Der Ungläubigen-Thread

Bei Jesus ist es zunächst einmal eine körperliche Auferstehung.
Wo seine Seele in den drei Tagen war weiß ich allerdings nicht:D

Er hat im Totenreich gepredigt. Das ist sogar Teil des apostolischen Glaubensbekenntnisses.

"...gekreuzigt, gestorben und begraben.
Hinabgestiegen in das Reich des Todes.
Am dritten Tage auferstanden von den Toten...."

Such mal nach "Höllenfahrt Christi" oder "Jesus im Totenreich" dann findest du Diskussionen dazu.
 
Er mag ein strammer Rechter sein, aber einen Bezug zum Nationalsozialismus ist m.E.n. bei ihm nicht zu erkennen ... Desweiteren hat er doch in seinem Manifest eher eine ablenhende Haltung gegen über den Nazis zum Ausdruck gebracht...

Gut, zugegeben gibt es da wohl keinen EINDEUTIGEN Bezug zum Nationalsozialismus! Aber es gibt einige übersetzte Zitate aus besagtem Manifest - von denen ich hier sehr bewusst absehe, darauf zu verweisen oder sie zu nennen - deren Inhalt und Art der Abfassung für meinen Geschmack jedoch genau jene Haltung der Nazis repräsentieren, die ich meinte.
Dieser Täter schehrt dabei IMHO all zu oft all zu verallgemeinernd viel zu viel über einen Kamm und extremisiert somit gedanklich - und IMHO fälschlicherweise - Dinge oder gar Personen bzw. Personengruppen und geht dann sogar noch einen Schritt weiter, in dem er sie denunziert durch unzulässige oder plakative Verantwortlichkeits- oder Schuldzuweisungen
Darüber hinaus muss ich sagen, habe ich allerdings anhand der gefundenen Zitierungen nicht feststellen können, dass der Amoklauf-Täter nun tatsächlich eine "eher ablehnende Haltung gegenüber den Nazis zum Ausdruck gebracht" hätte.
Im Gegenteil fand ich da mindestens eine Stelle, die IMHO für mich sogar eher auf das Gegenteil hindeuten könnte.
Doch da die Zitierungen dort andererseits aus dem Gesamtzusammenhang besagten Manifestes gerissen sind, ist für mich somit eine abschließende Meinungsbildung dazu nur schwer bis unmöglich.
Vielleicht muss man insgesamt das ganze als "Tragik eines Verblendeten" sehen, doch das fällt mir jedenfalls bei jemandem denn dann doch recht schwer, wenn die Konsequenz daraus die ist, dass so jemand dann nicht nur die Schwächsten und Schutzbedürftigsten in der Gesellschaft konkret und direkt physisch brutal und grausam angreift, sondern sich dabei auch noch mit dem Deckmantel der Rechtschaffenheit und Vertrauenswürdigkeit (Polizeiuniform) tarnt.

Kommen wir jetzt zu Einigem gänzlich erwähnenswerterem:

Wieso gerade 10 Minuten? :D

Niemand kann sie beantworten.
Aber spätestens 10 Minuten nach unserem Tod werden wir es wissen;)

Ist mir so eingefallen.
Wenn nach 10 Minuten nichts passiert ist, dann passiert wohl auch nichts mehr ;):D

Bei Jesus hat es drei Tage gedauert bis was passiert ist. :D

:):kaw::konfus::rofl: - Herrlich, Leute! Hab euch lieb! :D
 
Aber wer eine Ideologie hat glaubt ja letzlich doch wieder an was und macht sich somit quasi seinen eigenen Gott, oder?
Ums frei nach Luther (?) zu nehmen: "Daran, wo du dein Herz hängst, das soll dein Gott sein"

"Atheismus" bedeutet die Verneinung von Göttern (und je nach Auffassung anderer übernatürlicher Wesen und Kräfte) im herkömmlichen Sinne. Eine innere Ausrichtung auf bestimmte Ziele und Wertvorstellungen kann man ja wohl schlecht mit der Überzeugung von der Existenz transzendenter und mehr oder weniger allmächtiger Entitäten gleichsetzen.

