Untere Ebenen - Messe der Wind
Sarid nickte nachdenklich, als Tara ihr vorschlug, ihnen die ihr zur Verfügung gestellte Widerstandgruppe zur Verfügung zu stellen. Je mehr Mann sie desto, desto leichter musste es prinzipiell sein, aber andererseits sollten sie wirklich keinen Sturmangriff versuchen. Das wäre Selbstmord.
Danke, Tara,aber ich denke, wir haben bereits genug Widerstandskämpfer dabei. Jeder von uns drei hat bereits 150 Kämpfer zugeordnet bekommen. Das sind 450 Mann. Schließlich sollten wir verdeckt vorgehen. Ein offener Angriff ist das letzte, was wir tun dürfen. Damit gefähren wir bloß unnötig das Leben der uns zugeteilten Kämpfer und auch unser eigenes, da wir so natürlich auch mehr Aufmerksamkeit auf uns lenken. Und das sollten wir vermeiden.
Dann lächelte sie Peanut dankbar an. Es war gut, sie dabei zu haben.
Schön, dass du mitkommst, aber hast du dich denn schon von deinen Verletzungen erholt? Du hast ja auch einiges abbekommen im Hangar, genauso wie Corran und ich. Deshalb schlage ich vor, wir warten noch einen Tag uns so weit wie möglich zu erholen und dann schlagen wir los. Ich muss mich eh noch mit den Führern der Widerstandskämpfer sprechen und noch meine Padawane suchen.
Dann ging sie zur Tür.
Vielleicht kann uns von denen jemand mit dem Beförderungsproblem helfen.
Sie verließ die beiden Jedi in der Hoffnung, dass sie sich erholen würden und machte sich auf die Suche. Nach einiger Rumfragerei fand sie die Gesuchten: Turgon und Jewan Vos von Kiffex. Die beiden machten einen hartgesottenen und entschlossenen Eindruck. Ein gutes Zeichen.
Meine Herren, ich bin Jedi-Rätin Sarid Horn und Sie und ihre Männer sind mir zur Zerstörung eines großen Waffenlagers zugeteilt worden. Dieses befindet sich ungefähr in 20 km südwestlicher Richtung. Deshalb brauchen wir Fahrzeuge, mit denen wir ihre Männer tranportieren können? Haben Sie irgendwelche Fahrzeuge?
Unsere Leute stammen allesamt von Coruscant. Deshalb besitzen einige Gleiter und Düsenjäger, mit denen sie sich fortbewegen können. Aber leider bei weitem nicht genug, um alle auf einmal hinzubringen.
Dann schlage ich vor, dass Sie die Organisation ihrer Männer übernehmen. Sorgen Sie dafür, dass sie alle morgen um 16 Uhr dort sind. Ich und einige weitere Jedi werden dann zu ihnen stoßen. Und es könnte sein, dass sich uns noch weitere Widerstandskämpfer anschließen, also seien Sie auf alles gefasst. Und wenn möglich könnten Sie auch bereits die Lage vor Ort auskundschaften.
Die beiden Männer nickten wortlos und machten sich sofort an die Arbeit und scharrten ihre Leute um sich. Erstaunt hob sie eine Augenbraue. Das waren wirklich tüchtige Kommandanten, die ihre Leute im Griff haben und auch Befehlen gehorchten. Gut. Etwas besseres könnte sie sich gar nicht wünschen. Wenn sie im Kampf genauso klug waren, dann würde vielleicht ein paar mehr diesen Angriff überstehen und nicht noch mehr Blut vergossen werden. Aber dann merkte sie bereits wieder, dass sich in ihr alles stäubte, soviele Leute in den Kampf zu führen, einen Kampf, der für viele von ihnen den Tod bedeuten würde. Sie schüttelte den Kopf. Es musste getan werden und sie genauso geeignet für diese Aufgabe wie jeder andere hier. Also konnte sie es genauso gut übernehmen. Sie seufzte und griff nach ihrem Kom.
Wulf, Dhemya wir werden morgen aufbrechen, um ein Waffenlager der Imperialen zu sprengen. Bereitet euch also auf einen harten Kampf morgen vor. Und sorgt dafür, dass ihr fit und ausgeruht seid. Sarid Ende.
