Coruscant

- Coruscant - City - Tagora Sneap -

Wie es zu erwarten gewesen war, schmeckte auch der Nachtisch vorzüglich. Shiara und Chesara verweilten noch einige Minuten in dem Restaurant, dann rief Chesara die Twilek zu sich und stellte ein Forumlar aus, dass die Erlaubnis erteilte, die Rechnung an den Jedi-Tempel zu schicken.
Ich bezahle die Rechnung später, von meinem persönlichen Konto. So kann ich meine Ausgaben immer übersichtlich in meinen Akten speichern.

Erklärte sie augenzwinkernd. Sie holten sich ihre Mäntel und verließen das Restaurant, nachdem sie noch einige Höflichkeiten mit der Twilek ausgetauscht hatten.

Wir statten am besten der beliebtesten Einkaufspassage einen Besuch ab ... - davon gibt es zwar mehrere, aber nur auf einer findet man so viele Kleidungsgeschäfte, dass man gar nicht alle an einem Tag besuchen kann!

Nach kurzem Überlegen beschloss Chesara, den Gleiter in der Landebucht des Tagora Sneap stehen zu lassen und bis zur Einkaufspassage ein Taxi zu nehmen. Wenige Minuten später waren sie bereits dort angekommen. Es war eine breite Gasse, mit hunderten von Leuten, die sich zwischen den Geschäften und den zahlreichen Café's tummelten.

Na, wo wollen wir als erstes rein? Bist du in Einkaufslaune?

- Coruscant - City - Einkaufspassage -
 
- Coruscant - City - Einkaufspassage -

Die Einkaufspassage war wirklich riesig. Viele Menschen und andere Spezien liefen an den vielen Geschäften vorbei, meistens mit einigen Einkaufstüten bepackt.

Ich habe selten so viele Lebewesen an einem Ort gesehen.

Bemerkte sie fasziniert. Als sie weiter gingen war sie erstaunt über die Vielfalt der verschiedenen Geschäfte. Die Schaufenster waren voll von exotischen Modestücken, oder besonderen Accesoirs. An einem Geschäft blieb sie stehen. Mehrere Kleider waren darin ausgestellt, welche es ihr besonders angetan hatten. Darum bat sie Chesara mit ihr in den Laden zu gehen. Vielleich gefiel ihr ja auch etwas? Begeistert besah sie sich die Kleidungsstücke. Schade nur, dass sie wohl nicht dazu kommen würde so etwas zu tragen.

- Coruscant - City - Einkaufspassage -
 
[op: Ich dachte immer dass man für alle Aktivitäten auf Coruscant im Jedi Tempel posten soll? Na egal, da es jetzt schon diesen praktischen Coruscant-Thread gibt, habt ihr wohl nichts dagegen, wenn ich ihn auch nutze;) ]

Coruscant - in irgendeinem Gleiter (Methos und Gore)

Nachdem Gore und Methos eine Zeit lang durch Coruscant geflogen waren, landete
Gore den Gleiter in einem der unteren Vierteln der City. Sie gingen zu einem kleinen Restaurant, dass zwischen ein paar größeren Gebäudekomplexen stand. Da das Restaurant nicht gerade überfüllt war, setzten sie sich an einen Tisch am Fenster und bestellten sich einen kleinen Happen zu essen.

Coruscant - in irgendeinem Restaurant
 
Coruscant - in irgendeinem Restaurant

Methos bestellte für Gore mit und so lehnte er sich entspannt zurück
Ich habe ganz vergessen wie gut dieses Restaurant hier ist.
Ein kleiner Droide flog um sie herum und spielte eine wunderbare klassische Geige.... ein wunderschön altes Instrument. Aber dann kam ein schweigen über Gore. Irgendwie wusste er nichtmehr was er Methos sagen sollte. Er lächelte ihn ein wenig an. Gottseidank kam dann auch das Essen. Methos hatte wohl eine Art steak mit einer komischen grünlichen Sauce bestellt. Es stellte sich heraus das es sogar sehr gut schmeckte.
 
- Coruscant - City - Einkaufspassage -

Shiara hatte Gefallen an einem besonders exklusiven Laden gefunden und so gingen sie hinein und sahen sich einige Kleider an. Die meisten waren elegante Stücke aus teurem Stoff und mit allerlei Extravaganzen. Es war faszinierend, auf was für Ideen die Designer kamen, aber Chesara fragte sich auch unwillkürlich, wie man sich in einigen der Kleider überhaupt bewegen konnte. Sie hatte ein einziges Mal ein wirklich festliches Kleid getragen und das war am Ball nach Zahadom gewesen. Eigentlich setzte sie eher auf schlichte Farben und Schnitte.