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Bei mir waren es drei Faktoren, die mich zum Atheisten gemacht haben (auch ich wurde mal christlich erzogen):
1. Ich habe erkannt, dass Religion und Glaube lediglich Produkt von Erziehung sind. Natürlich habe ich als Kind an Gott geglaubt, weil jeder mir von ihm erzählt hat. Ich habe aber auch geglaubt, dass das Christkind die Geschenke bringt. Hätte ich nie in meinem Leben von Gott gehört, dann wäre ich sicher nie auf die Idee gekommen, dessen Existenz anzunehmen. Meine Eltern sind ebenfalls nicht sonderlich religiös und sind im Grunde reine "Traditionschristen". Man geht halt Weihnachten in die Kirche, weil ist halt so. ^^
2. Als ich älter wurde (und naturwissenschaftlich gebildeter), ist mir dann irgendwann aufgefallen, dass es absolut keinen rationalen Anhaltspunkt gibt, um eine Existenz Gottes überhaupt anzunehmen. Klar kann man sich fragen, woher das Universum kommt und warum es die Naturgesetze gibt. Aber selbst dann ist Gott auch nur eine Theorie. Und keine sehr ausgefeilte: A wizard did it.
3. Zuletzt kommt dazu einfach historisches Wissen. Die abrahamitischen Religionen haben sich durch konstante (und nicht selten aggressive) Missionarsarbeit (bedingt durch das monotheistische Wesen dieser Religionen, welches keine anderen Götter dulden kann; im Gegensatz zu polytheistischen Religionen, welche einfach andere Götter in ihr Pantheon aufnehmen können) und nicht zuletzt aufgrund einer günstigen Verkettung historischer Begebenheiten über die halbe Welt verbreitet. Davor war deren Gott aber nur die Gottheit eines einzelnen vorderasiatischen Volkes. Überall drumherum gab es andere Völker, die andere Gottheiten verehrten. Warum soll deren Glaube dann nicht genauso legitim sein? Wenn nun zwei monotheistische Religionen daherkämen und behaupteten, dass ihr Gott der einzig wahre sei und alle Ungläubigen in die Hölle oder sonstwohin kommen, wer soll dann bitte Recht haben? Das Ganze wirkt von außen betrachtet eher kurios. Und letztendlich ist auch der Monotheismus aus dem Polytheismus entstanden.
 
Ich weiss es nicht ob ich Gläubig bin. Es gab eine Zeit da war ich ein sehr Religöser Mensch der einen extrem großen Hass auf unsere Moderne Kultur hatte.
Auf die Schwulen/ Lesben und Bisexuell und auf Darwins evolution therio.
Hass auf die Karriere Frau.
Dann noch Verhütungmittel die meiner alten Meinung nach Verboten gehörten. Der Glaube an die Hölle als Gerechte Strafe an Sünde.
Das hat damit geendet ,das ich mich in meinen Fanatismus Fundamentalismus selber als Gottes unwürdig betrachtet habe.
Aus Idiologischen Gründen und selber als Persvers sah. Das ich gewisse Neigenungen hatte die sexueller Natur war.
Die in der Religöse rechten bestraft wird. Ich habe selbe sogar gezüchtigt schmerzen mir zugefügt um Gotteswillen zu folgen.
Bis ich auf einige Freunde traf die mir halfen aus meinen Selbsthass und Hass gegen die westliche Moderne Welt zu entkommen und mir sagten das es ok ist zu sein wer man ist.
Zu seinen Sexuellen Neigenungen ein zu gestehen.
Ich wurde dann zum Liberalen der ich jetzt bin.
Ob ich noch glaube weiss ich nicht mehr.
Manchmal habe ich noch ein gefühl in Magen das ich nicht allein bin auf der Welt, das irgendwer da ist der mich beschützt und meine Freunde.
Dass das Leben ein weg ist der Prüfungen und das Ziel ist ein glückliches leben mit Leuten die mir was bedeuteten zu haben und Menschlichkeit selbst ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell dich bitte nicht unnötigerweise als blöd dar. Ich spreche von Dingen wie beispielsweise dem Dekalog, der durchaus sinnvolle Regeln für das Zusammenleben in einer Gemeinschaft aufweist.

