Der Militärbücher-Thread

Also erstmal brauchte ich allgemeine Standardwerke, bevor ich mich tiefer einlese. Ich schaue mir die genannten Bücher mal an. Aber danke für die Tipps.

@Janus Sturn
Ist das Werk von Max Gallo denn bebildert, vorallem Karten wäre mir wichtig (sonst kann ich mir den Kriegsverlauf nicht so gut bildlich vorstellen).
 
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Platoon Leader: A Memoir of Command in Combat von James R. McDonough

McDonough erzählt kurz von seiner Herkunft und dann über den ersten Teil seiner Tour of Duty in Vietnam, nämlich die Zeit im Feld und nicht die Zeit in der Etappe. Das ganze erzählt er in einem recht angenehmen flüssigen Schreibstil. Die Geschichte, die er erzählt, ist sehr persönlich, da er immer auch offen legt warum er wichtige Entscheidungen trifft und welche Gedanken ihm durch den Kopf gehen. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund, sondern erzählt auch über seine eigenen Fehler. Ebenso erzählt er von den Dingen, die er als negativ empfindet. Vorallem sein Vorgänger bekommt sein Fett weg. McDonough ist nicht nur Idealist, sondern steht hinter seinen Männern und ist sich auch nicht zu schade mit seinen Männern auf Patrouille zu gehen, obwohl er auch einfach in der Sicherheit seines Außenpostens bleiben könnte. Das bezahlt er am Anfang seiner Tour of Duty sogar beinahe mit dem Leben und dennoch bleibt er weiterhin bei seinen Männern, was ihm auch ein gewissen Maß an Respekt einbringt. Das er nach der Hälfte seiner Tour of Duty in die Etappe zu einem sicheren Bürojob versetzt wird, sieht er als prolematisch aber das sei nun mal die Army gewesen.
Er erzählt auch viel von dem Dorf, das er beschützen sollte. Über die Viet Cong, die regelmässig seinen Außenposten angreifen und denen er Respekt zollt. Vom Leid der Bevölkerung und den Verletzungen, die sie in diesem Krieg erleiden und auch ein wenig von den ARVN-Soldaten, die aber nur am Rande erwähnt werden.
Für mich sehr interessant da man hier mal nicht den Bericht eines einfachen Grunts liesst sondern eines niedrigen Offiziers, der auch wirklich gekämpft hat.
 
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Ich habe jetzt:Sea Harrier Over The Falklands von Commander Nigel David "Sharkey" Ward fertig gelesen. Ward erzählt von der Ausbilung eines Harrier Piloten, erzählt dann noch über den Dienst und bis sich die Britische Streitmacht auf den Weg zu den Falkland Inseln macht, ist schon fast ein Drittel des Buchs rum. Das ganze erzählt er in einem recht sachlichen aber auch sehr persönlichen Stil. Einen großen Teil der Erzählung nimmt der innere Kampf zwischen ihm, anderen Offizieren und des Britischen Militärs ein. Er wettert über die sinnlosen Einsätze der Air Force, eine Schwadron die im Krieg lieber Kunststücke übt als Schiffe zu verteidigen, Technologien die einfach nicht eingesetzt werden und dadurch Menschenleben kosten und das Optionen nicht wahrgenommen werden, weil man es anders machen will. Am Ende erzählt er auch noch wie der Falklands Krieg in der Presse in ein völlig falsches Licht gerückt wurde, weil vom Einsatz der Royal Navy kaum jemand etwas erfahren hat. Dazu kommt noch das er bei seiner Heimkehr mehrfach einfach ignoriert wurde und wettert über die Royal Air Force, die sich mit Orden behängen liessen, obwohl sie kaum beteiligt waren.
Die Argentinier werden nicht als Horde von Monstern dargestellt sondern Ward bringt ihnen Respekt entgegen, vorallem wenn er von den Dingen spricht die er als mutig empfindet. Die Argentinier haben ein weiß bemaltes Schiff nicht angegriffen, was er in zwei Absätzen als absolut Ehrenhaft beschreibt, denn er geht davon aus das die Argentinier das Schiff als Lazarettschiff betrachtet und deshalb bewusst nicht angegriffen haben. Nachdem der Krieg vorbei ist erzählt er noch ein wenig von den Hinterlassenschaften und wie die Bevölkerung der Falkland Inseln auf die Argentinier reagiert haben. Ohne zu spoilern: typisch British, mit Tee und Calmness.
Im Appendix gibt es noch eine Dicta Ward, die sich inhaltlich stark an der Dicta Boelke orientiert. Wards Regelwerk ist natürlich moderner aber im Kern ist es immer noch Boelkes Regelwerk, das auch weiterhin Gültigkeit besitzt.
 
