Erstes Erscheinen der ›Viscount‹
Der Bau des Supersternenkreuzers Viscount war das erste große Rüstungsprojekt, das nach Beginn des Kalten Krieges von der Neuen Republik vollendet wurde.
Teilnehmer
Neue Republik | Orden der Jedi
Inhaltliche Zusammenfassung
Out of Play
Ausgespielt wurde nur das Militärmanöver. Der Plan, auch einen Empfang für Politiker und Ehrengäste zu veranstalten, wurde nicht in die Tat umgesetzt.
Der Bau des Supersternenkreuzers Viscount war das erste große Rüstungsprojekt, das nach Beginn des Kalten Krieges von der Neuen Republik vollendet wurde.
Aug 2014 - Mai 2015
Outplay-Thread | HoloNet
Outplay-Thread | HoloNet
Teilnehmer
Neue Republik | Orden der Jedi
de Lieven, Pascal F. (Flotte)
Morae, Marlon (Sternenjäger)
No, Joya (Flotte)
Rev Kar, Cradosk (Sternenjäger)
Sei'lar, Gilad (Flotte)
Morae, Marlon (Sternenjäger)
No, Joya (Flotte)
Rev Kar, Cradosk (Sternenjäger)
Sei'lar, Gilad (Flotte)
Inhaltliche Zusammenfassung
Ausgangssituation:
Der Krieg zwischen Neuer Republik und Imperium ist vorbei, aber er ist alles andere als stabil. Beide Seiten nutzen die Atempause zur Aufrüstung. Nur kurze Zeit nach Inkrafttreten des Friedensvertrages stellt die Neue Republik die Viscount fertig, das Typenschiff einer neuen Klasse von Supersternenkreuzern, sog. Sternenverteidiger. Um dieses Schiff medienwirksam zu präsentieren, soll es in einem Manöver gegen einen starken Verband von republikanischen Kriegsschiffen antreten - und gewinnen.
Verlauf:
Im Calamari-System werden republikanische Kriegsschiffe zusammengezogen, darunter die Schlachtschiffe Independence und Viribus Unitis, die Schlachtkreuzer Trueborn Warden, White Whaladon und Bright Giant sowie mehrere Eskortschiffe und zahlreiche Sternenjäger. Die Stärke der Einheiten ist so bemessen, dass sie der Viscount einen harten Kampf liefern, von dieser aber besiegt werden kann. Den Befehl über diese Flotte führt Admiral Ralassi, Befehlshaberin der 1. Flotte. Sie bereitet die Teilnehmer in einem kurzen Briefing auf das Übungsgefecht vor, gibt aber keine Informationen über die Viscount preis.
Die Schiffe werden für das Manöver umgerüstet und mit einem Zentralcomputer vernetzt, der vom Rand des Kampfgebietes aus das Geschehen verfolgt und Schäden berechnet. Dann fliegen sie in das Kampfgebiet, wo sich ihnen die Viscount unter dem Befehl von Admiral of the Fleet Altmin nähert. Die White Whaladon und die Trueborn Warden werden mit ihren Gruppen vorerst in Reserve gehalten. Zunächst schlagen Sensormessungen des Schiffes fehl und widersprüchliche Werte werden ermittelt, es stellt sich aber heraus, dass es sich nicht um eine Stör- oder Tarntechnologie, sondern um Fehler des Manövercomputers handelt. Nachdem dieser behoben ist, treffen die Schiffe aufeinander. Ralassis Flotte gewinnt schnell die Jägerhoheit, da ihre Staffeln denen der Viscount deutlich überlegen sind. Das Auftauchen von Jagdbombern des Typs N-Wing, die bisher keinem der Teilnehmer vertraut sind, kann das Blatt nicht zu Gunsten Altmins wenden. Im direkten Schusswechsel droht Ralassis Einheit jedoch bald zu unterliegen, da die Schilde der Viscount sich als beinahe undurchdringlich erweisen. Durch den Einsatz eines Gravitationswellenprojektors springt die Reserve an eine günstige Position, aber auch ihre Feuerkraft reicht nicht aus. Den größten Effekt erzielen gut koordinierte Salven aus Erschütterungsraketen und Protonentorpedos von der Viribus Unitis unter Gilad Sei'lar und der Bright Giant unter Joya No. Sie fügen der Viscount nicht unerhebliche Schäden zu, können sie aber nicht bezwingen. Als ihre Flotte die ersten Verluste erleidet, will Ralassi die letzten Reserven in Form mehrerer Bomberstaffeln ins Spiel bringen; Altmin erkennt jedoch das Vorhaben und zerstört im richtigen Moment den Gravwellengenerator der Bright Giant, so dass der Sprung fehlgeht. Nach dem Verlust der Viribus Unitis und der Trueborn Warden befiehlt Ralassi den Rückzug. Dennoch werden alle Schiffe ihrer Einheit zerstört.
Das Manöver endet erfolgreich: Die Viscount hat ihre Macht unter Beweis gestellt, echte Schäden oder Verletzte gab es nicht. Die beteiligten Schiffe halten noch eine Art Parade für die Ehrengäste ab, anschließend nehmen die Führungsoffiziere noch an einem Empfang und einer Nachbesprechung teil.