Dem ersten oder dem zweiten? Außerdem bezogen sich die zehn Gebote ursprünglich ausschließlich auf die Israeliten, unter deinem Nächsten ist selbstverständlich nur der nächste Mitjude zu verstehen, Heiden durfte man durchaus töten. Abgesehen davon, "deines nächsten Weibes" hat ja auch schon einen ziemlich patriarchalen Beigeschmack, und auf das ganze masochistische Zeugs mit der Erbsünde brauch ich hoffentlich gar nicht erst einzugehen.

Wie gesagt, ich kenne seine Bücher nicht, aber einige seiner Aussagen sind meiner Meinung nach hart an der Grenze zur Beleidigung gewesen und das hat ihn in meinen Augen disqualifiziert.

Nur weil jemand Beleidigungen einsträut, heißt das nicht dass er unrecht hat. Idiot höhöhö :braue

Was "völlig absurd" und "extrem unwahrscheinlich" ist liegt aber allein im Auge des Betrachters. Frage mal einen Kreationisten, der sagt das gleiche über Evolutions- und Urknalltheorie, was du (und, nebenbei angemerkt, ich auch) über Schöpfung sagst.

Dafür habe ich wissenschaftlich fundierte Fakten, sie nur ein fast zwei Jahrtausende altes Buch dessen Inhalt, sofern es denn einen hat, man sowieso in alle möglichen und unmöglichen Richtungen interpretieren kann.

Du machst es dir m.E etwas zu einfach, wenn du die Bibel strikt auf das Alte Testament herunter brichst, ist doch das Neue Testament genau das Gegenteil, von dem, was du hier schilderst. Und ungeachtet der religiösen Diskussion, hat die Bibel als Unterbau der christlichen Religion, doch über Jahrtausende, unsere Moral- & Wertvorstellungen geprägt. Was man davon hält, ist natürlich eine andere Sache.

Dieses ganze masochistische Sühne-Gedöns stammt doch aus dem Neuen Testament, oder nicht? Eure Moral kann ich sowieso nicht ab, und vom Wert fang ich besser gar nicht erst an.


Sie schaffen es ja nicht mal zur Hypothese, Theorie ist hier vollkommen fehl am Platz.

Sich daran aufzuhängen, finde ich persönlich akut kurzsichtig. Und außer den Polen, glaubt heute sowieso niemand mehr an den Mist, den die katholische Kirche für manche Probleme präsentiert.

Dass die Kirche Großteile ihres unsinnigen Glaubens bereits aufgegeben hat, bestreite ich ja gar nicht. Im Gegenteil, mir wäre es lieber sie würde fanatisch an ihrem Glauben hängenbleiben, dann würden ihr die Mitglieder scharenweise davonlaufen. Stattdessen passt sie sich aktuellen gesellschaftlichen Normen an um ihre Existenz zu schützen.

Sagen sie das, ja? Oder haben sie es vielleicht gesagt? Ich kann natürlich nur für die christliche & teilweise für die jüdische Religion sprechen, aber heute, schreibt niemand mehr vor, wie man seinen Gott zu ehren und anzubeten hat.

Da habe ich in der Volksschule (!) anderes erlebt.

Natürlich, junge Extremisten sind exemplarisch, für viele Millionen Gläubige. :rolleyes:

Ist meine persönliche Lebenserfahrung exemplarisch?

Ich wurde katholisch erzogen, meine Mutter stammt aus Polen, einem Land in dem der Katholizismus schon immer stringenter praktiziert wurde. Indoktriniert bin ich nicht, dafür aber froh, dass meine Eltern mich nach christlichen Werten erzogen haben - und nicht, wie einen jungen Sozialisten.