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Ich habe gestern das Clausewitz Spezial 17: Deutsch-Französischer Krieg 1870/71 gelesen. Mich hat das Thema schon seit einiger Zeit interessiert, vorallem weil dieser Krieg als Grund für den Ersten Weltkrieg gilt. Die Erste Weltkriegs-Ausstellung im Pariser Musée de l'Armée (Armee Museum) beginnt z.B. mit diesem Krieg. Das ganze geht natürlich nicht allzu sehr in die Tiefe, was bei diesen Magazinen generell der Fall ist. Um sich kurz und bündig über ein Thema zu informieren, sind diese Magazine dafür sehr gut und das macht auch diese Ausgabe.
 
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Ich habe in den letzten Tagen Karl Marlantes Matterhorn gelesen. Matterhorn hat hier seine Erlebnisse im Vietnamkrieg, ähnlich wie Erich Maria Remarque mit "Im Westen nichts Neues," als Roman verarbeitet. Allerdings ist Marlantes kein besonders guter Autor. Ich fand den Text nämlich sehr zäh. Die Geschichte an sich fand ich gar nicht mal so schlecht aber da der Text so zäh war, musste ich mich richtig durchquälen. Dann kommt noch dazu dass Marlantes besonders viele Dinge in seinen Roman gepackt hat, die so richtig skuril sind. Das ganze wirkt daher wie erfunden. Er mag das, bzw. vieles davon, erlebt haben aber so wie es im Roman geschildert wird, wirkt es einfach nur übertrieben. Ich hatte jedenfalls das Gefühl dass er in seinen Roman, der einen relativ kurzen Zeitraum darstellt, alle außergewöhnlichen Erlebnisse hineingepackt hat, die er in seiner kompletten Tour of Duty erlebt.

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Das habe ich vor einiger Zeit mitbestellt um das Porto zu sparen. Damit hatte ich weit mehr Freude als mit Matterhorn. Die Autoren haben versucht ein möglichst objektives Bild von Manfred von Richthofen zu zeichnen und dem interessierten Leser ein paar interessante Hintergrundinfos zu bieten.
 
Ich habe mir antiquarisch die Biographie "Tilly - Feldherr für Kaiser und Reich" von Bernd Rill zugelegt.

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Johann t'Serclaes Graf von Tilly, Feldherr der Katholischen Liga und des römisch-deutschen Kaisers im Dreißigjährigen Krieg, führt heutzutage in der Geschichtsschreibung vielfach ein Schattendasein, wird er doch von seinen Zeitgenossen Wallenstein und Gustav II. Adolf von Schweden überstrahlt. Zu Unrecht, wie die Lebensgeschichte des Mannes beweist. Tilly stand nahezu 60 Jahre seines Lebens ununterbrochen im Feld, und musste dies nur sehr selten als Verlierer verlassen. Vor allem in der Frühphase des Dreißigjährigen Krieges errang er für die kaiserlich-katholische Seite eine Reihe bedeutsamer Siege, welche den Protestantismus im Hl. Römischen Reich an den Rand der Auslöschung brachte.
Das Massaker von Magdeburg 1631 warf jedoch einen übergroßen Schatten auf seine Biographie, was dazu führte, dass die Geschichtsschreibung in Tilly vielfach entweder den Teufel und Kriegsverbrecher sah, sofern die Chronisten eher der protestantischen Seite zuneigten, oder sich in endlosen Rechtfertigungen und Lobpreisungen ergingen, wenn es die Autoren es eher mit der katholischen Seite hielten.
Rill gehört eher zu der zweiten Sorte. Zwar betont er, möglichst neutral über Tilly, dessen Leben und Taten berichten zu wollen, doch der Drang nach Rechtfertigung schimmert zwischen den Zeilen immer wieder durch. Davon abgesehen liest sich das Buch recht leicht, und zeichnet den Lebensweg dieser durchaus interessanten historischen Figur recht akkurat nach.

C.
 
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In den letzten Tagen habe ich Edlef Köppens Heeresbericht gelesen. In diesem Roman verarbeitet Köppen seine Erlebnisse im Ersten Weltkrieg als Artillerist. Das Ganze beschreibt Köppen auch mit sehr drastischen Worten. Besonders die eingefügten zeitgenössischen Dokumente im Vergleich mit dem Leben und Sterben an der Front verdeutlichen die Sinnlosigkeit und Brutalität dieses Krieges.
Mir hat Heeresbericht deutlich besser gefallen als Im Westen nicht Neues, weil Im Westen nichts Neues im direkten Vergleich doch recht harmlos wirkt. Ich finde auch dass Heeresbericht Pflichtlektüre in der Schule werden sollte. Am besten in Kombination mit Im Westen nichts Neues.
 