- Coruscant - City - Einkaufspassage -
 
- Coruscant - City - Einkaufspassage -

Beeindruckt lief sie an den vielen Kleidungsstücken vorüber, während ein leises Seufzen über ihre Lippen kam. Es würde wohl nie einen Grund für sie geben sich einmal in diese Gewänder zu kleiden. Was sie aber nach kurzem Nachdenken für gar nicht mal so schlecht befand, da sie sich wohl bei einem Anlass dafür nicht sonderlich wohl fühlen würde. Sie warf einen Blick zu Chesara welche scheinbar nicht viel von den Kleidern hielt.
Ein seltsames Gefühl beschlich sie, es war wie ein kaum spürbares Zittern und Vibrieren in der Macht.

Spürt ihr es auch, dieses seltsame Gefühl?

Kaum hatte sie sich an ihre Mastress gewandt, als ein kräftig gebauter dunkel gekleideter Mann mit wehendem schwarzen Umhang [ ;) :D ] in die Türe trat.
Innerhalb weniger Sekunden hatte er sich in die Mitte des Geschäftes bewegt, den Überfall angekündigt und die Wachmänner außer Gefecht gesetzt. Die erschrockene Kundschaft wollte gerade in Panik ausbrechen, als er durch einen weiteren Schuss aus seinem Blaster, alle zum Schweigen gebracht hatte. Durch einen forschen Aufruf hatte er die Menge dazu gebracht so zu tun, als ob nichts geschehen wäre, damit die Wachdroiden, welche außerhalb des Geschäftes die Einkaufspassage bewachten keinen Veracht schöpften. Chesara und ihre Padawan waren während des Geschehens hinter einem Regal voller Kleider in Deckung gegangen. Fragend sah Shiara zu ihr. Was sollten sie jetzt unternehmen?

- Coruscant - City - Einkaufspassage -
 
- Coruscant - City - Einkaufspassage -

Es war alles ganz schnell gegangen, der Mann mit dem schwarzen Umhang :-)p) hatte sich bis zur Kasse durchgedrängt und eine Kundin als Geisel gegangen. Seinen Blaster hatte er unter ihr Kinn gedrückt. Chesara erfasste die Situation, maß den Abstand zu den anderen Kunden, aber jene standen weit genug entfernt und sah kurz zu der Verkäuferin, die die Kasse ausräumen sollte.

"Keiner verlässt den Laden!!!"

Rief der Mann mit furchteinflößender Stimme. Chesara rückte ein Stück näher an Shiara heran und flüsterte:

Ihn direkt anzugreifen ist zu gefährlich, weil er sonst die Frau erschießt. Wir müssen ihm den Blaster mit Hilfe der Macht aus der Hand reißen und ihn dann unschädlich machen.

Sie warf einen Blick zur Tür.

Du übernimmst! Ich informiere die Wachdroiden draußen, sobald du die Waffe an dich genommen hast.

- Coruscant - City - Einkaufspassage -
 
Coruscant - Resturant

Als Methos sein Steak verdrückt hatte, trank er noch einen Schluck und sah dann aus dem Fenster. Methos bemerkte, dass er noch nie einen längeren Aufenthalt in Coruscant hatte. Es schien im Prinzib eine schöne Stadt zu sein aber als Padawan hatte er nie Zeit sie sich richtig anzusehen. Er wandte sich zu Gore.

Seid ihr öfters in Coruscant Gore?

