich Kanzler Anthares, die Finanzministerin, Wirtschaftsminister sowie der Jedi Rat.
Mit freundlichen Grüssen
Bail Organa, Verteidigunsminister
Kurze Zeit später, seine Fähre hatte bereits aufgesetzt auf dem Planeten, trat er in sein Büro ein und bereitete sich auf die Sitzung vor.
Coruscant - Senatsgebäude - Bails Büro
Anthares
Ex-König von Naboo
Senat
Anthares war soeben zurückgekehrt. Er hatte erfahren, daß sich seine Schwester im Gebäude befand. Er war gerade dabei, sie und Senator Dorsk aufzusuchen, als er die Durchsage des Senators hörte. Mit gerunzelter Stirn suchte er den Senator auf.
Senator, wie ich sehe seid ihr ganz in eurem Element. Soch leider muß ich als Kanzler sagen, daß die Sitzung noch ein paar Stündchen warten muß. Ich bin soeben erst von Endor zurückgekehrt, und werde mich erstmal alles wieder durcharbeiten könne, was sich angesammelt hat. Im übrigen denke ich, daß ihr die Reichweite eurer Stellung etwas überschreitet.
Anthares war müde und genervt, er hatte schon seit einiger Zeit beobachtet, daß sich BAil seinen Anordnungen gerne widersetzte, um sie nach seinem Gutdünken durchzusetzen.
Die Sitzung findet also morgen in aller Frühe statt. Ich hoffe, ihr seid damit einverstanden, Senator? Bitte veranlssen sie alles nötige.
Er drehet sich um un verließ Bails Büro in Richtung des Restaurants.
Anthares war soeben zurückgekehrt. Er hatte erfahren, daß sich seine Schwester im Gebäude befand. Er war gerade dabei, sie und Senator Dorsk aufzusuchen, als er die Durchsage des Senators hörte. Mit gerunzelter Stirn suchte er den Senator auf.
Senator, wie ich sehe seid ihr ganz in eurem Element. Soch leider muß ich als Kanzler sagen, daß die Sitzung noch ein paar Stündchen warten muß. Ich bin soeben erst von Endor zurückgekehrt, und werde mich erstmal alles wieder durcharbeiten könne, was sich angesammelt hat. Im übrigen denke ich, daß ihr die Reichweite eurer Stellung etwas überschreitet.
Anthares war müde und genervt, er hatte schon seit einiger Zeit beobachtet, daß sich BAil seinen Anordnungen gerne widersetzte, um sie nach seinem Gutdünken durchzusetzen.
Die Sitzung findet also morgen in aller Frühe statt. Ich hoffe, ihr seid damit einverstanden, Senator? Bitte veranlssen sie alles nötige.
Er drehet sich um un verließ Bails Büro in Richtung des Restaurants.
Casia de Lieven
Kanzlerin der Republik a.D.
Coruscant- Senastsgebäude- Restaurant -Zitsu und Casia
Casia aß mit großem Genuß das sehr hervorragend zubereitete Essen, als sie plötzlich das Piepen des Coms aus der Unterhaltung riß. Sie blickte auf das Com und hätte sich beinahe an dem Bissen verschluckt. Sie legte ihre Gabel auf den Tisch und wandte sich an Zitsu.
"So leid es mir tut, es ist eine Sofortsizung anberaumt worden. Es scheinen dringende Entscheidungen anzustehen. Entschuldige mich bitte."
Sie stand auf und legte ihre Serviette neben ihren Teller. Sie lächelte Zitsu nochmals zu und ging dann durchs Restaurant. Bei dem Tisch von Julianne und Dorsk blieb sie stehen.
"Hallo. Senator Dorsk, kommen Sie auch mit?"
Dorsk verneinte ihre Frage und sagte ihr, daß er gleich nachkommen würde. Casia nickte freundlich und verließ dann das Restaurant. Eilends schritt sie durch die Gänge und kam kurz darauf in Bails Büro an. Er bot ihr einen Platz an und sie setzte sich.
"Die Lage ist bedenklich. DaalaX ist also zum Verräter geworden. Welche Interventionen stehen uns zur Verfügung?"
Coruscant- Senastsgebäude- Bails Büro - Bail und Casia
Casia aß mit großem Genuß das sehr hervorragend zubereitete Essen, als sie plötzlich das Piepen des Coms aus der Unterhaltung riß. Sie blickte auf das Com und hätte sich beinahe an dem Bissen verschluckt. Sie legte ihre Gabel auf den Tisch und wandte sich an Zitsu.
"So leid es mir tut, es ist eine Sofortsizung anberaumt worden. Es scheinen dringende Entscheidungen anzustehen. Entschuldige mich bitte."
Sie stand auf und legte ihre Serviette neben ihren Teller. Sie lächelte Zitsu nochmals zu und ging dann durchs Restaurant. Bei dem Tisch von Julianne und Dorsk blieb sie stehen.
"Hallo. Senator Dorsk, kommen Sie auch mit?"
Dorsk verneinte ihre Frage und sagte ihr, daß er gleich nachkommen würde. Casia nickte freundlich und verließ dann das Restaurant. Eilends schritt sie durch die Gänge und kam kurz darauf in Bails Büro an. Er bot ihr einen Platz an und sie setzte sich.