Super dass du froh darüber bist, so erzogen worden zu sein, wie du es wurdest. Könnte ja nicht zufälligerweise damit zusammenhängen, dass du... ähm, so erzogen wurdest? Ich persönlich bin ja hauptsächlich froh darüber mich von Erziehung emanzipiert zu haben, auch wenn sie nur halbherzig und größtenteils von meiner Mutter angewendet wurde.

Aber i. E., gerade leider der letzte Amok-Lauf eines nationalsozialistisch verblendeten Typen, der in einer Polizeiuniform Kinder abschlachtet, beweist einmal mehr, dass mir Millionen an gemäßigten Alltagsgläubige - oder gemäßigten Alltagsungläubigen - millionenfach lieber sind, als vereinzelte Extremisten!!!

Das Schlimme an der Sache ist ja, dass es Millionen an gemäßigten Alltagsläubigen UND vereinzelte Extremisten gibt. Wobei das immer noch besser ist als umgekehrt. :braue

Das weiß nur er alleine.
Möglich daß er die Religion nur zum Vorwand benutzt hat, wie dies viele andere auch zu tun weil es nutzt. Selbst die größten Atheisten haben schon zur Religion gegriffen wenn sie es nötig hatten
oder sie in Not waren.

Selbst die allerfrommsten Fanatiker sind schon ungläubig geworden wenn in Not waren btw.

Selbst Josef Stalin hat, nach über 20 Jahren der Verfolgung der Kirchen denen wieder größere Rechte eingeräumt, als es zu Begin des Krieges gegen Deutschland sehr schlecht stand.
Die Kirche unterstützte ihn dann die Bevölkerung hinter Mutter Heimat zu scharren.
Nach dem Sieg widerrief er die Rechte der Kirche wieder.
Auch hat er im Winter 1941 die Madonna von Mogilew, eine der höhsten Ikonen Russlands, dreimal von seinem Piloten um Moskau fleigen lassen.

Das lag ja wohl daran, dass es immer noch starken Rückhalt der Kirche in der USSR gab und er sie aus machtpolitischen Gründen brauchte um die Moral der Bevölkerung zu stärken und, na ja, die Nazi-Invasion zu überleben.

Dawkins kann mir genau so wenig beweisen das es keinen Gott gibt, wie der Papst mir nicht beweisen kann das es Gott gibt.

Du denkst zu sehr in Dualitäten, wie dieser Polus-Typ; es ging nie darum Gott zu widerlegen sondern seine Existenz uuuuuuunglaublich unwahrscheinlich zu machen.

Allerdings die Frage nach dem Sinn des Lebens konnte auch er mir nicht beantworten.

Wenn es dich so sehr stört, beantworte ich sie dir:



Ich persönlich glaube daran das es mehr gibt als wir uns vorstellen können. Meiner Ansicht nach kann aus dem Nichts auch nichts entstehen, darum denke ich auch nicht das der Zufall uns erschaffen hat.

Du hast doch das Buch gelesen, ich dachte das hätte dich aufgeklärt über Zufall und das "aus dem Nichts kommen".

Niemand kann sie beantworten.

Habe ich bereits getan.


Ähm, Übersetzung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Imperator Knoedel meint damit dass es recht schwierig ist, deinem Geschriebenem zu folgen (jetzt mal nett ausgedrückt).
Die Grundregeln in Satzbau und Interpunktion sollte man schon erwarten dürfen.
 
Darf fragen was blablbcub bedeutet. Habe besten willen nicht gefunden in meinen kommentar.

Das hab ich nur eingesetzt weil meine Aussage sich auf deinen ganzen Post bezog, ich aber nicht den ganzen Post zitieren wollte wegen zu hoher Wortanzahl.

