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Bei Jesus hat es drei Tage gedauert bis was passiert ist.
Niemand kann sie beantworten.
Aber spätestens 10 Minuten nach unserem Tod werden wir es wissen
Bei Jesus ist es zunächst einmal eine körperliche Auferstehung.
Wo seine Seele in den drei Tagen war weiß ich allerdings nicht
Er mag ein strammer Rechter sein, aber einen Bezug zum Nationalsozialismus ist m.E.n. bei ihm nicht zu erkennen ... Desweiteren hat er doch in seinem Manifest eher eine ablenhende Haltung gegen über den Nazis zum Ausdruck gebracht...
Wieso gerade 10 Minuten?
Niemand kann sie beantworten.
Aber spätestens 10 Minuten nach unserem Tod werden wir es wissen
Ist mir so eingefallen.
Wenn nach 10 Minuten nichts passiert ist, dann passiert wohl auch nichts mehr
Bei Jesus hat es drei Tage gedauert bis was passiert ist.
Aber wer eine Ideologie hat glaubt ja letzlich doch wieder an was und macht sich somit quasi seinen eigenen Gott, oder?
Ums frei nach Luther (?) zu nehmen: "Daran, wo du dein Herz hängst, das soll dein Gott sein"
Stell dich bitte nicht unnötigerweise als blöd dar. Ich spreche von Dingen wie beispielsweise dem Dekalog, der durchaus sinnvolle Regeln für das Zusammenleben in einer Gemeinschaft aufweist.
Wie gesagt, ich kenne seine Bücher nicht, aber einige seiner Aussagen sind meiner Meinung nach hart an der Grenze zur Beleidigung gewesen und das hat ihn in meinen Augen disqualifiziert.
Was "völlig absurd" und "extrem unwahrscheinlich" ist liegt aber allein im Auge des Betrachters. Frage mal einen Kreationisten, der sagt das gleiche über Evolutions- und Urknalltheorie, was du (und, nebenbei angemerkt, ich auch) über Schöpfung sagst.
Du machst es dir m.E etwas zu einfach, wenn du die Bibel strikt auf das Alte Testament herunter brichst, ist doch das Neue Testament genau das Gegenteil, von dem, was du hier schilderst. Und ungeachtet der religiösen Diskussion, hat die Bibel als Unterbau der christlichen Religion, doch über Jahrtausende, unsere Moral- & Wertvorstellungen geprägt. Was man davon hält, ist natürlich eine andere Sache.
Lösungstheorien
Sich daran aufzuhängen, finde ich persönlich akut kurzsichtig. Und außer den Polen, glaubt heute sowieso niemand mehr an den Mist, den die katholische Kirche für manche Probleme präsentiert.
Sagen sie das, ja? Oder haben sie es vielleicht gesagt? Ich kann natürlich nur für die christliche & teilweise für die jüdische Religion sprechen, aber heute, schreibt niemand mehr vor, wie man seinen Gott zu ehren und anzubeten hat.
Natürlich, junge Extremisten sind exemplarisch, für viele Millionen Gläubige.
Ich wurde katholisch erzogen, meine Mutter stammt aus Polen, einem Land in dem der Katholizismus schon immer stringenter praktiziert wurde. Indoktriniert bin ich nicht, dafür aber froh, dass meine Eltern mich nach christlichen Werten erzogen haben - und nicht, wie einen jungen Sozialisten.
Aber i. E., gerade leider der letzte Amok-Lauf eines nationalsozialistisch verblendeten Typen, der in einer Polizeiuniform Kinder abschlachtet, beweist einmal mehr, dass mir Millionen an gemäßigten Alltagsgläubige - oder gemäßigten Alltagsungläubigen - millionenfach lieber sind, als vereinzelte Extremisten!!!
Das weiß nur er alleine.
Möglich daß er die Religion nur zum Vorwand benutzt hat, wie dies viele andere auch zu tun weil es nutzt. Selbst die größten Atheisten haben schon zur Religion gegriffen wenn sie es nötig hatten
oder sie in Not waren.
Selbst Josef Stalin hat, nach über 20 Jahren der Verfolgung der Kirchen denen wieder größere Rechte eingeräumt, als es zu Begin des Krieges gegen Deutschland sehr schlecht stand.