"Die Lage ist bedenklich. DaalaX ist also zum Verräter geworden. Welche Interventionen stehen uns zur Verfügung?"
Coruscant- Senastsgebäude- Bails Büro - Bail und Casia
Bail Organa
Podiumsbesucher
Coruscant - Senatsgebäude - Bails Büro
Bail sah zu, wie Anthares aus dem Zimmer marschierte. Bail lächelte ob dem Temperament des Kanzlers, trotzdem wollte er die Kritikpunkte sachlich durchgehen... Überschreiten der Kompetenzen. Nein, dies hatte er nie getan, natürlich nicht. Lieber starke Minister und einen schwächeren Kanzler als umgekehrt, denn er wusste, wohin das führen würde.
Nun gut. Die Sitzung würde stattfinden. Mit oder ohne Kanzler Anthares, so leid es Bail tat. Die Situation war ernst.
Man konnte es dem Kanzler nicht verübeln, dass er versuchte, ihn einzudämmen, schliesslich ging es ja auch um seine Position. Der Ort, an dem das Denken für eine bessere Galaxis aufhört und an seine eigene Person gedacht wird. Bail kannte dies, er kannte viele Politiker die so dachten. Seine Ziele waren andere. Der Frieden war eines seiner Ziele. Dass seine Söhne in einer freien Welt leben konnten, und er mit seiner Frau das Leben geniessen konnte. Er hoffte dies so sehr.
Coruscant - Senatsgebäude - Bails Büro
Bail sah zu, wie Anthares aus dem Zimmer marschierte. Bail lächelte ob dem Temperament des Kanzlers, trotzdem wollte er die Kritikpunkte sachlich durchgehen... Überschreiten der Kompetenzen. Nein, dies hatte er nie getan, natürlich nicht. Lieber starke Minister und einen schwächeren Kanzler als umgekehrt, denn er wusste, wohin das führen würde.
Nun gut. Die Sitzung würde stattfinden. Mit oder ohne Kanzler Anthares, so leid es Bail tat. Die Situation war ernst.
Man konnte es dem Kanzler nicht verübeln, dass er versuchte, ihn einzudämmen, schliesslich ging es ja auch um seine Position. Der Ort, an dem das Denken für eine bessere Galaxis aufhört und an seine eigene Person gedacht wird. Bail kannte dies, er kannte viele Politiker die so dachten. Seine Ziele waren andere. Der Frieden war eines seiner Ziele. Dass seine Söhne in einer freien Welt leben konnten, und er mit seiner Frau das Leben geniessen konnte. Er hoffte dies so sehr.
Coruscant - Senatsgebäude - Bails Büro
Warblade
Delta Oh-One
[ / In der Nähe des Jedi Tempels - Landeplattform - YT1300 Darkness - Wars Kabine ]
Nur wenige Minuten nachdem War die Nachricht abgeschickt hatte kam eine Antwort von Snipe. Gute Neuigkeiten. Er hatte nicht gewusst dass sie durch die Hok Mission doch so viele Informationen bekommen hatten. Die Hawks waren schon fast besser als jeder Geheimdienst. Wenn die Neue Republik am Ende nicht einen BAK verloren hätte wäre die Mission ein voller Erfolg gewesen. Nachdem sich War die Daten über den Sternzerstörer genauer angeschaut hatte errecihte ihn eine weitere Comnachricht.
Der Senat. War schmunzelte und stand von seinem Sessel auf. Er war gespannt was die Senatoren und die Jedi alle zu sagen hatten. Den Senat hatte er schon lange nicht mehr besucht und mit Bail hatte er auch lange nicht mehr gesprochen. Die Jedi hatte er ja erst vor kurzem gesehen. So würde er sicher auch wieder auf Tionne treffen. War hoffte dass sie sich etwas erholt hatte.
Er zog sich schnell seine graue Großadmiralsuniform an und ging dann zum Cockpit des Corellianischen Transporters. Hoffentlich würde diese Besprechung nicht zu lange dauern. Er musste bald aufbrechen nach Nar Shaddaa und außerdem war ein Besprechungsraum nicht sein gewohntes Kampfgebiet.
Freddi hatte gerade damit begonnen die Startvorbereitungen zu treffen als die Sensoren ein Lebewesen an der Rampe registrierten. War wusste nicht wer es war, und war darum glücklich dass er seinen Blaster immer noch bei sich hatte. Normalerweise war es nicht üblich dass man über Uniformen, besonders nicht über solch ranghohe Uniformen noch Waffen zog aber War sah so etwas schon als nützlich an. Trotzdem würde er die Waffe ablegen wenn er den Senat betrat. Er entsicherte den Blaster, ließ die Waffe aber dennoch im Holster und öffnete schließlich die Eingangsluke. Als War sah dass es Tionne war entspannten er sich sichtlich und sicherte die Waffe an seinem Gürtel wieder. Er bat die Jedi-Rätin in die Darkness und schloss die Tür hinter ihr wieder.
