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Auf Arte gibt es übrigens gerade eine dreiteilige Doku zum Thema Lucky Luke. Dazu reist der seit 2016 für die Serie verantwortliche Autor Julien Lucien Berjeaut, kurz Jul, in die USA und begibt sich dort auf die Suche nach den Klischees, die in den Comics liebevoll verarbeitet wurden und werden. Sehr gut gemacht, und mit einem sehr interessanten Blickwinkel auf die USA.
Bei Lucky Luke fand ich die Qualitätsdelle nach dem Ableben Goscinnys übrigens weit weniger dramatisch als bei Asterix. Diese Serie ist - so makaber das vielleicht klingt - eigentlich seit dem Tod Uderzos wieder auf dem Weg der Besserung.
Den neuen Luke werd ich mir morgen in der Stadt jedenfalls ebenfalls rauslassen. Die Daltons im Seppl-Outfit versprechen jedenfalls schonmal Spaß.
Ich such gerade die ganzen alten Comics zusammen, die nicht mehr nachgedruckt werden. Sogar mit Seiten der Erstauflage, in der Luke Bill Dalton durch einen Kopfschuss tötet.
Die Zeichnungen der frühen Lucky Luke Geschichten sind zwar sehr gewöhnungsbedürftig und Lukes Charakter noch eher rau als cool und die Rantanplan Comics ein ganz typisches Spin-Off, die Bände machen aber dennoch Spaß und gehören in meine Sammlung.