jujukane
Liest zurzeit gerne Die letzten Jedi Seite 211;-))
Hey, ihr Lieben!
Mich beschäftigt zur Zeit enorm das Thema der ersten Jedi, bzw. was sie gewusst oder besessen haben könnten, was in EPVIII unseren Helden irgendwie weiterhilft.
Deswegen würde ich gerne von euch zunächst wissen, wie ihr es euch vorstellt, dass zum ersten Mal Jedi die Macht benutzten. Waren diese ersten Machtanwender dann auch gleich Jedi, und wenn nicht, ab wann bezeichneten sie sich selbst als Jedi? Gibt es dazu bereits kanonische Infos und wenn nicht, wie war das im EU mit den Ursprüngen der Jedi erklärt?
Im Luke-Thread haben wir das letztens schon mal angerissen und einige waren der Meinung, es wäre alles sehr wissenschaftlich abgelaufen, die Leute hätten irgendwann bemerkt, dass es ein Phänomen gab, es "die Macht" getauft und es lange erforscht. Irgendwann schafften es die ersten, darauf zuzugreifen und sich das Phänomen zu nutze zu machen, wie eine neuartige Technologie. Das gelang aber nur ganz bestimmten Personen. Man merkte, dass es einen Zusammenhang gab zwischen der Konzentration bestimmter Partikel im Blut und der Möglichkeit, auf die Macht zuzugreifen. Die machtsensitiven Personen schlossen sich irgendwann zu einer Gruppe zusammen und nannten sich Jedi. Das Prinzip der hellen und dunklen Seite war zunächst noch nicht bekannt, es dauerte aber nicht lange, bis die Jedi merkten, dass die Macht sich auf zwei Arten nutzen ließ und die Spaltung in Anhänger nur der hellen Seite und Anhänger nur der dunklen Seite ließ nicht lange auf sich warten.
Ich muss sagen, dass ich es mir leicht anders vorstelle, nicht so wissenschaftlich, sondern mehr religiös und natürlich, wie bei den Indianern und Naturvölkern vielleicht. Die Leute haben damals schon bemerkt, dass es dieses Phänomen gab, erforschten es jedoch nicht, sondern verehrten machtvolle Orte/Planeten/Bäume als heilig. Mönche und Priester meditierten stundenlang an diesen Orten und irgendwann wurden sie quasi erleuchtet, hatten Visionen und spürten die Macht durch sich fließen. Dies gelang natürlich auch nur bestimmten Personen, so einen Zustand zu erreichen. Mehrere, die so ein Erlebnis gehabt hatten, schlossen sich dann zusammen und gründeten den frühen Orden der Jedi. Sie lebten in Armut und Askese und versuchten ihre Lehren weiter zu geben, an alle, die dafür empfänglich waren. Die Macht floss ursprünglich und ganz natürlich durch sie und sie kannten noch nicht die zwei Seiten. Alles war in Balance. Sie verehrten weiterhin die Bäume/Orte, die ihnen die Erleuchtung beschert hatten. Manche wurde jedoch durch all die Macht, über die sie nun verfügten selbstsüchtig und verdorben und setzten sie für böse Zwecke ein. Die Macht geriet aus dem Gleichgewicht.
Und in diesem Zustand ist sie heute noch. Müssen also wirklich alle aktiven Machtanwender weg? Oder kannten die ersten Jedi ein Geheimnis, wie Balance erhalten werden konnte? Wenn ja, warum geriet es in Vergessenheit?
Mich beschäftigt zur Zeit enorm das Thema der ersten Jedi, bzw. was sie gewusst oder besessen haben könnten, was in EPVIII unseren Helden irgendwie weiterhilft.
Deswegen würde ich gerne von euch zunächst wissen, wie ihr es euch vorstellt, dass zum ersten Mal Jedi die Macht benutzten. Waren diese ersten Machtanwender dann auch gleich Jedi, und wenn nicht, ab wann bezeichneten sie sich selbst als Jedi? Gibt es dazu bereits kanonische Infos und wenn nicht, wie war das im EU mit den Ursprüngen der Jedi erklärt?
Im Luke-Thread haben wir das letztens schon mal angerissen und einige waren der Meinung, es wäre alles sehr wissenschaftlich abgelaufen, die Leute hätten irgendwann bemerkt, dass es ein Phänomen gab, es "die Macht" getauft und es lange erforscht. Irgendwann schafften es die ersten, darauf zuzugreifen und sich das Phänomen zu nutze zu machen, wie eine neuartige Technologie. Das gelang aber nur ganz bestimmten Personen. Man merkte, dass es einen Zusammenhang gab zwischen der Konzentration bestimmter Partikel im Blut und der Möglichkeit, auf die Macht zuzugreifen. Die machtsensitiven Personen schlossen sich irgendwann zu einer Gruppe zusammen und nannten sich Jedi. Das Prinzip der hellen und dunklen Seite war zunächst noch nicht bekannt, es dauerte aber nicht lange, bis die Jedi merkten, dass die Macht sich auf zwei Arten nutzen ließ und die Spaltung in Anhänger nur der hellen Seite und Anhänger nur der dunklen Seite ließ nicht lange auf sich warten.
Ich muss sagen, dass ich es mir leicht anders vorstelle, nicht so wissenschaftlich, sondern mehr religiös und natürlich, wie bei den Indianern und Naturvölkern vielleicht. Die Leute haben damals schon bemerkt, dass es dieses Phänomen gab, erforschten es jedoch nicht, sondern verehrten machtvolle Orte/Planeten/Bäume als heilig. Mönche und Priester meditierten stundenlang an diesen Orten und irgendwann wurden sie quasi erleuchtet, hatten Visionen und spürten die Macht durch sich fließen. Dies gelang natürlich auch nur bestimmten Personen, so einen Zustand zu erreichen. Mehrere, die so ein Erlebnis gehabt hatten, schlossen sich dann zusammen und gründeten den frühen Orden der Jedi. Sie lebten in Armut und Askese und versuchten ihre Lehren weiter zu geben, an alle, die dafür empfänglich waren. Die Macht floss ursprünglich und ganz natürlich durch sie und sie kannten noch nicht die zwei Seiten. Alles war in Balance. Sie verehrten weiterhin die Bäume/Orte, die ihnen die Erleuchtung beschert hatten. Manche wurde jedoch durch all die Macht, über die sie nun verfügten selbstsüchtig und verdorben und setzten sie für böse Zwecke ein. Die Macht geriet aus dem Gleichgewicht.
Und in diesem Zustand ist sie heute noch. Müssen also wirklich alle aktiven Machtanwender weg? Oder kannten die ersten Jedi ein Geheimnis, wie Balance erhalten werden konnte? Wenn ja, warum geriet es in Vergessenheit?