"Es freut mich sie zu sehen, Jedi-Rätin. Ich nehme an sie wollen ebenfalls zum Senat?"
Ihr Nicken genügte ihm. Zusammen gingen sie ins Cockpit und starteten den YT-1300. Freddi war immer noch mit der Mittelkonsole verbunden und erledigte die meisten Aufgaben, sodass War sich nur auf das Steuern und beschleunigen des Raumschiffes konzentrieren musste. Er musterte die hübsche Frau neben ihm und stellte fest dass es ihr wirklich etwas besser zu gehen schien.
"Ich habe eine Nachricht von Jam Tak bekommen. Grey Stone möchte sich mit uns in einigen Tagen auf Nar Shaddaa treffen. Corellianisches Viertel, in seiner Kneipe Gloomy Starlight. Bin gespannt was uns ... oder mich dort erwartet. Habe mir schon einen Flight der Night Hawks besorgt, welcher ebenfalls undercover nach Nar Shaddaa fliegen wird. Haben sie sich entschieden ob sie mitkommen wollen oder nicht?"
Auf die letzte Frage kannte er die Antwort schon ohne zu fragen. Wenn nicht, dann musste er sich schon schwer irren.
Die Darkness befand sich bereits im Landeanflug auf die Landeplattform des Senatsgebäudes.War drosselte den Schub und landete das Schmugglerschiff schließlich sanft auf dem Boden.
"Ach... reden wir nachher darüber. Ich möchte jetzt zunächst diese Besprechung hinter mich bringen und dann reden wir über Grey und das bevorstehende Abenteuer"
War und Tionne betraten das Senatsgebäude. War kannte den Weg zu Bails Büro mittlerweile, nicht wie bei seinem letzten Besuch. Er ging die ganze Zeit schweigend neben Tionne her und traute sich nicht oft ihr einen Blick zuzuwerfen. Es war ihm als könnte sie ihn so gut durchschauen wie Glas. Aber was sollte man von einer Jedi-Rätin auch anderes erwarten?
War streifte noch einmal seine Uniform glatt und trat dann durch die Tür zu Bail Organas Büro.
Bail saß hinter dem Schreibtisch und außer ihm war auch noch die Finanzministerin im Raum. War begrüßte die beiden indem er ihnen die Hand schüttelte.
"Ich bin so schnell gekommen wie ich konnte und habe ehrlich gesagt auch nicht viel Zeit. Ich hoffe die Besprechung beginnt sobald alle da sind?"
[ / Senatsgebäude - Bails Büro ] Tionne, Casia, Bail und War
Nur wenige Minuten nachdem War die Nachricht abgeschickt hatte kam eine Antwort von Snipe. Gute Neuigkeiten. Er hatte nicht gewusst dass sie durch die Hok Mission doch so viele Informationen bekommen hatten. Die Hawks waren schon fast besser als jeder Geheimdienst. Wenn die Neue Republik am Ende nicht einen BAK verloren hätte wäre die Mission ein voller Erfolg gewesen. Nachdem sich War die Daten über den Sternzerstörer genauer angeschaut hatte errecihte ihn eine weitere Comnachricht.
Der Senat. War schmunzelte und stand von seinem Sessel auf. Er war gespannt was die Senatoren und die Jedi alle zu sagen hatten. Den Senat hatte er schon lange nicht mehr besucht und mit Bail hatte er auch lange nicht mehr gesprochen. Die Jedi hatte er ja erst vor kurzem gesehen. So würde er sicher auch wieder auf Tionne treffen. War hoffte dass sie sich etwas erholt hatte.
Er zog sich schnell seine graue Großadmiralsuniform an und ging dann zum Cockpit des Corellianischen Transporters. Hoffentlich würde diese Besprechung nicht zu lange dauern. Er musste bald aufbrechen nach Nar Shaddaa und außerdem war ein Besprechungsraum nicht sein gewohntes Kampfgebiet.
Freddi hatte gerade damit begonnen die Startvorbereitungen zu treffen als die Sensoren ein Lebewesen an der Rampe registrierten. War wusste nicht wer es war, und war darum glücklich dass er seinen Blaster immer noch bei sich hatte. Normalerweise war es nicht üblich dass man über Uniformen, besonders nicht über solch ranghohe Uniformen noch Waffen zog aber War sah so etwas schon als nützlich an. Trotzdem würde er die Waffe ablegen wenn er den Senat betrat. Er entsicherte den Blaster, ließ die Waffe aber dennoch im Holster und öffnete schließlich die Eingangsluke. Als War sah dass es Tionne war entspannten er sich sichtlich und sicherte die Waffe an seinem Gürtel wieder. Er bat die Jedi-Rätin in die Darkness und schloss die Tür hinter ihr wieder.
"Es freut mich sie zu sehen, Jedi-Rätin. Ich nehme an sie wollen ebenfalls zum Senat?"
Ihr Nicken genügte ihm. Zusammen gingen sie ins Cockpit und starteten den YT-1300. Freddi war immer noch mit der Mittelkonsole verbunden und erledigte die meisten Aufgaben, sodass War sich nur auf das Steuern und beschleunigen des Raumschiffes konzentrieren musste. Er musterte die hübsche Frau neben ihm und stellte fest dass es ihr wirklich etwas besser zu gehen schien.
