Ian Dice
Semiaktiv
Oookay das hätte ich nicht vermutet oODie Interviewerinnen waren Veronika Hackenbroch und Rafaela von Bredow.
Ich glaube, ich schreib dem SPIEGEL mal ne Mail...
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Oookay das hätte ich nicht vermutet oODie Interviewerinnen waren Veronika Hackenbroch und Rafaela von Bredow.
Und das vor der Weihnachtszeit wo bei mir mal locker 5 bis 10 kg Mehl für Kekse und Kuchen usw. benötigt werden.
Na ja, in NRW gab es vom Schulministerium zeitweise die Anordnung, dass während der Schulschließungen keine neuen Lerninhalte durchgenommen werden durften. Das wird in vielen Bundesländern ähnlich gewesen sein. Auch die Art der Vermittlung von Lernstoffen wurde in der Regel von den Schulleitungen vorgegeben, damit die Schule einheitlich auftritt. Wie intensiv ein Lehrer natürlich mit seinen Schülern und Eltern im Austausch war, war ziemlich individuell und auf diesem Feld gibt es sicherlich auch eine Reihe negativer Beispiele.
Ich habe mich darüber geärgert, dass im Nachhinein gesagt hat, dass der fehlende Stoff vorausgesetzt wird. Das hätte man auch gleich sagen können, dann hätten wir selber was gemacht.
Krass, in jeder Frage eine Abwertung. Wie heißt der Interviewer?
Die Interviewerinnen waren Veronika Hackenbroch und Rafaela von Bredow.
@Raven Montclair
Das darf nicht sein. Kein Wunder, dass ihr euch ärgert. An meiner Schule werden die fehlenden Lerninhalte berücksichtigt, gerade in den Fremdsprachen oder einem Fach wie Mathematik. In Chemie habe ich teilweise auch noch einmal wesentliche Lerninhalte des vergangenen Halbjahres in den aktuellen Unterricht gepackt, sofern die Inhalte eine Basis für den zukünftigen Unterricht darstellen. Anders geht es nicht.
Zwei Nichten von mir besuchen eine Grundschule in Niedersachsen. In dieser Grundschule wurden Fächer wie Sport, Kunst und Musik gekürzt, nachdem festgestellt wurde, das Teile der Klassen den Stoff während des Homeschooling nicht verinnerlicht haben. Jetzt gibt es erst einmal zusätzliche Stunden für die Fächer Deutsch und Mathematik im Stundenplan.
Der Spiegel erschüttert Erwartungen auf mehrere Ebenen.
Oookay das hätte ich nicht vermutet oO
Ich glaube, ich schreib dem SPIEGEL mal ne Mail...
Olaf Stamp (Leiter Wissenschaft und Technik DER SPIEGEL): "Liebe Frau @CiesekSandra! Was ist schlimm an provokanten Fragen?
Zumal wenn man so souverän antwortet wie Sie. Auch sonst haben Sie mit meinen Kolleginnen @bredow und @VHackenbroch ein kluges, informatives Gespräch geführt. Um Einschüchterung ging es wahrlich nicht. #Quotenfrau"
Sandra Ciesek: "Naja - Volkshochschule war bewusst beleidigend und abwertend."
Rafaela von Bredow (Eine der Interviewerinnen): "Liebe Frau @CiesekSandra, nein, das war es nicht. Wenn Sie unsere kritische Frage so empfunden haben, ist das schade. Und bedauerlich, dass Sie das in unserem Gespräch nicht im Entferntesten haben anklingen lassen.
Auch in Ihrer Autorisierung des Interviews: kein Wort dazu."
Ich hab beiden geschrieben. Mal sehen, ob eine Antwort kommtOh bitte tu es.. Auf Twitter geht die Peinlichkeit nämlich in die nächste Runde:
Ja, ich glaube auch, dass es gut ist, wenn @Darth Keebo da mal einen netten Brief rüber schickt und die Damen an ihre naturwissenschaftliche Ausbildung erinnert, damit nicht nur so ein dummer Kaffeeklatsch bei so einem Interview dabei rumkommt.
Der Spiegel WAR mal echt gut. Aber lang, lang ist's her.
Man findet interessante Hinweise auf eine sich gerade in der Auswertung befindliche Studie, wie sich das Virus in den Kitas verhält, und neue Erkenntnisse zur Ursache schwerer Verläufe
Ciesek: Es gibt ja durchaus gute epidemiologische Studien an Kitas und Schulen, aber viele haben eben den Makel, dass sie gestartet sind in der Zeit, als die Einrichtungen im Notbetrieb waren. Das hat sich inzwischen geändert.