Untere Ebenen - Treffpunkt
Müde und erschöpf lehnte sich Sarid an eine Hauswand. Sie schluss kurz die Augen.
Weißt du, Dhemya, das hätte jeder andere Jedi auch getan. Abgesehen habe ich es für dich gern getan. Du bist eine gute Padawan und wirst einst eine fähige Jedi-Ritterin werden. Außerdem sind schon mehr als genug Leute heut gestorben. Und jeder Tote ist einer zuviel.
Ironisch sprach sie weiter.
Aber nicht, dass wir viel Wahl gehabt hätten. Es war einfach notwendig und wir haben es getan. Die Kämpfer die heute gestorben sind haben ihre Leben wenigstens für etwas sinnvolles gegeben, auch wenn es für uns nur nach einer sinnlosen Abschlachterei aussieht. Aber soetwas wird dir auch noch viel häufiger passieren, glaub mir. In meiner Zeit als Jedi hab ich schon viel gesehen, ich weiß gar nicht mehr wieviele Schlachtfelder es waren, aber eins war schrecklicher als das andere. Und in Zukunft wird sich daran auch bestimmt nichts ändern, nicht wenn das Imperium weiter die Republik angreift und zurückdrängt.
Ihr ironischer Unterton wurde langsam von einer Bitterkeit verdrängt, die sie schon seit langem verspürte. Aber sie versuchte dies vor ihrer Padawan zu verstecken. Sie hatte genug eigene Probleme. So waren bisher nur Peanut und Marc mit ihrem verbliebenen Truppen aufgetaucht. Wulf und Corran jedoch nicht. Bei dem Jedi-Ritter machte sie sich allerdings keine Sorgen. Corran wusste was er tat und wie aufs Kommando war er zusammen mit seinen Kämpfern um die Ecke gebogen und hastete nun auf sie zu.
Aber ich frage mich, wo Wulf bleibt. Er sollte längst hier sein. Das Waffenlager dürfte nun so weit wie möglich zerstört sein und die Gefahr, dass Verstärkung bei dem Imps eintrifft steigt mit jeder Minute. Sie werden bestimmt nach uns suchen.
Sie seufzte und legte Dhemya beruhigend den Arm auf die Schulter.
Sobald er da ist verschwinden wir von hier und vielleicht sogar auch von Coruscant. Viel mehr können wir hier nicht mehr tun, da vermutlich bald sämtliche verfügbare Soldaten der Imperialen hinter uns her sind. Solche Angriffe wie eben können sie sich nicht gefallen lassen, da es ihr Prestige untergräbt und ihnen wertvolle Ressourcen kostet.
Im Hintergrund verarzteten sich die Kämpfer soweit sie konnten selbst. Die, die schwerer verwundet waren wurden bereits in Gleiter gebracht, um zur Basis gebracht zu werden.
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Müde und erschöpf lehnte sich Sarid an eine Hauswand. Sie schluss kurz die Augen.
Weißt du, Dhemya, das hätte jeder andere Jedi auch getan. Abgesehen habe ich es für dich gern getan. Du bist eine gute Padawan und wirst einst eine fähige Jedi-Ritterin werden. Außerdem sind schon mehr als genug Leute heut gestorben. Und jeder Tote ist einer zuviel.
Ironisch sprach sie weiter.
Aber nicht, dass wir viel Wahl gehabt hätten. Es war einfach notwendig und wir haben es getan. Die Kämpfer die heute gestorben sind haben ihre Leben wenigstens für etwas sinnvolles gegeben, auch wenn es für uns nur nach einer sinnlosen Abschlachterei aussieht. Aber soetwas wird dir auch noch viel häufiger passieren, glaub mir. In meiner Zeit als Jedi hab ich schon viel gesehen, ich weiß gar nicht mehr wieviele Schlachtfelder es waren, aber eins war schrecklicher als das andere. Und in Zukunft wird sich daran auch bestimmt nichts ändern, nicht wenn das Imperium weiter die Republik angreift und zurückdrängt.
Ihr ironischer Unterton wurde langsam von einer Bitterkeit verdrängt, die sie schon seit langem verspürte. Aber sie versuchte dies vor ihrer Padawan zu verstecken. Sie hatte genug eigene Probleme. So waren bisher nur Peanut und Marc mit ihrem verbliebenen Truppen aufgetaucht. Wulf und Corran jedoch nicht. Bei dem Jedi-Ritter machte sie sich allerdings keine Sorgen. Corran wusste was er tat und wie aufs Kommando war er zusammen mit seinen Kämpfern um die Ecke gebogen und hastete nun auf sie zu.
Aber ich frage mich, wo Wulf bleibt. Er sollte längst hier sein. Das Waffenlager dürfte nun so weit wie möglich zerstört sein und die Gefahr, dass Verstärkung bei dem Imps eintrifft steigt mit jeder Minute. Sie werden bestimmt nach uns suchen.
Sie seufzte und legte Dhemya beruhigend den Arm auf die Schulter.
Sobald er da ist verschwinden wir von hier und vielleicht sogar auch von Coruscant. Viel mehr können wir hier nicht mehr tun, da vermutlich bald sämtliche verfügbare Soldaten der Imperialen hinter uns her sind. Solche Angriffe wie eben können sie sich nicht gefallen lassen, da es ihr Prestige untergräbt und ihnen wertvolle Ressourcen kostet.
Im Hintergrund verarzteten sich die Kämpfer soweit sie konnten selbst. Die, die schwerer verwundet waren wurden bereits in Gleiter gebracht, um zur Basis gebracht zu werden.
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