"Ich habe eine Nachricht von Jam Tak bekommen. Grey Stone möchte sich mit uns in einigen Tagen auf Nar Shaddaa treffen. Corellianisches Viertel, in seiner Kneipe Gloomy Starlight. Bin gespannt was uns ... oder mich dort erwartet. Habe mir schon einen Flight der Night Hawks besorgt, welcher ebenfalls undercover nach Nar Shaddaa fliegen wird. Haben sie sich entschieden ob sie mitkommen wollen oder nicht?"
Auf die letzte Frage kannte er die Antwort schon ohne zu fragen. Wenn nicht, dann musste er sich schon schwer irren.
Die Darkness befand sich bereits im Landeanflug auf die Landeplattform des Senatsgebäudes.War drosselte den Schub und landete das Schmugglerschiff schließlich sanft auf dem Boden.
"Ach... reden wir nachher darüber. Ich möchte jetzt zunächst diese Besprechung hinter mich bringen und dann reden wir über Grey und das bevorstehende Abenteuer"
War und Tionne betraten das Senatsgebäude. War kannte den Weg zu Bails Büro mittlerweile, nicht wie bei seinem letzten Besuch. Er ging die ganze Zeit schweigend neben Tionne her und traute sich nicht oft ihr einen Blick zuzuwerfen. Es war ihm als könnte sie ihn so gut durchschauen wie Glas. Aber was sollte man von einer Jedi-Rätin auch anderes erwarten?
War streifte noch einmal seine Uniform glatt und trat dann durch die Tür zu Bail Organas Büro.
Bail saß hinter dem Schreibtisch und außer ihm war auch noch die Finanzministerin im Raum. War begrüßte die beiden indem er ihnen die Hand schüttelte.
"Ich bin so schnell gekommen wie ich konnte und habe ehrlich gesagt auch nicht viel Zeit. Ich hoffe die Besprechung beginnt sobald alle da sind?"
[ / Senatsgebäude - Bails Büro ] Tionne, Casia, Bail und War
Iceman
Led Manice
Senatsgebäude
Iceman durchschritt die Gänge des Senats und dachte sich seine Dinge. Es ging also um Grossadmiral DaalaX, mit dem sie in der Vergangenheit schon Probleme hatten. Und nun hatte er auch noch eine Jedi entführt. Dies ging an die Grenze des Belastbaren. Als er in Bail Organas Büro eintrat, traf er auf Grossadmiral Warblade, Tionne, Senatorin Casia de Lieven, welcher er freundlich zunickte, er kannte sie schon längere Zeit, sowie Bail. Sie begrüssten sich herzlich. Er kannte ihn noch von den gemeinsamen Zeiten bei der Allianz.
Die Situation ist prekär. meinte er.
Senatsgebäude
Iceman durchschritt die Gänge des Senats und dachte sich seine Dinge. Es ging also um Grossadmiral DaalaX, mit dem sie in der Vergangenheit schon Probleme hatten. Und nun hatte er auch noch eine Jedi entführt. Dies ging an die Grenze des Belastbaren. Als er in Bail Organas Büro eintrat, traf er auf Grossadmiral Warblade, Tionne, Senatorin Casia de Lieven, welcher er freundlich zunickte, er kannte sie schon längere Zeit, sowie Bail. Sie begrüssten sich herzlich. Er kannte ihn noch von den gemeinsamen Zeiten bei der Allianz.
Die Situation ist prekär. meinte er.
Senatsgebäude
- Coruscant - Luftraum - YT-1300 "Darkness" -
Tionne nickte, als War sagte, dass sie später darüber reden sollten. Nur eins wollte sie ihm sofort sagen: Ich möchte nur dass sie jetzt schon wissen: Ich werde auf jeden Fall mitkommen. Und wenn es nur ist, um mich abzulenken. Sie richtete ihren Blick wieder nach vorne, das Schiff landete. In kürze waren sie beim Senat und betraten das Büro des Verteidigungsministers. Der Admiral begrüßte alle Anwesenden und sie tat es ihm nach.
- Coruscant - Senat - Bails Büro -
Tionne nickte, als War sagte, dass sie später darüber reden sollten. Nur eins wollte sie ihm sofort sagen: Ich möchte nur dass sie jetzt schon wissen: Ich werde auf jeden Fall mitkommen. Und wenn es nur ist, um mich abzulenken. Sie richtete ihren Blick wieder nach vorne, das Schiff landete. In kürze waren sie beim Senat und betraten das Büro des Verteidigungsministers. Der Admiral begrüßte alle Anwesenden und sie tat es ihm nach.
- Coruscant - Senat - Bails Büro -
Bail Organa
Podiumsbesucher
Senatsgebäude - Büro des Senators Bail Organa
Jetzt ging es ganz schnell. Er begrüsste Senatorin de Lieven, danach traten die beiden Jedi Räte Tionne sowie Iceman sowie Grossadmiral Warblade der Flotte ein. Bail schüttelte allen nacheinander die Hände und sagte dann:
Willkommen zur heutigen Sitzung. Bitte nehmen sie am Sitzungstisch platz.
