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Deren Auftauchen dürfte dem Umstand geschuldet sein, dass sie nun mal zu dieser Zeit bereits existieren und Del Rey nicht so tun möchte, als täten sie es nicht. Eine langsame Vorbereitung der Legacy-Comics. War ja in LotF auch schon so. Ich fände es zwar sinnvoller, wenn sie jeden Kontakt mit der Außenwelt vermeiden würden, damit die Jedi nicht auf sie aufmerksam werden können, aber naja...lightside1985 schrieb:Ebenso die Erwähnung der versteckten Sith von Darth Krayt hatte zumindestens in diesem Buch keinerlei Auswirkungen und blieb ein wenig wie ein loser Faden im Hintergrund. Eventuell wird dieser Teil im zweiten Buch über Jaden Korr mit Sinn gefüllt, in diesem Buch allerdings bleibt es ein Rätsel warum sie vorkommen.
Es ist interessant, dass dieser Thread in den letzten Tagen eine kleine Renaissance erfahren hat. Ich hatte mir selbst vor einigen Wochen vorgenommen, den Roman doch mal zu lesen, und bin damit gestern fertig geworden.
von Wraith Five
Eine genetische Veranlagung wäre deterministischer Unfug, und ich kann nur hoffen, dass Jadens "diese Wesen sind irgendwie dunkel, aber irgendwie auch nicht" sich nur auf ihren Wahnsinn und die tragischen Umstände ihrer Entstehung bezogen hat und nicht auf eine bescheuerte Zusammenfügung von "heller" und "dunkler" DNA.
...mit "Mutter" hat Kemp es dann aber wieder ein bisschen übertrieben...
Deren Auftauchen dürfte dem Umstand geschuldet sein, dass sie nun mal zu dieser Zeit bereits existieren und Del Rey nicht so tun möchte, als täten sie es nicht. Eine langsame Vorbereitung der Legacy-Comics. War ja in LotF auch schon so. Ich fände es zwar sinnvoller, wenn sie jeden Kontakt mit der Außenwelt vermeiden würden, damit die Jedi nicht auf sie aufmerksam werden können, aber naja...
Ist wohl wahrscheinlich. Aber trotzdem zufällig, weil ich meine Lektüre nicht vom deutschen Erscheinungstermin abhängig gemacht habe .Das Kommt da der Roman erst letzten Monat auf deutsch erschienen ist
Und da ich nichts von der Macht Darstellung halte, die "Jacen" eingeführt hatte (Wo er schon längst auf den Falschen Weg war), bin ich froh das man langsam wieder zur alten Einteilung von Hell, Grau, Dunkel kommt. So war es von GL Gedacht und war im SW Universum Gang und Gebe, nicht nur bei den Jedi und Sith, sondern auch bei anderen Machtsesitiven Orden.
Tut er doch gar nicht. Jacen erwähnt er überhaupt nur im Zusammenhang mit der politischen Verwicklung der Jedi im Bürgerkrieg. "Die Macht ist ein Werkzeug" ist ein Spruch von Kyle Katarn, dem Jaden zu Beginn des Romans nicht so recht Glauben schenken will. Am Ende sagt er dann aber explizit ebenfalls, dass es Helle und Dunkle Seite nicht gibt (was aber unterschiedlich interpretiert werden kann, siehe unten).Ich finde es Positiv das Jaden, die neue Sicht von der Macht Kritisiert und nicht wie ein Schaff den anderen folgt.
Das ist alles richtig und habe ich auch nicht bestritten. Ich schrieb ja, dass es im Roman gerade noch so mehrdeutig gehalten ist. Ich befürchte bloß, eben weil Jaden diese imperiale Theorie auch selber erwogen hat, dass das die Meinung des Autors ist und im Nachfolgeroman auch so präsentiert werden wird. Der eine Moment am Ende, wo Jaden die Erleuchtung hat, dass es keine Helle und keine Dunkle Seite gibt, sondern bloß helle und dunkle Wesen, lässt sich eben auch deterministisch deuten: von Geburt an eher dem Licht oder eher der Dunkelheit zugeneigt.Ich denke du gehst hier ein wenig zu hart mit dem Buch ins Gericht. Im wesentlichen kommt die DNA-Idee aus den Aufzeichnungen der Wissenschaftler. Da das ja angeblich zu Zeiten Admiral Thrawns stattgefunden haben soll ist von einer neuen Sichtweise der Macht noch nichts bekannt. Es gibt helle und dunkle Machtnutzer. Der Gedanke liegt nahe, dass es genetische Zusammenhänge geben könnte. Eben das wurde ja letztendlich in dieser Einrichtung erforscht. Offensichtlich war aber das Klonprogramm fehlerhaft (wie es ja auch in der Zahn-Trilogie erwähnt wird) und die Klone drehen durch. Das die Wissenschaftler andeuten, es läge an den "dunklen und hellen Machtzellen" ist schlicht und ergreifend ein Trugschluss oder die Arroganz der Imperialen sich nicht einzugestehen, dass der Klonprozess nur suboptimal funktioniert. Mal abgesehen davon, selbst wenn der Klonprozess gut funktionieren würde, würde wohl jedes vernunftbegabte Wesen bei der unmenschlichen Behandlung in den Wahnsinn getrieben.