Ich bin gerade mit dem Militär&Geschichte Sonderheft Nr. 9 fertig geworden.
Ich bin maßlos entsetzt was die da über GFM Model für einen Unsinn schreiben.
Aber den Vogel hat ein gewißer Oberst Dr.Gerhard P. Groß abgeschossen.
Der unterlegt ein Bild das Generaloberst Hans von Seeckt mit dem damaligen General der Artillerie und späteren Generaloberst Werner von Fritsch zeigt mit den Worten : Generaloberst Hans von Seeckt hier mit dem späteren Chef des Generalstabes des Heeres,General Werner von Fritsch"
Und so einen Unsinn schreibt der Leiter des Forschungsbereiches "Militärgeschichte bis 1945" im Zentrum der Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr.
In einer militärgeschichtlichen Fachzeitschrift. Ich faße es nicht.:nope::nope::nope:
 
Der unterlegt ein Bild das Generaloberst Hans von Seeckt mit dem damaligen General der Artillerie und späteren Generaloberst Werner von Fritsch zeigt mit den Worten : Generaloberst Hans von Seeckt hier mit dem späteren Chef des Generalstabes des Heeres,General Werner von Fritsch"
Ich hab's nicht kapiert. Wo ist der Fehler?
 
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Meine letzte Anschaffung war Infanteristen des ersten Weltkriegs, von Laurent Mirouze. Das Buch möchte einen kurzen Überblick über die Uniformen der wichtigsten Kriegsteilnehmer bieten. Hierzu wurden Models mit Uniformen fotografiert. Damit sieht das Ganze auch recht gut aus. Die Texte dazu sind auch sehr informativ und erklären nicht nur die Ausrüstungsgegenstände sondern auch die Entwicklung der Uniformen und die Beweggründe hinter den Änderungen. Das Problem ist nur dass dieses Buch sehr dünn ist und gerade mal 30 Uniformen zu bieten hat und damit nur an der Oberfläche kratzt. Dazu kommt dass man eher unbedeutende Uniformen, wie etwa das Expeditionskorps der Russischen Armee in Frankreich, zeigt aber wichtige Kriegsteilnehmer wie Österreich völlig ignoriert. Es gibt genau einen einzigen österreichischen Infanteristen zu sehen und der stammt mit seiner Uniform auch noch aus dem Jahr 1917. Trotzdem ein recht schönes und informatives Buch, auch wenn es inhaltlich leider viel zu wünschen übrig lässt.
 
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In den letzten Tagen habe ich "Die römischen Legionen" von Daniel Peterson gelesen. Peterson erklärt die Entwicklung der römischen Legionen und erklärt dann die einzelnen Rüstungen, Ausrüstung und Waffen. Das interessanteste an dem Buch ist aber eindeutig die Tatsache dass das komplette Buch mit Fotos von Reenactern bebildert ist. Das sieht imho deutlich besser aus als viele Zeichnungen in anderen Büchern.
Der größte Makel an diesem Titel ist allerdings die Tatsache dass es schon über 20 Jahre alt ist. In diesem Zeitraum hat man einiges herausgefunden was Peterson schlicht nicht wissen konnte. Trotzdem finde ich dass dieses Buch ein großartiger Einstieg ins Thema ist. Nur leider ist es mit 96 sehr kurz.
 
Ich möchte diesen Thread mal für ein wenig Werbung missbrauchen. Vor einiger Zeit habe ich damit begonnen Bücher vom Englischen ins Deutsche zu übersetzen. Zwei dieser Bücher sind nun erschienen und diese beiden Titel möchte ich hier kurz vorstellen.

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Mit "Flieger für Frankreich: Mit der Amerikanischen Escadrille bei Verdun" (Flying for France: With the American Escadrille at Verdun) erzählt James R. McConnell über seine kurze Zeit als Kampfflieger in der berühmten Escadrille Lafayette, der amerikanischen Fliegerstaffel der französischen Armée de l'Air im ersten Weltkrieg. Was das Buch so interessant macht sind die interessanten Erzählungen über den Dienst an der Verdun-Front, die Beschreibungen des Fliegens, denn im Verlauf ersten Ersten Weltkriegs hat die Fliegerei eine enorme Entwicklung durchgemacht und die vielen kleinen Erlebnisse außerhalb des Dienstes. Außerdem erzählt er wie Frankreich 1916 Flieger zu Kampffliegern ausbildet, wodurch dieses Buch ein wichtiges Zeitdokument ist, denn meist erzählen Piloten von ihren Erlebnissen an der Front aber die Ausbildung wird nur selten und dann auch meist nur abgerissen.