Imperator Knoedel meint damit dass es recht schwierig ist, deinem Geschriebenem zu folgen (jetzt mal nett ausgedrückt).
Die Grundregeln in Satzbau und Interpunktion sollte man schon erwarten dürfen.

word
 
@Impereator Knoedel

Danke das du mir die Augen nun geöffnet hast, jez weiss ich das es keinen Gott gibt. Bei Dawkins habe ich es noch nicht ganz verstanden, aber du hast mich überzeugt.

Aber jez mal ganz ohne Ironie, Dawkins ist ein gescheiter Wissenschaftler, aber dennoch ist er nicht der Heilsbringer der uns die Augen geöffnet hat, bei dir hat es vielleicht geklappt, ich allerdings habe nicht aufgehört Fragen zum Sinn und zum Dasein zu stellen, sobald ich damit aufhöre bin ich Tod. ;-)
 
"Atheismus" bedeutet die Verneinung von Göttern (und je nach Auffassung anderer übernatürlicher Wesen und Kräfte) im herkömmlichen Sinne. Eine innere Ausrichtung auf bestimmte Ziele und Wertvorstellungen kann man ja wohl schlecht mit der Überzeugung von der Existenz transzendenter und mehr oder weniger allmächtiger Entitäten gleichsetzen.

Für den Atheisten ist der Glaube an eine Religion und der Glaube an eine Ideologie gleichwertig, da beide in seinen Augen vom Menschen geschaffen wurden.

Für den Gläubigen kann alles zum Gott (Götze) gemacht werden.

Von daher würde ich Religion und Ideologie auf eine Stufe stellen.
Letztlich ist es den Toten auch egal, ob sie durch einen katholischen Inquisitor, durch einen arischen Herrenmenschen oder im Zuge stalinistischer Kollektivierung ums Leben kamen.
 
Aber jez mal ganz ohne Ironie, Dawkins ist ein gescheiter Wissenschaftler, aber dennoch ist er nicht der Heilsbringer der uns die Augen geöffnet hat, bei dir hat es vielleicht geklappt, ich allerdings habe nicht aufgehört Fragen zum Sinn und zum Dasein zu stellen, sobald ich damit aufhöre bin ich Tod. ;-)

Ich hab lange vor der Lektüre des Buches aufgehört an Gott zu glauben, aber es hat mir doch sehr geholfen meinen Standpunkt stärker auszubauen und auszubreiten. Und ich würde sagen, wenn du aufhörst nach Sinn und Dasein zu fragen, könntest du ja auch einfach die Antwort gefunden haben. Ich persönlich bin froh dass es keinen Sinn des Lebens gibt, ich hab ohnehin genug zu tun als dass ich den auch noch erfüllen könnte. Außerdem liegt das Problem ja darin, dass Religiöse eben nicht mehr nach Sinn und Dasein fragen, weil sie meinen, sie hätten die Antworten mit Gott bereits gefunden. Aber schön zu wissen dass du Atheist oder zumindest Agnostiker bist.

@Darth Hirnfrost: TvTropes <3

Von daher würde ich Religion und Ideologie auf eine Stufe stellen.

Ich nicht, Religion ist eine Unterkategorie von Ideologie, letztere ist definiert als eine notwendigerweise falsche Vorstellung

Letztlich ist es den Toten auch egal, ob sie durch einen katholischen Inquisitor, durch einen arischen Herrenmenschen oder im Zuge stalinistischer Kollektivierung ums Leben kamen.

Dem Toten ist es dann aber genau so wurscht ob er jetzt ermordet ist oder an nem Unfall oder natürlich starb. Trotzdem sollte man differenzieren und analysieren, aus welchen Gründen Menschen andere Menschen umbringen.
 
Wissenschaft sollte sich nicht in Religion einmischen und Religion sollte sich nicht in Wissenschaft einmischen. Da können beide Seiten nicht gewinnen.
Gott kann man nicht widerlegen oder unwahrscheinlicher machen genauso kann man Gott nicht wahrscheinlicher machen.
In diesen Thema gibt nicht eine Seite die Recht hat und die andere nicht.

( noch was ich hab versucht meinen vorhrigen Beitrag zu verbessern ,kann man ihn jetzt besser lesen?)
 