Untere Ebenen - draußen
Sarid nickte nachdenklich, als Tara ihr vorschlug, ihnen die ihr zur Verfügung gestellte Widerstandgruppe zur Verfügung zu stellen. Je mehr Mann sie desto, desto leichter musste es prinzipiell sein, aber andererseits sollten sie wirklich keinen Sturmangriff versuchen. Das wäre Selbstmord.
Danke, Tara,aber ich denke, wir haben bereits genug Widerstandskämpfer dabei. Jeder von uns drei hat bereits 150 Kämpfer zugeordnet bekommen. Das sind 450 Mann. Schließlich sollten wir verdeckt vorgehen. Ein offener Angriff ist das letzte, was wir tun dürfen. Damit gefähren wir bloß unnötig das Leben der uns zugeteilten Kämpfer und auch unser eigenes, da wir so natürlich auch mehr Aufmerksamkeit auf uns lenken. Und das sollten wir vermeiden.
Dann lächelte sie Peanut dankbar an. Es war gut, sie dabei zu haben.
Schön, dass du mitkommst, aber hast du dich denn schon von deinen Verletzungen erholt? Du hast ja auch einiges abbekommen im Hangar, genauso wie Corran und ich. Deshalb schlage ich vor, wir warten noch einen Tag uns so weit wie möglich zu erholen und dann schlagen wir los. Ich muss mich eh noch mit den Führern der Widerstandskämpfer sprechen und noch meine Padawane suchen.
Dann ging sie zur Tür.
Vielleicht kann uns von denen jemand mit dem Beförderungsproblem helfen.
Sie verließ die beiden Jedi in der Hoffnung, dass sie sich erholen würden und machte sich auf die Suche. Nach einiger Rumfragerei fand sie die Gesuchten: Turgon und Jewan Vos von Kiffex. Die beiden machten einen hartgesottenen und entschlossenen Eindruck. Ein gutes Zeichen.
Meine Herren, ich bin Jedi-Rätin Sarid Horn und Sie und ihre Männer sind mir zur Zerstörung eines großen Waffenlagers zugeteilt worden. Dieses befindet sich ungefähr in 20 km südwestlicher Richtung. Deshalb brauchen wir Fahrzeuge, mit denen wir ihre Männer tranportieren können? Haben Sie irgendwelche Fahrzeuge?
Unsere Leute stammen allesamt von Coruscant. Deshalb besitzen einige Gleiter und Düsenjäger, mit denen sie sich fortbewegen können. Aber leider bei weitem nicht genug, um alle auf einmal hinzubringen.
Dann schlage ich vor, dass Sie die Organisation ihrer Männer übernehmen. Sorgen Sie dafür, dass sie alle morgen um 16 Uhr dort sind. Ich und einige weitere Jedi werden dann zu ihnen stoßen. Und es könnte sein, dass sich uns noch weitere Widerstandskämpfer anschließen, also seien Sie auf alles gefasst. Und wenn möglich könnten Sie auch bereits die Lage vor Ort auskundschaften.
Die beiden Männer nickten wortlos und machten sich sofort an die Arbeit und scharrten ihre Leute um sich. Erstaunt hob sie eine Augenbraue. Das waren wirklich tüchtige Kommandanten, die ihre Leute im Griff haben und auch Befehlen gehorchten. Gut. Etwas besseres könnte sie sich gar nicht wünschen. Wenn sie im Kampf genauso klug waren, dann würde vielleicht ein paar mehr diesen Angriff überstehen und nicht noch mehr Blut vergossen werden. Aber dann merkte sie bereits wieder, dass sich in ihr alles stäubte, soviele Leute in den Kampf zu führen, einen Kampf, der für viele von ihnen den Tod bedeuten würde. Sie schüttelte den Kopf. Es musste getan werden und sie genauso geeignet für diese Aufgabe wie jeder andere hier. Also konnte sie es genauso gut übernehmen. Sie seufzte und griff nach ihrem Kom.
Wulf, Dhemya wir werden morgen aufbrechen, um ein Waffenlager der Imperialen zu sprengen. Bereitet euch also auf einen harten Kampf morgen vor. Und sorgt dafür, dass ihr fit und ausgeruht seid. Sarid Ende.
Untere Ebenen - draußen