Coruscant - Restaurant
 
- Coruscant - City - Einkaufspassage -

Mit einem knappen Nicken signalisierte sie Chesara, dass sie verstanden hatte und näherte sich vorsichtig und langsam einem der Kleiderständer in der Mitte des Raumes, um dort erneut Deckung zu suchen, damit sie noch nicht von dem Mann entdeckt wurde.
Seine Blicke streiften unaufhörlich durch den Raum und es war schwer sich zu bewegen ohne, dass er es mitbekam, doch irgendwie hatte es ihre Mastress fast bis zum Ausgang geschafft, vor dem die Wachdroiden patrouillierten.
Nun musste sie nur die Aufmerksamkeit des Mannes auf etwas anderes lenken, damit er für den Augenblick der Unkonzentriertheit seinen Griff um den Blaster lockerte. Es war ein sehr riskantes Manöver und erforderte Geschwindigkeit und Geschick im Umgang mit der Macht. Shiara atmete tief und ruhig ein und ließ sich während des Ausatmens tief in die Macht fallen.
Im nächsten Moment musste alles wieder ganz schnell gehen. An einem der Regale auf der gegenüber liegenden Seite des Raumes, aus der Sicht des Räubers, stand eine Blechtonne voller Schirme, welche ihr geradezu perfekt als Ablenkung dienen würde. Da niemand in der Nähe stand würde auch niemand verletzt werden, sollte er versuchen zu schießen.
Mit Hilfe der Macht riss sie die Tonne um und ein lautes Scheppern hallte von den Wänden des Ladens wider. Erschrocken fuhr der Mann um und erfüllte sämtliche Hoffnungen Shiaras indem er wirklich den Arm mit der Waffe ausstreckte um zu schießen. Diese Bewegung nutzte sie aus um ihm den Blaster aus der Hand zu reißen und zu sich zu befördern. Im selben Moment da er in ihrer Hand landete zündete sie ihr Lichtschwert. Ihr war bewusst, dass es nur ihr Trainingslichtschwert war, doch würde das ausreichen um mögliche Angriffe abzulenken und um den Dieb zu verwirren. Wenige Sekundenbruchteile später war sie schon bei dem Mann, welcher angesichts des plötzlichen Auftauchens und der darauf folgenden Attacke der Padawan die Frau zur Seite gestoßen und sich zur Flucht gewandt hatte.
Zu spät wie sich jedoch herausstellte, denn Chesara war während des Manövers nicht untätig gewesen und hatte die Wachdroiden verständigt, welche sich nun vor dem Ausgang postiert hatten.
Shiara hatte sich der Geisel zugewandt, welche sich zitternd an den Tresen der Kasse lehnte und gefragt ob alles in Ordnung war, als es wie Sirenen in ihrem Kopf zu heulen begann.
Ruckartig drehte sie sich um und sah wie der Mann einen zweiten Blaster gezogen hatte und nun auf die Frau zielte. Der Schuss fiel und im gleichen Augenblick warf sie sich zwischen das Opfer und den Dieb. Doch war sie nicht schnell genug gewesen ihr Lichtschwert nach oben zu ziehen und so streifte sie der Schuss am Arm. Brennender Schmerz durchzuckte sie als die heiße Energie des Blasterschusses durch ihre Haut sengte.
Doch hatten die Wachdroiden nicht geschlafen und - leider etwas zu spät - den Mann durch die Betäubungsstrahlen ihrer Waffen unschädlich gemacht.
Shiara war auf die Knie gesunken, sich immer noch den linken Arm haltend. Als sie Chesara auf sich zukommen sah, rang sie sich ein Lächeln ab. Sie war froh dass der Frau nichts geschehen war, das genügte ihr für den Moment, selbst wenn ihre Mastress sie für ihre langsame Reaktion tadeln würde.

- Coruscant - City - Einkaufspassage -
 
- Coruscant - City - Einkaufspassage -

Reglos lag der Mann auf dem Boden. Shiara hockte daneben und hielt sich den verwundeten Arm. Chesara lief zu ihr und rief den Leuten, die neugierig und schokiert einen Kreis um sie herum gebildet hatten zu:

Es gibt hier nichts zu sehen, gehen sie weiter....die Jedi regeln das!

Sie bahnte sich ihren Weg durch eine Gruppe von tuschelnden Frauen und kniete sich neben Shiara.

Alles in Ordnung? Bist du schwer verwundet?

Sie sah sich Shiaras Arm an und lächelte ihr aufmunternd zu.

Das kriegen wir wieder hin...wir fahren am besten direkt nach Hause.

Plötzlich wurde sie von hinten angetippt und einer der Wachdroiden begann, Fragen über den Tathergang zu stellen. Chesara winkte ab.

Du siehst doch, dass ich hier eine verwundete Freundin habe. Gib im Bericht ein, dass ich einen Bericht noch heute vom Jedi-Tempel aus schicken werde. Ihr werdet alle Informationen erhalten.

Grinsend schüttelte sie in Shiaras Richtung den Kopf über den aufdringlichen Droiden, half ihr auch und führte sie aus dem Laden raus, als die Wachdroiden den betäubten Täter in Handschellen legten und auf einer Trage abtransportierten.