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Wissenschaft sollte sich nicht in Religion einmischen und Religion sollte sich nicht in Wissenschaft einmischen. Da können beide Seiten nicht gewinnen.
Gott kann man nicht widerlegen oder unwahrscheinlicher machen genauso kann man Gott nicht wahrscheinlicher machen.
In diesen Thema gibt nicht eine Seite die Recht hat und die andere nicht.

Wieso sollte man es nicht unwahrscheinlicher machen können? Gott ist genau so unwahrscheinlich wie eine winzig kleine blaue Teetasse die ein paar 100 Kilometer um den Mars in einer Umlaufbahn rumschwebt. Und Gott ist genau so eine wissenschaftlich zugängliche Hypothese wie jede andere auch. Find dich damit ab, oder rette dich in deine subjektive Wunschwelt.

( noch was ich hab versucht meinen vorhrigen Beitrag zu verbessern kann, man ihn jetzt besser lesen?)

Jap, mein Beileid zu deinem Leben unso.
 
Wieso sollte man es nicht unwahrscheinlicher machen können? Gott ist genau so unwahrscheinlich wie eine winzig kleine blaue Teetasse die ein paar 100 Kilometer um den Mars in einer Umlaufbahn rumschwebt. Und Gott ist genau so eine wissenschaftlich zugängliche Hypothese wie jede andere auch. Find dich damit ab, oder rette dich in deine subjektive Wunschwelt.

Warum sollte Gott zugängliche Hypothese sein? Vielleicht sollte mal das Buch lesen.
Hab mir auch Religulous angetan der sehr gut war.
Was ist dann überhaupt Gott deiner Betrachtung weise?
Mit welche Gleichung berechnet man ihn?
 
Aber schön zu wissen dass du Atheist oder zumindest Agnostiker bist.

Ja gut erkannt.
Ich finde es schon gefährlich das Religionen sich so darstellen als wären sie die der Weisheit letzter Schluss. Menschen kompensieren in Ihnen einfach nur Ihre Ahnungslosigkeit.
Für manche Menschen ist der Glaube aber auch tröstend und somit ist er in gewisser Weise als therapeuthischer Ansatz auch ok, alledings gibt es meiner Ansicht nach mehr Nachteile als Vorteile mit den Religionen, die Geschichte und auch die Gegenwart beweist es und immer wieder wie gefährlich diese Sekten doch eigentlich sind.
 
Warum sollte Gott zugängliche Hypothese sein? Vielleicht sollte mal das Buch lesen.
Hab mir auch Religulous angetan der sehr gut war.
Was ist dann überhaupt Gott deiner Betrachtung weise?
Mit welche Gleichung berechnet man ihn?

Gleichung? Wissenschaft nicht gleich Mathematik und selbst da gibt es andere Sachen als Gleichungen. Bin atm zu müde um genauer drauf einzugehen, ließ Der Gotteswahn oder jammere bis morgen wenn du unbeding eine Antwort von mir willst.
 
Ja gut erkannt.
Ich finde es schon gefährlich das Religionen sich so darstellen als wären sie die der Weisheit letzter Schluss. Menschen kompensieren in Ihnen einfach nur Ihre Ahnungslosigkeit.
Für manche Menschen ist der Glaube aber auch tröstend und somit ist er in gewisser Weise als therapeuthischer Ansatz auch ok, alledings gibt es meiner Ansicht nach mehr Nachteile als Vorteile mit den Religionen, die Geschichte und auch die Gegenwart beweist es und immer wieder wie gefährlich diese Sekten doch eigentlich sind.

Therapeuthischer Ansatz ist wirklich gut, aber ohne Religion wäre die Welt glaub ich schon besser.
Gerade ich musste es wissen.
Man muss sagen:,, Seit es einen Gott gibt wurde in seinen Namen getötet." Da Vinci Code
Trotzdem weiss ich nicht ob es ihn eben gibt oder nicht. Ich bin einfach unentschlossen.
 
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