Dieser Zeitpunkt gehört für mich auch noch in den von mir ja gelobten Unterweltabstieg. Ich meinte ganz konkretAuch hier muss ich dir widersprechen. Ehrlich gesagt fand ich es den unheimlichsten Zeitpunkt überhaupt als an der Wand "Mother is hungry" stand. Allerdings war es auch spät abends und die Szene hätte am Tag vielleicht anders gewirkt (oder ich bin verweichlicht).
Ich kann dir da nur zustimmen. Das war nur meine Vermutung über die Beweggründe LFLs.Auch in LotF fand ich sie völlig unnötig. Man führt doch auch nicht Dash Renda ein, nur damit man weiß, dass es ihn gibt, lässt ihn aber sonst nichts machen und erklärt es damit, dass es ja noch Bücher mit ihm geben wird. Meines Erachtens der größte Unfug den ich in letzter Zeit erlebt habe...
3b.Kann mir jemand sagen, wie ich auch so einen fancy Spoiler-Button wie Wraith Five hinkriege, damit ich demnächst auch sowas schickes hinkriege?
5000 Jahre, und Basic soll sich nur ein ganz kleines bisschen verändert haben? Das ist schwer vorstellbar. Massenmedien und eine einheitliche Schrift haben zwar normierenden Charakter, aber nicht unbedingt einen konservierenden (und die Aussprache sollte sich stärker verändern als die Schrift, vgl. Englisch in den letzten 500 Jahren).
- Es ist mehrmals die Rede von der Hitze, die Lichtschwerter an die Umgebung abgeben. Ich dachte, das tun sie gerade nicht?
Ich fühlte mich beim Lesen positiv an einen SW-Comic erinnert, in dem ein Mann auf die gleiche Weise mehrere hundert Jahre "altert"
Wenn die "Hülle" die Klinge in Form hält, liegt es aber nahe, dass auch keine oder nur ganz wenig Wärme (= Energie) nach außen gelangt, solange sie nichts Festes berührt. Behauptet auch wookieepedia.Afaik schon. Anderseits wie sollten sie nicht? Meine es ist ein Blastergeschoss in Keulenform. ^^
Ja, das habe ich auch gefunden und wird wohl die Hauptquelle sein (mit visueller Unterstützung von diesem und evtl. diesem Comic).HoloNet Life | 225-year Old Man's Secret? Time Dilation Meinst das hier vielleicht?
Dies kann ich nur so unterschreiben.Dass ich ein paar Wochen gebraucht habe, um die Lektüre abzuschließen, hatte vor allem einen Grund: Paul S. Kemp, das war schon nach den ersten Seiten klar, ist kein sonderlich begabter Stilist. Die Syntax ist simpel und gleichmäßig gehalten, Dialoge sind fernsehspielartig aneinandergereiht, und das Vokabular ist unflexibel. Es kommt nicht selten vor, dass eine Wendung ein paar Absätze später 1:1 oder nur leicht abgewandelt wiederholt wird, als hätte der Autor ausprobieren wollen, wo sie am besten passt, und dann vergessen, eine Verwendung wieder zu löschen.
Trifft es auch für mich recht passend. Ein Einstieg bei dem ich mehrmals zwingen musste weiter zu lesen. Die Teile über die Sith, den alten Jedi und den Attentäter nicht lesbar. Dann Jaden, ok, nicht so schlecht, oh nur ein paar Seiten und schon wieder zurück zu den "Alten". Dann kommen die Schrotthändler ins Blickfeld und plötzlich begeistert mich das Buch wirklich, ich fiebere dem Zusammentreffen mit den "Alten" richtig entgegen und dann ach das ist nur ein neben Plot, der für Jaden eigentlich gar nicht relevant ist. Bei Jadens Weg in die Anlage kam dann noch einmal richtig Horrorstimmung auf, mehr als in den beiden Horror SW Bücher. Aber die Auflösung war dann wieder so abstrus das ich damit ebenso wenig damit anfangen konnte wie mit dem Ablauf der Ankunft der "Alten".Joerschi schrieb:Buch nun auch gelesen.
Meinung: Naja.