Wir nehmen uns am besten direkt von hier aus ein Taxi und lassen den Gleiter später abholen...

Sagte Chesara und winkte ein Taxi heran. Auf schnellstem Wege kehrten sie zurück zum Jedi-Tempel.

- Coruscant - Jedi-Tempel -
 
- Coruscant - City - Einkaufspassage -

Sie sah auf die Verbrennung auf ihrem Oberarm.

Ich werde es wohl überleben.

Antwortete sie zwinkernd auf die Frage nach ihrem Befinden. Es war keine besonders tiefe Wunde, doch schmerzte sie trotzdem. Der Geruch verbrannten Fleisches lag in der Luft und Shiara war froh als sie gemeinsam mit Chesara das Geschäft verließ. Das Getuschel der Frauen war ihr unangenehm gewesen, ebenso wie die Droiden, welche genaue Informationen über die Tat wissen wollten.
Wenige Minuten später saßen sie in einem Taxi, welches sie durch den dichten Verkehr Coruscants zurück zum Tempel flog.
Sie ließ sich die letzten Augenblicke nochmals durch den Kopf gehen. Freundin hatte Chesara sie genannt. Es war ein schönes Gefühl gewesen eine solche Bezeichnung erhalten zu haben. Ob sie das ernst gemeint hatte. Einen kurzen Blick zu ihrer Mastress werfend folgte sie ihren Gedanken weiter.
Wenig später waren sie vor den Pforten des Tempels angekommen. Ein eisiger Wind wehte, als die beiden Frauen aus dem Lufttaxi stiegen und schnellen Schrittes in den Tempel zurückkehrten.

- Coruscant - City - Einkaufspassage -
 
Restaurant

Hin und wieder, hauptsächlich in meiner Jugend war ich viel hier. Die Stadt ist schön. Aber die Leute in den unteren Bezirken sind unangenehme Gesellschaft
Bei dieser Gelegenheit zog er seine Tunika ein Stück über den Schenkel und verdeckte sein Laserschwert ein wenig.

Sollen wir noch irgendwas besorgen. Vieleicht brauchst du ja ein neues Laserschwert ???

Restaurant
 
[op: @Gore: Tschuldigung das ich solang nicht gepostet hab, aber hatte ne Menge zu tun. Da ich höchstwahrscheinlich auch übers Wochenende keine Zeit haben werde, kannst du mit mir erst wieder irgendwann nächste Woche rechnen.]

Coruscant - Restaurant

Methos wunderte sich, dass man anscheinend Laserschwerter einfach so in Coruscant kaufen konnte, sagte aber dann:

Nein danke, ich hab mir mein LS damals als Padawan unter großer Mühe selbst gebaut. Es funktioniert immer noch prächtig.


Nachdem Gore und Methos noch eine Weile im Restaurant gessesen hatten, sagte Methos:

Wir sollten zum Tempel zurückkehren. Ich komme mir so untätig vor, wenn ich als Jedi Ritter hier rumhocke. Außerdem ist es wohl an der Zeit, dass ich mir einen Padawan suche.
Aber wenn ihr wollt, können wir natürlich noch etwas hier in Coruscant bleiben.

Coruscant - Restaurant
 
- Jedi-Tempel - Hangar

Endlich kommt Dhemya nach einen langen Flug in Coruscant an und fliegt nach in den Hangar hinein, nachdem man ihr die Erlaubnis gab. Dort weisst man sie ein und kümmert sich gleich um ihren X-Wing Fighter, den sie von ihren Vater bekommen hat.
`Das also ist Courscant, das Hauptquartier, ich hoffe, man ist hier genauso nett, wie in Naboo. Aber wo soll ich jetzt hin, irgendwo muss ich mich ja melden. Angeblich hat man mich angemeldet und denen hier eine Nachricht zukommen lassen, daß ich auftauche.
Etwas verwirrt steigt sie aus den X-Wing raus und nimmt ihren Helm runter, dann geht sie mal den Hangar entlang und sucht jemanden, der ihr weiterhelfen kann.
 
[Coruscant North - Higher District - Apartment 1138, Alington Hotel]

?Was ist ihr scheiß Problem??, fuhr ich den jungen Kadetten des CPD an, als er mir den Zugang zum Tatort verwährte.