Bail wies mit der Hand auf einen kunstvoll gefertigten, grossen Sitzungstisch, welcher auf linken Seite seines Büros stand. Er war rund, hatte also keinen Platz, auf welchem eine Person bevorzugt werden würde, und setzte sich willkürlich an einen Platz. Die anderen setzten sich ebenfalls. Bail meinte:
Die Situation ist ernst. Grossadmiral DaalaX hat eine Padawan entführt und so gegen die Neutralität uns gegenüber verstossen.
Senatsgebäude - Büro des Senators Bail Organa
Jetzt ging es ganz schnell. Er begrüsste Senatorin de Lieven, danach traten die beiden Jedi Räte Tionne sowie Iceman sowie Grossadmiral Warblade der Flotte ein. Bail schüttelte allen nacheinander die Hände und sagte dann:
Willkommen zur heutigen Sitzung. Bitte nehmen sie am Sitzungstisch platz.
Bail wies mit der Hand auf einen kunstvoll gefertigten, grossen Sitzungstisch, welcher auf linken Seite seines Büros stand. Er war rund, hatte also keinen Platz, auf welchem eine Person bevorzugt werden würde, und setzte sich willkürlich an einen Platz. Die anderen setzten sich ebenfalls. Bail meinte:
Die Situation ist ernst. Grossadmiral DaalaX hat eine Padawan entführt und so gegen die Neutralität uns gegenüber verstossen.
Senatsgebäude - Büro des Senators Bail Organa
Restaurant
Dorsk war ein wenig ärgerlich über sein Komlink aber was sollte er tun, es bahnt sich eine Krise an.
Bis jetzt hatte ich eigentlich nichts vor aber du hast es ja gehört.
Als Senatorin de Lieven an den Tisch trat und fragte ob er auch komme, sagte er:
Ich komme gleich nach. Also Julianne, ich muss dich leider verlassen, vielleicht sehen wir uns nachher wieder. Vielleicht bringe ich sogar deinen Bruder mit.
Er stand auf und ging zu ihr hinüber, und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Danach verliess er das Restaurant
Coruscant Senatsgebäude-Gänge
Dorsk erkannte die Vertraute Gestalt las Kanzler Anthares.
Anthares, seit wann sind sie wieder hier?
Er schritt mit Ihm Richtung Bail's Büro, danach betätigte er den Türsummer und trat ein. Er begrüsste die Anwesenden, und nahm Platz. Der Kanzler setzte sich zu Ihm und Dorsk sagte:
Haben sie nachher Zeit mit mir etwas zu Trinken? Ihre Schwester ist auch hier.
Dorsk war ein wenig ärgerlich über sein Komlink aber was sollte er tun, es bahnt sich eine Krise an.
Bis jetzt hatte ich eigentlich nichts vor aber du hast es ja gehört.
Als Senatorin de Lieven an den Tisch trat und fragte ob er auch komme, sagte er:
Ich komme gleich nach. Also Julianne, ich muss dich leider verlassen, vielleicht sehen wir uns nachher wieder. Vielleicht bringe ich sogar deinen Bruder mit.
Er stand auf und ging zu ihr hinüber, und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Danach verliess er das Restaurant
Coruscant Senatsgebäude-Gänge
Dorsk erkannte die Vertraute Gestalt las Kanzler Anthares.
Anthares, seit wann sind sie wieder hier?
Er schritt mit Ihm Richtung Bail's Büro, danach betätigte er den Türsummer und trat ein. Er begrüsste die Anwesenden, und nahm Platz. Der Kanzler setzte sich zu Ihm und Dorsk sagte:
Haben sie nachher Zeit mit mir etwas zu Trinken? Ihre Schwester ist auch hier.
Julianne
Podiumsbesucher
Restaurant
Julianne sah Dorsk traurig nach, als er das Restaurant verließ. Er hatte gesagt, vielleihct sehen wir uns nachher...Das stimmte sie etwas traurig. Nunja, sie beendete ebenfalls ihr MAhl und verließ dann das Restaurant.
Sie spürte aber immer noch den Kuß, den Dorsk ihr gegeben hatte.
Julianne sah Dorsk traurig nach, als er das Restaurant verließ. Er hatte gesagt, vielleihct sehen wir uns nachher...Das stimmte sie etwas traurig. Nunja, sie beendete ebenfalls ihr MAhl und verließ dann das Restaurant.
Sie spürte aber immer noch den Kuß, den Dorsk ihr gegeben hatte.
Casia de Lieven
Kanzlerin der Republik a.D.
Senatsgebäude - Büro des Senators Bail Organa
Casia begrüßte die Neuhinzugekommenen. Besonders Iceman, den sie schon länger kannte. Die Anwesenden nahmen Platz am Sitzungstisch. Casia stütze ihr Kinn nachdenklich in die Hand.
