Ian Dice
Semiaktiv
Coruscant – Jedi-Tempel, Ratsturm – Ratssaal – NPCs, Satrek (per Holo), Ian, Joseline, Sarid und Wes
Ian lächelte matt, als Wes erneut darauf hinwies, dass sie niemanden zurücklassen würden. Bastion war nicht das Terrain der Jedi und es würde mehr brauchen, als das Beste, damit sie alle heil aus dieser Sache heraus kamen. Außerdem… „Beschützt Eowyn.“ Das war wichtiger. Ian musste sich um das Virus kümmern und wenn er hierfür alles geben musste, mussten die Jedi alles tun, um Eowyn zu beschützen. Wenn seien Priorität das Virus war, dann musste die Priorität der anderen Eowyn sein. Familie. Die Aufgabe einer Familie war es, auf jeden einzelnen acht zu geben. Zu schützen. Ian heftete seinen Blick auf den Boden. Denn was für eine Familie war er, wo er Eowyn nicht würde schützen können? Was bedeutete es außerdem den Jedi praktisch das Leben der Frau anzuvertrauen, die er über alles liebte? Besser, er dachte jetzt nicht darüber nach, denn seine Bitte hatte er längst ausgesprochen. Jetzt gab es nichts mehr zu sagen und Ian war froh, als er die Erlaubnis bekam, den Ratssaal verlassen zu dürfen. Erleichterung aber stellte sich nicht bei ihm ein. Eowyn. Er musste mit ihr sprechen und sie auf das vorbereiten, was wahrscheinlich heute noch anstehen würde. Ihre Beförderung. Das würde bedeuten, sie in ihrem Treffen mit Aketos zu stören, etwas, das Ian eigentlich hatte vermeiden wollen. Aber sicher war es besser, sie vorzubereiten, ihr irgendwie die Möglichkeit zu geben, zu wissen, was da auf sie zukam. Ian seufzte strich sich mehrere Male über den Nacken, als er erfolglos versuchte, Eowyn mit der Macht aufzuspüren.
Du musst dich konzentrieren.
Allerdings würde er sich dafür erst einmal beruhigen müssen und das war, in Anbetracht dessen, was er gerade gehört und erfahren hatte, kein leichtes Unterfangen und wenn es da jetzt etwas gab, das er viel lieber getan hätte, als mit Eowyn über ihre kommende Beförderung zu sprechen, dann war es, zu Laufen oder Krafttraining zu machen. Irgendetwas, das ihn so sehr forderte, dass er nicht mehr denken musste. Und wenn er wirklich eine Wahl gehabt hätte, wäre er in die Nightmare gestiegen und zu irgendeinem Planeten geflogen, an dem er sich wohler fühlte, als auf Coruscant. Da war aber die Quarantäne, das Virus, die Verpflichtung und Eowyn. Ein einzelner Grund für sich wäre wohl genug gewesen, aber alle zusammen?
Beim dritten Versuch funktionierte es und er spürte ihre Präsenz. Warten, er würde warten können, bis der Rat sie rief und sie selbst davon in Kenntnis setzte. Das wäre sicher einfacher für ihn. Aber für sie?
Du musst es ihr vorher sagen.
Nicht, dass er das wollte. Nicht, dass er sie und Aketos stören wollte. Aber war es, seit dieser Sitzung jemals um das gegangen, was er wollte? Nein. Er musste es ihr schon allein deshalb sagen, weil er sich beinahe für die Beförderung ausgesprochen hatte und einfach weil er davon wusste.
Es dauerte nicht lange sie zu finden und sie war, wie Ian nicht anders erwartet hatte, mit Aketos zusammen. Sicher war es nicht nötig und dennoch räusperte Ian sich leise, um auf sich aufmerksam zu machen.
„Es tut mir leid Euch zu stören“, sagte er, meinte die Entschuldigung aufrichtig und blickte von Eowyn zu Aketos, deutete vor letzteren eine leichte Verbeugung an, „aber… ich muss mit dir reden,“ was seinen sehr eindringlichen Blick wieder zu Eowyn gleiten ließ. Keine Bitte, keine Frage und sicher ziemlich unhöflich Aketos gegenüber. Aber was sollte er anderes tun? Warten, bis ein Droide die beiden unterbrach?