?Sir, ihre ID Card ist defekt, wir können ihre Identität nicht feststellen?, er kramte an seinen Panzerausrüstung herum und holte ein kleines COM von irgendwo her und sprach mit gedämpfter Stimme hinein. Er betrachtete mich kurz, er gab anscheinend meine Daten weiter, kurze zeit später nickt er, und ich konnte noch ein leises ?Jawohl, Sir? aufschnappen. Er wandte sich wieder zu mir und gab mir meine ID Card zurück, mit den Worten, ?Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten, Detectiv, wird nicht wieder vorkommen.?

Ich stieg in den Turbolift und fuhr in die höchste Etage, als sich die Türen öffneten kam mir ein beißender Gestank in die Nase, ich konnte mich nie an den Geruch gewöhnen. Ich holte ein kleines Taschentuch hervor und verdeckte meine Nase. Ich sah Charles Kazumii, wie er vor einem Körper kniete, und mit Gwen Dickson sprach, der Gerichtsmedizinerin
Ich trat zu ihnen und brachte sogar ein lächeln für Gwen heraus. Charles stand auf und gab mir die Hand, er zog mich zur Seite in einem Raum mit Panoramaausblick.

?Wo ist mein Kaffee??, fragte er mich mit einem wissenden Grinsen!

?Er wartet auf dich im nächsten Restaurant, ich lad dich bei Gelegenheit ein, aber jetzt zum Geschäft, was war hier los??

?Ziemlich bizarre Geschichte, die Haushälterin alarmierte gegen 2 Uhr die Polizei, sie traf ungefähr 2 Minuten später ein. Die Haushälterin gab an das sie immer um diese Zeit die Suite von Vernon Decon, einem der Opfer, reinigt, da er um diese zeit kaum Zuhause sei. Sie gab an das die Tür sich nicht öffnen ließ und das ein höllischer Gestank von dieser ausging, den Gestank kann ich bestätigen und du sicherlich auch.?, ich nickte gedankenverloren und hörte weiter den Ausführungen von Detectiv Kazumii zu. ?Zwei Streifen brachen 5 Minuten nach der Meldung die Tür auf, sie entdeckten 2 Leichen, die von Vernon Decon und die sterblichen Überreste Biyalaa Tusec, einem Twi´Lek Mädchen, wahrscheinlich Prostituierte. Vernon Decon wurde mit einem Kopfschuss aus nächster Nähe ermordet, Biyalaa Tusec floh daraufhin, wie es aussieht, wurde dann von einem Schuss ins Bein getroffen. Sie schleppte sich in den Flur fast bis zur Tür als der oder die Täter sie ebenfalls aus nächster Nähe mit einem Kopfschuss ermordete/n.?

Meine Miene blieb unberührt, ich blickte Charles direkt in die Augen und sprach ziemlich ruhig. ?Und für so einen Scheiß hab ich mich so beeilt? Lass mich raten, es fehlen Wertsachen??, Charles nickte bedächtig, grinste aber immer noch leicht. ? Und warum grinst du dann so blöd? Die Sache ist eindeutig, ihr habt den falschen Mann, das ist was fürs Raubdezernat, nicht für mich.?

?Nicht so schnell, die Jungs vom Raubdezernat sind schonlange da gewesen, sind aber wieder weg, der Zuständigkeitsbereich liegt klar bei Dir darüber sind wir uns alle einig.?

?Und warum wenn ich fragen darf??

Charles hob den Finger und deutete über die Tür zum Flur, ich folgte und drehte mich schließlich ganz um die Situation zu betrachten.

?Hmm....na gut, das ändert die Sache. Hol mir Gwen her, ich muss sie sprechen?

Charles verschwand aus dem Zimmer, ich wandte mich wieder dem Panoramafenster zu und betrachtete die Skyline von Coruscant, sie wurde ihrem Ruf mal wieder gerecht.

[Coruscant North - Higher District - Apartment 1138, Alington Hotel]
 
[Coruscant North ? Higher District ? Apartment 1138, Arlington Hotel]

Gwen Dickson kam mit einem lächeln in den Raum, wie immer. Sie gesellte sich neben mich und betrachtete meine reglose Miene

?Ach Dave, du siehst nur das Böse in den Menschen und in dieser Stadt. Das Böse zeigt sich unverhüllt das Gute muss man suchen, man muss dafür kämpfen.?, sie klang so überzeugend, sie war so idealistisch wie ich früher, zu der Zeit als wir ein Paar waren. Manchmal fragte ich mich warum wir es nicht mehr waren, ich denke es war meine Schuld.

