Marana Che Tah
loyale Senatswache
ORTF- HQ- Kantine - Rem und Marana
Marana schwankte zwischen Lachen und Weinen. Einerseits amüsierte sie das Verhalten von Rem, aber anderseits machte es sie wütend. Und sie fand es demütigend für Ami.
"Es gut meinen und wie man es zum Ausdruck bringt, sind zwei verschiedene Schuhe, Rem. Sie bezeichnen Ami immer als Kleine. Als wäre sie ein harmloses Dummchen und wenn gerade nichts ist, dann behandeln sie sich auch so. Aber anderseits vertrauen sie ihr auf ganzer Linie und sind sich nicht zu schade, ihr alle Aufträge zu geben, die ein besonderes Geschick erfordern. Und nicht gerade ungefährlich sind."
Sie stellte ihre Tasse mit Nachdruck auf den Tisch.
"Sie kennen Ami sicher schon lange. Nur irgendwie sind sie in ihrem Denken bei einem kleinen Mädchen stehengeblieben. Ich weiß nicht, was Ami widerfahren ist, aber das war sicher alles andere als schön. Und ihre Behandlung macht es nicht besser. Sie ist demütigend."
Sie stand auf und ging ans Fenster und blickte hinaus. Sie sprach leise weiter.
"Oh Rem, ich weiß nicht, wie ich sie einschätzen soll. Einerseits merkt man einen guten Kern in Ihnen, aber anderseits scheint er mit Machtgeilheit und Geldgier absolut absolut zugeschütttet zu sein. Auch wenn Sie durch die Sache gerade eben ihr Vertrauen zeigen wollten, haben sie nur eins erreicht. Nämlich jemanden zu verletzten. Und eins weiß ich. Irgendwann werden sie Ami verlieren, wenn sie das nicht ändern."
Sie lehnte sie an den Fensterrahmen und blickte Rem mit einer traurigen Miene an.
"Und vergessen sie nie. Es könnte immer das letzte Mal sein, wo Sie einen Menschen sehen, der ihnen lieb und teuer ist. Lassen Sie sie so nicht wegfliegen."
ORTF- HQ- Kantine - Rem und Marana
Marana schwankte zwischen Lachen und Weinen. Einerseits amüsierte sie das Verhalten von Rem, aber anderseits machte es sie wütend. Und sie fand es demütigend für Ami.
"Es gut meinen und wie man es zum Ausdruck bringt, sind zwei verschiedene Schuhe, Rem. Sie bezeichnen Ami immer als Kleine. Als wäre sie ein harmloses Dummchen und wenn gerade nichts ist, dann behandeln sie sich auch so. Aber anderseits vertrauen sie ihr auf ganzer Linie und sind sich nicht zu schade, ihr alle Aufträge zu geben, die ein besonderes Geschick erfordern. Und nicht gerade ungefährlich sind."
Sie stellte ihre Tasse mit Nachdruck auf den Tisch.
"Sie kennen Ami sicher schon lange. Nur irgendwie sind sie in ihrem Denken bei einem kleinen Mädchen stehengeblieben. Ich weiß nicht, was Ami widerfahren ist, aber das war sicher alles andere als schön. Und ihre Behandlung macht es nicht besser. Sie ist demütigend."
Sie stand auf und ging ans Fenster und blickte hinaus. Sie sprach leise weiter.
"Oh Rem, ich weiß nicht, wie ich sie einschätzen soll. Einerseits merkt man einen guten Kern in Ihnen, aber anderseits scheint er mit Machtgeilheit und Geldgier absolut absolut zugeschütttet zu sein. Auch wenn Sie durch die Sache gerade eben ihr Vertrauen zeigen wollten, haben sie nur eins erreicht. Nämlich jemanden zu verletzten. Und eins weiß ich. Irgendwann werden sie Ami verlieren, wenn sie das nicht ändern."
Sie lehnte sie an den Fensterrahmen und blickte Rem mit einer traurigen Miene an.
"Und vergessen sie nie. Es könnte immer das letzte Mal sein, wo Sie einen Menschen sehen, der ihnen lieb und teuer ist. Lassen Sie sie so nicht wegfliegen."
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