"Die Situation ist sehr bedenklich. Besonders die Nähe zu Coruscant macht mir Sorgen. Die Gefahr, daß DaalaX immer wieder unsere Streitkräfte in Gefechte verwickeln wird, ist sehr groß. Besonders dann wenn wir sie woanders dringender brauchen. Großadmiral Warblade, wie schätzen sie die Lage ein und zu welchen Maßnahmen würden sie uns angesichts dieser Bedrohung raten?
Ich glaube, wir stimmen alle darin überein, daß eine Entführung aus dem Jedi- Tempel eine untolerierbaren Verstoß darstellt. Hiermit hat sich DaalaX deutlich als unser Feind zu erkennen gegeben. Sehr bedauerlich ist diese Entwicklung."
Sie lehnte sich zurück und blickte die Anwesenden nach einander an.
"Master Iceman, hat der Tempel zur Befreiung der Padawan bereits etwas unternommen? Was bisher geschehen ist, muß koordiniert werden. Ich glaube niemand von uns, möchte Opfer beklagen müssen."
Sie legte die Arme auf die Lehnen ihres Sessels und wartete auf die Antworten.
Senatsgebäude - Büro des Senators Bail Organa
Casia begrüßte die Neuhinzugekommenen. Besonders Iceman, den sie schon länger kannte. Die Anwesenden nahmen Platz am Sitzungstisch. Casia stütze ihr Kinn nachdenklich in die Hand.
"Die Situation ist sehr bedenklich. Besonders die Nähe zu Coruscant macht mir Sorgen. Die Gefahr, daß DaalaX immer wieder unsere Streitkräfte in Gefechte verwickeln wird, ist sehr groß. Besonders dann wenn wir sie woanders dringender brauchen. Großadmiral Warblade, wie schätzen sie die Lage ein und zu welchen Maßnahmen würden sie uns angesichts dieser Bedrohung raten?
Ich glaube, wir stimmen alle darin überein, daß eine Entführung aus dem Jedi- Tempel eine untolerierbaren Verstoß darstellt. Hiermit hat sich DaalaX deutlich als unser Feind zu erkennen gegeben. Sehr bedauerlich ist diese Entwicklung."
Sie lehnte sich zurück und blickte die Anwesenden nach einander an.
"Master Iceman, hat der Tempel zur Befreiung der Padawan bereits etwas unternommen? Was bisher geschehen ist, muß koordiniert werden. Ich glaube niemand von uns, möchte Opfer beklagen müssen."
Sie legte die Arme auf die Lehnen ihres Sessels und wartete auf die Antworten.
Senatsgebäude - Büro des Senators Bail Organa
Zuletzt bearbeitet:
Julianne
Podiumsbesucher
Senat - Gärten
Julianne war in die Gärten des Senates gegangen, nachdem sie das Restaurant verlassen hatte. Sie war erstaunt, wie grün und saftig die Gärten waren. Natürlich konnten sie es nicht mit denen Naboos aufnehmen, aber sie Spürte daß Anthares hier seine Hände mit im Spiel hatte. Er liebte genauso wie sie das Grün der Natur.
Und davon gab es auf einem Planeten wie Corsucant wenig genug.
Schade, daß das Mahl mit Dorsk so schnell geendet hatte. Und Anthares war nun auch in dieser Sitzung. Sie, als Kultur ministerin NAboos hatte sich zum Größten Teil um Etatprobleme, um Ausstellungen und die großen Theater zu kümmern. Und nicht hier, sondern auf Naboo.
Sie setzte sich an einen Brunnen und betrachtete den Garten. Doch ihre Gedanken schweiften zu Dorsk und der Kuß auf ihrer Wange brannte heiß wie ein Feuer...
Julianne war in die Gärten des Senates gegangen, nachdem sie das Restaurant verlassen hatte. Sie war erstaunt, wie grün und saftig die Gärten waren. Natürlich konnten sie es nicht mit denen Naboos aufnehmen, aber sie Spürte daß Anthares hier seine Hände mit im Spiel hatte. Er liebte genauso wie sie das Grün der Natur.
Und davon gab es auf einem Planeten wie Corsucant wenig genug.
Schade, daß das Mahl mit Dorsk so schnell geendet hatte. Und Anthares war nun auch in dieser Sitzung. Sie, als Kultur ministerin NAboos hatte sich zum Größten Teil um Etatprobleme, um Ausstellungen und die großen Theater zu kümmern. Und nicht hier, sondern auf Naboo.
Sie setzte sich an einen Brunnen und betrachtete den Garten. Doch ihre Gedanken schweiften zu Dorsk und der Kuß auf ihrer Wange brannte heiß wie ein Feuer...
Warblade
Delta Oh-One
[ Senatsgebäude - Bails Büro ] Tionne, Casia, Bail, Iceman und War
War ließ sich ebenfalls auf einem der Stühle am Besprechungstisch nieder und lehnte sich in dem Sessel zurück. Er war sich noch nicht ganz klar über seine derzeitige Position. Aber er musste bald eine Antwort finden. War beschloss einfach mal anzufangen das zu erzählen was ihm in die Gedanken kam, als Casia de Lieven ihn zum Reden aufforderte. Wie er solche Gespräche hasste.