?Ich kämpfe doch dafür, jeden Tag, jede Sekunde. Nur genießen kann ich das Gute nicht. Ich kämpfe für andere nicht für mich.?, ich schaute ihr in die Augen, ihre wunderschönen mandelbraunen Augen. ?Oder lohnt es sich doch zu kämpfen??

?Lass uns das Böse bekämpfen?, sagte sie abweisend, als sie sich umdrehte und sich dem Corpus Delikti zuwandte.

Gwen zog ein kleines Diktiergerät aus der Tasche, und begann die Szenerie zu schildern, den Zustand der Leiche einfach alles. Sie ging immer nach dem gleichen Schema vor. Die Szenerie, die Umwelt und schließlich die Leiche selber.
Ich hörte ihr nicht zu, ich stand am Fenster und betrachtete die Leiche. Sie hing ungefähr 4 Meter über dem Boden, sie war männlich und etwa 20 Jahre alt und sportlich. Als Todesursache würde ich zum Verbluten tendieren, aber die Obduktion würde mehr ergeben. Gegen diese Vermutung spricht aber die Umgebung, diese ist sauber, keine Verunreinigungen gar nichts. Was mir noch Sorgenfalten bereitete war die Position der Leiche. Vier Meter über dem Boden, und ich hatte keine Ahnung wie sie befestigt war. Der Körper an sich hatte keine sichtbaren Verletzungen. Die Augen waren geöffnet, die blauen Augen blickten auf die Stadt nieder. Beim besten willen, ich konnte mir keinen Reim machen auf das alles hier.
Ich wandte mich an Gwen, die immer noch mit ihrer arbeit beschäftigt war, gewissenhaft wie immer, aber ich wusste das ihr die Arbeit keinen Spaß machte, sie wollte sich schon seit Jahren etwas anderes suchen.

?Gwen, ich gehe ins Büro, ruf mich an wenn du mehr weißt?, Gwen nickte bedächtig und in ihrer Arbeit versunken. Es war immer wieder erstaunlich was sie leistete, ich habe großen Respekt vor ihr.

?Geh ruhig, ich rufe dich wenn es was besonderes gibt!?

Ich ging aus dem Zimmer und schloss die Tür. Ich ging durch den Flur und gab Charles zu verstehen das ich in dann im Büro sehe, er nickte und ich verließ die Szenerie Richtung Büro.

[Coruscant North ? Higher District ? Arlington Hotel]
 
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Restaurant

Natürlich kannst du kein vollständiges Laserschwert kaufen. Zumindest nicht Legal. Aber ich dachte da vieleicht ein paar teile die Speziellen Wert für dich hätten.
Gore zogg ein paar Credits aus seiner Tunika und legte sie auf den Tisch

Mir gefällt es auch nicht hier faul Rumzusitzen. Ich denke wir fliegen wieder zum Tempel. Dann suchen wir uns einen Padawan.. Wenn du willst helfe ich dir dabei.

Gore stand auf zog seine Tunika zurück und leerte mit einem Zug sein halbvolles Glas Corellianischen Alkoholfreien Ale. (LoL). Er winkte Methos kurz zu und verließ das Restaurant. Die Abdeckung des Speeders ging mit einem Zischen auf und sie Stiegen ein.

Hattest du eigentlich schonmal ein Flugtraining ?

Fragte Gore beiläufig während er den Gleiter vorsichtig abheben ließ und dann gen Tempel preschte

Jedi Tempel

(Ab jetzt wieder im Jedi Tempel Thread ;) )
 
[Coruscant North ? Lower District ? CPD North Hauptquartier]

Ich trat in mein Büro ein und musste den Computer, wie gewöhnlich, anweisen das Licht zu verstärken. Das System war so ausgelegt das die Stärke des Lichts je nach Tageszeit variiert. Leider lag mein Büro unterhalb des künstlichen Horizonts so das ich nur mit Glück und ein paar Spiegelrefflektionen einige Sonnenstrahlen abbekomme.
Ich setzte mich auf meinen Sessel und wartete, eigentlich ungewöhnlich für mich, aber in diesem Fall war ich einfach ratlos und das macht mich ärgerlich. Ich trank einen Kaffee um mich zu beruhigen und um den Hunger zu unterdrücken. Nach ein paar Stunden kam der erhoffte Anruf, mein Com piepte. Es war Gwen die mich anrief um mir mitzuteilen das sie die Obduktion beendet hatte. Ich machte mich sofort auf den Weg.

