Nix dagegen.
Sollen sie die Querdenker warnen. In fünf MInuten werden die Regeln eingehalten. Wenn nicht wird durchgegriffen. Und zwar mit allem was sie haben.
Aber man sollte doch die Gegenseite nicht immer als die Opfer hinstellen und die Polizei als den Buhmann.
Opfer nicht aber Doppelmoral.
Ich kann den Unmut einiger Bevölkerungsteile verstehen, wenn Schwurbelköpfe und Co. die Straßen übernehmen, die Polizei aus vielfachen Gründen nichts dagegen machen kann (oder manchmal vielleicht auch will) aber bei (linken) Gegendemonstranten dann die Härte des Rechtsstaats wiedergefunden wird.
Jetzt mal ganz davon abgesehen, dass hier auch gegen Auflagen verstoßen wurde.
Ich möchte es halt verstehen.. Wenn man mir sagt, die Polizei ist nicht auf sowas vorbereitet gewesen, dann kann das
einmal passieren. Wenn dann nämlich wieder "Querdenker" eine Demo veranstalten, weiß doch auch die Einsatzleitung was da vermutlich aufläuft.
Was ich auch ziemlich gruselig finde: "Der Deutsche Journalistenverband (DVJ) appellierte an die Polizei, den Medien eine ungehinderte Berichterstattung zu ermöglichen. Zwei Journalisten des Satire-Magazins „Titanic“ sei das Fotografieren bei der Demonstration zunächst untersagt worden. Erst nach Vorzeigen ihrer Presseausweise hätten diese weiterarbeiten können."
Ich dachte auf (großen) Demonstrationen ist es generell erlaubt Menschen zu fotografieren und dies zu veröffentlichen. Jetzt mal abgesehen von bestimmten Situationen.