"Zunächst... möchte ich meinen Standpunkt versuchen darzulegen. Ich denke es geht uns allen so dass wir gegen einen Krieg sind. Falls wir mit einer Flotte nach Byss fliegen und unsere Waffen spielen lassen wird das unweigerlich zum Krieg führen.
Jedoch hat DaalaX mit seinem Angriff auf den Jedi Tempel den Vertrag den wir zu ihm hatten eindeutig gebrochen und fordert uns wahrlich zum Krieg heraus. Eine Entfürhung aus dem Jedi Tempel kommt einer Kriegserklärung gleich. Es liegt jetzt an uns seine Kriegserklärung zu interpretieren. Wir müssen dem Imperium zeigen dass irgendwann Schluss ist. Wir können uns nicht immer alles gefallen lassen. Die Frage ist wann wir ihnen dies zeigen. Wenn wir das ungeschickt machen dann wird es zum Krieg kommen. Ungeschickt wäre es Militär zu schicken. Militärs sind nicht nur schlechte Diplomaten, damit würden wir auch zeigen dass wir den Krieg nicht ablehnen. Was wahrlich nicht der Fall ist. Erst wenn uns nichts anderes brig bleibt will ich die Flotte aufbringen.
Unsere Flotte kann es wahrlich mit der des Imperiums aufnehmen. Wir sind zwar nicht unterlegen aber mit geschickten Manövern könnte es zu dem Horrorszenario schlechthin kommen. Die Flotten werden immer wieder aufeinander prallen, es wird eine Schlacht nach der anderen geben und zwar so lange bis keine Leute zum kämpfen mehr da sind.
Das... ist nicht unsere Absicht und das sollten wir uns nochmal vor Augen führen."
War lehte eine knappe Pause ein um einen Schluck aus dem Glas zu trinken welches vor ihm stand. Krieg. Wahrhaftig war das Militär da um Krieg zu führen. Doch er wollte das nicht, und er ging davon aus dass die anderen Anwesenden genauso dachten. Die Jedi waren Hüter des Friedens und wie genau die Senatoren dazu standen wuste War nicht.
"Das Imperium ist sich unserer Stärke bewusst, sonst hätten sie uns spätestens nach den Vorfällen um Hok den Krieg erklärt. Kurz anfügen möchte ich noch dass unsere Spezialeinheit dort Pläne über einen neuen Sternzerstörertyp gestohlen hat. Diese werde ich an unsere Wissenschaftler weiterleiten. Bei Hok sind die Flotten übrigens in einem Unentschieden auseinander gegangen.
Letzendlich bin ich mir nicht ganz sicher was wir unternehmen sollen. Wir dürfen nicht zulassen dass das Imperium in dem Glauben bleibt hier einfach reinmarschieren zu können und tun und lassen zu können was sie wollen. Aber einen Krieg möchte ich nicht riskieren. Deshalb schlage ich einen nichtmilitärischen Lösungsweg vor. Wie dieser genau aussehen soll weiß ich jedoch noch nicht. Das Militär sollte meiner Meinung nach erst eingreifen wenn wir keinen anderen Lösungsweg sehen."
War trank einen weiteren Schluck aus seinem Glas und lehnte sich wieder in seinem Sessel zurück und versuchte sich etwas zu entspannen als er bemerkte wie aufgewühlt und angespannt er war.
"Ich weiß dass meine derzeitige Sicht der Dinge nicht sehr weiterhilft. Ich möchte aber auch gerne noch ihre Ansichten hören.
Meine Erfahrung in diplomatischer Hinsicht ist bei weitem nicht so groß wie die Erfahrung die ich in Schlachten, Kämpfen und anderen militärischen oder vollkommen undiplomatischen Ereignissen gesammelt habe.
Falls sie die Flotte brauchen ist die Flotte bereit. Innerhalb weniger Tage dürften wir zwei gesamte Flotten eingreifbereit haben, eine weitere Woche für eine dritte Flotte und wenn nötig können Schiffe innerhalb von zwei Wochen von Planetenverteidigungen abgezogen werden und zu einer vierten Flotte ergänzt werden. Die Flotte der Republik steht hinter den Entscheidungen die wir hier in dieser Sache treffen werden, egal was passiert. Was anderes wäre schließlich auch nicht zu erwarten."
War war nun fertig mit reden und wollte zunächst sehen wie die anderen darauf reagierten.
[ / Senatsgebäude - Bails Büro ] Tionne, Casia, Bail, Iceman und War
War ließ sich ebenfalls auf einem der Stühle am Besprechungstisch nieder und lehnte sich in dem Sessel zurück. Er war sich noch nicht ganz klar über seine derzeitige Position. Aber er musste bald eine Antwort finden. War beschloss einfach mal anzufangen das zu erzählen was ihm in die Gedanken kam, als Casia de Lieven ihn zum Reden aufforderte. Wie er solche Gespräche hasste.
"Zunächst... möchte ich meinen Standpunkt versuchen darzulegen. Ich denke es geht uns allen so dass wir gegen einen Krieg sind. Falls wir mit einer Flotte nach Byss fliegen und unsere Waffen spielen lassen wird das unweigerlich zum Krieg führen.