Die Kirche unterstützte ihn dann die Bevölkerung hinter Mutter Heimat zu scharren.
Nach dem Sieg widerrief er die Rechte der Kirche wieder.
Auch hat er im Winter 1941 die Madonna von Mogilew, eine der höhsten Ikonen Russlands, dreimal von seinem Piloten um Moskau fleigen lassen.
Dawkins kann mir genau so wenig beweisen das es keinen Gott gibt, wie der Papst mir nicht beweisen kann das es Gott gibt.
Allerdings die Frage nach dem Sinn des Lebens konnte auch er mir nicht beantworten.
Ich persönlich glaube daran das es mehr gibt als wir uns vorstellen können. Meiner Ansicht nach kann aus dem Nichts auch nichts entstehen, darum denke ich auch nicht das der Zufall uns erschaffen hat.
Niemand kann sie beantworten.
blableblub
Ähm, Übersetzung?
Darf fragen was blablbcub bedeutet. Habe besten willen nicht gefunden in meinen kommentar.
Imperator Knoedel meint damit dass es recht schwierig ist, deinem Geschriebenem zu folgen (jetzt mal nett ausgedrückt).
Die Grundregeln in Satzbau und Interpunktion sollte man schon erwarten dürfen.
"Atheismus" bedeutet die Verneinung von Göttern (und je nach Auffassung anderer übernatürlicher Wesen und Kräfte) im herkömmlichen Sinne. Eine innere Ausrichtung auf bestimmte Ziele und Wertvorstellungen kann man ja wohl schlecht mit der Überzeugung von der Existenz transzendenter und mehr oder weniger allmächtiger Entitäten gleichsetzen.
Aber jez mal ganz ohne Ironie, Dawkins ist ein gescheiter Wissenschaftler, aber dennoch ist er nicht der Heilsbringer der uns die Augen geöffnet hat, bei dir hat es vielleicht geklappt, ich allerdings habe nicht aufgehört Fragen zum Sinn und zum Dasein zu stellen, sobald ich damit aufhöre bin ich Tod.
Von daher würde ich Religion und Ideologie auf eine Stufe stellen.
Letztlich ist es den Toten auch egal, ob sie durch einen katholischen Inquisitor, durch einen arischen Herrenmenschen oder im Zuge stalinistischer Kollektivierung ums Leben kamen.
Wissenschaft sollte sich nicht in Religion einmischen und Religion sollte sich nicht in Wissenschaft einmischen. Da können beide Seiten nicht gewinnen.
Gott kann man nicht widerlegen oder unwahrscheinlicher machen genauso kann man Gott nicht wahrscheinlicher machen.
In diesen Thema gibt nicht eine Seite die Recht hat und die andere nicht.
( noch was ich hab versucht meinen vorhrigen Beitrag zu verbessern kann, man ihn jetzt besser lesen?)
Wieso sollte man es nicht unwahrscheinlicher machen können? Gott ist genau so unwahrscheinlich wie eine winzig kleine blaue Teetasse die ein paar 100 Kilometer um den Mars in einer Umlaufbahn rumschwebt. Und Gott ist genau so eine wissenschaftlich zugängliche Hypothese wie jede andere auch. Find dich damit ab, oder rette dich in deine subjektive Wunschwelt.
Aber schön zu wissen dass du Atheist oder zumindest Agnostiker bist.
Warum sollte Gott zugängliche Hypothese sein? Vielleicht sollte mal das Buch lesen.
Hab mir auch Religulous angetan der sehr gut war.
Was ist dann überhaupt Gott deiner Betrachtung weise?
Mit welche Gleichung berechnet man ihn?
Ja gut erkannt.
Ich finde es schon gefährlich das Religionen sich so darstellen als wären sie die der Weisheit letzter Schluss. Menschen kompensieren in Ihnen einfach nur Ihre Ahnungslosigkeit.
Für manche Menschen ist der Glaube aber auch tröstend und somit ist er in gewisser Weise als therapeuthischer Ansatz auch ok, alledings gibt es meiner Ansicht nach mehr Nachteile als Vorteile mit den Religionen, die Geschichte und auch die Gegenwart beweist es und immer wieder wie gefährlich diese Sekten doch eigentlich sind.