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Mit "Den Hunnen überlisten: Meine Flucht aus einem deutschen Gefangenenlager" (Outwitting the Hun: My Escape from a German Prison Camp) erzählt der Amerikaner Pat O'Brien über seine Kurze Karriere als Kampfflieger im Royal Flying Corps an der Westfront, seine anschließende Gefangenname und seine 72 Tage währende Flucht aus deutscher Kriegsgefangenschaft. O'Brien erzählt nicht nur von seiner Flucht sondern auch vom Leben im besetzten Belgien, über das man meist sehr nur wenig erfährt. Natürlich ist dieser Bericht nur ein kleiner Ausschnitt, denn viele Erlebnisse, die bei Erscheinen des Buches noch Geheimsache waren, durften in diesem Buch natürlich nicht enthalten sein. Trotzdem ist O'Briens Geschichte wahnsinnig spannend und enthält auch eine Menge Überraschungen.

Wer Interesse an dem Thema hat, kann ja mal auf der Verlagsseite vorbei schauen: http://www.nerdy-verlag.de/escadrille-militaergeschichte/
 
Zuletzt bearbeitet:
@Spaceball
Ich bin jetzt gerade mit dem Magazin "Clausewitz" 6/2018 durch.
Und was soll ich sagen,ich bin entsetzt.
Und da geht es in einem Bericht über den Abwehrkampf der Heeresgruppe Nord im Januar 1944.
Und da steht wortwörtlich,daß der bisherige Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord,Generalfeldmarschall von Küchler am 31.01.1944 durch(ich zitiere) "General der Panzertruppe" Walter Model abgelöst wurde .
Hallo ? Das in einem militärischen Fachblatt ?
Ich einfacher Hauptschüler würde mich schämen solch einen historischen Unsinn zu lallen. Das brächte ich selbst nach drei Flaschen Wodka nicht fertig.
 
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The Last Valley: Dien Bien Phu and the French Defeat in Vietnam von Martin Windrow

Dieses Buch gilt inzwischen als das Standardwerk zum Thema Dien Bien Phu. Windrow erzählt wie es zu Dien Bien Phu kam und wie Frankreich an diesem Ort letztendlich scheiterte. Das Buch ist interessant aber ich fand es äußerst zäh zu lesen. Dazu kommt noch das es auch noch ein richtig dicker Brocken ist, für den ich dann natürlich auch recht lange gebraucht habe.
 
Ich lese gerade das Clausewitz Special "Waffen-SS Teil 3".
Es ist einfach unfaßbar was da abgeht. In einem miltärgeschichtlichen Fachblatt.
Da gibt es eine kurze Biogarphie über SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Wilhelm Bittrich.
Und dieser Autor schreibt das Wilhelm Bittrich am 29.06.1944 zum SS-Obergruppenführer befördert wurde und stellt diesen Rang mit dem eines Generalleutnants gleich.
Ich habe nur den Kopf geschüttelt. Zum einen ist der Rang eines SS-Obergruppenführers dem einer Generals gleich. Der SS-Rang eines SS-Gruppenführers ist dem des Generalleutnants entsprechend. Zum anderen wurde Wilhelm Bittrich am 29.06.1944 überhaupt nicht befördert.
Seine Beförderungen im Generalsrang :
19.10.1941 zum SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS
01.05.1943 zum SS-Gruppemführer und Generalleutnant der Waffen-SS
01.08.1944 zum SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS

Auch ist sein Ausruf erwähnt worden als er von der Hinrichtung seines ehemaligen Oberbefhlshabers, dem früheren Generaloberst und damaligen Schützen Erich Hoeppner hörte. Und der wurde einfach gekürzt und sein Sinn wurde einfach verschiewgen.
So wir hier nur erwähnt das Bittrich schrie "Das ist das Ende der Deutschen Armee"
Aber das sagte er nicht weil Hoeppner hingerichtet wurde,sondern wie.
Er beschwerte sich darüber das der gehängt wurde und nicht erschossen.
Original Satz Bittrichs "Früher wurden Verräter füsiliert.Heute hängt man sie auf. Das ist das Ende der Deutschen Armee"

Ich ärgere mich jedes Mal aufs neue um das Geld das ich für so etwas ausgebe.
 
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