Nachwirkungen:
Der Bau der Viscount und ihrer Schwesterschiffe wirkt sich nicht unerheblich auf das Kräfteverhältnis zwischen Imperium und Neuer Republik aus und zwingt das Imperium seinerseits zur Aufrüstung im Bereich übergroßer Schlachtschiffe.
Der Stapellauf der Viscount ist eine gute Gelegenheit für die Flotte, den Supersternenzerstörer Event Horizon außer Dienst zu stellen, ohne zugeben zu müssen, dass dieser bei der Schlacht von Corellia irreparabel beschädigt und hinterher nur notdürftig geflickt wurde.
Der Krieg zwischen Neuer Republik und Imperium ist vorbei, aber er ist alles andere als stabil. Beide Seiten nutzen die Atempause zur Aufrüstung. Nur kurze Zeit nach Inkrafttreten des Friedensvertrages stellt die Neue Republik die Viscount fertig, das Typenschiff einer neuen Klasse von Supersternenkreuzern, sog. Sternenverteidiger. Um dieses Schiff medienwirksam zu präsentieren, soll es in einem Manöver gegen einen starken Verband von republikanischen Kriegsschiffen antreten - und gewinnen.
Verlauf:
Im Calamari-System werden republikanische Kriegsschiffe zusammengezogen, darunter die Schlachtschiffe Independence und Viribus Unitis, die Schlachtkreuzer Trueborn Warden, White Whaladon und Bright Giant sowie mehrere Eskortschiffe und zahlreiche Sternenjäger. Die Stärke der Einheiten ist so bemessen, dass sie der Viscount einen harten Kampf liefern, von dieser aber besiegt werden kann. Den Befehl über diese Flotte führt Admiral Ralassi, Befehlshaberin der 1. Flotte. Sie bereitet die Teilnehmer in einem kurzen Briefing auf das Übungsgefecht vor, gibt aber keine Informationen über die Viscount preis.
Die Schiffe werden für das Manöver umgerüstet und mit einem Zentralcomputer vernetzt, der vom Rand des Kampfgebietes aus das Geschehen verfolgt und Schäden berechnet. Dann fliegen sie in das Kampfgebiet, wo sich ihnen die Viscount unter dem Befehl von Admiral of the Fleet Altmin nähert. Die White Whaladon und die Trueborn Warden werden mit ihren Gruppen vorerst in Reserve gehalten. Zunächst schlagen Sensormessungen des Schiffes fehl und widersprüchliche Werte werden ermittelt, es stellt sich aber heraus, dass es sich nicht um eine Stör- oder Tarntechnologie, sondern um Fehler des Manövercomputers handelt. Nachdem dieser behoben ist, treffen die Schiffe aufeinander. Ralassis Flotte gewinnt schnell die Jägerhoheit, da ihre Staffeln denen der Viscount deutlich überlegen sind. Das Auftauchen von Jagdbombern des Typs N-Wing, die bisher keinem der Teilnehmer vertraut sind, kann das Blatt nicht zu Gunsten Altmins wenden. Im direkten Schusswechsel droht Ralassis Einheit jedoch bald zu unterliegen, da die Schilde der Viscount sich als beinahe undurchdringlich erweisen. Durch den Einsatz eines Gravitationswellenprojektors springt die Reserve an eine günstige Position, aber auch ihre Feuerkraft reicht nicht aus. Den größten Effekt erzielen gut koordinierte Salven aus Erschütterungsraketen und Protonentorpedos von der Viribus Unitis unter Gilad Sei'lar und der Bright Giant unter Joya No. Sie fügen der Viscount nicht unerhebliche Schäden zu, können sie aber nicht bezwingen. Als ihre Flotte die ersten Verluste erleidet, will Ralassi die letzten Reserven in Form mehrerer Bomberstaffeln ins Spiel bringen; Altmin erkennt jedoch das Vorhaben und zerstört im richtigen Moment den Gravwellengenerator der Bright Giant, so dass der Sprung fehlgeht. Nach dem Verlust der Viribus Unitis und der Trueborn Warden befiehlt Ralassi den Rückzug. Dennoch werden alle Schiffe ihrer Einheit zerstört.
Das Manöver endet erfolgreich: Die Viscount hat ihre Macht unter Beweis gestellt, echte Schäden oder Verletzte gab es nicht. Die beteiligten Schiffe halten noch eine Art Parade für die Ehrengäste ab, anschließend nehmen die Führungsoffiziere noch an einem Empfang und einer Nachbesprechung teil.
Nachwirkungen:
Der Bau der Viscount und ihrer Schwesterschiffe wirkt sich nicht unerheblich auf das Kräfteverhältnis zwischen Imperium und Neuer Republik aus und zwingt das Imperium seinerseits zur Aufrüstung im Bereich übergroßer Schlachtschiffe.
Der Stapellauf der Viscount ist eine gute Gelegenheit für die Flotte, den Supersternenzerstörer Event Horizon außer Dienst zu stellen, ohne zugeben zu müssen, dass dieser bei der Schlacht von Corellia irreparabel beschädigt und hinterher nur notdürftig geflickt wurde.
Out of Play
Ausgespielt wurde nur das Militärmanöver. Der Plan, auch einen Empfang für Politiker und Ehrengäste zu veranstalten, wurde nicht in die Tat umgesetzt.
Zuletzt bearbeitet: