Der entbehrlichste (Haupt)Charakter der Saga

Wieso braucht das Universum den Count nicht? Er war, wenn auch manipuliert, eine Schlüsselrolle bei der Umgestaltung der Republik in das Imperium.

Count zu einer der Figuren gehört die ich nicht mag. Bevor ich Episode 2 gesehen habe ich irgendwo das gerücht gehört das es eine Schurkin gibt in Episode 2. ICh hätte zu höhe Erwartungen und würde entschäut. Es lag nicht an Lee sondern an Drehbuch und der Hoffnung endlich mal eine weibliche Schurkin in Star Wars zu sehen.
 
Count zu einer der Figuren gehört die ich nicht mag. Bevor ich Episode 2 gesehen habe ich irgendwo das gerücht gehört das es eine Schurkin gibt in Episode 2. ICh hätte zu höhe Erwartungen und würde entschäut. Es lag nicht an Lee sondern an Drehbuch und der Hoffnung endlich mal eine weibliche Schurkin in Star Wars zu sehen.
Ich stimme dir zu ;-)
 
Die überflüssigste Figur überhaupt ist Qui-Gon, der ist sogar noch überflüssiger als Jar Jar. Eine Figur, die es für gar nichts braucht.... blockiert die Charakterentwicklung von Obi-Wan, stört die Geschichte nur und ist auch noch die Hauptfigur von EP1, die am Ende aber stirbt und nie wieder eine Bedeutung für die Saga hat. :facep: Ganz klar die Figur in SW, die mich am meisten stört.
 
Eine Figur, die es für gar nichts braucht.... blockiert die Charakterentwicklung von Obi-Wan
Ich meine, Qui-Gon ermöglichte durch seine in der Regel gegenteiligen Meinungen und Ansichten gerade eine Charakterentwicklung Obi-Wans. Mir gefällt ein Lehrer, der Wagemut zeigt um einiges mehr, als solche die zu allem Ja und Amen sagen, wie es bei der Mehrheit der Mitglieder des Rates der Jedi Gang und Gäbe war. Durch die Diskussion auf verschiedenen Gebieten wird doch die Gedanken- und Lösungsschmiede zur Produktion angeregt, was nur von Vorteil für die Bildung des Charakters sein kann.
 
Interessanterweise hat Obi-Wan in Ep1 nichts zu tun außer neben seinem Meister zu gehen und zu allem ja und amen zu sagen. :D Außerdem sind Obi-Wan und Qui-Gon praktisch der gleiche Charakter... ursprünglich gabs Qui-Gon im Drehbuch nicht, da gehörten seine ganzen Szenen und Dialoge noch Obi-Wan, die wurden dann nur 1:1 auf Jinn übertragen und Obi-Wan zum Schüler degradiert. So grottig ich EP1 an sich auch finde, der Film würde schon ein wenig aufgewertet werden, wenn es Qui-Gon nicht gäbe. Dann würde die Geschichte trotz der ganzen Mängel wenigstens besser zur OT passen.
 
Die überflüssigste Figur überhaupt ist Qui-Gon, der ist sogar noch überflüssiger als Jar Jar. Eine Figur, die es für gar nichts braucht.... blockiert die Charakterentwicklung von Obi-Wan, stört die Geschichte nur und ist auch noch die Hauptfigur von EP1, die am Ende aber stirbt und nie wieder eine Bedeutung für die Saga hat. :facep: Ganz klar die Figur in SW, die mich am meisten stört.
Stimmt :-)
Neben Qui-Gon und Count Dooku ist es meiner Meinung nach auch General Grievous. Grievous ist eigentlich ein interessanter Charakter, aber in Episode III vollkommen unnötig und zusammenhanglos eingeführt, wo er dann ein paar mal hustend durchs Bild läuft. Er nervt mich da eher...

Ebenso unnötig finde ich aber auch Chewbacca, da er soweit ich weiß nicht besonders viel zur Handlung beiträgt, außer zu brüllen. Chewbacca ist für mich einfach der nervigste, uninteressanteste Charakter schlechthin.

Zu guter Letzt gefällt mir Padme nicht. Sie kommt mir in Episode II – III so krampfhaft zur Hauptfigur gemacht vor, nur, damit es auch einen weiblichen Held in der PT gibt. Ihre Identität als Königin und Senatorin ist sehr unnötig, finde ich, da sie nur da ist, um Luke und Leia zur Welt zu bringen. Eine Nebenrolle hätte ihr besser gestanden, zumal die Liebesgeschichte in Episode II auch noch den halben Film füllt...

Dann wundert es mich eigentlich immer wieder, dass Jar Jar der unnötigste Charakter wäre...
Er hat einen großen Teil zur Handlung von Episode I beigetragen, mehr, als andere Charaktere in mehreren Teilen zusammen. Er war für viele zu nervig, mein Liebling ist er auch nicht, aber trotzdem nicht verzichtbar.
 
Außerdem sind Obi-Wan und Qui-Gon praktisch der gleiche
Obi-Wan gab schon zu erkennen, wenn er die Methoden seines Meisters für nicht ganz orthodox hielt...sogar offensichtlich, zwar in geringerem Umfang verglichen mit den Romanen der Reihe Jedi-Padawan, wo Obi Wan eigenmächtig eine Revolution entgegen der Wünsche seines Meisters unterstützt, in Episode I bzgl. der Einschätzung der Person Anakins.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Obi-Wan gab schon zu erkennen, wenn er die Methoden seines Meisters für nicht ganz orthodox hielt...sogar, zwar in geringem Umfang verglichen mit den Romanen der Reihe Jedi-Padawan, in Episode I bzgl. der Einschätzung der Person Anakins.
Nach der OT hätte es aber auch Obi-Wan sein können, der, so wie Qui-Gon letzendlich, viel von Anakin hält und ihn unbedingt unterweisen möchte. Qui-Gons Charakter passt schon beinahe 1:1 auf Obi-Wan. Qui-Gon stiehlt Obi-Wan da eher die Show in Episode I...
 
Außerdem sind Obi-Wan und Qui-Gon praktisch der gleiche Charakter... ursprünglich gabs Qui-Gon im Drehbuch nicht, da gehörten seine ganzen Szenen und Dialoge noch Obi-Wan, die wurden dann nur 1:1 auf Jinn übertragen und Obi-Wan zum Schüler degradiert. So grottig ich EP1 an sich auch finde, der Film würde schon ein wenig aufgewertet werden, wenn es Qui-Gon nicht gäbe. Dann würde die Geschichte trotz der ganzen Mängel wenigstens besser zur OT passen.

Sehe ich ganz anders. Imo passt die rebellische Art nicht zu Obi-Wan. Wäre Obi-Wan mehr wie Qui-Gon gewesen, wäre Anakins Frust auf ihn wohl nie so groß geworden und er hätte sich nicht so abgewendet.

Deswegen bin ich über die Trennung der beiden Chars eigentlich froh.
 
Es erschreckt mich schon etwas, was hier teilweise für Charaktere genannt werden, denn ohne einige dieser Figuren wäre Star Wars für mich nicht das, was es heute ist.

@Frau Fett

Das hätte meiner Meinung nach so nicht funktioniert. Obi-Wan hat Anikan nicht aus Überzeugung ausgebildet, sondern weil er es seinem Meister versprochen hat. Qui-Gon ist im Gegensatz zu Obi-Wan sehr widerspenstig gegenüber dem Rat der Jedi. Da unterscheiden sie sich völlig. Obi-Wan hätte dem jungen Anakin auch nie solch eine Verantwortung gegeben. Qui-Gon hat Anakin voll und ganz vertraut. Ich behaupte mal, dass Anakin unter ihm vielleicht einen anderen Weg gegangen wäre. Obi-Wan und Anakin wirkten oft eher wie Konkurrenten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Qui-Gon handelt eher nach Bauchgefühl, Obi-Wan ist normalerweise nicht so an die Dinge herangegangen. Ich würde ihn eher als defensiver, vorsichtiger einschätzen. Dabei lässt sich ebenso sein Lichtschwert-Stil heranziehen, der dem seines Meisters nicht gleich ist, diesen sogar in seiner Spezialisierung ablöste, welche anfangs die selbe war.
 
Möchte mal einwenden und sagen das die Charaktere allesamt nur in Episode I-II-III unnötig waren, in Clone Wars gab es viel bessere Verwendung für die.
 
Zurück
Oben