Als ich am Universitätsgebäude ankam, erwartete mich Gwen gleich am Eingang , sie empfing mich mit einer düsteren Miene was mich ebenfalls unsicher machte. Wir schritten schnell durch die riesigen Hallen der Universität, welche auf die Gerichtsmedizin beherbergte. Nach einigen Kontrollen durch Sicherheitspersonal kamen wir schließlich zu den Obduktionsräumen.
Gwen nahm einen kräftigen Schluck aus ihrer Kaffeetasse und bot mir ebenfalls einen Kaffee an, was ich aber ablehnte. Sie schritt nun bedächtig zu den Seziertischen, von denen nur einer belegt war. Sie zog die Plane von dem Leichnam....mir blieb die Luft weg.

?Was zum Teufel hast du gemacht??, ich schaute sie ungläubig an.

Der Tisch sah aus wie eine Schlachtbank, der Leichnam war geöffnet wurden, ein Schnitt von der Kehle bis zum Steißbein, die Organe lagen frei.

?Ich hab gar nichts gemacht, ich bin streng nach Vorschrift vorgegangen, ich erklär es dir im Büro.? Sie zog die Plane wieder über den Leichnam und ich folgte ihr in ihr Büro. Sie setzte sich auf ihren Stuhl und bat mich, mich ebenfalls zu setzen, was ich auch tat.

?Also, fangen wir von ganz vorne an. Nachdem du weg warst hab ich mit ein paar Kollegen versucht die Leiche herunter zu holen. Wir wussten aber nicht wie sie befestigt war. Wir wollten den Körper nicht verletzen, also untersuchten wir den Leichnam noch mal genau und wir fanden die Methode wie der Körper befestigt wurde.?, eine dramatische pause entstand, die mich aber kalt ließ. ?Der Körper wurde mit 3 Schrauben, die in der Wirbelsäule verankert waren, an der Wand ?montiert?!?, mein Interesse wurde geweckt, ich lehnte mich vor und hört wesentlich aufmerksamer ihren Ausführungen zu. ?Wir hatten keine andere Wahl als den Körper zu öffnen um die Schrauben zu lösen. Als ich den Schnitt ansetzte, blutete der Körper, das Blut war nicht geronnen es war flüssig, aber kalt. Der Raum wurde ziemlich eingesaut bei der Aktion, aber anders war es nicht möglich.?

?Der Körper wurde durchblutet??

?Ja, er wurde durchblutet, das erhielt den Körper wahrscheinlich so gut.?

?Und was denkst du??

?Ich kann mir darauf keinen Reim machen, so etwas hatte ich noch nie.?

?Ich auch nicht, schick mir den Bericht bitte in mein Büro, wir werden mal nachsehen ob der Kerl bei uns im Computer ist.?
Ich stand auf und verabschiedete mich von Gwen. Sie begleitete mich nach draußen, zu meinem Speeder.

?Halt mich auf dem laufenden, Dave, ok??

?Ich ruf die an wenn es was neues gibt, bis demnächst.?

Im Speeder kontaktierte ich Charles Kazumii, der mir bestätigte das die Berichte zu den beiden anderen Opfern fertig waren. Er war auch schon an der Identifikation des dritten Mordopfers dran.

[Coruscant North ? Higher District ? unterwegs zum CPD North]
 
[Coruscant North ? Lower District ? CPD North Hauptquartier]

Diesmal brauchte ich den Computer nicht anzuweisen die Lichtstärke zu erhöhen, es war schon spät Abends das Lichtniveau ist genau richtig.
Ich saß nicht lange in meinem Büro als auch schon Charles Kazumii in mein Büro eintrat, er war gezeichnet von dem Tag den er wesentlich früher begonnen hatte als ich. Er war sehr still sagte kein Wort er legte nur die Berichte in den ?To do? ? Ordner und wollte dann wieder gehen.

?Charles??, er drehte sich langsam herum und schaute mich mit müden Augen an. ?Charles, geh nachhause, du siehst müde aus!?, er lächelte mich an und trat etwas näher.

?Ich weis wie ich aussehe...nicht besser als du!?

?Ich weis wie ich aussehe, aber das ist normal!?

