Episode VII Das Gleichgewicht der Macht (Theorie)

Der Bereich ist nicht falsch.
Wir diskutieren hier nicht die "ultimative Wahrheit, die eine Gruppierung in einer Fiktion verzapft", sondern wir diskutieren unsere Meinungen, wie das Gleichgewicht der Macht zu verstehen ist. Und da beziehen wir reale Erkenntnisse (Angst als Schutmechanismus), fiktive Grundlagen (was ist die Macht, wie wird sie empfunden und wie entsteht sie) und die Sicht der Personen in der Fiktion (und hier kommen die Jedi ins Spiel, das hab ich jetzt aber zum dritten mal kommentiert und du verlangst immer noch eine Stellungnahme meiner seits und langsam sehe ich es wie @Ian Starrider : du willst dich nicht mal damit auseinander setzen, sondern eher nur rumstänkern) mit ein, insofern kannst du mir jetzt nicht unterstellen, ich würde vom Thema abkommen, weil ich Angst umreiße. Du disqualifizierst dich stetig weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansgt ist prinzipiell nichts schlechtes, die Ursprünge der Angst haben ihre Berechtigung. Allerdings tendieren Menschen dazu Ängste zu übertragen und dann in Situationen Angst zu haben in denen sie total unangebracht sind. Das führt dann immer wieder zu Aktionen und Gewaltausbrüchen die keinen Sinn oder Notwendigkeit haben. In der realen Welt ist da nur zu oft ersichtlich. Angst soll einem vor Gefahr bewahren aber viel zu oft haben MEnschen vor imaginären Gefahren Angst
Ein weiteres gutes Beispiel dass übermäßige Angst das "Gleichgewicht" stört.
Aber das Fehlen von Angst wäre halt genauso verherend.

Und dein nächstes Beispiel zeigt natürlich die Jedi herangehensweise die prinzipiell nicht schlecht ist.
Aber das auch etwas Angst im Leben notwendig ist, ist und bleibt eine Tatsache.

@Cacau
Wie oft noch? Wenn die Jedi das wollten müssten sie alles an Angst in der Welt auslöschen?
Und warum das nicht funktioniert habe ich dir bereits geschildert. Weißt du was das ist das letzte
mal dass ich darauf Antworte das ist mir zu blöd.
 
Ein weiteres gutes Beispiel dass übermäßige Angst das "Gleichgewicht" stört.
Aber das Fehlen von Angst wäre halt genauso verherend.

Und dein nächstes Beispiel zeigt natürlich die Jedi herangehensweise die prinzipiell nicht schlecht ist.
Aber das auch etwas Angst im Leben notwendig ist, ist und bleibt eine Tatsache.

@Cacau
Wie oft noch? Wenn die Jedi das wollten müssten sie alles an Angst in der Welt auslöschen?
Und warum das nicht funktioniert habe ich dir bereits geschildert. Weißt du was das ist das letzte
mal dass ich darauf Antworte das ist mir zu blöd.

Intersannt ist doch das es ja noch nichtmal definitiv geklärt ist was die Macht ist. Also können wir nur weiter Rätseln und uns hier austauschen.

Zitat Jedipedia:
Eine wirkliche Erklärung zur Macht gibt es nicht. Sie ist äußerst vielschichtig und komplex. Selbst die Jedi oder die Sith, die ihr ganzes Leben lang die Macht studieren und anwenden, verstehen das Mysterium um die geheimnisvolle Macht nur teilweise.
 
In dem Thread wurde ja bereits erwähnt, dass eventuell die Skywalkers das Ungleichgewicht der Macht sind, und mit ihnen das Schiksal der Galaxis steht und fällt, da die Blutlinie künstlich ist.
Eventuell hat Anakin insofern die Macht ins Gleichgewicht gebracht, als dass er sich verziehen hat, was er getan hat als er der dunklen Seite verfallen ist. Also quasi das Dunkle seiner Vergangenheit akzeptiert hat und das Helle in sich nicht mehr auszurotten versucht hat. Womit die Anomalie in Form von Anakin in sich und somit in der Galaxie für Gleichgewicht gesorgt hat.

Dass es nun die First Order gibt ist ja eher die Errungenschaft von Anakin als sein versagen, denn sie ist bei weitem nicht so mächtig wie das Imperium... das kann man als eine Art Gleichgewicht von Gut und Böse verstehen.

Grüße
 
Eine Theorie zur Macht, über die ich gestolpert bin...ich dachte mir das passt in diesen Thread, wenn nicht bitte verschieben. ;)

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