Der Countup zum Countdown...

So macht man es am besten-freiwillige Unterjochung durch Ivar, Billy, Poäng und Köttbullar und die große 1632 heilige Teelichtersammlung.
Habe gerade die Nachbarskatze entliehen, um den Marmeladengenerator zu betreiben.

Auf dem Rückweg noch diese Karte gefunden, vielleicht kann man dieses Wissen ja mal auf einer Party gebrauchen.

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Auch früher gab es schon so eine Art Kreuzfahrt, das Personal war aber oft nicht freiwillig an Bord, Essen und Unterhaltung ließen auch zu wünschen übrig, aber dafür wurde der Abenteuer Charakter noch groß geschrieben. Hier die majestätische Sovereign of the Seas
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Die Sovereign of the Seas war der erste Versuch, ein Kreuzfahrtschiff ohne Segel zu bauen. Dadurch konnte man sich überall an Deck sonnen. Einziger Nachteil war, dass als Antrieb nur noch Ruder infrage kamen, weshalb immer eine Hälfte der 1638 Passagiere unter Deck bleiben musste um zu rudern. Anfangs hieß es noch, man wolle sich abwechseln, aber irgendwie kamen die, die anfangs oben auf dem Schiff waren, nie runter um mit den Ruderern zu tauschen. Ein paar Fahrten lang ging das gut, aber als es sich rumgesprochen hatte, wollte niemand mehr die erste Ruderschicht übernehmen.
Das Geschäft mit segellosen Kreuzfahrtschiffen war also am Ende und die Besitzer rüsteten ihre Schiffe mit Masten und Segeln nach. (Dabei mussten sich von den Mast- und Segelherstellern mehr als nur einmal "Hab's dir ja gesagt!" anhören.) Die Ruder wurden verkauft, aber die Löcher, durch die sie einst gesteckt wurden, blieben, denn sie konnten für eine neue Geschäftsidee genutzt werden, die weitaus rentabler war als segellose Kreuzfahrtschiffe: Diebstahl. Es wurden Kanonen hinter die Löcher gestellt und somit konnte man nun andere Kreuzfahrtschiffe überfallen und deren Passagiere ausrauben. Dieses Geschäftsmodell erfreut sich bis heute großer Beliebtheit.
 
Die Sovereign of the Seas war der erste Versuch, ein Kreuzfahrtschiff ohne Segel zu bauen. Dadurch konnte man sich überall an Deck sonnen. Einziger Nachteil war, dass als Antrieb nur noch Ruder infrage kamen, weshalb immer eine Hälfte der 1638 Passagiere unter Deck bleiben musste um zu rudern. Anfangs hieß es noch, man wolle sich abwechseln, aber irgendwie kamen die, die anfangs oben auf dem Schiff waren, nie runter um mit den Ruderern zu tauschen. Ein paar Fahrten lang ging das gut, aber als es sich rumgesprochen hatte, wollte niemand mehr die erste Ruderschicht übernehmen.
Das Geschäft mit segellosen Kreuzfahrtschiffen war also am Ende und die Besitzer rüsteten ihre Schiffe mit Masten und Segeln nach. (Dabei mussten sich von den Mast- und Segelherstellern mehr als nur einmal "Hab's dir ja gesagt!" anhören.) Die Ruder wurden verkauft, aber die Löcher, durch die sie einst gesteckt wurden, blieben, denn sie konnten für eine neue Geschäftsidee genutzt werden, die weitaus rentabler war als segellose Kreuzfahrtschiffe: Diebstahl. Es wurden Kanonen hinter die Löcher gestellt und somit konnte man nun andere Kreuzfahrtschiffe überfallen und deren Passagiere ausrauben. Dieses Geschäftsmodell erfreut sich bis heute großer Beliebtheit.
Irgendwann beantrage ich bei der UNESCO die Aufnahme des Countup in das Weltdokumentenerbe. Unser literarischer Nachlass sollte Generationen als Vorbild dienen.
 
Sigmund Freud-Fakten Teil 36c
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Sigmund Freud rauchte bekanntlich gerne Zigarren. Seine Lieblingsmarke war die "Maria Mancini", benannt nach Maria Mancini (1639-1715), welche die Jugendliebe von König Ludwig XIV war. Der König flehte Maria Mancini einst auf Knien an seine Frau zu werden, sie lehnte aber ab, aus Gründen, die wir wohl nie erfahren werden.
 
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