Wir beide mussten grinsen. Er verabschiedete sich noch von mir und ging dann nach draußen. Eine zeitlang überlegte ich ob ich den Bericht noch Anfangen sollte, es war schon spät, aber so gesehen, ich hatte nichts anderes zu tun. Der Bericht war ziemlich dünn, es war eindeutig ein Raubmord, da reicht meistens das vorgefertigte Muster aus dem Computer. Und so war es auch, der Polizist musste nur noch den Ort und die persönlichen Daten des Opfers eintragen. Der Rest des Berichts ist typisch.
Das Twi´Lek Mädchen, bot eine ziemlich langweilige Geschichte, man hatte sie schon zu oft gehört. Byalaa Tusec wurde auf Coruscant unter erbärmlichen Umständen geboren. Ein Mädchen wie sie hatte meistens nur 3 Möglichkeiten. Edelhure, Billignutte oder den Tot. Diese hier war das erstere und nun auch das letztere. Sie war erst 20 Jahre alt. Mehr wissenswertes gab es nicht.
Vernon Decon, wurde mit dem goldenen Löffel im Mund geboren, Herkunft war ebenfalls Coruscant. Er war 39 Jahre alt. Mit 22 erbte er den väterlichen Betrieb ?Decon Import & Export?, ein gut laufenden Versandbetrieb. Er war Mitglied im angesehenen Flashpoint ? Club. Ein wohlbekannter und einflussreicher Club für Neureiche. Der Club war sogar Polizeibekannt, Drogen und Prostitution.
Das alles waren ziemlich normale Lebensläufe für Coruscant, und auch ziemlich normale Tode.

All das passte nicht mit dem Opfer im Aussichtszimmer zusammen.

Ich war schon am verzweifeln als ein junger Kadett in mein Büro reinstürmte und meinte das ich so schnell wie möglich kommen solle. Ich lief ihm nach bis zu den Verhörzimmern. Im Raum warteten zwei Polizisten die einen jungen Mann durch die Spiegelscheibe beobachteten.

?Was ist hier los??

?Sir, wir haben den Täter des Decon Mordes geschnappt!?, sagte der junge Kadett ziemlich aufgeregt.

?Wie kommen sie darauf??

?Seine Fingerabdrücke waren im ganzen Haus verteilt und die Mordwaffe wurde auch bei ihm gefunden.?
?Ok, danke ich werde mal sehen was sich machen lässt, schafft mir den Stenografen hier her. Ich werde ihn verhören.?

[Coruscant North ? Lower District ? CPD North Hauptquartier]


To Be Continued......

Ne mal im Ernst, wegen extremen Zeitmangels liegt der Thread erstmal auf Eis.
Der Thread kann von mir aus benutzt werden. Von mir aus könnt ihr auch meinen Char spielen *ggg*, aber bitte nicht töten, und lasst ihn nicht sachen machen die ich nicht tun würde, klar?!?!

Achso, @ Ara
mein Char ist Korruption nicht abgeneigt ;)
 
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Coruscant - Irgendwo in der Nähe des Jedi-Tempels

Tionne wusste selbst nicht, warum sie dem Admiral gefolgt war, wahrscheinlich war es, weil sie nichts mit sich anzufangen wusste und ihr auch nichts besseres einfiel was sie tun konnte. Sie wollte nicht allein sein im Moment ... sie hatte Angst davor, Angst unüberlegte Dinge zu tun, wenn niemand in der Nähe war, der sie aufhalten könnte. Sie war immer noch so verwirrt ... alles so durcheinander in ihrem Kopf. Sie hoffte, dass das bald wieder vorbeigehen würde, weil so fühlte sie sich einfach nicht in der Lage, sich auf irgendetwas zu konzentrieren.
Schweigend gingen die beiden nebeneinander her, ziellos, irgendwohin. Tionne warf einen Seitenblick zu War. Sie wollte irgendetwas sagen, sie hasste das Schweigen.

Danke sagte sie schließlich, danke dass Ihr mir die Nachricht von meinem Ehemann überbracht habt. Das war nicht selbstverständlich, und ich habe Euch angesehen, dass es auch nicht einfach für Euch war.

Sie schluckte. Es fiel ihr nichts mehr ein, was sie hätte sagen können, und so schwieg sie wieder und schaute auf ihre Füße.

Coruscant - Irgendwo in der Nähe des Jedi-Tempels
 
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