Jedoch hat DaalaX mit seinem Angriff auf den Jedi Tempel den Vertrag den wir zu ihm hatten eindeutig gebrochen und fordert uns wahrlich zum Krieg heraus. Eine Entfürhung aus dem Jedi Tempel kommt einer Kriegserklärung gleich. Es liegt jetzt an uns seine Kriegserklärung zu interpretieren. Wir müssen dem Imperium zeigen dass irgendwann Schluss ist. Wir können uns nicht immer alles gefallen lassen. Die Frage ist wann wir ihnen dies zeigen. Wenn wir das ungeschickt machen dann wird es zum Krieg kommen. Ungeschickt wäre es Militär zu schicken. Militärs sind nicht nur schlechte Diplomaten, damit würden wir auch zeigen dass wir den Krieg nicht ablehnen. Was wahrlich nicht der Fall ist. Erst wenn uns nichts anderes brig bleibt will ich die Flotte aufbringen.
Unsere Flotte kann es wahrlich mit der des Imperiums aufnehmen. Wir sind zwar nicht unterlegen aber mit geschickten Manövern könnte es zu dem Horrorszenario schlechthin kommen. Die Flotten werden immer wieder aufeinander prallen, es wird eine Schlacht nach der anderen geben und zwar so lange bis keine Leute zum kämpfen mehr da sind.
Das... ist nicht unsere Absicht und das sollten wir uns nochmal vor Augen führen."
War lehte eine knappe Pause ein um einen Schluck aus dem Glas zu trinken welches vor ihm stand. Krieg. Wahrhaftig war das Militär da um Krieg zu führen. Doch er wollte das nicht, und er ging davon aus dass die anderen Anwesenden genauso dachten. Die Jedi waren Hüter des Friedens und wie genau die Senatoren dazu standen wuste War nicht.
"Das Imperium ist sich unserer Stärke bewusst, sonst hätten sie uns spätestens nach den Vorfällen um Hok den Krieg erklärt. Kurz anfügen möchte ich noch dass unsere Spezialeinheit dort Pläne über einen neuen Sternzerstörertyp gestohlen hat. Diese werde ich an unsere Wissenschaftler weiterleiten. Bei Hok sind die Flotten übrigens in einem Unentschieden auseinander gegangen.
Letzendlich bin ich mir nicht ganz sicher was wir unternehmen sollen. Wir dürfen nicht zulassen dass das Imperium in dem Glauben bleibt hier einfach reinmarschieren zu können und tun und lassen zu können was sie wollen. Aber einen Krieg möchte ich nicht riskieren. Deshalb schlage ich einen nichtmilitärischen Lösungsweg vor. Wie dieser genau aussehen soll weiß ich jedoch noch nicht. Das Militär sollte meiner Meinung nach erst eingreifen wenn wir keinen anderen Lösungsweg sehen."
War trank einen weiteren Schluck aus seinem Glas und lehnte sich wieder in seinem Sessel zurück und versuchte sich etwas zu entspannen als er bemerkte wie aufgewühlt und angespannt er war.
"Ich weiß dass meine derzeitige Sicht der Dinge nicht sehr weiterhilft. Ich möchte aber auch gerne noch ihre Ansichten hören.
Meine Erfahrung in diplomatischer Hinsicht ist bei weitem nicht so groß wie die Erfahrung die ich in Schlachten, Kämpfen und anderen militärischen oder vollkommen undiplomatischen Ereignissen gesammelt habe.
Falls sie die Flotte brauchen ist die Flotte bereit. Innerhalb weniger Tage dürften wir zwei gesamte Flotten eingreifbereit haben, eine weitere Woche für eine dritte Flotte und wenn nötig können Schiffe innerhalb von zwei Wochen von Planetenverteidigungen abgezogen werden und zu einer vierten Flotte ergänzt werden. Die Flotte der Republik steht hinter den Entscheidungen die wir hier in dieser Sache treffen werden, egal was passiert. Was anderes wäre schließlich auch nicht zu erwarten."
War war nun fertig mit reden und wollte zunächst sehen wie die anderen darauf reagierten.
[ / Senatsgebäude - Bails Büro ] Tionne, Casia, Bail, Iceman und War
Iceman
Led Manice
Regierungstempel - Bails Büro
Iceman wartete geduldig die Worte von Casia sowie diejenigen von Warblade ab. Dann antwortete er auf Casias Frage:
Nun, Krieg ist das letzte Mittel. Aber wir haben, um das Leben der armen Padawan nicht zu gefährden, ihre Meisterin, Sarid Horn, auf Wunsch von DaalaX nach Byss geschickt.
Wir müssen also abwarten, aber es wäre töricht, diese Zeit ungenutzt zu lassen.
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Iceman wartete geduldig die Worte von Casia sowie diejenigen von Warblade ab. Dann antwortete er auf Casias Frage:
Nun, Krieg ist das letzte Mittel. Aber wir haben, um das Leben der armen Padawan nicht zu gefährden, ihre Meisterin, Sarid Horn, auf Wunsch von DaalaX nach Byss geschickt.
Wir müssen also abwarten, aber es wäre töricht, diese Zeit ungenutzt zu lassen.
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