Coruscant - Jeditempel - am Eingang des Trainingskomplexex – Aketos, Eowyn, Ian
Occ: Sorry fürs reinplatzen, ihr könnt ihn auch vertrösten Oder was nach ihm werfen
Ian lächelte matt, als Wes erneut darauf hinwies, dass sie niemanden zurücklassen würden. Bastion war nicht das Terrain der Jedi und es würde mehr brauchen, als das Beste, damit sie alle heil aus dieser Sache heraus kamen. Außerdem… „Beschützt Eowyn.“ Das war wichtiger. Ian musste sich um das Virus kümmern und wenn er hierfür alles geben musste, mussten die Jedi alles tun, um Eowyn zu beschützen. Wenn seien Priorität das Virus war, dann musste die Priorität der anderen Eowyn sein. Familie. Die Aufgabe einer Familie war es, auf jeden einzelnen acht zu geben. Zu schützen. Ian heftete seinen Blick auf den Boden. Denn was für eine Familie war er, wo er Eowyn nicht würde schützen können? Was bedeutete es außerdem den Jedi praktisch das Leben der Frau anzuvertrauen, die er über alles liebte? Besser, er dachte jetzt nicht darüber nach, denn seine Bitte hatte er längst ausgesprochen. Jetzt gab es nichts mehr zu sagen und Ian war froh, als er die Erlaubnis bekam, den Ratssaal verlassen zu dürfen. Erleichterung aber stellte sich nicht bei ihm ein. Eowyn. Er musste mit ihr sprechen und sie auf das vorbereiten, was wahrscheinlich heute noch anstehen würde. Ihre Beförderung. Das würde bedeuten, sie in ihrem Treffen mit Aketos zu stören, etwas, das Ian eigentlich hatte vermeiden wollen. Aber sicher war es besser, sie vorzubereiten, ihr irgendwie die Möglichkeit zu geben, zu wissen, was da auf sie zukam. Ian seufzte strich sich mehrere Male über den Nacken, als er erfolglos versuchte, Eowyn mit der Macht aufzuspüren.
Du musst dich konzentrieren.
Allerdings würde er sich dafür erst einmal beruhigen müssen und das war, in Anbetracht dessen, was er gerade gehört und erfahren hatte, kein leichtes Unterfangen und wenn es da jetzt etwas gab, das er viel lieber getan hätte, als mit Eowyn über ihre kommende Beförderung zu sprechen, dann war es, zu Laufen oder Krafttraining zu machen. Irgendetwas, das ihn so sehr forderte, dass er nicht mehr denken musste. Und wenn er wirklich eine Wahl gehabt hätte, wäre er in die Nightmare gestiegen und zu irgendeinem Planeten geflogen, an dem er sich wohler fühlte, als auf Coruscant. Da war aber die Quarantäne, das Virus, die Verpflichtung und Eowyn. Ein einzelner Grund für sich wäre wohl genug gewesen, aber alle zusammen?
Beim dritten Versuch funktionierte es und er spürte ihre Präsenz. Warten, er würde warten können, bis der Rat sie rief und sie selbst davon in Kenntnis setzte. Das wäre sicher einfacher für ihn. Aber für sie?
Du musst es ihr vorher sagen.
Nicht, dass er das wollte. Nicht, dass er sie und Aketos stören wollte. Aber war es, seit dieser Sitzung jemals um das gegangen, was er wollte? Nein. Er musste es ihr schon allein deshalb sagen, weil er sich beinahe für die Beförderung ausgesprochen hatte und einfach weil er davon wusste.
Es dauerte nicht lange sie zu finden und sie war, wie Ian nicht anders erwartet hatte, mit Aketos zusammen. Sicher war es nicht nötig und dennoch räusperte Ian sich leise, um auf sich aufmerksam zu machen.
„Es tut mir leid Euch zu stören“, sagte er, meinte die Entschuldigung aufrichtig und blickte von Eowyn zu Aketos, deutete vor letzteren eine leichte Verbeugung an, „aber… ich muss mit dir reden,“ was seinen sehr eindringlichen Blick wieder zu Eowyn gleiten ließ. Keine Bitte, keine Frage und sicher ziemlich unhöflich Aketos gegenüber. Aber was sollte er anderes tun? Warten, bis ein Droide die beiden unterbrach?
Coruscant - Jeditempel - am Eingang des Trainingskomplexex – Aketos, Eowyn, Ian
Occ: Sorry fürs reinplatzen, ihr könnt ihn auch vertrösten Oder was nach ihm werfen
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